DE3541882A1 - Elektronische waage mit digitaler und analoger anzeige - Google Patents

Elektronische waage mit digitaler und analoger anzeige

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DE3541882A1
DE3541882A1 DE19853541882 DE3541882A DE3541882A1 DE 3541882 A1 DE3541882 A1 DE 3541882A1 DE 19853541882 DE19853541882 DE 19853541882 DE 3541882 A DE3541882 A DE 3541882A DE 3541882 A1 DE3541882 A1 DE 3541882A1
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analog display
display
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bars
electronic balance
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DE19853541882
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English (en)
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Erich Dipl.-Ing. 3406 Eddigehausen Knothe
Franz-Josef Dipl.-Ing. 3414 Hardegsen Melcher
Christian Dipl.-Ing. 3400 Göttingen Oldendorf
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Sartorius AG
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Sartorius AG
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/3707Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor
    • G01G23/3721Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor with particular representation of the result, e.g. graphic

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich einmal auf eine elektronische Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes der analogen Anzeige. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine elektronische Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes.und einer Toleranzgrenze x der analogen Anzeige.
  • Waagen dieser Art werden vorzugsweise zum Dosieren auf einen vorgegebenen Sollwert eingesetzt.
  • Bei den bekannten Waagen dieser Art besitzt die analoge Anzeige beispielsweise die Form einer stilisierten Balkenwaage (DE-OS 26 04 747) oder einer Uhr (DE-OS 29 23 215) oder eines Behälters (DE-GM 84 15 737). Diese bekannten Ausführungsformen sind jedoch aufwendig in der Fertigung, fixieren die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson nicht genügend auf das kritische Ende der Dosierung, also den Sollwert und den 100%-Wert der analogen Anzeige, und/oder machen auch eine überfüllung optisch nicht genügend deutlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Baùform für die analoge Anzeige anzugeben, die geometrisch einfach aufgebaut ist, die die Annäherung an den 100%-Wertdeutlich anzeigt und die auch eine Überfüllung deutlich si sichtbar signalisiert.
  • Bei einer elektronischen Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes der analogen Anzeige wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die analoge Anzeige aus nebeneinanderstehenden Balken besteht, die in ihrer Helligkeit umgeschaltet werden können, und daß die Länge der einzelnen Balken von 0 % bis 100 % kontinuierlich abnimmt und über 100 % kontinuierlich wieder zunimmt.
  • Bei einer elektronischen Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes und einer Toleranzgrenze x der analogen Anzeige wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die analoge Anzeige aus nebeneinanderstehenden Balken besteht, die in ihrer Helligkeit umgeschaltet werden können, und daß die Länge der einzelnen Balken von 0 % bis (100 - x)% kontinuierlich abnimmt, zwischen (100 - x)% und (100 + x)% konstant ist und über (100 + x)% kontinuierlich wieder zunimmt.
  • Das Umschalten der Helligkeit kann entweder bei einer Analoganzeige mit hellem Untergrund in einem Dunkelwerden bestehen (z.B. bei einer LCD-Anzeige) oder bei einer Analoganzeige mit dunklem Untergrund in einem Hellwerden bestehen (z.B. bei Bildschirmanzeige).
  • Vorteilhafterweise wird dabei ein linearer Abfall und ein linearer Anstieg der Balkenlänge gewählt, so daß der äußere Umriß der Balken bis 100 % ein Dreieck ergibt.
  • Dadurch ergibt sich eine sehr einfache geometrische Form, die deutlich auf die Spitze, also den 100%-Punkt, hinweist.
  • Wird die Anzahl der angezeigten Balken so gewählt, daß ihre Fläche proportional zur Einwaage steigt, so ergibt sich bei konstanter Dosiergeschwindigkeit ein überproportionales Vorrücken der Grenze zwischen hellen und dunklen Balken, wodurch das Annähern an den 100%-Wert besonders deutlich gemacht wird, so daß ein Uberfüllen im allgemeinen vermieden wird. Sollte aber doch einmal eine überfüllung vorgekommen sein, so wird dies durch ein wieder größer werdendes zweites Dreieck deutlich sichtbar signalisiert.
  • Der überlaufbereich wird dabei zweckmäßigerweise bis etwa 105 % angezeigt.
  • Falls eine feinere Unterteilung der Analoganzeige gewünscht wird, können die Balken vorteilhafterweise aus einzelnen getrennt ansteuerbaren Punkten gebildet werden. Die nebeneinanderstehenden Balken ergeben dann zusammen eine sehr große Balkenlänge, so daß eine - für Analoganzeigen - hohe Auflösung erreicht werden kann, ohne daß die äußeren Abmessungen der Anzeige zu groß geraten.
  • Neben der eigentlichen digitalen Anzeige kann innerhalb der analogen Anzeige vorteilhafterweise ein Feld für eine weitere digitale Anzeige vorgesehen sein. Dies Feld befindet sich vorteilhafterweise oberhalb des 100%-Punktes.
  • Beispielsweise kann dies Feld für die digitale Anzeige des Sollgewichtes der Dosierung benutzt werden. Zur noch besseren Verdeutlichung des 100%-Punktes kann vorteil hafterweise unterhalb des Feld für die weitere digitale Anzeige ein Pfeil vorgesehen sein, der direkt auf den 100%-Punkt zeigt. In der Ausgestaltung mit Toleranzbreite x können in dem Feld für die weitere digitale Anzeige neben dem Sollwert auch die Toleranzgrenzen angegeben sein (z.B.
  • - 0,6 g und + 0,6 g) und zwei Pfeile zeigen vorteilhafterweise auf die beiden Punkte (100 - x)% und (100 + x )% Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht der elektronischen Waage, Fig. 2 die Analoganzeige bei 0 %, Fig. 3 die Analoganzeige bei 50 %, Fig. 4 die Analoganzeige bei 100 %, Fig. 5 die Analoganzeige bei 105 % und Fig. 6 die Analoganzeige in einer Ausführungsform mit Vorgabe einer Toleranzgrenze.
  • Die elektronische Waage in Fig. 1 besteht aus einem Unterteil 1, in dem das Meßsystem untergebracht ist, aus einer Waagschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes - hier als Becherglas 2 gezeiehnet -, und einer Anzeige/Bedien-Konsole 5, die über Stützen 4 mit Handgriffen 11 mit dem Unterteil 1 der Waage verbunden ist. Die Anzeige/Bedien-Konsole 5 enthält die analoge Anzeige 6 in Form eines LCD-Displays, die digitale Anzeige 10, die Tarataste 13 und eine Tastatur 12 zur Eingabe von Zahlenwerten für.das Sollgewicht SO und damit für den 100%-Wert der analogen Anzeige und zur Eingabe einer eventuellen Toleranzgrenze x.
  • Die Analoganzeige 6 zeigt gerade 100 % an: Die einzelnen Balken sind bis 100 % dunkel und bilden in ihrem Umriß ein Dreieck 7. Zusätzlich ist oberhalb der 100%-Spitze des Dreiecks das Sollgewicht (600,0 g) digital angezeigt und ein Pfeil 9 zeigt auf den 100%-Punkt.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist die analoge Anzeige 6 nochmal genauer dargestellt. In Fig. 2 steht die analoge Anzeige auf 0 %, kein Balken ist dunkelgesteuert, es erscheint nur die digitale Anzeige 8 des Sollwertes der Dosierung (als Beispiel wurde 600,0 g gewählt) oberhalb des 100%-Punktes und ein Pfeil 9 zum 100%-Punkt.
  • In Fig. 3 sind 50 % des Sollgewichtes bereits dosiert, damit sind so viele Balken 7a dunkelgesteuert, daß 50 % der Dreiecksfläche 7 dunkel sind. Der letzte Balken 27 ist nur zum Teil dunkelgesteuert, um anzudeuten, daß es auch möglich ist, nicht nur ganze Balken dunkelzusteuern sondern auch Teile davon, so daß beim Dosieren jeder Balken Punkt für Punkt wachsen kann.
  • In Fig. 4 sind dann 100 % und damit der Sollwert erreicht; das Dreieck 7 ist ganz dunkelgesteuert und endet direkt unter dem Pfeil 9.
  • In Fig. 5 ist dann eine überschreitung des Sollgewichtes gezeigt: Das Dreieck 7 ist ganz ausgefüllt, zusätzlich erscheint eine weiteres Dreieck 7b, das am 100%-Punkt beginnt und die gleiche Steigung wie das Dreieck 7 aufweist.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform 16 der Analoganzeige dargestellt. In dieser Ausführungsforin ist zusätzlich eine Toleranzgrenze x vorgewählt, und die Länge der Anzeigebalken nimmt nur bis (100 - x)% (Punkt 20) linear ab. Die Spitze des Dreiecks 17a fehlt daher. Statt dessen ist ein Bereich zwischen den Punkten 20 und 21 mit konstanter Balkenlänge vorhanden. Hinter dem Punkt 21 steigt die Balkenlänge wieder linear an und erzeugt ein teilweises Dreieck 17c. Die beiden Dreiecke 17a und 17c sind so angeordnet, daß sie eine gemeinsame Spitze im 100%-Punkt in der Mitte zwischen den Punkten 20 und 21 hätten. Beim Dosieren wird wieder das Dreieck 17a Balken für Balken dunkelgesteuert, dann der Bereich mit konstanter Balkenlänge und schließlich im Fall der überdosierung auch das Dreieck 17c. Der Punkt 20 entspricht der unteren Toleranzgrenze (100 - x)%, der Punkt 21 der oberen Toleranzgrenze (100 + x)%. Weiter ist das Sollgewicht 18 oberhalb des 100%-Punktes digital angezeigt und oberhalb der Toleranzgrenzen 20 und 21 jeweils die Toleranz mit dem entsprechenden Vorzeichen angegeben (15). Zwei Pfeile 19 zeigen auf die untere und obere Toleranzgrenze.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind natürlich nur Beispiele für den Grundgedanken der Erfindung, nämlich nebeneinanderstehende Balken in ihrer Länge so zu stufen, daß sie zum 100%-Punkt hin kürzer werden und so in ihrem äußeren Umriß eine dreiecksähnliche Figur bilden, die bei Annäherung an den 100%-Punkt auf eine Spitze zuläuft bzw.
  • in ein schmales Band mündet, das den erlaubten Tolerenzbereich charakterisiert. Selbstverständlich können die Balken auch hell auf dunklem Untergrund abgebildet werden (z.B. bei Fluoreszenzanzeigen) oder auch farbig (z.B. bei farbigen Bildschirmen als Anzeige). Selbstverständlich kann auch die digitale Anzeige 10 des Wägeergebnisses mit in die analoge Anzeige integriert sein (Z.B. gemeinsames LCD-Display oder gemeinsamer Bildschirm).
  • Oder es können weitere Informationen oberhalb des Dreiecks 7 angezeigt werden, wie zum Beispiel die Nummer der Komponente oder eine Kurzform der Art der Komponente (z.B.
  • "HCl" oder "rot" bei Farbmischungen).
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Elektronische Waage mit digitaler und analoger Anzeige Schutzansprüche: 1. Elektronische Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes der analogen Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Anzeige (6) aus nebeneinanderstehenden Balken (7,7a,7b) besteht, die in ihrer Helligkeit umgeschaltet werden können, und daß die Länge der einzelnen Balken von 0 % bis 100 % kontinuierlich abnimmt und über 100 % kontinuierlich wieder zunimmt.
  2. 2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Balken der analogen Anzeige von 0 % bis 100 % linear von einem Anfangswert bis 0 abnimmt und über 100 % mit der gleichen Steigung wieder zunimmt.
  3. 3. Elektronische Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufbereich (7b) bis etwa 105 % reicht.
  4. 4. Elektronische Waage mit einer digitalen und einer analogen Anzeige sowie mit Einstellmitteln zur Festlegung des 100%-Wertes und einer Toleranzgrenze x der analogen Anzeige, baburch gekenQzelchne-, daß dieanaloge Anzeige (16) aus nebeneinanderstehenden Balken (17a,17b,17c) besteht, die in ihrer Helligkeit umgeschaltet werden können, und daß die Länge der einzelnen Balken von 0 % bis (100 - x)% kontinuierlich abnimmt, zwischen (100 - x)% und 100 + x)% konstant ist und über (100 + x)% kontinuierlich wieder zunimmt.
  5. 5. Elektronische Waage nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet daß die Länge der Balken der analogen Anzeige von 0 % bis (100 - x)% linear von einem Anfangswert bis zu einem kleineren Endwert abnimmt, zwischen (100 -und (100 + x)% konstant ist und über (100 + x)% mit der gleichen Steigung wieder zunimmt.
  6. 6. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Anzeige (6,16) durch ein LCD-Display gebildet wird.
  7. 7. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken aus einzelnen, getrennt ansteuerbaren Punkten gebildet werden.
  8. 8. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch~gekennzeichnetl daß beim Dosieren der 100%-Punkt der analogen Anzeige gleich dem Sollgewicht gewählt wird und daß weitere digitale Anzeigeelemente (8,18) in der Gegend des 100%-Punktes der analogen Anzeige zur digitalen Anzeige des Sollgewichtes vorhanden sind.
  9. 9. Elektronische Waage nach Anspruch 8,dadurchgekennzeich etL daß ein Pfeil (9) an der analogen Anzeige angeordnet ist, der von den weiteren digitalen Anzeigeelementen (8) auf den 100%-Punkt der analogen Anzeige zeigt.
  10. 10. Elektronische Waage nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennæeichnetl daß zwei Pfeile (19) an der analogen Anzeige angeordnet sind, die von den weiteren digitalen Anzeigeelementen auf den (100 - x)%-Punkt und den (100 + x)%-Punkt der analogen Anzeige zeigen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092915A2 (de) * 1982-04-28 1983-11-02 Shimadzu Corporation Anzeigegerät zur Verwendung in einer elektronischen Waage
DE3419218A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Mettler Instrumente AG, Greifensee Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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