DE3541713A1 - Kollektor fuer sonnenenergie - Google Patents
Kollektor fuer sonnenenergieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenkollektor mit min
destens einer Platte, die eine schwarze Absorberfläche hat
und mit einer transparenten Abdeckung, die mit der Platte auf
zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Zwischenraum
für ein zu erwärmendes Medium begrenzt.
Derartige Sonnenkollektoren für das Einfangen der Sonnenener
gie sind bekannt (DE-GM 76 31 892). Der bekannte Sonnenkol
lektor hat eine Wärmedämmung, deren Oberseite als Absorber
fläche ausgebildet ist. Zwischen der Absorberfläche und einer
Abdeckung befindet sich ein strömendes Medium, das die Wärme
von der Absorberfläche aufnimmt.
Bekannt ist auch ein Sonnenkollektor, der aus einem Absorber
körper mit einem Kanalsystem für ein Wärmetransportmittel im
Inneren und strahlungsabsorbierender Oberfläche besteht. Der
Absorberkörper ist in einem aus Ober- und Unterteil bestehen
den Gehäuse angeordnet, dessen Oberteil strahlungsdurchlässig
ist (EPO 0 30 571 A1).
Schließlich ist ein Flachkollektor zum Einfangen von Sonnen
licht bekannt, der einen mit einem Wärmeträgermedium ange
füllten Innenraum aufweist. Der Flachkollektor ist als eine
mit Ein- und Auslässen versehene Paneele aus lichtdurchlässi
gem Material ausgebildet. Das Wärmeträgermedium ist eine
Flüssigkeit mit suspendierten Stäuben, die das Sonnenlicht
absorbieren (EPO 0 01 763 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenkollek
tor der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
sich bei möglichst geringem Herstellungs- und Montageaufwand
ein hoher Wirkungsgrad im Betrieb erreichen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 be
schriebenen Maßnahmen gelöst. Ein derartiger Sonnenkollektor
läßt sich besonders kostengünstig fertigen. Dies bedeutet,
daß er sich bereits in kurzer Zeit nach der Inbetriebnahme
amortisiert.
Vorzugsweise besteht die Platte aus Aluminium, das eine
schwarzeloxierte Absorberoberfläche hat. Derartige Platten
können mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Es ist günstig, wenn die Klebemasse aus transparentem Sili
kon-Kautschuk besteht. Dieses Material erlaubt eine schnelle
und dauerhafte Verbindung der Platte mit der Abdeckung.
Die seitlichen Abdichtungen zwischen der Platte und der Ab
deckung sind zweckmäßigerweise durch Silikon-Kautschuk gebil
det. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung, die die Her
stellungskosten reduziert.
Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus Flachglas, das preis
günstig kommerziell verfügbar ist.
Vorzugsweise sind Klebepunkt und/oder Klebestege aus Sili
kon-Kautschuk verteilt auf die Absorberfläche und die Ober
fläche der Abdeckung aufgetragen. Diese Maßnahme erhöht die
Stabilität des Sonnenkollektors. Die Platte und die Abdeckung
sind über die Klebemasse dehnbar miteinander verbunden.
Selbst bei größeren Temperaturänderungen können sich die
beiden Teile frei ausdehnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Ein
lauf und der Auslauf für das strömende Medium auf der Rück
seite der Platte des Sonnenkollektors. Der Ein- und Auslauf
sind als für den nachträglichen Anschluß an die Platte be
stimmte Gewindeblindniete ausgebildet. Zur nachträglichen
Montage sind der Ein- und der Auslauf zweckmäßigerweise je
als Aluminiumflansch ausgebildet, der geklebt und/oder
genietet werden kann.
Es ist vorteilhaft, die aus Flachglas bestehende Abdeckung
erfindungsgemäß an den Ecken abzuschrägen, wobei auf den vom
Flachglas freien Ecken die Platte je mit einer Bohrung für
die Befestigung in Rahmen an Wänden oder auf Dächern vor
gesehen sind.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Platte
an oder nahe an einem oberen Ende über einen Kanal mit einem
Kondensator verbunden ist und daß als Medium insbesondere
Wasser oder Alkohol unter Normaldruck oder Unterdruck destil
lierbar ist. Mit dieser Anordnung können Flüssigkeiten
destilliert werden. Sobald die Siedetemperatur im Sonnen
kollektor erreicht ist, bildet sich Dampf, der über den
vorzugsweise als Kunststoffschlauch ausgebildeten Kanal in
den Kondensator fließt, in dem sich das Kondensat ansammelt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, vor
dem Einlauf des Sonnenkollektors einen Wärmetauscher vor
zusehen über den Meerwasser in den Sonnenkollektor ein
gespeist wird, das durch teilweise Verdampfung im Sonnen
kollektor in eine gesättigte Salzlösung umwandelbar ist,
wobei der Dampf über einen weiteren Wärmeaustauscher für das
Meerwasser einem Kondensator zuführbar ist. Damit kann Meer
wasser kostengünstig entsalzt werden. Vorzugsweise ist dem
Einlauf des Sonnenkollektors über einen Wärmetauscher Trink
wasser zuführbar, das nach Erhitzung auf Sterilisations
temperatur über den Auslauf und den Wärmetauscher abführbar
ist. Trinkwasser kann mit dieser Vorrichtung mit geringem
Aufwand sterilisiert werden.
Es ist auch möglich, an oder nahe am oberen Ende des Sonnen
kollektors einen Auslauf über einen Kanal an einen warmeiso
lierenden Behälter anzuschließen. Sobald die Siedetemperatur
im Sonnenkollektor erreicht ist, strömt Dampf durch den vor
zugsweise wärmeisolierenden Kanal in den Behälter und gart
dort eingebrachte Speisen. Auch im Behälter angeordnete medi
zinische Geräte lassen sich sterilisieren.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den
Sonnenkollektor über wärmeisolierende Kunststoffschläuche mit
einem wärmeisolierenden Behälter zu verbinden, in dem sich
ein Verdampfer eines Sorptionskühlsystems befindet. Sobald
die Siedetemperatur im Sonnenkollektor erreicht ist, strömt
Wasserdampf in den Behälter, in dem sich der Verdampfer des
Kühlsystems befindet, kondensiert zu Wasser und fließt ohne
Förderung durch eine Pumpe nach dem Prinzip der kommunizie
renden Röhre in den Sonnenkollektor zurück. Vorzugsweise
befindet sich der Verdampfer in einem Kreislauf, der eine
Wärmekraftmaschine, einen Kondensator und eine Pumpe enthält.
Sobald die Siedetemperatur des Sonnenkollektors erreicht ist,
strömt Wasserdampf durch den wärmeisolierenden Kunststoff
schlauch in den Behälter mit dem Verdampfer. Dort kondensiert
der Dampf zu Wasser und fließt in den Sonnenkollektor zurück.
Im Verdampfer wird das Treibmittel, vorzugsweise i-Pentan,
verdampft und in der Wärmekraftmaschine, vorzugsweise einer
Niederdruckturbine, in Antriebsleistung umgesetzt. Im Kon
densator wird das Treibmittel verflüssigt und über eine
mechanisch mit der Wärmekraftmaschine verkoppelte Pumpe in
den Verdampfer zurückgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert die in der Zeichnung dargestellt sind,
und aus denen sich weitere Merkmale und Vorteile der Er
findung ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Sonnenkollektors von vorne,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Sonnenkollektor,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Sonnenkollektors
von vorne,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten
Sonnenkollektor,
Fig. 4a bis 4c
in Seitenansicht verschiedene Herstellungsstufen
von Flanschen für den Einlauf und den Auslauf eines
Sonnenkollektors,
Fig. 5 eine Ansicht von vorne einer aus aneinandergereih
ten Sonnenkollektoren bestehenden Einheit,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Sonnenkollektors
mit mehreren Einheiten, die eine gemeinsame Ab
deckung aufweisen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 6 dargestellte
Vorrichtung
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines mit einem Konden
sator verbundenen Sonnenkollektors,
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Sonnenkollektors,
der mit einem Behälter verbunden ist, in dem sich
ein Verdampfer eines Sorptionskühlsystems befindet,
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines Sonnenkollektors,
der mit einem Antriebssystem verbunden ist.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sonnenkollektor weist eine
Platte 1 aus mindestens auf einer Seite schwarz eloxiertem
Aluminiumblech auf, an der im Abstand eine Abdeckung aus
einer Flachglasscheibe 2 befestigt ist. Die Flachglasscheibe
2 ist durch Abstandhalter aus einer Klebemasse von der
Absorberfläche aus schwarzeloxiertem Aluminium getrennt. Die
Abstandshalter sind vorzugsweise als Klebepunkte 3 oder
Klebestege 4 ausgebildet, die Wände von kanalartigen Füh
rungen für das strömende Medium bilden können (Fig. 3). Die
seitlichen Abdichtungen 5 zwischen der Platte 1 und der
Flachglasscheibe 2 sind aus derselben Klebemasse hergestellt,
bei der es sich vorzugsweise um transparenten Silikon-Kaut
schuk handelt. Die Klebepunkte 3 und/oder Klebestege 4 sind
an ausgewählten Stellen so zwischen der Platte 1 und der
Flachglasscheibe 2 angeordnet, daß die Stabilität des Son
nenkollektors erhöht wird, d. h., es können eine relativ dünne
Platte 1 und eine relativ dünne Flachglasscheibe 2 verwendet
werden. Die Abstandshalter können von Hand oder maschinell
aufgebracht werden. Die Silikon-Kautschuk-Klebemasse dichtet
gut ab und behält dabei eine gewisse Dehnbarkeit, so daß auch
bei starken Temperaturschwankungen keine Beeinträchtigung der
Arbeitsweise des Sonnenkollektors eintritt.
Auf der Rückseite der Platte 1 befindet sich jeweils ein
Einlauf 7 und ein Auslauf 6. Der Ein- und der Auslauf 7, 6
bestehen jeweils vorzugsweise aus einem entsprechend umge
arbeiteten Gewindeblindniet 12. Der Ein- und der Auslauf
können auch jeweils einen Aluminiumflansch 13 aufweisen, der
nachträglich an die Platte 1 angeklebt und/oder angenietet
werden kann. Die einzelnen Herstellungsstufen der im Blind
nietverfahren erzeugten Ein- und Ausläufe 7, 6 sind in den
Fig. 4a bis 4c dargestellt.
An den vier Ecken 8 sind die Flachglasscheiben 2 abgeschrägt.
Hierdurch bleiben Eckflächen der Platte 1 frei. In den Eck
flächen befinden sich Bohrungen 14, an denen die Sonnenkol
lektoren an Rahmen, Wänden oder Dächern ohne Schwierigkeiten
befestigt werden können.
Je nach Anwendungsfall enthält der Sonnenkollektor eine
weitere Abdeckung aus einer Isolierglas- oder Flachglas
scheibe 10. Zwischen der Flachglasscheibe 2 und der Flach
glasscheibe 10 befinden sich Kunststoffolien 9, die im
wesentlichen parallel zu den Scheiben 2 und 10 angeordnet
sind. Die Kunststoffolien 9, die für bestimmte, ausgewählte
Wellenlängen des Lichts durchlässig sind, können zweckmä
ßigerweise in Einzelrahmen 11 befestigt sein, die auf ent
sprechend ausgebildete Randbereiche der Platte 1 aufgesetzt
sind. Durch die Flachglasscheibe 10 und die Kunststoffolie 9
wird der sogenannte "Treibhauseffekt" erreicht, durch den
eine bessere Ausnutzung der Sonnenwärme erzielt wird.
Die Absorberfläche ist bei dem in Fig. 2 dargestellten
Sonnenkollektor mit 15 bezeichnet. Über entsprechend geformte
Platten 1 und Flachglasscheiben 2 bzw. 10 sowie Einzelrahmen
11 und Kunststoffolie 9 lassen sich beliebig geformte Sonnen
kollektoren in Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall her
stellen. Die Platte 1 ist auf ihrer Rückseite mit einer
wärmeisolierenden Schicht 21 versehen.
Die Sonnenkollektoren werden, wie in Fig. 5 dargestellt, zur
Bildung von größeren Baueinheiten an seitlichen Kontaktstel
len 16 mit Silikon-Kautschuk abgedichtet und miteinander ver
bunden. Es ist möglich, statt Einzelrahmen 11 Mehrfachrahmen
17 zu verwenden, die sich über die größere Baueinheit er
strecken und durch nur eine Flachglasscheibe 10 abgedeckt
sind. Die Kunststoffolie 9 wird dann der Größe des Mehrfach
rahmens 17 angepaßt.
Bei Einfall von Sonnenstrahlen erwärmt sich die Absorber
fläche 15 die in direkter Berührung mit dem zu erwärmenden
Medium z.B. Wasser oder einer Sole steht und damit einen
kontinuierlichen Wärmeübergang auf hohem Temperaturniveau
gewährleistet. Die Absorberfläche stellt den heißesten Teil
des Sonnenkollektors dar, wobei sich bei einem Aufbau, wie er
in Fig. 4 gezeigt ist, Temperaturen bis 140°C ergeben
können. Aufgrund dieser hohen Temperaturen kann der erfin
dungsgemäße Sonnenkollektor nicht nur für den sonst üblichen
Einsatz für die Heiz- und Brauchwassererzeugung verwendet
werden.
In Fig. 8 ist ein mit 18 bezeichneter Sonnenkollektor an
seinem Auslauf 6 über einen wärmeisolierenden Kunststoff
schlauch 19 mit dem Kondensator 20 verbunden. Im Sonnen
kollektor 18 befindet sich z.B. Wasser oder Alkohol bei
Normal- oder Unterdruck. Sobald die Siedetemperatur im
Sonnenkollektor 18 erreicht ist, bildet sich Dampf, der durch
den Kunststoffschlauch 19 in den Kondensator 20 strömt und
dort zu einem Destillat kondensiert.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung ist einem Sonnen
kollektor 18 ein Wärmetauscher 22 vorgeschaltet, über den
Meerwasser dem Sonnenkollektor 18 zuführbar ist, an dessen
Auslauf 6 ein weiterer Wärmetauscher 23 angeschlossen ist.
Der Ausgangskanal des Sonnenkollektors 18 steht über den vom
zuströmenden Meerwasser beaufschlagten Wärmeaustauscher 23
mit einem Kondensator 20 in Verbindung. Mit dieser Vorrich
tung wird das Meerwasser nach dem Destillationsprinzip
entsalzt. Das vorgewärmte, in den Sonnenkollektor 18 ein
tretende Meerwasser verdampft darin teilweise und fließt als
gesättigte Salzlösung ab, ohne im Sonnenkollektor 18 zu
kristallisieren. Sobald die Siedetemperatur im Sonnenkol
lektor 18 erreicht ist, strömt Wasserdampf durch den Wärme
tauscher 23 in den Kondensator 20.
In Fig. 10 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der über den
im Zulauf- und Ablaufkanal des Sonnenkollektors 18 angeordne
ten Wärmetauscher 22 Trinkwasser befördert wird, das im
Sonnenkollektor sterilisiert wird. Das Trinkwasser tritt
durch den Wärmetauscher 22 vorgewärmt in den Sonnenkollektor
18 ein, erwärmt sich darin auf Sterilisationstemperatur und
fließt durch den Wärmetauscher 22 wieder ab.
An einen weiteren Sonnenkollektor 18 ist gemäß Fig. 11 über
einen wärmeisolierenden Kunststoffschlauch 19 ein wärmeiso
lierender Behälter 24 angeschlossen. Mit dieser Anordnung
lassen sich Speisen garen. Wenn im Sonnenkollektor 18 die
Siedetemperatur erreicht ist, strömt Dampf durch den wärme
isolierenden Kunststoffschlauch 19 in den ebenfalls wärmeiso
lierenden Behälter und gart dort eingebrachte Speisen. In der
gleichen Anordnung lassen sich auch medizinische Geräte
sterilisieren.
Mit Hilfe des Sonnenkollektors läßt sich auch Prozeßwärme ge
winnen, die in der Antriebstechnik, in Sorptionskühlsystemen,
zur Sterilisation medizinischer Geräte und zur Zubereitung
von Speisen anwendbar ist. Die Fig. 12 zeigt einen Sonnen
kollektor 18, dessen Auslauf über einen wärmeisolierenden
Kunststoffschlauch mit dem ebenfalls wärmeisolierenden
Behälter 24 verbunden ist, in dem sich ein Verdampfer 26
eines Sorptionskühlsystems 25 befindet. Sobald die Siede
temperatur im Sonnenkollektor 18 erreicht ist, strömt Was
serdampf durch den Kunststoffschlauch 19 in den Behälter 24,
in dem sich der Verdampfer 26 befindet, kondensiert zu Wasser
und fließt durch einen weiteren wärmeisolierenden Kunststoff
schlauch 27 ohne Zuhilfenahme einer Pumpe nach dem Prinzip
der kommunizierenden Röhren in den Sonnenkollektor 18 zurück.
In Fig. 13 ist ein Antriebssystem mit einem Sonnenkollektor
18 dargestellt, der über die Kunststoffschläuche 19, 27 in
gleicher Weise wie gemäß Fig. 12 mit dem wärmeisolierenden
Behälter 24 verbunden ist, in dem sich ein Verdampfer 28
befindet. Dieser ist in einem Kreislauf zusammen mit einer
Wärmekraftmaschine 29, vorzugsweise einer Niederdruckturbine,
einem Kondensator 30 und einer Pumpe 31 angeordnet. Wenn die
Siedetemperatur im Sonnenkollektor 18 erreicht ist, strömt
Wasserdampf durch den Kunststoffschlauch 19 in den Behälter
24, in dem sich der Verdampfer 28 befindet, kondensiert dort
zu Wasser und fließt durch den Kunststoffschlauch 27 in den
Sonnenkollektor 18 zurück. Im Verdampfer wird das Treibmit
tel, vorzugsweise i-Pentan, verdampft und in der Wärmekraft
maschine in Drehleistung umgesetzt. Im Kondensator 30 wird
das Treibmittel verflüssigt und über die durch eine Mechanik
32 mit der Wärmekraftmaschine gekoppelte Pumpe 31 in den Ver
dampfer 28 rückgeführt.
- Bezugszeichenliste:
1 Platte
2 Flachglasscheibe
3 Klebepunkt
4 Klebesteg
5 Abdichtung
6 Auslauf
7 Einlauf
8 Ecke
9 Kunststoffolie
10 Isolierglasscheibe
11 Einzelrahmen
12 Gewindeblindniet
13 Aluminiumflansch
14 Bohrung
15 Absorberfläche
16 Kontaktstelle
17 Mehrfachrahmen
18 Sonnenkollektor
19 Kunststoffschlauch
20 Kondensator
21 Schicht
22 Wärmetauscher
23 Wärmetauscher
24 Behälter
25 Sorptionskühlsystem
26 Verdampfer
27 Kunststoffschlauch
28 Verdampfer
29 Wärmekraftmaschine
30 Kondensator
31 Pumpe
32 Mechanik
Claims (19)
1. Sonnenkollektor mit mindestens einer Platte, die eine
schwarze Absorberfläche hat und mit einer transparenten
Abdeckung, die mit der Platte auf zwei einander gegenüber
liegenden Seiten einen Zwischenraum für ein zu erwärmendes
Medium begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Absorberfläche (15) und der Abdeckung (2) durch
an ausgewählten Stellen auf die Absorberfläche (15) und die
Oberfläche der Abdeckung (2) aufgetragene Abstandshalter aus
einer Klebemasse bestimmt wird, die mit der Absorberfläche
(15) und der Abdeckung (2) einen Hohlraum für das strömende
Medium festlegen.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) aus Aluminium besteht, das eine schwarz
eloxierte Absorberfläche hat.
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klebemasse aus transparentem Silikon-Kaut
schuk besteht.
4. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abdichtungen (5)
zwischen der Platte (1) und der Abdeckung (2) durch Silikon-
Kautschuk gebildet sind.
5. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus Flachglas
besteht.
6. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Klebepunkte (3) und/oder Klebe
stege (4) aus Silikon-Kautschuk verteilt auf die Absorberflä
che (15) und die Oberfläche der Abdeckung (2) aufgetragen
sind.
7. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und die Abdeckung
(2) über die Klebemasse dehnbar miteinander verbunden sind.
8. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Einlauf (7) und ein
Auslauf (6) für das strömende Medium auf der Rückseite der
Platte (1) befinden.
9. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einlauf (7) und der Auslauf (6) je aus
einem für den Anschluß an die Platte (1) angepaßten Gewinde
blindniet (12) bestehen.
10. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 und 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlauf (7) und der Auslauf (6) aus
einem nachträglich montierbaren Aluminiumflansch (13) beste
hen, der geklebt und/oder genietet ist.
11. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorform an den Einsatz
ort durch entsprechende Auswahl der seitlichen Abmessungen
angepaßt ist.
12. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) an den Sonnen
kollektorecken (8) abgeschrägt ist und daß auf den von der
Abdeckung freien Ecken die Platte je mit einer Bohrung (14)
für die Befestigung in Rahmen, an Wänden und auf Dächern
vorgesehen ist.
13. Sonnenkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an oder nahe an
ihrem oberen Ende durch einen Kanal mit einem Kondensator
(20) verbunden ist und daß als strömendes Medium insbesondere
Wasser oder Alkohol unter Normaldruck oder Unterdruck destil
lierbar ist.
14. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf ein Wärmetauscher
(22, 23) für die Zufuhr von vorgewärmtem Meerwasser vorgese
hen ist, das durch teilweise Verdampfung im Sonnenkollektor
in eine gesättigte Salzlösung umwandelbar ist, und daß der
Dampf über einen Wärmetauscher (23) einem Kondensator (20)
zuführbar ist.
15. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß über einen Wärmetauscher (22) durch
den Einlauf (7) Trinkwasser zuführbar ist, das nach Erhitzung
auf Sterilisationstemperatur durch den Auslauf (6) dem Wärme
tauscher (22) zuführbar ist.
16. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an einen an oder nahe am oberen
Ende des Sonnenkollektors (18) angeordneten Auslauf (6) über
einen Kanal ein wärmeisolierender Behälter (24) angeschlossen
ist.
17. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor (18) über
wärmeisolierende Kanäle (19, 27) mit einem wärmeisolierenden
Behälter (24) verbunden ist, in dem sich ein Verdampfer (20)
eines Sorbtionskühlsystems (25) befindet.
18. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor (18) über
wärmeisolierende Kunststoffschläuche (19, 27) mit einem
wärmeisolierenden Behälter (24) verbunden ist, in dem sich
ein Verdampfer (28) eines Antriebssystems mit einer Wärme
kraftmaschine (29) befindet.
19. Sonnenkollektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampfer (28) in einem Kreislauf mit einer Nieder
druckturbine, einem Kondensator (30) und einer Pumpe (31)
angeordnet ist, die mechanisch an die Niederdruckturbine an
gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541713 DE3541713A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Kollektor fuer sonnenenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541713 DE3541713A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Kollektor fuer sonnenenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541713A1 true DE3541713A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6286844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541713 Withdrawn DE3541713A1 (de) | 1985-11-26 | 1985-11-26 | Kollektor fuer sonnenenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541713A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1985
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