DE3543852C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
- G01D5/32—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
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- G01D5/342—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells the sensed object being the obturating part
Description
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Einrichtung zur Erfassung
der Lage einer Bandkante eines über Rollen oder dergleichen laufenden
und geführten Bandes, mit einer auf einer Seite des Bandes angeordneten,
Wechsellicht abstrahlenden, langgestreckten Leuchtstofflampe, die sich
nach beiden Seiten der Bandkante erstreckt, mit einem ersten und
zweiten, auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes etwa parallel zur
Leuchtstofflampe derart positionierten, photoelektrischen Empfänger,
daß sich deren optische Achsen an einer Stelle der Leuchtstofflampe
schneiden und nur das Empfangslichtbündel des zweiten Empfängers von dem
Band mindestens teilweise abgeschattet werden kann.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 24 56 766 bekannt. Durch
Verwendung einer langgestreckten Lichtquelle, insbesondere einer
Leuchtstofflampe, und die Anordnung der beiden photoelektrischen
Empfänger werden Meßfehler weitgehend ausgeschaltet, die durch
Intensitätsänderungen der Lichtquelle hervorgerufen werden,
beispielsweise durch Spannungs- und Temperaturänderungen sowie durch
Verschmutzung der Lichtquelle. Der erste photoelektrische Empfänger
empfängt unabhängig von der Lage des Bandes eine bestimmte, von der
Leuchtstofflampe ausgehende Strahlung und dient als Referenzempfänger.
Der zweite photoelektrische Empfänger hingegen wird nur von dem nicht
durch das Band abgeschatteten Teil eines Strahlenbündels beleuchtet. Zur
Messung wird die Differenz der Ausgangssignale herangezogen, die jeweils
an dem ersten und zweiten photoelektrischen Empfänger anstehen.
In der DE-AS 21 54 820 wird eine optoelektrische Meßeinrichtung
beschrieben, bei der die Intensität einer Strahlung durch eine
Meßgröße innerhalb einer von einer Strahlungsquelle und einem
Photoempfänger gebildeten Meßstrecke veränderbar ist. Um den Einfluß
von Fremdlicht zu kompensieren, wird unter anderem die ausgehende
Strahlung vor dem Eintritt in die Meßstrecke in an sich bekannter Weise
periodisch moduliert, wobei vorzugsweise eine Modulationsfrequenz von
1200 Hz verwendet wird.
Besondere Probleme treten bei der Messung in Räumen auf, die mit
Leuchtstofflampen ausgeleuchtet werden. Für die Ausleuchtung von
Werkshallen wurden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße
Gasentladungslampen, wie z. B. Quecksilberdampflampen, eingesetzt. Bei
der Abtastung von blanken oder stark reflektierenden Bandmaterialien
werden die von den Leuchtstofflampen stammenden Wechsellichtanteile
mit ausgewertet und führen zu Fehlmessungen. Eine Abschirmung der
abzutastenden Stellen auf dem Band ist oftmals nur sehr schwierig oder
kostspielig zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs definierten Art zur Erfassung der Kantenlage eines Bandes
verfügbar zu machen, bei welcher der Wechsellichtanteil der
Leuchtstofflampen möglichst groß gemacht wird, so daß der von anderen
Leuchtstofflampen herrührende Wechsellichtanteil bei der Erfassung der Kantenlage
praktisch vollständig eliminiert
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der
Sekundärseite eines primärseitig mit Rechteckimpulsen gespeisten
Transformators in Reihe zu den Hauptanschlüssen der Leuchtstofflampe die
Reihenschaltung eines RC-Gliedes angeordnet ist und daß die
Leuchtstofflampe 2 bei einer Frequenz im Bereich von 1 bis 3 kHz
betrieben wird.
Um auch einen relativ hohen Anteil von Fremdlicht zu eliminieren, wird
der Wechsellichtanteil der Leuchtstofflampe durch eine Impulsformung des
Stroms vergrößert. Während die Leuchtstofflampe ortsfest angeordnet
ist, sind die beiden photoelektrischen Empfänger relativ zur
Leuchtstofflampe verschiebbar, jedoch in gegenseitig festem Abstand
angeordnet, um die Meßeinrichtung an die zu erfassende Bandkante
heranfahren zu können.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Figur näher erläutert werden.
Die Figur zeigt in halbschematischer Darstel
lung die Anordnung der Einrichtung und einen Teil der
zugehörigen elektrischen Versorgungs- bzw. Auswerteein
richtungen.
Die Leuchtstofflampe 2 ist so positioniert,
daß sie sich zu beiden Seiten des Bandes 9 erstreckt. Der
erste und zweite fotoelektrische Empfänger 4 und 5 sind so
angeordnet, daß sich die optischen Achsen ihrer Empfangs
einrichtungen auf der Leuchtstofflampe 2 schneiden. Der
erste fotoelektrische Empfänger 4 empfängt unabhängig von
der Lage des Bandes immer ein Strahlenbündel mit gleich
bleibendem Querschnitt. Das von der Leuchtstofflampe 2 auf
den zweiten optischen Empfänger 5 gerichtete Strahlenbündel
wird durch das Band 9, das mit seiner Bandkante in das
Strahlenbündel hineinragt, teilweise abgeschattet. Die
Intensität des empfangenen Strahlenbündels hängt von der
Lage der Bandkante ab, so daß sich ein davon abhängiges
Ausgangssignal einstellt.
Die Leuchtstofflampe wird mittels einer Ver
sorgungseinrichtung 1 betrieben. Um den von der Leucht
stofflampe abgegebenen Wechsellichtanteil auf einem vor
gegebenen Sollwert zu halten, wird sein Istwert entweder
über den Meßaufnehmer 3 oder den fotoelektrischen Empfänger
4 erfaßt. Die Regelabweichung wird für die Spannungsrege
lung der Leuchtstofflampe 2 benutzt, wobei das Ausgangs
signal des Meßwertaufnehmers 3 oder des fotoelektrischen
Empfängers 4 der Versorgungseinrichtung 1 zugeführt wer
den.
Wenn der in unmittelbarer Nähe der Leucht
stofflampe angeordnete Meßwertaufnehmer zur Erfassung des
Istwertes herangezogen wird, stehen für die Messung der
Bandkantenlage die beiden Empfänger 4 und 5 zur Verfügung.
Als Meßsignal wird dann das Differenzsignal der beiden
Ausgangssignale herangezogen. Bezüglich weiterer Einzel
heiten wird auf die DE-PS 24 56 766 verwiesen.
Für den Fall daß auch die Verschmutzung der
Leuchtstofflampe eliminiert werden soll, wird der Empfänger
4 als Referenzempfänger verwendet. In diesem Fall steht
zur Messung der Bandkantenlage nur der zweite fotoelektri
sche Empfänger 5 zur Verfügung. Der Empfänger 5 wird so
abgeglichen, daß sich bei Halbabdeckung ein Ausgangssignal
von 50% einstellt. Der Meßempfänger liefert dann ein
Ausgangssignal, welches der Abschattung und damit der
Bandkantenlage proportional ist und vom Störlicht über
lagert sein kann. Mittels eines Bandpasses 6 wird der
Wechsellichtanteil der Fremdbeleuchtung eliminiert und nur
der höherfrequente Nutzwechselanteil ausgewertet, wobei
das sich hinter dem Bandpaß ergebende Ausgangssignal über
einen Verstärker 7 verstärkt und gleichgerichtet wird, so
daß am Ausgang 8 ein Signal erhalten wird, das von der
Abschattung und somit der Kantenlage abhängig ist.
Die Einrichtung arbeitet deshalb besonders optimal, weil die
Leuchtstofflampe 2 mit einer Frequenz im Bereich von
1 bis 3 kHz betrieben wird. Der Störlichteinfluß kann
bis zu einem Faktor von 3000 vermindert werden. Um auch
hohe Fremdlichtanteile zu eliminieren bzw. ein möglichst
großes Nutzsignal am Ausgang 8 zu erhalten, wird der
Wechsellichtanteil bei der Betriebsfre
quenz der Leuchtstofflampe 2 durch elektrische Mittel
erhöht. Hierzu wird ein mit der Betriebs
frequenz der Leuchtstofflampe betriebener Impulsgenerator
auf der Primärseite eines Transformators eingespeist.
Auf der Sekundärseite des Transformators wird in Reihe zu
den Hauptanschlüssen der Leuchtstofflampe die Reihen
schaltung eines RC-Gliedes gelegt. Auf diese Weise läßt
sich eine derartige Impulsformung erreichen, die zu einem
hohen Wechsellichtanteil der Leuchtstofflampe führt.
Claims (3)
1. Photoelektrische Einrichtung zur Erfassung der Lage einer Bandkante
eines über Rollen oder dergleichen laufenden und geführten Bandes,
mit einer auf einer Seite des Bandes angeordneten, Wechsellicht
abstrahlenden, langgestreckten Leuchtstofflampe, die sich nach
beiden Seiten der Bandkante erstreckt, mit einem ersten und zweiten,
auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes etwa parallel zur
Leuchtstofflampe derart positionierten, photoelektrischen Empfänger,
daß sich deren optische Achsen an einer Stelle der Leuchtstofflampe
schneiden und nur das Empfangslichtbündel des zweiten Empfängers von
dem Band mindestens teilweise abgeschattet werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sekundärseite eines primärseitig mit Rechteckimpulsen
gespeisten Transformators in Reihe zu den Hauptanschlüssen der
Leuchtstofflampe die Reihenschaltung eines RC-Gliedes angeordnet ist
und daß die Leuchtstofflampe (2) bei einer Frequenz im Bereich von
1 bis 3 kHz betrieben wird.
2. Photoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein photoelektrischer Referenzempfänger (3) in unmittelbarer
Nähe der Leuchtstofflampe (2) angeordnet und dessen Ausgangssignal
einer Stromversorgungseinrichtung (1) für die Leuchtstofflampe
zugeführt ist, um die Lichtintensität der Leuchtstofflampe auf einen
konstanten Wert zu regeln.
3. Photoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste photoelektrische Empfänger (4) als Referenzempfänger
für die Intensitätsregelung der Leuchtstofflampe dient und sein
Ausgangssignal einer Stromversorgungseinrichtung (1) für die
Leuchtstofflampe (2) zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543852 DE3543852A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Fotoelektrische einrichtung zur erfassung der lage einer bandkante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543852 DE3543852A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Fotoelektrische einrichtung zur erfassung der lage einer bandkante |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3543852A1 DE3543852A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543852C2 true DE3543852C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6288232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543852 Granted DE3543852A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Fotoelektrische einrichtung zur erfassung der lage einer bandkante |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3543852A1 (de) |
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DE2231776B2 (de) * | 1972-06-29 | 1981-04-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Lichtschranke zur Messung der Lage oder Abmessung von Gegenständen |
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1985
- 1985-12-12 DE DE19853543852 patent/DE3543852A1/de active Granted
Also Published As
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