DE3541726A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung von augenbewegungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung von augenbewegungen

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DE3541726A1 DE19853541726 DE3541726A DE3541726A1 DE 3541726 A1 DE3541726 A1 DE 3541726A1 DE 19853541726 DE19853541726 DE 19853541726 DE 3541726 A DE3541726 A DE 3541726A DE 3541726 A1 DE3541726 A1 DE 3541726A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Augen­ bewegungen, bei dem man das Auge auf wenigstens eine als Meß­ strecke dienende lineare Zeile von Photodetektoren abbildet und anhand eines Signals der Detektoren die Lage von Pupillen­ randpunkten bestimmt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art werden in der Zeitschrift "Fortschritte der Ophtalmologie", Springer-Ver­ lag 1982, Seite 278 bis 279 beschrieben. Es sind hier pro Auge zwei einander unter 90 kreuzende Zeilen von Photodetektoren vorgesehen, auf die das Bild des Auges wie auf ein Fadenkreuz abgebildet wird.
Nachteilig dabei ist, daß das Bild der Pupille schon bei klei­ nen Augenbewegungen, insbesondere Augendrehungen um Winkel von einigen wenigen Grad, aus dem Fadenkreuz auswandert. Man kann daher die Augenbewegung nur in einem engen Ausschnitt des Blickfelds einer zu untersuchenden Person messen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nicht-invasives Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung von Augenbewegungen anzuge­ ben, mit denen man eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung erreicht und die es erlauben, bei der Messung das gesamt Blick­ feld oder zumindest einen sehr großen Ausschnitt aus dem Blick­ feld einer zu untersuchenden Person zu erfassen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß man das Bild des Auges an zwei beabstandeten, im wesentlichen paralle­ len, das Bild des Pupillenrands treffenden Meßstrecken aufnimmt.
Die beiden im wesentlichen parallelen Meßstrecken treffen das Bild des Pupillenrands an vier Punkten, die bei der Auswer­ tung eine eindeutige Lagebestimmung der Pupille ermöglichen. Durch geeignete Wahl des Abstands der beiden Meßstrecken sowie ihre Orientierung vorzugsweise in Längsrichtung des vom Auge entworfenen Bilds, d.h. in Richtung der seitlichen Augenbewe­ wegung, kann man mit zwei Meßstrecken das ganze Blickfeld einer zu untersuchenden Person erfassen. Der erforderliche apparative Aufwand ist gering, insbesondere nicht größer als bei dem o.g. bekanntem Verfahren, und die Durchführung der Messung ist einfach. Es erfolgt keine mechanische Berührung des Auges, und auch die Sicht der zu untersuchenden Person wird nicht eingeschränkt, so daß mit der Messung keine nennens­ werten Belastungen verbunden sind. Schließlich erreicht man bei Einsatz herkömmlicher Photodetektoren, z.B. handelsüblicher Photodiodenzeilen, eine ausgezeichnete räumliche und zeitliche Auflösung.
Gewerbliche Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen bei Eignungstests, insbesondere Eig­ nungstests hinsichtlich des räumlichen Sehens und Reaktions­ tests. Ein ausgezeichneter Reaktionstest besteht in der Mes­ sung des Pupillenreflexes, der von der zu untersuchenden Per­ son nicht willkürlich beherrscht wird; damit sind Möglichkei­ ten, das Testergebnis zu verfälschen, weitgehend ausgeschal­ tet. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, daß sich Weiten und reflexartige Zusammenziehen der Pupille mit hoher Genauig­ keit zu verfolgen. Hinsichtlich eines weiteren möglichen Eig­ nungstests sei auf die bekannte Tatsache verwiesen, daß es zu Deformationen und Eigenschwingungen des Augapfels und/ oder zu Störungen der Blutversorgung der Retina kommen kann, wenn der menschliche Körper Vibrationen im Frequenzbereich < 5 Hz ausgesetzt ist. Anhand einer Messung der Augenbewegungen unter entsprechenden Versuchsbedingungen kann man Personen mit gutem Sehvermögen für schwingungsbelastete Arbeitsplätze auswählen.
Die erfindungsgemäße Aufnahme eines Bilds des Auges mit zwei im wesentlichen parallelen, den Pupillenrand treffenden Meß­ strecken kann vorgenommen werden, indem man zwei versetzt angeordnete Zeilen von Photodetektoren verwendet. Diese können in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft unter dem gewünschten Abstand angeordnet sein, und zwar insbesondere auf dem Träger­ substrat ein und desselben elektronischen Bausteins, das über­ dies den einzelnen Fotodioden der Fotodiodenzeilen zugeordnete Ladungsspeicherelemente enthalten kann. Man erreicht so bei präziser, fester Vorgabe des Abstands zwischen den Meßstrec­ ken einen hohen Grad an Integration, der sich insbesondere bei Fertigung großer Serien kostengünstig auswirkt. Weiter ergibt sich ein kompakter, justierarmer Aufbau.
Doch kann man auch in räumlich versetzter Anordnung zwei sepa­ rate Zeilen von Photodetektoren vorsehen. Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, die Meßstrecken relativ zueinander zu justieren, insbesondere ihren Abstand zu verstellen. Letz­ terer liegt im Bereich einiger weniger Millimeter. Es ist aber nicht erforderlich, daß die Zeilen von Photodetektoren denselben geringen Abstand haben, wenn sie nur durch entspre­ chende Abbildung des Auges optisch dicht benachbart liegen. Ein größerer Abstand zwischen den Detektorzeilen kann ihre individuelle Justierung erleichtern.
Statt gegenständlich mehrere Zeilen von Photodetektoren vorzu­ sehen, kann man auch nur eine einzige Zeile von Detektoren verwenden und die beiden parallelen Meßstrecken durch eine zeitliche Aufeinanderfolge von Parallelverschiebungen dieser Zeile und des Bilds des Auges relativ zueinander realisieren. Man hat dabei die Alternativen, die Photodetektorzeile räumlich zu verfahren oder das Bild des Auges über die Zeile abzulenken. Diese dynamische Messung gestattet es, den Parallelversatz der Meßstrecken während der Messung zu variieren, und damit Augenbewegungen wie z.B. einem Zusammenziehen oder Weiten der Pupille nachzufahren, wodurch man die Meßgenauigkeit verbessert. Neben dieser Abstandsveränderung der Meßstrecken besteht die Möglichkeit, während der Messung die Relativposi­ tion des Bilds des Auges und beider Meßstrecken zugleich zu verändern und so einer Augenbewegung bei konstantem oder auch variablem Abstand der beiden Meßstrecken nachzufahren. Man verhindert so, daß die Pupille aus dem Meßbereich heraus­ läuft, und erreicht eine genaue Erfassung der Augenposition über wenigstens annähernd das gesamte Blickfeld einer zu untersuchenden Person.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens kann ein Stellglied zum gesteuerten Bewegen eines Spiegels oder eines elektronischen Detektorelements mit einer Fotodiodenzeile haben. Die motorische Bewegung des Stellglieds erfolgt vorzugsweise mittels einer Tauchspule oder eines Piezokristalls. Das Stellglied kann einen Positionsgeber enthalten, der einen Ist-Wert für die momentane Position des Spiegels oder Detektorelements erfaßt und einer Steuereinheit überstellt, die ein einem Soll-Wert für diese Position zuge­ ordnetes Signal abgibt. Die Steuereinheit ist vorzugsweise mit einem Rechner verbunden, der den Soll-Wert der Position anhand der momentan gemessenen Lage des Pupillenrands und gegebenenfalls unter Heranziehung der in vorhergehenden Meß­ schritten erfaßten und gespeicherte Lage des Pupillenrands vorgibt. Man fährt so mit den Meßstrecken einer Augenbewegung mit hoher Präzession nach. Insbesondere kann man die Meßstrec­ ken so legen, daß sich maximal signifikante Schnittpunkte mit dem Bild des Pupillenrands ergeben. Anhand der abgespeicherten Daten kann der Rechner dabei nicht nur die momentane Augen­ position, sondern auch Trends der Augenbewegung berücksichti­ gen. Die erforderlichen Rechenzeiten sind kurz verglichen mit der typischen Aufnahmeperiode einer Diodenzeile.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man das Licht einer Beleuchtungslichtquelle modulieren und insbesondere während des Umspringens zwischen zwei parallel versetzten Stellungen der Zeile von Detektoren und des Bilds des Auges unterbrechen. Man erhält so bei der Messung ein scharfes Bild des Auges, das durch das Umspringen nicht ver­ wischt. Zur Unterbrechnung des Lichts der Beleuchtungslicht­ quelle kann eine Einrichtung zum Austasten von deren Versor­ gungsspannung oder ein in dem Lichtstrahlengang liegender optischer Shutter dienen. Eine Steuerschaltung für die Aus­ tasteinrichtung bzw. den Shatter enthält vorzugsweise einen Differenzierer, dem eingangsseitig der Ist-Wert für die momen­ tane Position des Spiegels oder Detektorelements überstellt wird. Man erhält so am Ausgang des Differenzierers einen Rechteckpuls, dessen Länge präzise dem Umspringintervall ent­ spricht und der leicht elektronisch weiterverarbeitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Schematisch zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 in Draufsicht ein Bild des Augapfels zur Illustration des geometrischen Meßprinzips und die zugehörige Ladungsverteilung an einer linearen Zeile von Photo­ detektoren;
Fig. 3 Abbildungsoptik und Detektoranordnung zu vier Varian­ ten des Verfahrens;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung der Vor­ richtung.
In Fig. 1 sind mit 10 die Augen einer zu untersuchenden Person bezeichnet, deren Kopf durch eine Kinn- und Stirnstütze in Position gehalten wird. Beide Augen werden diffus mit Infra­ rotlicht beleuchtet, das von einer Infrarotlichtquelle 12 ausgeht. Das an den Augen gestreute Licht wird durch einen Spiegel 14 abgelenkt, der Infrarotlicht reflektiert, für sicht­ bares Licht aber durchlässig ist. Die zu untersuchende Person kann also ungehindert durch den Spiegel 14 hindurchsehen, so daß im wesentlichen normale Sichtverhältnisse herrschen. Das reflektierte Infrarotlicht tritt durch eine geeignete Abbil­ dungsoptik, die in der Zeichnung durch zwei Objektive 16 reprä­ sentiert ist, und es wird über einen Strahlteiler 18 auf Photo­ diodenzeilen 20, 22 gelenkt. Pro Auge 10 bzw. Objektiv 16 sind zwei Diodenzeilen 20, 22 vorhanden, auf denen beiden ein scharfes Bild der Pupillenebene des Auges entworfen wird. Die Photodiodenzeilen 20, 22 liegen parallel unter geringem Abstand an optisch fast gleicher Position. Sie schneiden beide das Bild der Pupille und ermöglichen es, die Position des Pupillenrands auf der Photodiodenzeile zu bestimmen. Pro Zeile erfaßt man zwei Randpunkte der Pupille, insgesamt also vier, die Größe und Position des Pupillenkreises und damit des Auges eindeutig bestimmen.
Die Photodiodenzeilen 20, 22 sind herkömmliche lineare Detekto­ ren mit einer Vielzahl einzelner Photodioden, z.B. 1024. Die Photodioden liefern beim Auftreffen von Infrarotstrahlung einen Photostrom, der der Lichtintensität proportional ist. Jede Photodiode kann mit einem Kondensator verbunden sein, der über eine bestimmte Meßzeit mit dem Photostrom geladen und dann auf seinen Ladezustand abgefragt wird. Umgekehrt ist es auch möglich, den Kondensator vorab zu laden und das Abfließen der Ladung über die Photodiode zu messen, die unter Lichteinstrahlung intensitätsabhängig leitend wird. Typische Aufnahmeperioden einer solchen Diodenzeile liegen zwischen ca. 0,1 ms und ca. 10 ms.
Fig. 2 zeigt schematisch das Bild eines Auges mit Augapfel 24, Iris 26 und Pupille 28. Die beiden Diodenzeilen 20, 22 sind in paralleler Anordnung so über das Bild des Auges gelegt, daß sie beide den Pupillenrand 30 schneiden. Die vier Schnitt­ punkte S bestimmen eindeutig die Größe und Lage des Pupillen­ kreises und damit die Position des Auges. Die beiden Photo­ diodenzeilen 20, 22 erstrecken sich annähernd mittig in Längs­ richtung des Auges. Durch diese Anordnung und einen geeignet gewählten Abstand d der Photodiodenzeilen 20, 22 wird ein Meßbereich über praktisch das ganze Gesichtsfeld der zu unter­ suchenden Person gewährleistet. Fig. 2 zeigt etwas stilisiert den Spannungsverlauf U, den man entsprechend der Helligkeitsver­ teilung des Augenbilds beim Auslesen der oberen Photodiodenzei­ le 20 in deren Längsrichtung, d.h. in Abhängigkeit von der Diodenzahl n erhält. Als Zone niedrigster Helligkeit erkennt man die Pupille 28. Eine mittlere Helligkeit wird an der Iris 26 gemessen, und die höchste Helligkeitsstufe bildet die Sklera. Das Spannungsbild zeichnet sich durch relativ steile Flanken aus. Es ist so möglich, die Position des Pupil­ lenrands mit einer Ortsgenauigkeit zu bestimmen, die ca. der Größe einer einzelnen Photodiode der Zeile entspricht.
Zurückkommend auf Fig. 1, ist durch geeignete Kopffixierung der zu untersuchenden Person die Position der Augen 10 fest. Auch die Vergrößerung der Abbildungsoptik braucht in der Regel nicht verändert zu werden. Pfeile 32 deuten Justiermög­ lichkeiten der Objektive 16 an, durch die es möglich ist, das Bild des Auges bezüglich der Photodiodenzeilen 20, 22 auszurichten. Deren Anordnung an räumlich getrennten, optisch aber bis auf ihren Abstand d gleichen Positionen gewährleistet weitere einfache Justiermöglichkeiten. Insbesondere läßt sich der Abstand d der Photodiodenzeilen 20, 22 verstellen und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen; man kann so individuell verschiedenen Pupillengrößen Rechnung tragen. Im Ergebnis wird mit hoher Zeit und Ortsauflösung die Bewegung beider Augen 10 gleichzeitig über das gesamte Blickfeld der zu untersuchenden Person, zumindest aber über einen Großteil ihres Blickfelds erfaßt.
Fig. 3(a) verdeutlicht am Beispiel eines einzelnen Auges 10 das Meßprinzip in dem Aufbau der Fig. 1. Eine Linse 34 entwirft ein Bild des Auges 10 auf zwei räumlich versetzten Photodiodenzeilen 20, 22, die sich dank des Strahlteilers 18 bis auf ihren Abstand d an gleicher optischer Position befinden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und beide in Pupillenrand 30 des Augenbilds schneiden.
Gemäß Fig. 3(b) kann man prinzipiell dieselbe Messung auch mit zwei Photodiodenzeilen 20, 22 durchführen, die im wesent­ lichen parallel zueinander räumlichgegenständlich dicht be­ nachbart angeordnet sind. Es wird dann nur ein einziges Bild des Auges 10 entworfen, das auf beide Photodiodenzeilen 20, 22 gleichzeitig fällt, wobei letztere wiederum den Pupillen­ kreis schneiden. Der Strahlteiler 18 entfällt. Die beiden Photodiodenzeilen 20, 22 können insbesondere auf ein und demselben Trägersubstrat eines elektronischen Bausteins (Chip) ausgebildet sein, der zugleich die nötigen Ladungsspeicherele­ mente, Ausleseanschlüsse usw. enthält. Je einer Diode der Fotodiodenzeilen 20, 22 kann ein Ladungsspeicherelement zuge­ ordnet sein. Der Abstand der Fotodiodenzeilen 20, 22 ist in dieser Bauform fest vorgegeben, was insbesondere für Standard­ messungen kein Nachteil ist, und Justierarbeiten spart. Der erhaltene Aufbau ist räumlich höchst kompakt, und er zeichnet sich durch einen hohen elektronischen Integrationsgrad aus.
Wie anhand von Fig. 3(c) und (d) illustriert, besteht weiter die Möglichkeit, zwei parallele, ein Bild der Pupille 28 schneidende Meßstrecken mittels einer einzigen Photodetektor­ zeile 36 zu realisieren. Man führt dazu zeitlich aufeinander­ folgend Parallelverschiebungen der Zeile 36 und des vom Auge entworfenen Bilds durch. Gemäß Fig. 3(c) wird die Photode­ tektorzeile 36 verfahren. Sie nimmt während einer Aufnahme­ periode die mit durchgezogener Linie eingezeichnete Position ein, und springt dann für die nächste Aufnahme in die ge­ strichelt gezeichnete Stellung 36′. Dieser Positionswechsel kann innerhalb eines Bruchteils der typischen Aufnahmeperiode einer Fotodedektorzeile 36 erfolgen.
Bei der Variante gemäß Fig. 3(d) ist eine einzelne Photodetek­ torzeile 36 ortsfest angeordnet, und man lenkt mittels einer zeitlich veränderlichen Optik ein Bild des Auges unter Paral­ lelversatz über die Zeile 36 ab. Zu diesem Zweck kann insbeson­ dere ein angetrieben beweglicher Spiegel, beispielsweise ein Galvanometerspiegel 38 dienen. Wieder ist dafür gesorgt, daß die Photodetektorzeile bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen zwei wechselnde Positionen einnimmt, so daß das Bild der Pupil­ le von im wesentlichen parallelen Meßstrecken geschnitten wird. Auch das Umschalten eines Spiegels o.u. variablen opti­ schen Elements kann problemlos innerhalb eines Zeitintervalls erfolgen, daß einem Bruchteil der typischen Aufnahmeperiode einer Fotodedektorzeile entspricht.
Bei den in Fig. 3(c) und (d) illustrierten dynamischen Mes­ sungen ist es empfehlenswert, im Takt der vorgenommenen Um­ schaltung das Licht bzw. Infrarotlicht zu modulieren, mit dem das abzubildende Auge beleuchtet wird. Das Licht wird während des Umspringens der Photodiodenzeile bzw. der Optik ausgetastet, so daß das bei der Aufnahme gewonnene Bild keines­ falls verwischt.
Die dynamischen Messungen gemäß Fig. 3(c) und (d) haben den Vorteil, daß man verschiedene Einstellungen während des Meß­ vorgangs selbst ändern kann. Anhand des Hubs, mit dem das Umspringen erfolgt, läßt sich der Abstand d verändern, mit dem die beiden virtuellen Meßstrecken über das Bild des Auges verschoben werden. Man kann so einem Verengen oder Weiten der Pupille 28 nachfahren und die Schnittpunkte S optimal legen, was der Meßgenauigkeit zu gute kommt. Weiter besteht die Mög­ lichkeit, beide Meßstrecken gemeinsam über das Bild des Auges zu verschieben, ohne dabei notwendigerweise ihren Abstand zu ändern, und zu verhindern, daß die Pupille 28 aus der Meßzo­ ne herausläuft. Bei einer Messung an beiden Augen gleichzei­ tig hat man die Möglichkeit, die zugehörigen Meßstrecken unab­ hängig voneinander zu verschieben. Das ist bei der Untersuchung physiologischer Besonderheiten wie beispielsweise des Vertikal­ schielens von Bedeutung; man kann hier unter Festhaltung eines fixierenden Auges problemlos der Position des anderen, auswan­ dernden Auges folgen.
Fig. 4 zeigt schematisch das Blockschaltbild einer Steuer­ schaltung, wie sie für die dynamischen Messungen gemäß Fig. 3(c) und (d) Verwendung finden kann. 40 ist ein Stellglied zum gesteuerten Bewegen eines Spiegels oder eines elektroni­ schen Detektorelements, das eine Fotodiodenzeile enthält. Es kann sich um das übliche elektromagnetische Stellglied 40 eines Galvanometerspiegels, eine das Detektorelement tra­ gende Tauchspule oder einen mit dem Detektorelement gekop­ pelten Piezokristall handeln. Im Falle eines piezoelektri­ schen Antriebs ist aber wegen des üblicherweise kleinen Schalt­ hubs ein Übersetzungsgetriebe wünschenswert. Das Stellglied 40 enthält einen Positionsgeber, der einen Ist-Wert für die momentane Position des Spiegels oder Detektorelements erfaßt und an eine Steuereinheit 42 überstellt. Die Steuereinheit 42 liefert ein Signal, das einem Sollwert für die Position des Spiegels oder Detektorelements zugeordnet ist. Im Fall einer Differenz zwischen Ist und Soll fährt das Stellglied 40 den Spiegel oder das Detektorelement dem Sollwert entspre­ chend nach.
Die Steuereinheit 42 ist an einen Rechner 44 angeschlossen. Dieser ermittelt on-line die Schnittpunkte des abgebildeten Pupillenrands mit den Meßstrecken und daraus eine optimale Lage der Meßstrecken, die dann anhand eines entsprechenden Rechnersignals von der Steuereinheit 42 angefahren werden kann. Durch geeignete Abspeicherung der Meßergebnisse können für die Steuerung neben der momentanen Augenposition auch Trends der Augenbewegung berücksichtigt werden, die der Rech­ ner extrapuliert, um möglichst signifikante Schnittpunkte zwischen den Meßstrecken und dem abgebildeten Pupillenrand zu gewinnen.
Eine Steuereinrichtung 46 dient dazu, das Licht der Infra­ rotlichtquelle 12 zu unterbrechen, während Spiegel oder De­ tektorelement unter Wirkung des Stellglieds 40 zwischen zwei parallel versetzten Stellungen umspringen. Bei der Steuerein­ richtung 46 kann es sich um eine Einrichtung zum Austasten der Versorgungsspannung der Lichtquelle 12 oder um einen opti­ schen Shutter handeln, der in dem Lichtstrahlengang liegt und diesen in den Sprungintervallen unterbricht. Man gibt das Ist-Positionssignal des Stellglieds 40 auf einen Differen­ zierer 48, der je nach Sprungrichtung einen Rechteckpuls von positiver oder negativer Polarität liefert. Die Pulslänge entspricht dabei der Dauer des Sprungintervalls. Der Ausgang des Differenzierers 48 ist mit zwei parallel geschalteten Schwellwertdetektoren 50, 52 verbunden. Der Schwellwertdetek­ tor 50 wird leitend, sobald sein Eingangspegel eine vorgebbare Schwelle überschreitet. Hingegen wird der Schwellwertdetek­ tor 52 leitend, wenn sein Eingangspegel eine bestimmte Schwel­ le unterschreitet, wobei sein Ausgangssignal zugleich inver­ tiert wird. Die resultierenden Pulse werden in einem ODER-Glied 54 zusammengeführt und über einen nicht näher dar­ gestellten Verstärker der Steuereinrichtung 46 überstellt, die das Licht der Beleuchtungslichtquelle während der Puls­ dauer austastet.
  • Liste der Bezugszeichen 10 Auge
    12 Infrarotlichtquelle
    14 Spiegel
    16 Objektiv
    18 Strahlteiler
    20, 22 Photodiodenzeile
    24 Augapfel
    26 Iris
    28 Pupille
    30 Pupillenrand
    32 Pfeil
    34 Linse
    36 Photodetektorzeile
    38 Galvanometerspiegel
    40 Stellglied
    42 Steuereinheit
    44 Rechner
    46 Steuereinrichtung
    48 Differenzierer
    50, 52 Schwellwertdetektor
    54 ODER-Glied

Claims (16)

1. Verfahren zur Messung von Augenbewegungen, bei dem man das Auge auf wenigstens eine als Meßstrecke dienende lineare Zeile von Photodetektoren abbildet und anhand eines Signals der Detektoren die Lage von Pupillenrandpunkten bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bild des Auges (10) an zwei beabstandeten, im wesentlichen parallelen, das Bild des Pupillenrands (30) treffenden Meßstrecken aufnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei versetzt angeordnete Zeilen (20, 22) von Detektoren verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen (20, 22) in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft vorzugsweise auf demselben Trägersubstrat eines elektronischen Bauelements vorgesehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Zeilen (20, 22) von Detektoren räumlich versetzt, durch entsprechende Abbildung des Auges (10) aber optisch dicht benachbart angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine einzige Zeile (36) von Detektoren verwendet und die beiden Meßstrecken durch eine zeitliche Aufeinanderfolge von Parallelverschiebungen dieser Zeile (36) und des Bilds des Auges (10) relativ zueinander realisiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zeile (36) von Detektoren räumlich verfährt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bild des Auges (10) über die Zeile (36) ablenkt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man die Messung mit einem variablen vor­ gebbaren Parallelversatz durchführt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man während der Messung die Relativposition des Bilds des Auges und der beiden Meßstrecken verändert, beispielsweise um einer Augenbewegung nachzufahren.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man während der Parallelverschiebung der Zeile (36) von Detektoren und des Bilds des Auges das Licht einer Beleuchtungslichtquelle moduliert.
11. Vorrichtung zur Messung von Augenbewegungen gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein elektronisches Bauelement enthält, das auf ein und demselben Trägersubstrat zwei parallele Fotodioden­ zeilen und den einzelnen Fotodioden zugeordnete Ladungsspeicher­ elemente enthält.
12. Vorrichtung zur Messung von Augenbewegungen gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein beispielsweise eine Tauchspule oder einen Piezokristall enthaltendes Stellglied (40) zum gesteuerten Bewegen eines Spiegels oder eines elektronischen Detektorele­ ments mit einer Fotodiodenzeile hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) einen Positionsgeber enthält, der einen Ist-Wert für die momentane Position des Spiegels oder Detek­ torelements erfaßt und einer Steuereinheit (42) überstellt, und daß die Steuereinheit (42) ein einem Sollwert für diese Position zugeordnetes Signal abgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (42) mit einem Rechner (44) verbunden ist, der den Sollwert der Position anhand der momentan gemes­ senen Lage des Pupillenrands (30) und gegebenenfalls unter Heranziehung der in vorhergehenden Meßschritten erfaßten und gespeicherten Lage des Pupillenrands (30) vorgibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Unterbrechung des Lichts einer Beleuchtungslichtquelle (12) eine Einrichtung zum Austasten von deren Versorgungsspannung oder einen in dem Lichtstrahlen­ gang liegenden optischen Shutter enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Austasteinrichtung oder den Shutter eine Steuer­ schaltung mit einem Differenzierer (48) vorgesehen ist, dem eingangsseitig der Ist-Wert für die momentane Position des Spiegels oder Detektorelements überstellt wird.
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