DE3544290A1 - Vorrichtung zur bestimmung der position eines wenigstens eine abtastende lichtquelle aufweisenden positionsgebers - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der position eines wenigstens eine abtastende lichtquelle aufweisenden positionsgebersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Position eines wenigstens eine abtastende Licht
quelle aufweisenden Positionsgebers mit einer Licht
empfängeranordnung, die wenigstens einen Fluoreszenz
kollektor aufweist, dessen Sammlerfläche mit dem Licht
der Lichtquelle beaufschlagbar ist und die an wenig
stens einer Berandungsfläche über eine Lichtdetek
toranordnung verfügt, die an eine Auswerteeinrichtung
mit einer Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der nicht vorver
öffentlichten Patentanmeldung P 35 11 757.5-52 bekannt
und gestattet es, durch Auswerten analoger Signale die
Position eines Positionsgebers zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
digitale Signalerfassung und Signalauswertung mit den
sich durch die Digitalisierung ergebenden Vorteilen ge
stattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sammlerfläche eine in Abtastrichtung periodisch
strukturierte bezüglich der Transparenz binäre Kodie
rungsschicht zugeordnet ist.
Bei einer Bewegung des Positionsgebers erfolgt eine
Abtastung entlang der Kodierungsschicht, wobei im
Fluoreszenzkollektor Lichtimpulse erzeugt werden, die
durch die Lichtdetektoranordnung in elektrische Impulse
verwandelt werden und in einer Digitalschaltung ausge
wertet werden können.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfin
dung sind mehrere derartige Anordnungen quer zur Ab
tastrichtung nebeneinander angeordnet, wobei eine Ko
dierscheibe mit mehreren Kodierungsstreifen vorgesehen
ist, die für jede Position des Positionsgebers ein ein
deutiges digitales Signal zu erzeugen gestattet. Das
digitale Signal entspricht einer Dualzahl, die die
Position des Positionsgebers darstellt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische und schematische Dar
stellung eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der
Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung verfügt über
einen Positionsgeber 1, der in Richtung der Pfeile 2
und 3 verschiebbar ist. Der Positionsgeber 1 enthält
eine Lichtquelle 4, deren Licht einen Spalt 5 beleuch
tet, der mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht darge
stellten Optik auf einen Positionsempfänger 6 abgebil
det wird.
Der Positionsempfänger 6 verfügt über einen platten
förmigen Fluoreszenzkollektor 7, der in an sich bekann
ter Weise aus einer transparenten Schicht besteht,
deren Brechungsindex größer als der des umgebenden
Mediums ist und die Fluoreszenzzentren enthält. Licht,
das über die in Richtung auf den Positionsgeber weisen
de Sammlerfläche 8 in den Fluoreszenzkollektor 7 einge
strahlt wird, erzeugt in der aus einem transparenten
Grundmaterial bestehenden und mit fluoreszierenden
Zentren versehenen Platte eine Sekundärstrahlung, die
sich innerhalb des einen flachen Lichtwellenleiter bil
denden Fluoreszenzkollektor 7 als längerwelliges Fluo
reszenzlicht ausbreitet. Ein kleiner Teil des reemit
tierten Lichtes verläßt den Fluoreszenzkollektor 7 an
den Oberflächen, jedoch wird der größte Teil an den
Oberflächen total reflektiert und daher in der Platte
geführt. Das so gesammelte Licht kann an den Beran
dungsflächen oder Seitenkanten 9 aus dem plattenförmi
gen Fluoreszenzkollektor 7 austreten und mit Hilfe von
Lichtdetektoren 10 erfaßt werden.
Wie man in Fig. 1 erkennt, sind an der Seitenkante 9
mehrere Lichtdetektoren 10 vorgesehen, die parallel
geschaltet sind und mit dem Eingang eines Schmitt-
Triggers 11 verbunden sind. Wenn die Intensität des vom
Fluoreszenzkollektor 7 an die Lichtdetektoren 10 abge
gebenen Lichtes sich verändert, schaltet der Schmitt-
Trigger 11 entsprechend um. Am Ausgang des Schmitt-
Triggers 11 ist eine Auswerteeinrichtung 12 angeschlos
sen, die ihrerseits mit einer Anzeigeeinrichtung 13
verbunden ist.
Die Auswerteeinrichtung 12 kann beispielsweise aus
einem Frequenzmesser oder einem Zähler bestehen.
Zwischen dem Fluoreszenzkollektor 7 und dem Positions
geber 1 ist eine Glasscheibe 14 angeordnet, auf der
streifenförmig transparente Felder 15 und nichttrans
parente Felder 16 angeordnet sind, die sich quer zur
Richtung der Pfeile 2, 3 erstrecken. Die transparenten
Felder 15 und die nichttransparenten Felder 16 bilden
auf der Glasscheibe 14 eine Strichkodierung, die es je
nach dem Aufbau der Auswerteeinrichtung 12 gestattet,
die Position des Positionsgebers 1 oder dessen jewei
lige Geschwindigkeit bei einer Bewegung entlang den
Pfeilen 2 und 3 zu erfassen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Position des Positions
gebers 1 befindet sich das Spaltbild 17 des Spaltes 5
in der Mitte eines transparenten Feldes 15, so daß die
Lichtdetektoren 10 an der Seitenkante 9 ein hohes Sig
nal abgeben. Um die Intensität des von den Lichtdetek
toren 10 erfaßten Lichtes möglichst hoch zu halten, ist
der Fluoreszenzkollektor 7 am Seitenrand 18 sowie an
der Seitenkante 9 zwischen den Lichtdetektoren 10 vor
zugsweise verspiegelt, um dadurch das Austreten von
Licht und somit Lichtverluste zu vermeiden.
Wenn der Positionsgeber 1 sich beispielsweise in Rich
tung des Pfeiles 2 bewegt, gelangt das Spaltbild 17
wenig später auf das nichttransparente Feld 16, wobei
das Eingangssignal am Schmitt-Trigger 11 abfällt und
der Schmitt-Trigger 11 an die Auswerteeinrichtung 12
eine Impulsflanke abgibt. Die Frequenz der Impulse am
Ausgang des Schmitt-Triggers 11 bei einer Bewegung des
Positionsgebers 1 hängt von der Geschwindigkeit der
Bewegung des Positionsgebers 1 in Richtung der Pfeile 2
oder 3 ab. Wenn daher in der Auswerteeinrichtung 12 ein
Frequenzmesser vorgesehen ist, kann die in Fig. 1 dar
gestellte Anordnung dazu verwendet werden, die Ge
schwindigkeit des Positionsgebers 1 zu messen.
Verwendet man in der Auswerteeinrichtung 12 einen
Rauf-Runter-Zähler, der bei einer Richtungsumkehr des
Positionsgebers 1 umgeschaltet wird, so gestattet es
die Auswerteeinrichtung 12, die jeweilige Position des
Positionsgebers 1 zu bestimmen.
Eine Auswertung der Bewegungsrichtung des Positions
gebers 1 ist beispielsweise in der Weise möglich, daß
abwechselnd nichttransparente Felder 16 mit einer
ersten und mit einer zweiten Breite verwendet werden.
Wenn beispielsweise bei einer Abtastung in Richtung des
Pfeiles 2 zunächst jeweils ein schmales nichttranspa
rentes Feld 16 und danach ein breites nichttransparen
tes Feld 16 abgetastet werden, so kann aus dem Verhält
nis der Impulsbreiten in der Auswerteeinrichtung 12
festgestellt werden, ob der Rauf-Runter-Zähler auf
Hochzählen oder Runterzählen geschaltet sein muß. Somit
ist es möglich, mit unterschiedlichen Strichbreiten und
Strichabständen eine Kodierscheibe zu schaffen, die es
gestattet, nicht nur die Geschwindigkeit oder die Be
schleunigung des Positionsgebers 1 zu erfassen, sondern
auch dessen Position in Bezug auf den Positionsemp
fänger 6. Die Anzeigeeinrichtung 13 zeigt je nach dem
Aufbau der Auswerteeinrichtung 12 somit eine Geschwin
digkeit, eine Beschleunigung oder eine Position an.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel eine einfache Strichkodierung verwendet wird,
zeigt das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
eine Kodierscheibe, die das Erzeugen von Dualzahlen
gestattet. Statt eines einzigen Fluoreszenzkollektors 7
verfügt die Vorrichtung gemäß Fig. 2 über vier Fluores
zenzkollektorstäbe 20, 21, 22 und 23. Die Sammlerflä
chen 8 weisen in Richtung auf die Kodierscheibe 24,
deren Kodierungsschicht das in Fig. 2 erkennbare spe
zielle Muster aufweist. Wie man erkennt, ist die Breite
der nichttransparenten Felder 16 in den Kodierungs
streifen 25, 26, 27 und 28 verschieden. Die Breite der
nichttransparenten Felder 16 des Kodierungsstreifens 26
ist doppelt so groß wie die des Kodierungsstreifens 25.
Die Zahl der nichttransparenten Felder 16 ist halb so
groß. Die transparenten Felder 15 haben die gleiche
Breite wie die nichttransparenten Felder 16. Die nicht
transparenten Felder 16 der Kodierstreifen 25, 26, 27,
28 sind dabei so angeordnet, daß ein in Fig. 2 tiefer
liegendes nichttransparentes Feld 16 sich über eine
Länge erstreckt, die der gemeinsamen Länge eines höher
liegenden transparenten Feldes 15 und eines nichttrans
parenten Feldes 16 entspricht. Aus diesem Grunde ge
stattet die Kodierscheibe 24 eine Umsetzung der Posi
tion des Positionsgebers 1 unmittelbar in eine Dual
zahl.
Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Positionsgeber 1 des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 2 in Richtung der Pfeile 2 und 3 parallel zur
Ebene der Kodierscheibe 24 verschiebbar. Der durch die
Lichtquelle 4 beleuchtete Spalt 5 erzeugt mit Hilfe
einer in Fig. 2 nicht dargestellten Linsenanordnung ein
Spaltbild 17, das im Kodierstreifen 25 in ein transpa
rentes Feld 15 und im Kodierstreifen 26 in ein nicht
transparentes Feld 16 fällt. In den Kodierstreifen 27
und 28 fällt das Spaltbild 17 wiederum in transparente
Felder 15. Wenn man den nichttransparenten Feldern 16
den Binärwert 1 zuordnet und die Folge der den Kodier
streifen 25, 26, 27, 28 zugeordneten Binärwerte be
trachtet, ist das in Fig. 2 dargestellte Spaltbild 17
der Dualzahl 2 zugeordnet. Bei einer Bewegung des
Positionsgebers 1 in Richtung des Pfeiles 2 werden
nacheinander die Dualzahlen bis 15 durchlaufen, wenn
das Spaltbild den rechten Rand der Kodierscheibe 24
erreicht.
Zur Erfassung der so definierten Dualzahlen dienen die
Kollektorstäbe 20-23, deren Sammlerflächen 8 jeweils
mit dem binär modulierten Licht des Spaltbildes 17
beaufschlagt werden. Die Umwandlung des optischen
Binärbildes in eine Folge von vier elektrischen Span
nungen geschieht mit Hilfe von Lichtdetektoren 29, 30,
31 und 32. Um die Lichtausbeute zu erhöhen, sind die
nicht mit den Lichtdetektoren 29, 30, 31 und 32 be
deckten Randteile der Fluoreszenzkollektorstäbe 20, 21,
22 und 23 verspiegelt. Entsprechendes gilt für die
Rückseiten, d.h. die den Sammlerflächen 8 gegenüberlie
genden Seiten der Fluoreszenzkollektorstäbe 20, 21, 22
und 23. Die Rückseite des Fluoreszenzkollektors 7 in
Fig. 1 ist vorzugsweise ebenfalls verspiegelt und da
durch optisch isoliert. Durch die optische Isolierung
zwischen den Fluoreszenzkollektorstäben 20, 21, 22 und
23 wird ein Übersprechen vermieden.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Lichtdetektoren 29,
30, 31 und 32 mit Schmitt-Triggern 34, 35, 36 und 37
verbunden, deren Ausgangssignale einen Dekodierer 38
speisen. Der Dekodierer 38 setzt das elektrische digi
tale Eingangssignal, das der durch die Lage des Spalt
bildes 17 festgelegten Dualzahl entspricht, in eine
Hexadezimalzahl um, die mit Hilfe der Anzeigeeinrich
tung 39 sichtbar gemacht wird. Die Anzeigeeinrichtung
39 zeigt somit immer die Position des Positionsgebers 1
an, wobei bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel eine Auflösung der Position mit lediglich vier
Bit der Einfachheit halber dargestellt worden ist.
Selbstverständlich ist es möglich, statt des Bildes
eines quer zur Bewegungsrichtung und Längsrichtung der
Kodierscheibe 24 verlaufenden Spaltbildes 17 eine
andere Beleuchtungsanordnung zu wählen. Beispielsweise
können auch vier übereinander stehende Leuchtdioden
verwendet werden, die in einer gemeinsamen Senkrechten
fokussieren, um durch die Kodierscheibe 24 hindurch die
vier Fluoreszenzkollektorstäbe 20, 21, 22 und 23 zu
beleuchten, die durch beidseitig verspiegelte Folien
voneinander optisch isoliert sind. Auch in diesem Fall
erhalten die Lichtdetektoren 29, 30, 31 und 32 an den
Kantenausgängen der Fluoreszenzkollektorstäbe 20, 21,
22 und 23 eine Hell-Dunkelverteilung, die durch die
Binärkodierung auf der vorzugsweise aus Glas bestehen
den Kodierscheibe 24 den Ort des Positionsgebers 1 ein
deutig bestimmt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Lichtquelle
4 fest auf der durch die Pfeile 2 und 3 definierten
Achse zu installieren und auf dem Positionsgeber 1
einen Spiegel anzuordnen, der das Licht der Lichtquelle
senkrecht auf die Kodierscheibe 24 abbildet.
Durch ein Hintereinanderschalten mehrerer Positions
empfänger 6 oder das Auslesen des Fluoreszenzlichtes an
mehreren Stellen der Fluoreszenzkollektoren können be
liebig große Distanzen bei hoher Genauigkeit erfaßt
werden.
Ordnet man beispielsweise zwei Positionsempfänger 6
gemäß Fig. 2 im rechten Winkel zueinander an, so ist es
auch möglich, die Position eines Positionsgebers 1 in
kartesischen Koordinaten zu bestimmen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines
wenigstens eine abtastende Lichtquelle aufweisen
den Positionsgebers mit einer Lichtempfängeranord
nung, die wenigstens einen Fluoreszenzkollektor
aufweist, dessen Sammlerfläche mit dem Licht der
Lichtquelle beaufschlagbar ist und die an wenig
stens einer Berandungsfläche über eine Lichtdetek
toranordnung verfügt, die an eine Auswerteeinrich
tung mit einer Anzeigeeinrichtung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sammlerfläche (8) eine in Abtastrichtung perio
disch strukturierte bezüglich der Transparenz
binäre Kodierungsschicht (14-16, 24-28) zuge
ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die binäre Kodierungs
schicht abwechselnd in Abtastrichtung gleich
breite transparente und nichttransparente Felder
(15, 16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Felder (16) gleicher Transparenz gleichartig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils die übernächsten
Felder (16) gleicher Transparenz gleichartig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
verschieden strukturierten Kodierungsstreifen (25
-28) zugeordnete Fluoreszenzkollektorstäbe (20-
23) quer zur Abtastrichtung (2, 3) nebeneinander
angeordnet sind, die gleichzeitig beleuchtbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Binärmuster der Ko
dierungsstreifen (20-23) entsprechend einer
Dualzahlenfolge ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß den Fluoreszenzkollek
torstäben (20-23) jeweils ein mit einem gemein
samen Dekodierer (28) verbundener Lichtdetektor
(29-32) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
detektoranordnung (10) mit einem Zähler oder Fre
quenzmesser (12) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (12) ein
Rauf-Runter-Zähler ist, dessen Zählrichtung in
Abhängigkeit von der Reihenfolge der ungleichen
Felder beim Abtasten umschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kodierungsstreifen
(15, 16, 25-28) durch einen quer zur Abtastrich
tung verlaufenden Spalt (5, 17) beleuchtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem Fluoreszenzkollek
torstab (20-23) eine eigene Lichtquelle zuge
ordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei durch die Licht
quelle (4) beleuchtete Fluoreszenzkollektorstab
anordnungen (6, 20-23) vorgesehen sind, die im
rechten Winkel zueinander angeordnet sind, so daß
die eine Kodierungsstreifenanordnung (25-28) die
erste und die zweite Kodierungsstreifenanordnung
(25-28) die zweite Koordinate in einem recht
winkligen Koordinatensystem erfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544290 DE3544290A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Vorrichtung zur bestimmung der position eines wenigstens eine abtastende lichtquelle aufweisenden positionsgebers |
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DE19853544290 DE3544290A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Vorrichtung zur bestimmung der position eines wenigstens eine abtastende lichtquelle aufweisenden positionsgebers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3544290A1 true DE3544290A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3544290C2 DE3544290C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6288460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853544290 Granted DE3544290A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Vorrichtung zur bestimmung der position eines wenigstens eine abtastende lichtquelle aufweisenden positionsgebers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |