DE3544485A1 - Kappe eines ausbaues - Google Patents

Kappe eines ausbaues

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DE3544485A1
DE3544485A1 DE19853544485 DE3544485A DE3544485A1 DE 3544485 A1 DE3544485 A1 DE 3544485A1 DE 19853544485 DE19853544485 DE 19853544485 DE 3544485 A DE3544485 A DE 3544485A DE 3544485 A1 DE3544485 A1 DE 3544485A1
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Germany
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cap
flap
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opening
control motor
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DE19853544485
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English (en)
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Edward Tarnowskie Góry Bochenek
Marek Tarnowskie Góry Flak
Eugeniusz Górski
Marek Gleiwitz/Gliwice Hagel
Kornel Gleiwitz/Gliwice Olender
Franciszek PODLESNY
Stanisław Dr. Romanowicz
Edward Kattowitz/Katowice Rozmus
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POLMAG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Kappe eines Ausbaues
  • Die Erfindung betrifft eine Kappe eines Ausbaues.
  • Es sind Kappen der Ausbauten bekannt, die keine einheitliche Stützplatte für das Hangende des Abbauraumes darstellen, sondern aus miteinander verbundenen Segmenten gebildet sind, die im besonderen gelenkartig verbunden sind und in manchen bekannten Lösungen zusätzlich durch hydraulische Steuermotore gebunden sind.
  • Eine in Fig. 3 dargestellte aus der Patenstehrift der USA Nr. 4,075.857 bekannte Kappe besteht aus zwei miteinander mittels eines Gelenks verbundenen Teilen.
  • Die Gelenkachse ist paralell zu der Arbeitsfläche der Kappe und zugleich paralell zu der Achse des das hinter Ende der Kappe mit dem ruchschutz verbindenden Gelenks.
  • Eine derart konstruierte Kappe wird um das Gelenk gebogen und dadurch an die Unebenheiten des Hangenden angepaßt, was besonders günstig bei langen Kappen ist. In einer aus der Patentschrift der USA Nr. 4.155.676 bekannten Kappe wurde eine andere Aufteilung eingesetzt, und zwar wurde der vordere Teil der Kappe von dem hinteren Teil abgetrennt und durch ein Gelenk verbunden, dessen Achse paralell zu der Arbeitsfläche der Kappe und zugleich paralell zu der volderen Kante der Kappe ist.
  • Dank dem Gelenk kann der vordere Teil der Kappe nach unten um das Gele ausgeschwenkt werden und dessen Absenken und Anheben erfolgt mittels eines hydraulischen Steuermotors, der mit einem Ende mit der ausschwenkbaren Kappe und mit dem anderen Ende mit der Grundkappe verbunden ist. Die Breite der ausschwenkbaren Kappe ist gleich oder etwas kleiner als die Breite der Grundkappe.
  • Ein Nachteil der bekannten einheitlichen Kappen, wie auch der geteilten Kappen nach den Patentschriften der USA Nr. Nr. 4.075.857 und 4.155.676 besteht darin, daß diese das Hangende auf der ganzen Berite abdecken.
  • Wenn die Kappe des Ausbaues Seitenschütze aufweist, ist das ganze Hangende abgedeckt. Dies macht den Abbau des Flözes mit zwangsläufigem Bruch des Hangenden unmöglich.
  • Wenn nämlich das Gestein des Hangenden genügend beständig ist und das Flöz mit Bruch des Hangenden abgebaut tbd, brechen die Gesteine des Hangenden nicht hinter der Hinterkante der Kappe nach jeder Verstellung des Ausbaues sondern der Bruch erfolgt nach einigen Verstellungend es Ausbaues. In diesem Fall erfolgt der Bruch auf einer großen Oberfläche und ist gefährlich für den Ausbau selbst sowie für das Verhaltend es ganzen Abbauraumes. Um dies zu verhindern, werden in dem Hangenden Bohrungen gebohrt, Sprengladungen eingesetzt und detoniert.
  • Das Bohren der Köcher in dem langen den erfordert einen freien Zutritt zu dem Hangenden. hingegen ist der Zutritt durch die einheitliche Kappe und durch die Seitenschütze und im Falle der Ausbauten mit Bruchschützen auch hinter der Kappe gehindert. Es gibt daher keine Möglichkeit, in diesem Gestein Löcher zu bohren und in diese Löcher Sprengstoff einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kappe, insbesondere für SchutzausbauLen, zu entwickeln, welche das Bohren der Löcher in dem hangenden und das Erzwingen des Bruches des Gesteines des Hangenden durch detonierten Sprengstoff ermöglicht.Es geht dabei darum., daß der die Löcher in dem Hangenden bohrende Bergmann diese Arbeit von einer Steile aus verrichten kann, die gegen Zusammenbruch des Gesteines des Hangenden geschützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Kappe mit mindestens einer Klappe ausgerüstet wird, die in einer Öffnung der Grundkappe angeordnet ist.
  • Die Klappe wird an die Grundkappe mittels eines Gelenks befestigt. Mit der Klappe ist ein hydraulischer Steuermotor verbunden, dessen anderes Ende an ein Strukturelement des Ausbaues befestigt ist. Die obere Fläche der Klappe, nach deren Einsetzen in die Öffnung der Grundkappe, bildet eine kontinuierliche Fläche mit der Arbeitsfläceh der Grundkappe.
  • Im besonderen ist die Klappe mit einem Bolzen des Gelenks verbunden, durch welchen sie an die Grundkappe befestigt ist; zugleich ist mit diesem Bolzen ein Hebel verbunden. Der auf die Klappe einwirkende Steuermotor ist in diesem Fall mit dem genannten Hebel verbunden und sein anderes Ende ist in dem Bruchschutz eingesetzt.
  • Die Klappe weist dabneieine solche Länge bzw. Breite auf, daß mindestens eine ihrer Außenkanten über die entsprechende Kante des Loches in der Grundkappe hinausragt. In einer vorzisglichen Ausführung der erfindungsgemäßen Kappe ist die Öffnung in der Grundkappe mit einer Kante an der Kante der Grundkappe angeordnet; in diesem Fallreicht der Seitenschutz mit seiner Kante bis zu der Kante der Grundkappe. Wenn die Notwendigkeit besteht, Löcher in dem Hangenden zu bohren und Sprengstoff einzusetzen, wird die Klappe abgesenkt, wodurch das Hangende durch die Öffnung in der Grundkappe zugänglich gemacht wird. Während keine Löcher gebohrt oder In Sprengstoff eingesetzt wird, wird die Klappe in der Öffnung in der Grundkappe mittels eines Steuermotors gehalten.
  • Die Oberflächend er Klappe bilden eine einheitliche Fläche mit der Arbeitsfläche der Grundkappe und unterstützen das Gestein des hangenden. In der Grundkappe kann eine Klappe, oder mehr, hinten oder vorne der Grundkappe angebracht werden, wobei die Klappe längs oder quer zu der Grundkappe angebracht wird.
  • der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einesin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, worin die einzelnen Figuren zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht der Kappe, Fig.2 eine Draufsicht der Klappe, und Fig. 3 eine andere Seitenansicht der Kappe.
  • Die Grundkappe 1 ist mit dem Bruchschutz 3 durch ein Gelenk 17 verbunden. An jeder längeren Seite weist die Grundkappe 1 Seitenschütze 13 auf. Am Ende seitens des Gelenks 17 weist die Kappe 1 zwei rechteckenförmige Öffnungfen 2 mit Kanten 12 auf. Die Öffnungen 2 sind derart angeordnet, daß eine er Kanten 12 sich mit der Außenkante der Grundkappe 1 deckt. In jeder Öffnung 2 befindet sich je eine Klappe 5, die mittels Gelenken 6 in der Grundkappe 1 verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel haben die Gelenke 6 zum Gelenk 17 paralelle Achsen.
  • Auf der Welle 9 des Gelenks 6 ist zusammen mit der Klappe 5 ein Arm 10 derart aufgesetzt, daß die Bewegung des Armes 10 das Ausschwenken der Klappe 5 verursacht.
  • Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Welle 9 derart ausgebildet, daß eine Udangsbewegung der Klappen r und des Armes 10 gegenüber der Welle 9 durch dessen Ausbildung beispielsweise als eines quadratförmigen Querschnittes ermöglicht wird. An den Arrti 10 ist mit dem Ende 7 ein Steuermotor 4 befestigt, der mit seinem anderen Ende an das Element 8 des Bruchschutzes 3 befestigt ist.
  • In der besonderen Ausführung wie in Fig. 3 ist an den Arm 10 mit dem Ende 7 ein Steuermotor 4 befestigt, der mit seinem anderen Ende an ein Element 8 der Grundkappe 1 befestigt ist. Die Breite und Känge der Klappe 5 entspricht grundsätzlich den Abmessungen der Öffnung 2.
  • Die Klappe 5 ist dennoch derart eingesetzt, daß in dem usführungsbeispiel die Kante 11 der Klappe 5 über die entsprechende Kante 12 der Öffnung 2 hinausragt.
  • Dadurch stützt sich die kante 11 auf der Grundkappe 1 ab, wenn die Klappe durch den Steuermotor 4 angehoben wird, weil die Kante 12 der Grundkappe 1 versetzt ist. Die obere Fläche 15 der Klappe 5 bildet bei ihrer oberen Lage eine kontinuierliche Oberflache mit der Arbeitsfläche 16 der Grundkappe 1. Die Seitenschütze 13 sind derart ausgebildet, daß deren Kanten 14 nur bis zu den Kanten der Öffnung 2 reichen, um die Öffnung 2 niocht abzudekken.
  • Die Anwendung der Klappe 5 besteht in deren Abschwenkug nach unten durch den Steuermotor 4, um die Öffnung 2 zu entdecken. Der unter der Grundkappe 1 stehende Bergmann, also in einer gegen fallende Gesteine geschützten Stelle, bohrt über die Öffnung 2 Löcher in dem ilangenden. Beispielsweise durch den Einsatz von zwei Klappen 5 in einer Grundkappe 1 kann man in dem Hangenden dicht Löcher zu bohren. Dann wird in den gebohrten Löchern Sprengstoff eingesetzt, der in entsprechendem Moment detoniert wird.
  • Außerhalb der Zeitdauer der bohrarbeit und des Einsetzens des Sprengstoffes bleiben die Klappen S angehoben und decken die Öffnungen 2 ab. Der Steuermotor 4 drückt über den Arm 10 die Klappe 5, welche mit der Kante 11 auf der Kante 12 der Öffnung 2 abgestützt ist. In dieser Lage der Klappe 5 bildet ihre obere Fläche eine einheitliche Oberfläche mit der Arbeitsfläche 16 der Grundkappe 1. Die Größe der Anliegefläche der Kappe an das Hangende wird also durch Ausführung der Öffnungen 2 in der Grundkappe 1 nicht vermindert . Damit die Klappe 5 wirksam die Rolle der Abstützung des Hangenden er-füllt, ist sie massiv ausgeführt. Ähnlich massiv ist die Welle 9, der Arm 10 und die Befestigungselementen des Steuermotors 4.
  • Je nach Bedarf können die Öffnungen 2, die durch Klappen 5 abgedeckt sind, auch im vorderen Teil der Grundkappe 1 angeordnet werden. Dann wird das Ende des Steuermotors 4 an das Element 8 der Grundkappe 1 befestigt.
  • Die Öffnung 2 kann auch in einer Zwischenlage auf der Länge der Grundkappe 1 und die Ausschwenkebene der Klappe 5 quer zu der Grundkappe 1 angeordnet werden.
  • Eine besondre Ausführung, bestehend in der lSefestigung des zweiten Endes des die Klappe 5 abstützenden Steuermot-ors 4 an den Bruchschutz 3, erfüllt wirksam ihre Aufgabe, wenn die senekrechte Bewegungen der Grundkappe gering sind, wenn also in dieser Zeit auch die Änderung der Neigung des Bruchschutzes 3 zu der Grundkappe 1 gering ist. Wenn hingegen die senkrechten bewegungen der Grundkappe l groß sind, ändert der Schutz 3 seine Lage gegenüber der Kappe 1 und dadurch erfolgt auch eine Bewegung des die Klappe 5 an die Grundkappe 1 andrückenden Steuermotors 4. Dann kann die durch den durch den abgeschwnekten Bruchschutz 3 gezogenen festgestellten Steuermotor 4 gezogene Klappe 5 sich gegenüber der Grundkappe 1 abschwenken und dadurch das Hangende unwirksam abstützen. Dies kann durch zusätzliche Einspeisung des Steuermotors 4 mit hydraulischem Medium verhindert werden, was jedoch in den schwierigen bedunpungen einer Grube schwer festzustellen und zu korrigieren ist.
  • Durch die Befestigung des Steuermotors 4 an das Element 8 der Grundkappe 1 bewirken die Bewegungen der Kappe 4 eine Verlagerungdes Steuermotors 4 gegenüber der Klappe 5, und bewirken dadurch kein Öffnen der Klappe.

Claims (5)

  1. "Kappe eines Ausbaues" Patentansprüche 1. Kappe eines Ausbaues, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine an die Öffnung (2) in der Grundkappe (1) mittels des Gelenks (6) befestigte und mit einem Ende (7) mit dem Steuermotor (4) verbundene Klappe (5) aufweist, dessen anderes nde (8) mit einem Strukturelement des Ausbaues verbunden ist, wobei die obere Fläche (15) der Klappe (5) nach der Anordnung in d-er Öffnung (2) eine kontinuierliche Oberfläche bildet.
  2. 2. Kappe eines Ausbaues nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Klappe (5) auf der Welle (9) des Gelenks (6) gesetzt ist, auf welcher Welle (9) der Arm (10) mit dem Ende (7) des Steuermotors gesetzt und das andere Ende (8) des Steuermotors (4) mit dem Bruchschutz (3) verbunden ist.
  3. 3. Kappe eines Ausbaues nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante (11) der Klappe (5) über die entsprechende Kante (12) der Öffnung (2) in der Grundkappe (1) hinausragt.
  4. 4. Kappe eines Ausbaues nach Anspruichl, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnung (2) auf der Grundkappe (1) mit einer Kante (12) auf der Kante -der Grundkappe (l)~angeordnet ist und der Seitenschutz (3) mit der Kante (14) bis zu der Kante der Öffnung (2) reicht.
  5. 5. Kappe eines Ausbaues nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Klappe (5) auf der Welle (9) des Gelenks (6) gesetzt ist, auf welcher Welle (9) der Arm (m) gesetzt ist, welcher mit dem Ende (7) des Steuermotors (4) verbunden sit, wobei das andere Ende (8) des Steuermotors (4) mit der Grundkappe (1) verbunden ist.
DE19853544485 1984-12-19 1985-12-17 Kappe eines ausbaues Ceased DE3544485A1 (de)

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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1504883A (en) * 1974-06-04 1978-03-22 Gullick Dobson Ltd Mine roof supports
DE3107955A1 (de) * 1980-05-06 1982-01-21 Központi Bányászati Fejlesztési Intézet, 1027 Budapest Einrichtung fuer den untertaegigen bergbau, insbesondere zur gewinnung von maechtigen floezen
DE2921671C2 (de) * 1979-05-29 1982-07-08 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Schildausbaugestell mit Rückpfändkappe
FR2503788A1 (fr) * 1981-04-09 1982-10-15 Uholne A Lignitove Bane Koncer Unite de soutenement pour l'exploitation par bancs ou avec recoupe au toit d'une couche de charbon ou autre minerai

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Non-Patent Citations (3)

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Title
Glückauf 1976/S. 567 *
Glückauf 1977/Nr.7, S.350 *
Glückauf 1981/Nr.2, S.77 *

Also Published As

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PL251094A3 (en) 1986-07-01
PL146732B3 (en) 1989-03-31

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