DE3542613A1 - Nachfuellvorrichtung fuer eine verdampfungsquelle in einer vakuumkammer - Google Patents
Nachfuellvorrichtung fuer eine verdampfungsquelle in einer vakuumkammerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B23/00—Single-crystal growth by condensing evaporated or sublimed materials
- C30B23/02—Epitaxial-layer growth
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/24—Vacuum evaporation
- C23C14/246—Replenishment of source material
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachfüllvorrichtung für eine
Verdampfungsquelle nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in Molekular
strahl-Epitaxieanlagen zur Herstellung von Halbleiterbau
elementen, z.B. Transistoren auf der Grundlage von Sili
zium. Eine solche Silizium-Molekularstrahlepitaxie (Si-MBE)
erfordert als Prozeßvakuum ein Ultrahochvakuum (UHV) von
kleiner gleich 1 · 10-9 mbar. Um unter diesen UHV-Bedingun
gen wirtschaftlich arbeiten zu können, werden die zu
beschichtenden Proben (Substrate), z.B. Si-Halbleiter
scheiben mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke
von 0,5 mm, über eine Vakuum-Schleuse in die eigentliche
(Bearbeitungs-) Vakuumkammer ein- und ausgeschleust, so daß
deren kostenintensive Belüftung und anschließende Evakuierung
für einen längeren Zeitraum vermeidbar ist. Die Standzeit der
UHV-Bedingungen (Zeit zwischen zwei notwendigen Belüftun
gen) in der Vakuumkammer wird derzeit ausschließlich durch
die Standzeit der Verdampfungsquelle bestimmt. Bei einer
Si-MBE-Anlage wird dafür ein sogenannter Elektronenstrahl
verdampfer verwendet. Dieser besteht im wesentlichen aus
einer Verdampfungsquelle, z.B. einem Kupfertiegel, in der
sich Verdampfungsmaterial befindet, z.B. hochreines Sili
zium. Dieses wird durch einen darauf gerichteten Elektro
nenstrahl erhitzt und verdampft. Eine Erhitzung des Kup
fertiegels wird vermieden, so daß in dem Silizium keine
störenden Verunreinigungen entstehen. Im Laufe der Zeit
verbraucht sich zumindest ein Teil des Silizium-Vorrates,
so daß ein Nachfüllvorgang erforderlich ist, der im allge
meinen eine störende Belüftung und Evakuierung der Vakuum
kammer erfordert.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, den Boden
der Verdampfungsquelle zu entfernen und durch diese Öff
nung dem Tiegel kontinuierlich stabförmiges Verdampfungs
material zuzuführen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil,
daß zur Vermeidung einer störenden Kraterbildung immer der
gesamte Querschnitt des zugeführten Verdampfungsmaterials
aufgeschmolzen werden muß. Dadurch ist es nachteiliger
weise möglich, daß sich störendes Tiegelmaterial in dem
geschmolzenen Verdampfungsmaterial löst.
Es ist weiterhin bekannt, verbrauchtes Verdampfungsmate
rial mit Hilfe eines zugeführten Drahtes zu ersetzen, der
aus dem Verdampfungsmaterial besteht. Diese Vorrichtung
erfordert in nachteiliger Weise immer ein als Draht vor
liegendes Verdampfungsmaterial. Dieses ist nicht immer
herstellbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß während
des erforderlichen Drahtziehvorganges das Verdampfungs
material in störender Weise verunreinigt wird.
Es ist außerdem bekannt, der Verdampfungsquelle granulat
förmiges Verdampfungsmaterial zuzuführen und damit ver
brauchtes Verdampfungsmaterial zu ersetzen. Ein solches
Granulat hat nachteiligerweise ein ungünstiges Volumen-
Oberfläche-Verhältnis. Das Granulat besitzt also eine
relativ große Oberfläche, an der sich störende Verunrei
nigungen anlagern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Nachfüllvorrichtung anzugeben, die unter Vermeidung
von Belüftungs- und Evakuierungsvorgängen eine Nachfüllung
insbesondere von hochreinem Verdampfungsmaterial ermög
licht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Verdampfungsquelle und die Nachfüllvorrichtung als voll
ständige Einheit aufbaubar sind, so daß in einem Stö
rungsfall ein schneller Austausch der vollständigen Ein
heit und eine Justierung außerhalb der UHV-Anlage ermög
licht ist. Störende längere Belüftungszeiten der Vakuum
kammer werden vermieden.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß genau portionier
bares Verdampfungsmaterial verwendbar ist, das in einer
Form herstellbar ist, die eine zuverlässig zu reinigende
Oberfläche besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert unter Bezugnahme auf eine
schematische Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 zeigt einen zugehörigen Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Teil der eingangs erwähnten Vakuum
kammer 1 einer Si-MBE-Anlage. Diese besitzt eine im we
sentlichen senkrecht stehende Seitenwand 2, die als gas
dicht verschließbarer Flansch ausgebildet ist. An diesem
Flansch ist über Halterungen 16 eine Verdampfungsquelle 3
befestigt, z.B. ein wassergekühlter Kupfertiegel mit einem
Innendurchmesser von ungefähr 5 cm, einer Höhe von 5 cm und
einer mittleren Wandstärke von ungefähr 10 mm. In diesem
Kupfertiegel befindet sich durch einen Elektronenstrahl
kraterförmig ausgebranntes Verdampfungsmaterial, z.B.
Silizium, das punktiert dargestellt ist. In der Seitenwand
2 befindet sich oberhalb der Verdampfungsquelle 3 eine
beispielsweise kreisförmige Öffnung 4 mit einem Durch
messer von ungefähr 6,3 cm. Diese Öffnung 4 ist vakuumdicht
umschlossen von einem
im wesentlichen waagerecht angebrachten Verbindungsrohr 5.
Dieses verbindet die Seitenwand 2 mit einem durch einen
Schieber 17 (Fig. 2) absperrbares Ventil 10, dieses mit
einer Vorratskammer 7 und besitzt einen darüber hinausra
genden Teil (Länge ungefähr 60 cm), dessen Ende 6 vakuum
dicht verschlossen ist und elektrische Durchführungen 18
enthält, deren Funktionsweise noch erläutert wird. Die im
wesentlichen senkrecht stehende kreiszylinderförmige
Vorratskammer 7 besitzt an ihrem unteren Ende eine durch
einen Flansch 20 verschließbare Füllöffnung 11, die eine
lichte Weite von ungefähr 10 cm besitzt. An diesem Flansch
ist ein durch eine Drehvorrichtung 13 drehbares Magazin 12
befestigt, das beispielsweise sechs Stapel zu je sechs
würfelfömig bearbeitetem Verdampfungsmaterial 8 enthält.
Diese Würfel besitzen eine beispielhafte Kantenlänge von
ungefähr 20 mm. Das Verdampfungsmaterial 8 besteht z.B. aus
Silizium mit einer Verunreinigung von kleiner 10 ppb. In
dem Flansch befindet sich außerdem eine Höhenverstellvor
richtung 14, mit derein darüber befindlicher Stapel des
würfelförmigen Verdampfungsmaterials 8 in der Höhe ver
stellbar ist.
In dem Verbindungsrohr 5 befindet sich eine Greif- und
Transportvorrichtung 9 zum Greifen und Transportieren des
würfelförmig portionierten Verdampfungsmaterials 8. Die
Greif- und Transportvorrichtung 9 besteht aus einem unge
fähr 50 cm langem Rohr, an dessen einem Ende sich eine
beispielsweise über Elektromagnete 19 bewegbare Greifvor
richtung 15 befindet. An dem anderen Ende des Rohres ist
ein Magnetmanipulator 16 angebracht, mit welchem die
Greif- und Transportvorrichtung 9 in Längsrichtung des
Verbindungsrohres 5 bewegbar ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei einem ununterbrochenem Beschichtungsvorgang bei einem
Vakuum von kleiner gleich 10-9 mbar ist es möglich, das
Ventil 10 mit Hilfe des Schiebers 17 gasdicht zu ver
schließen. Anschließend wird die Vorratskammer 7 sowie der
daran angeschlossene Teil des Verbindungsrohres 5 belüftet
über ein nicht dargestelltes Belüftungsventil. Ein die
Füllöffnung 11 der Vorratskammer 7 verschließender Flansch
20 wird nun gelöst und mit dem daran befestigten Magazin
12 entfernt. Letzteres ist nun nachfüllbar, z.B. mit
hochreinem (Verunreinigungen kleiner 10 ppb) Verdampfungs
material 8, z.B. Silizium, das beispielsweise in Würfel
form ausgebildet ist mit einer beispielsweisen Kantenlänge
von ungefähr 20 mm. Das Verdampfungsmaterial 8 wird in dem
Magazin 12 in Stapeln angeordnet, beispielsweise sechs
Stapeln zu je sechs übereinander gestapelten Würfeln. Das
derart gefüllte Magazin 12 wird nun durch die Füllöffnung
11 in die Vorratskammer 7 eingebracht. Dieses wird mit dem
Flansch 20 gasdicht verschlossen und evakuiert, vorzugs
weise auf den in der Vakuumkammer 1 befindlichen Druck.
Während dieses Evakuierungsvorganges ist es möglich, das
Verdampfungsmaterial 8 zu erhitzen, z.B. auf eine Tempera
tur von 800 K, um daran befindliche störende Verunreinigun
gen zu entfernen.
Dieser Erhitzungsvorgang erfolgt beispielsweise über eine
nicht dargestellte Strahlungsheizung in der Vorratskammer
7.
Ist nun für das in der Verdampfungsquelle 3 befindliche
punktiert dargestellte Verdampfungsmaterial ein Nachfüll
vorgang erforderlich, so wird mit Hilfe der Drehvorrich
tung 13 und der Höhenverstellvorrichtung 14 portioniertes
Verdampfungsmaterial 8, z.B. der mit 8′′ bezeichnete
Würfel, zwischen die geöffnete Greifvorrichtung 15 ge
bracht. Dieser Vorgang ist beobachtbar durch ein Schauglas
21. Anschließend wird die elektrisch und/oder pneumatisch
betätigbare Greifvorrichtung 15 geschlossen und der damit
festgehaltene Würfel 8′′ durch das geöffnete Ventil 10 bis
zu der Verdampfungsquelle 3 bewegt mit Hilfe des Magnet
manipulators 16. In den Figuren ist diese Stellung mittels
der Bezugszeichen 8′, 15′, 9′ dargestellt. Durch Neigen und
Öffnen der Greifvorrichtung ist das portionierte Verdamp
fungsmaterial 8′ in der Verdampfungsquelle 3 ablegbar än
einer vorherbestimmbaren und reproduzierbar einstellbaren
Stelle. Nach dem Zurückziehen der Greifvorrichtung 15 in
die Vorratskammer 7 sowie einem möglichen Schließen des
Ventils 10 ist ein Fortsetzen des beispielhaft erwähnten
Epitaxievorganges möglich.
Ist nun der mit 8′ bezeichnete Würfel ebenfalls verbraucht,
so sind aus der ständig evakuierten Vorratskammer 7 in der
beschriebenen Weise so lange Nachfüllvorgänge, hier ins
36, möglich, bis das Magazin 12 geleert
ist.
Zum elektrischen und/oder pneumatischen Betätigen sind an der
Greifvorrichtung 15 elektrische und/oder pneumatische
Stellglieder angebracht, z.B. Elektomagnete 19. Diese sind
über entsprechende Verbindungsleitungen sowie Durchfüh
rungen 18 mit zugehörigen Versorgungsgeräten verbunden.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, daß die erwähnte
Standzeit der Verdampfungsquelle 3 vorteilhafterweise um
Größenordnungen verlängert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar. Beispielsweise ist es möglich, zumindest eine Seite
des würfelförmigen Verdampfungsmaterials 8 mit Abstands
noppen zu versehen, so daß zwischen den im Magazin 12
gestapelten Würfeln immer ein Abstand vorhanden ist, der
insbesondere während des erwähnten Ausheizens eine voll
ständige Reinigung aller Oberflächen ermöglicht.
Weiterhin ist es möglich, dem portionierten Verdampfungs
material eine andere Gestalt zu geben, z.B. quader- oder
kugelförmig.
Claims (10)
1. Nachfüllvorrichtung für eine Verdampfungsquelle in
einer Vakuumkammer, insbesondere eine durch einen Elek
tronenstrahl beheizte Verdampfungsquelle in einer Ultra
hochvakuumkammer, die als Molekularstrahl-Epitaxieanlage
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einer Seitenwand (2) der Vakuumkammer oberhalb der Verdampfungsquelle (3) eine Öffnung (4) angebracht ist,
- - daß an der Seitenwand (2) ein im wesentlich waagrecht stehendes Verbindungsrohr (5) angebracht ist, dessen ein Ende die Öffnung (4) gasdicht umschließt und dessen anderes Ende (6) gasdicht abgeschlossen ist,
- - daß das Verbindungsrohr (5) mindestens eine Vorrats kammer (7) enthält, in der Verdampfungsmaterial (8) portionsweise lagerbar ist und
- - daß innerhalb des Verbindungsrohres (5) eine von außerhalb des Verbindungsrohres (5) betätigbare Greif- und Transportvorrichtung (9) vorhanden ist, mit welcher das Verdampfungsmaterial (8) von der Vorratskammer (7) in die Verdampfungsquelle (3) transportiert ist.
2. Nachfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß zwischen der Vakuumkammer (1) und der Vorrats kammer (7) in dem Verbindungsrohr (5) ein dieses gasdicht verschließbares Ventil (10) vorhanden ist,
- - daß die Vorratskammer (7) unabhängig von der Vakuum kammer (1) belüftbar sowie evakuierbar ist und
- - daß an der Vorratskammer (7) eine gasdicht ver schließbare Füllöffung (11) vorhanden ist, durch die zumindest portioniertes Verdampfungsmaterial (8) in die Vorratskammer (7) einlagerbar ist.
3. Nachfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Vorratskammer (7) ein drehbares Magazin (12) vorhanden ist, in dem portionierbares Verdamp fungsmaterial (8) übereinander stapelbar ist.
- - daß eine Drehvorrichtung (13) vorhanden ist zum Drehen des Magazins (12) und
- - daß mindestens eine Höhenstellvorrichtung (14) vor handen ist zur Höhenverstellung des gestapelten Verdampfungsmaterials (8) und/oder des Magazins (12).
4. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12)
aus der Vorratskammer (7) herausnehmbar ist.
5. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und
Transportvorrichtung (9) an ihrem einen Ende ein beweg
liches Greifwerkzeug (15) besitzt zum Greifen und Ablegen
des portionierten Verdampfungsmaterials (8) und an ihrem
anderen Ende einen Manipulator (16) zum Bewegen des Ver
dampfungsmaterials (8) von der Vorratskammer (7) zu der
Verdampfungsquelle (3).
6. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das
Greifwerkzeug (15) elektrisch und/oder pneumatisch be
dienbar ist.
7. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug
(15) und/oder das Magazin (12) aus einem Material beste
hen, das eine Verunreinigung des Verdampfungsmaterials (8)
vermeidet.
8. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrats
kammer (7) eine Heizvorrichtung vorhanden ist zum Aushei
zen des dort befindlichen Verdampfungsmaterials (8).
9. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2)
als lösbarer Flansch ausgebildet ist, an dessen einer
Seite die Verdampfungsquelle (3) befestigt ist und an
dessen anderer Seite die Nachfüllvorrichtung angebracht
ist.
10. Nachfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungs
material (8) in Form von Quadern oder Würfeln portioniert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542613 DE3542613A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Nachfuellvorrichtung fuer eine verdampfungsquelle in einer vakuumkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542613 DE3542613A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Nachfuellvorrichtung fuer eine verdampfungsquelle in einer vakuumkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542613A1 true DE3542613A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542613 Withdrawn DE3542613A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Nachfuellvorrichtung fuer eine verdampfungsquelle in einer vakuumkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542613A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-12-03 DE DE19853542613 patent/DE3542613A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |