DE3544127A1 - Rohrverbindungsmuffe aus einer gedaechtnislegierung - Google Patents
Rohrverbindungsmuffe aus einer gedaechtnislegierungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/004—Shrunk pipe-joints
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindungsmuffe
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche
Rohrverbindungsmuffe ist aus dem Aufsatz K. N. Melton
und O. Mercier, "Mechanismus und Anwendung des Formgedächtniseffektes"
(Zeitschrift: "Material + Technik",
6 (1978), Nr. 2, S. 59-66; insbesondere der dortigen
Abbildung 15) bekannt. In diesem Aufsatz sind ebenfalls
sogenannte Gedächtnis- oder Memory-Legierungen beschrieben,
die nach einer platischen Verformung bei niedriger
Temperatur wieder zu ihrer ursprünglichen Gestalt zurückkehren,
wenn sie über eine kritische Temperatur erwärmt
werden. Die kritische Temperatur kann dabei innerhalb
recht weiter Grenzen festgelegt werden und beispielsweise
auch bei Raumtemperatur liegen. Ein wesentlicher
Vorteil dieser Gedächtnislegierungen liegt darin, daß
sie bei Erwärmung beträchtliche mechanische Arbeit pro
Einheitsvolumen aufbringen können. In Tabelle 1 dieser
Druckschrift sind mehrere Metall-Legierungen angegeben,
bei denen der Formgedächtniseffekt auftritt.
Bei chemischen Anlagen oder auch bei Wiederaufarbeitungsanlagen
für Kernbrennstoffe kann es vorkommen,
daß die umgebende Luft Säure-Dämpfe und insbesondere
Salpetersäure-Dämpfe enthält. Gegen derartige Dämpfe
sind die bisher bekannten Gedächtnislegierungen jedoch
nicht resistent, so daß die Gefahr besteht, daß sie
sich langsam auflösen. Zusätzlich kann in Einzelfällen
das Problem auftreten, daß der Spalt zwischen den beiden
zu verbindenden Rohrenden nicht ganz dicht ist, so daß
die Rohrverbindungsmuffe auch an der Innenseite in Kontakt
mit dem durch das Rohr fließende Medium kommen kann.
Auch gegen diese Medien sind die bisher bekannten Memory-
Legierungen nicht oder nur in sehr begrenztem Umfange
korrosionsbeständig, so daß sie zur Verbindung von Rohren
die relativ agressive Medien wie z. B. die Prozeßmedien
bei Wiederaufarbeitungsanlagen für Kernbrennstoffe
nicht verwendet werden können, da sie eine zu
kurze Standzeit haben. Gerade bei Wiederaufarbeitungsanlagen
ist das Auswechseln von Rohrverbindungen sehr
aufwendig und soll daher nur nach sehr langen Zeiträumen
erforderlich sein.
Andererseits ist es wegen der einfachen Handhabbarkeit
der eingangs genannten Rohrverbindungsmuffen sehr wünschenswert,
sie auch in chemischen Anlagen oder Wiederaufarbeitungsanlagen
einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rohrverbindungsmuffe
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß sie für die Verbindung von Rohren, welche
agressive Medien, insbesondere Prozeßmedien von Wiederaufarbeitungsanlagen
für Kernbrennstoffe führen, einsetzbar
sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht also darin, die
Rohrverbindungsmuffe aus der Gedächtnislegierung mit
einer flexiblen Hülle zu umgeben, welche gegenüber den
interessierenden Medien, insbesondere Salpetersäure,
korrosionsbeständig ist und die so flexibel ist, daß
sie die Formänderungen der Gedächtnislegierung nicht
wesentlich behindert.
Die Erfindung schafft damit die Voraussetzung, die bekannten
Schrumpf-Rohrverbindungsmuffen, die sich sehr
einfach und auch fernhantierungsfreundlich einsetzen
lassen, nunmehr auch für agressive Medien wie insbesondere
Salpetersäure, einsetzbar zu machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Rohrverbindungsmuffe
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen
gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Über zwei miteinander zu verbindende Rohrenden 1 ist
eine Zwischenhülse 2 geschoben. Diese Zwischenhülse ist
flexibel und aus einem Material, das zumindest gegenüber
Prozeßmedien der Wiederaufarbeitungstechnik, insbesondere
Salpetersäure, korrosionsbeständig ist.
Besonders bevorzugte Materialien hierfür sind Titan,
Tantal, Zirkonium, Hafnium, Niob oder deren Legierungen
oder ein austenitischer Chrom-Nickel-Stahl. Die Zwischenhülse
2 ist in ihrem Innendurchmesser an den Außendurchmesser
der zu verbindenden Rohrenden 1 angepaßt, so daß
sie sich gerade über die Rohrenden 1 aufziehen läßt.
Mit anderen Worten ist bereits im Montagezustand das
Spiel zwischen der Zwischenhülse 2 und den Rohrenden 1
sehr gering. Über diese Zwischenhülse ist eine Muffe 3
aus einer Memory-Legierung geschoben. Diese Muffe ist
in Fig. 1 allseitig mit einer dichten Umhüllung umgeben,
welche aus einer inneren Hülse 5, einer äußeren
Hülse 6 und zwei Stirnringen 7 und 8 besteht. Die
innere Hülse 5 kann mit der radial nach innen weisenden
Wand der Muffe 3 fest verbunden sein, beispielsweise
mittels Explosionsplattieren oder mittels heiß-isostatischem
Pressen. Diese Verbindung ist in Fig. 1 mit dem
Bezugszeichen 9 angedeutet. Es ist nach der Erfindung
aber genauso möglich, die innere Hülse 5 gegenüber der
Muffe 3 lose anzuordnen. Die Stirnenden der inneren
Hülse 5 sind mit den radial nach innen weisenden Wandungen
der Öffnung der Stirnringe 7 und 8 verbunden,
vorzugsweise verschweißt, wie durch die Verbindungsnaht
10 angedeutet. In ähnlicher Weise sind die radial
äußeren Enden der Zwischenringe 7 und 8 mit der äußeren
Hülse 6 verschweißt, wie durch die Schweißnaht 11 angedeutet.
Wichtig ist, daß die Umhüllung 5, 6, 7, 8 so flexibel ist,
daß sie einer Formänderung der Muffe 3, insbesondere
deren Schrumpfen, keine nennenswerten Kräfte entgegensetzt.
Hierzu weisen die beiden Stirnringe 7 und 8 und
gegebenenfalls auch die äußere Hülse 6 eine Profilierung
bzw. Dehn-Sicken 13 auf. Weiterhin ist - wie erwähnt
- die Muffe 3 zumindest von den Stirnringen 7 und
8 und der äußeren Hülse 6 lose umhüllt, so daß auch
durch diese Maßnahmen diese Teile keine das Schrumpfen
der Muffe 3 behindernde Kräfte erzeugen können. Die
Muffe 3 ist zusätzlich an ihren Kanten mit Abrundungen
4 versehen, wodurch ein relatives Gleiten zwischen Umhüllung
und Muffe während des Dehnvorgangs begünstigt
wird.
Das Zusammenbauen der zu verbindenden Rohrenden 1 geschieht
wie folgt:
Die Rohrenden werden abgeschmirgelt. Die Muffe 3 mit
der flexiblen, dichten Umhüllung wird auf Umwandlungstemperatur
abgekühlt, wodurch sie sich aufweitet, so
daß man sie auf eines der Rohrenden aufschieben kann.
Die Zwischenhülse 2 wird über das andere Rohrende gesteckt,
sodann symmetrisch über die Rohrenden geschoben
und darüber die umhüllte Muffe. Nach Erreichen der
kritischen Temperatur, die beispielsweise auf Raumtemperatur
liegt, schrumpft die Muffe so stark, daß dadurch
eine feste Rohrverbindung entsteht. Da die Zwischenhülse
2 gegenüber den Rohrenden 1 nur ein sehr geringes
Spiel hatte, wird sie durch das Schrumpfen der Muffe 3
sehr gleichmäßig und insbesondere "knitterfrei", so daß
die Zwischenhülse dicht über die Rohrenden gepreßt wird.
Bei Drücken bis zu 300 bar erreicht man eine einwandfreie
Dichtheit.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich
von dem der Fig. 1 dadurch, daß die innere Hülse der
Umhüllung nicht fest mit den Stirnringen 7 und 8 verbunden
ist. Die Funktion der inneren Hülse wird hier
von zwei inneren Teilhülsen 2 a, 2 b, übernommen, welche
an ihren nach außen weisenden Enden radial nach außen
hochgebogen sind. Die Rohröffnung der Stirnringe 7 und
8 ist nach innen umgebogen, so daß sich verhältnismäßig
große Abschnitte der Strinringe 7 und 8 und der gegenüberliegenden
inneren Hülsenteile 2 a und 2 b gegenüberliegen.
Die Zwischenhülse ist dabei fortgelassen. Das
Fügen der Rohre geschieht folgendermaßen: Über das
linke Rohrende wird die Zwischenhülse 2 b und über das
rechte Rohrende die Zwischenhülse 2 a geschoben. Beide
sind aus artgleichem Werkstoff wie die Umhüllung. Die
Muffe wird auf die Umwandlungstemperatur abgekühlt und
symmetrisch über die beiden Rohrenden plaziert. Unter
die Stirnringe 7 und 8 werden die Hülsen 2 a und 2 b
gedrückt. Die Stirnringe sind aufgrund der Sicke 13
elastisch und lassen sich daher nach oben anheben. Nach
Erreichen der kritischen Temperatur, die auch hier beispielsweise
auf Raumtemperatur liegt, drückt die Muffe
3 die Stirnringe gegen die Hülsen 2 a und 2 b und letztere
gegen die zu verbindenden Rohrenden 1. Zusätzlich
ist die radial nach innen weisende Wand der Muffe 3 mit
zwei im stumpfen Winkel zueinander stehenden Schrägen
12 versehen, wodurch ein Keiltrieb auf die umgebogenen
Teile der Stirnringe ausgeübt wird.
Durch die sehr radial nach innen wirkenden
(Schrumpf)Kräfte der Muffe 3 können sich unter Umständen
auch die miteinander zu verbindenden Rohrenden
1 verformen. Es kann dann das Folgeproblem auftreten,
daß sich die Rohrenden einbeulen, wodurch im ungünstigsten
Falle auch Undichtigkeiten entstehen können. Zur
Lösung dieses Folgeproblems schlägt die Erfindung vor,
in dem von der Muffe 3 überdeckten Bereich eine Deformationssperre
vorzusehen. Ein Ausführungsbeispiel dieser
Deformationssperre ist in Fig. 2 dargestellt, wobei
klar ist, daß sie auch bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 verwendet werden kann. Die Deformationssperre
besteht aus einer Hülse 15 oder aus zwei Teilhülsen 15,
die in das Innere des Rohres eingeschoben sind und die
einen höheren Elastizitätsmodul haben als die Rohrenden 1.
Wird eine durchgehende Hülse 15 verwendet, so muß diese
während des Fügens der Rohre eingeschoben werden. Bei
zwei Teilhülsen 15 (wie in Fig. 2 dargestellt) können
diese vorher eingeschoben werden. Will man die Strömungsverhältnisse
im Inneren des Rohres auch an der Verbindungsstelle
möglichst nicht beeinflussen, so werden die
Rohrenden mit einer Ausnehmung 14 versehen, die an den
Außendurchmesser der Hülse 15 angepaßt ist. Bevorzugte
Materialien, die einen ausreichend hohen E-Modul aufweisen
und korrosionsfest sind, sind Keramik wie z. B.
Al2O3, SiC oder Be3Al2Si6O18.
Das Schweißen der sehr dünnen Bleche der Umhüllung erfolgt
vorzugsweise mittels Elektronenstrahl- oder Laserstrahlschweißen.
Die beiden Hülsenteile 2 a und 2 b der Fig. 2 sind ungleich lang, so daß ihre Fuge gegenüber der Fuge der
Rohrenden versetzt liegt.
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten
können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (13)
1. Rohrverbindungsmuffe aus einer Gedächtnislegierung,
welche bei Erwärmung über kritische Temperatur
schrumpft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrverbindungsmuffe (3) allseitig eine
dichte Umhüllung (5, 6, 7, 8) aufweist, die flexibel
ist und die aus einem Material besteht, das zumindest
gegenüber Prozeßmedien der Wiederaufarbeitungstechnik,
insbesondere gegenüber Salpetersäure,
korrosionsbeständig ist.
2. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Umhüllungen (5, 6, 8) aus Dünnblech ist,
vorzugsweise aus Titan, Tantal, Zirkonium, Hafnium,
Niob oder deren Legierungen oder aus einem austenitischen
Chrom-Nickel-Stahl.
3. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (5, 6, 7, 8) die Rohrverbindungsmuffe
(3) zumindest teilweise lose umhüllt.
4. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung aus einer inneren Hülse (5),
einer äußeren Hülse (6) und zwei Stirnringen (7, 8)
besteht, welche dicht miteinander verbunden, vorzugsweise
miteinander verschweißt sind.
5. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Hülse (5) fest mit der radial nach
innen weisenden Wand der Rohrverbindungsmuffe (3)
verbunden ist, insbesondere mittels Explosionsplattieren
oder heiß-isostatischem Pressen.
6. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnringe (7, 8) und/oder die äußere Hülse
(6) in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung
Dehn-Sticken (13) aufweisen.
7. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der inneren Hülse (5) im wesentlichen gleich dem
inneren Durchmesser der Muffe (3) ist und daß der
Durchmesser der äußeren Hülse (6) sowie der Außendurchmesser
der Stinringe (7, 8) deutlich größer
ist als der Außendurchmesser der Muffe (3).
8. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
umhüllten Rohrverbindungsmuffe (3) und der Außenwandung
der zu verbindenden Rohrenden (1) eine
Zwischenhülse (2) angeordnet ist, die aus einem
Material besteht, das artgleich mit dem Material
der Umhüllung (5, 6, 7, 8) ist.
9. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Hülse (2 a), 2 b) mit den Stirnringen (7, 8) lediglich
durch die radial nach innen wirkenden Kräfte der
Muffe (3) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
10. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Hülse (2 a, 2 b) zweigeteilt
ist, wobei die beiden Teil-Hülsen (2 a, 2 b)
an ihrem nach außen von der Muffe (3) abstehenden
Enden radial hochgehoben sind.
11. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisende
Wandung der Muffe (3) zwei Abschrägungen
(12) aufweist, die von der Mitte ausgehend einen
stumpfen Winkel bilden, zur Erzeugung einer Keilwirkung
an den axial äußeren Enden.
12. Rohrverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
zu verbindenden Rohrenden (1) in dem von der
Muffe (3) überdeckten Bereich eine Deformationssperre
(15) aufweisen.
13. Rohrverbindungsmuffe nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deformationssperre aus mindestens
einer Hülse (15) besteht, die innen in die
Rohrenden (1) eingesetzt ist und die einen höheren
Elastizitätsmodul hat als die Rohrenden (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544127 DE3544127A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Rohrverbindungsmuffe aus einer gedaechtnislegierung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544127A1 true DE3544127A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3544127C2 DE3544127C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6288381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544127 Granted DE3544127A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Rohrverbindungsmuffe aus einer gedaechtnislegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544127A1 (de) |
Cited By (1)
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EP0632224A2 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Hitachi, Ltd. | Formgedächnis-Rohrkupplung und Unterwasserrohre |
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1985
- 1985-12-13 DE DE19853544127 patent/DE3544127A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3544127C2 (de) | 1988-05-11 |
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