DE3540673A1 - Daempfungs- sowie ver- und entriegelungseinrichtung eines kraftspeichers - Google Patents
Daempfungs- sowie ver- und entriegelungseinrichtung eines kraftspeichersInfo
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- H01H3/605—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungs- sowie Ver- und Entriege
lungseinrichtung eines Kraftspeichers, der mechanische Energie ab
gibt, indem er eine Welle in Drehung versetzt, welche nach Abgabe
des gewünschten Energiequantums wieder angehalten wird, wobei ein
mit der Welle fest verbundener Hebelarm nach Abgabe des gewünschten
Energiequantums auf einen hydraulischen Dämpfer auftrifft und der
Hebelarm zur erneuten Energieabgabe wieder freigebbar ist.
Kraftspeicher werden - wie z. B. in Hochspannungsschaltern - oft
dazu benötigt, daß für die Schaltvorgänge hohe Energien jederzeit
zur Verfügung stehen. Besonders bei Federkraftspeichern tritt das
Problem auf, daß die angetriebene Welle nach Abgabe des gewünschten
Energiequantums möglichst ohne harte Anschläge wieder angehalten
werden muß.
Aus der DE-PS 22 15 535 ist zum Anhalten der Welle ein hydraulischer
Dämpfer bekannt, bei dem ein mit der Welle fest verbundener Hebelarm
auf eine Kolbenstange auftrifft, die mit einem Kolben fest verbunden
ist, welcher in einem Zylinder läuft. Dabei drückt der Kolben auf
eine Hydraulikflüssigkeit, welche durch einen Umpumpraum von der
Druckseite des Kolbens auf die Saugseite fließt. Die Arretierung und
Freigabe der Kolbenstange wird durch ein Kniehebelsystem, die Rück
stellung durch eine Feder bewirkt.
Der Nachteil dieser Dämpfungs- sowie Ver- und Entriegelungseinrichtung
ist der, daß nahezu die gesamte Energie des auf die Kolbenstange auf
treffenden Hebelarms durch das Dämpfungssystem aufgenommen werden muß,
da sonst das Kniehebelsystem zerstört wird. Dabei muß der Dämpfungs
zylinder genau auf die abzufangende Energie ausgelegt werden, was bei
sehr großen Kräften erhebliche technische Schwierigkeiten bereitet.
Insbesondere ist bei dieser Anordnung von Nachteil, daß sie für das
Abfangen variabler Energien nicht eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Dämpfungs-, Ver- und
Entriegelungseinrichtung verfügbar zu machen, die in der Lage ist,
den Hebelarm sowohl bei großen als auch bei unterschiedlichen
Kräften abzufangen, zu verriegeln und wieder zu entriegeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftspeicher
einen Hebelarm aufweist, welcher mit der Welle fest verbunden ist,
daß dieser Hebelarm bei Beendigung des Einschaltvorgangs auf einen
Kolben auftrifft, der in einem hohlen Kolben läuft, welcher in einem
Gehäuse verschiebbar verlagert ist, daß sich unterhalb des Kolbens
ein mit dem hohlen Kolben verbundener, feststehender Boden befin
det, daß sich unterhalb des Bodens ein weiterer Kolben befindet, der
sich durch eine Feder am Boden des erweiterten Gehäuseteils abstützt,
daß der Boden mit Öffnungen und Rückschlagventilen, die Kolben mit
Dichtungselementen versehen sind und die Räume zwischen dem oberen Kolben,
dem Boden und dem unteren Kolben mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind, daß
der hohle Kolben an seinem unteren Ende mit einer Scheibe versehen ist,
die durch eine Kolbenringverriegelung gehalten wird und daß die
Kolbenringverriegelung durch eine Wirkverbindung zu der Welle des zu
verriegelnden Hebels winkelabhängig in die Arretierposition bewegbar
und mit Hilfe des Bedienungselements wieder freigebbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sowie Beispiele der vielseitigen Ver
wendungsmöglichkeiten sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Neben der Beherrschung großer und variabler Kräfte besteht der Vor
teil der Erfindung darin, daß eine schnelle Entklinkung und ein ge
räuscharmes, gedämpftes Abfangen der durch den Kraftspeicher ange
triebenen Welle möglich ist. Außerdem handelt es sich um eine robuste
Anordnung, die relativ verschleißfrei arbeitet.
Die Beherrschung variabler Kräfte bietet den besonderen Vorteil, daß
die Dämpfungs-, Ver- und Entriegelungseinrichtung in Schaltern ver
wendet werden kann, bei denen sehr unterschiedliche Kräfte abgefangen
sowie ver- und entriegelt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Dämpfungs-, Ver- und Entriegelungseinrichtung
teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit einem zentralen Federkraft
speicher verbundenen Dämpfungs-, Ver- und Entriegelungs
einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dämpfungs-, Ver- und Entriegelungsein
richtung 30 fängt einen mit einer Welle 2 und einem Kraftspeicher 20
fest verbundenen Hebel 21 dadurch ab, daß dieser auf einen Kolben 31
auftrifft, der in dem Maße nachgibt, wie die Hydraulikflüssigkeit,
z. B. Öl, durch die Öffnungen 39 eines mit dem Kolben 32 fest ver
bundenen Bodens 35 hindurchströmt und
einen Kolben 31 - vermittelt über den Ölfluß und einen Kolben 36 -
gegen den Druck einer Feder 37 nach unten verschiebt.
Die Entriegelung des Hebels 21 erfolgt dadurch, daß ein in einem
Gehäuse 33 verschiebbar gelagerter hohler Kolben 32, der die eben
beschriebene Dämpfungseinrichtung enthält, entriegelt wird und sich
gegen den Druck der Feder 37 solange nach unten bewegt, bis der
Hebel 21 freigegeben wird.
Die Kraft der Feder 37 sowie der Querschnitt der Rückschlagventile
40 müssen so bemessen sein, daß die Kolben 32 und 31 nach der Frei
gabe des Hebels 21 so schnell in ihre Ausgangslage zurückkehren
und dort verrriegelt werden, daß der Hebel 21 nach einer Umdrehung
wiederum gedämpft abgefangen wird. Dabei drückt die Feder 37 den
Kolben 36 nach oben, und das Öl strömt durch die Öffnungen 39 und
die Rückschlagventile 40 des Bodens 35 zurück, wobei der Kolben 31
in die gezeichnete Ausgangslage zurückkehrt. Die Welle 2 hat z. B.
in einem Hochspannungsschalter die Funktion, die Schalterpole einzu
schalten und gleichzeitig die Ausschaltfedern zu spannen.
Die Kolbenringverriegelung 50 weist folgende Merkmale auf:
In dem Kolben 32 ist in eine Ringnut 54 ein O-förmig geschlitzter
Kolbenring 55 eingebettet, der mit seiner Spannkraft gegen die
Zylinderwand drückt. Die Zylinderwand weist an der Stelle, an der der
Kolben 32 mittels des Kolbenrings 55 verriegelt werden soll, eine
Zylindererweiterung 56 auf, in die der Kolbenring 55 hineingleitet
und sich unter Verbreiterung des Schlitzes aufweitet. Die Verrie
gelung erfolgt auf die Weise, daß ein Stift 51 in diesen aufgewei
teten Kolbenringschlitz eingreift und so ein Zusammenpressen des
Kolbenrings 55 verhindert. Dadurch wird der Kolben 32 durch den
Kolbenring 55, welcher sowohl in der Ringnut 54 wie in der Zylinder
erweiterung 56 liegt, am gesamten Umfang festgehalten, wodurch eine
Verriegelung großer Kräfte möglich ist. Die Entriegelung erfolgt
durch das Herausziehen des Stifts 51 und die Einwirkung einer
äußeren Kraft auf den Zylinder 32, wodurch dieser verschoben wird
und der Kolbenring 56 durch eine konusförmige Ausgestaltung des
Übergangs zwischen dem erweiterten und dem engeren Zylinderteil
auf seinen kleineren Durchmesser zusammengedrückt wird. Wirken die
äußeren Kräfte nicht mehr auf den Kolben 32 ein, so drückt die
Feder 37 den Kolben 32 in die Position zurück, in der er erneut
verriegelt wird. Dabei muß die Feder 37 mindestens eine solche
Federsteife aufweisen, daß sie die Kolben 32 und 31 - letzteren
vermittelt über die Hydraulikflüssigkeit - in die in Fig. 1 gezeich
nete Endlage, in der die Verklinkung stattfindet, drückt. Die Fe
dersteife darf andererseits maximal so hoch sein, daß die Kraft des
Kraftspeichers - vermittelt über den Hebel 21 und den Kolben 31 -
den Kolben 32 bei Ent
klinkung der Kolbenringverriegelung 50 nach unten zu drücken vermag.
Der Stift 51 wird durch einen Drehhebel 57 und ein Bedienungsele
ment 65 gegen den Druck einer Feder 52 in seiner Verriegelungsposi
tion gehalten. Wenn das Bedienungselement 65 betätigt wird, gibt
es den Drehhebel 57 frei, und die Feder 52 zieht den Stift 51 aus
der Verriegelungsstellung, so daß der Kolben 32 durch den Druck
des verriegelten Elements 21 verschoben wird.
Das Hineindrücken des Stifts 51 zur Verriegelung erfolgt über eine
Kurvenscheibe 67, die auf den Hebel 57 wirkt, wobei der Kolben 32
durch den Druck der Feder 37 zu diesem Zeitpunkt bereits wieder
seine Verriegelungsstellung eingenommen hat. Die Kurvenscheibe 67
gibt nach dem Hineindrücken des Stifts 51 und der Verklinkung des
Drehhebels 57 den Drehhebel 57 wieder frei, so daß eine erneute
Entriegelung durch das Bedienungselement 65 vornehmbar ist.
Die Kurvenscheibe 67 ist über einen Kettenantrieb 68 mit dem Hebel
21 so verbunden, daß die Kurvenscheibe 67 den Drehhebel 57 dann
freigegeben hat, wenn der Hebel 21 durch den Kolben 31 gehalten
wird. Die Kurvenscheibe 67 und der Hebel 21 laufen also synchron.
Das Bedienungselement 65 wird zweckmäßig als Elektromagnet ausge
bildet, um den Hochspannungsschalter mittels elektrischer Signale
schalten zu können.
Ein weicheres Abfangen des Hebels 21 kann dadurch erreicht werden,
daß der Kolben 31 aus Titan hergestellt wird, da durch das geringere
spezifische Gewicht die Massenträgheit herabgesetzt wird.
Der Kraftspeicher kann vorzugsweise als eine von einem Motor 23
aufziehbare Spiralfeder 22 ausgebildet sein.
Die Dämpfungs-, Ver- und Entriegelungseinrichtung kann für die
Schaltung mehrerer Schalterpole gleichzeitig verwendet werden, da durch
sie große Kräfte beherrschbar sind.
Durch die Möglichkeit, variable Kräfte gedämpft abzufangen sowie
zu ver- und zu entriegeln, ist die Einrichtung für einen mehrpoligen
Schalter verwendbar, bei dem die Schalterpole sowohl einzeln als
auch gemeinsam ausschaltbar und unter erneuter Spannung der Aus
schaltfedern wieder einschaltbar sind. Des weiteren ermöglicht die
Dämpfungseinrichtung die Einschaltung unter Spannung der Ausschaltfe
dern auch mehrmals vorzunehmen, wobei jedesmal die noch gespeicherte
Kraft abgefangen wird.
Claims (8)
1. Dämpfungs- sowie Ver- und Entriegelungseinrichtung eines Kraft
speichers, der mechanische Energie abgibt, indem er eine Welle
in Drehung versetzt, welche nach Abgabe des gewünschten Energie
quantums wieder angehalten wird, wobei ein mit der Welle fest
verbundener Hebelarm nach Abgabe des gewünschten Energiequantums
auf einen hydraulischen Dämpfer auftrifft und der Hebelarm zur
erneuten Energieabgabe wieder freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (20) einen Hebelarm (21) aufweist, wel
cher mit der Welle (2) fest verbunden ist, daß dieser Hebelarm
(21) bei Beendigung jedes Einschaltvorgangs auf einen Kolben (31)
auftrifft, der in einem hohlen Kolben (32) läuft, welcher in ei
nem Gehäuse (33) verschiebbar verlagert ist, daß sich unterhalb
des Kolbens (31) ein mit dem hohlen Kolben (32) verbundener, fest
stehender Boden (35) befindet, daß sich unterhalb des Bodens (35)
ein weiterer Kolben (36) befindet, der sich durch eine Feder (37)
am Boden des erweiterten Gehäuseteils (38) abstützt, daß der Boden
(35) mit Öffnungen (39) und Rückschlagventilen (40), die Kolben
(31 und 36) mit Dichtungselementen (41) versehen sind und die
Räume zwischen dem Kolben (31), dem Boden (35) und dem Kolben (36)
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind, daß der Kolben (32) an
seinem unteren Ende mit einer Scheibe versehen ist, die durch
eine Kolbenringverriegelung (50) gehalten wird und daß die
Kolbenringverriegelung (50) durch eine Wirkverbindung zu der Welle
(2) des zu verriegelnden Hebels (21) winkelabhängig in die Arre
tierposition bewegbar und mit Hilfe des Bedienungselements (65)
wieder freigebbar ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenringverriegelung (50) einen Kolben (32) mit Ring
nut (54) aufweist, wobei in dieser Ringnut (54) ein O-förmig
geschlitzter Kolbenring (55) aus Federstahl angeordnet ist,
der durch seine Spannkraft an die Zylinderfläche angedrückt ist,
daß der Kolbenring (55) zur Arretierung des Kolbens (32) in eine
Zylindererweiterung (56) gleitbar ist, daß ein Stift (51) gegen
eine Federvorspannung in den Ringschlitz des Kolbenrings (55)
eindrückbar ist und daß in dieser Arretierposition
durch den in den Ringschlitz des Kolbenrings (55) ragenden
Stift (51) ein Zusammenpressen des Kolbenrings (55) verhinderbar
ist, wobei der Kolben (32) am gesamten Umfang festgehalten wird,
daß der Kolben (32) mittels einer Feder (37) in diese Arretierposi
tion schiebbar ist, daß der Kolbenring (55) derart auf die Zy
lindererweiterung (56) abgestimmt ist, daß der Kolben (32)
durch die von außen auf ihn wirkende Kraft des Hebels (21) bei
Nichteingriff des Stifts (51) gegen den Druck der Feder (37) ver
schiebbar ist, wobei der Kolbenring (56) durch eine konusförmige
Ausgestaltung des Übergangs zwischen dem engeren und erweiterten
Zylinderteil auf seinen kleinen Durchmesser zusammendrückbar ist,
daß ein Drehhebel (57) durch eine Kurvenscheibe (67) derart ver
stellbar ist, daß der Drehhebel (57) den Stift (51) dann hinein
drückt, wenn sich der Kolben (32) nach einer Entriegelung wieder in die
Arretierposition zurückbewegt hat, daß die Kurvenscheibe (67)
den Hebel (57) freigibt, bevor sie zum Stillstand kommt, daß
ein Bedienungselement (65) den Drehhebel (57) in der Arretierposi
tion festhält, daß diese durch einen Befehl an das Bedienungs
element (65) aufhebbar ist und daß die Kurvenscheibe (67) über
einen Kettenantrieb (68) von dem zu verriegelnden Teil (21)
drehwinkelabhängig antreibbar ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungselement (65) als Elektromagnet ausgebildet ist.
4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (31) aus Titan besteht.
5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (20) eine von einem Motor (23) aufziehbare
Spiralfeder (22) ist.
6. Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in einem mehrpoligen Schalter, bei dem die
Schalterpole gemeinsam abschaltbar und unter erneuter Spannung
der Ausschaltfedern wieder einschaltbar sind.
7. Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in einem mehrpoligen Schalter, bei dem die
Schalterpole sowohl einzeln als auch gemeinsam abschaltbar und
unter erneuter Spannung der Ausschaltfedern wieder einschaltbar
sind.
8. Dämpfungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in einem mehrpoligen Schalter, bei dem die Aus
schaltfedern mit der in dem Kraftspeicher gespeicherten Energie
mehrmals spannbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540673 DE3540673A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Daempfungs- sowie ver- und entriegelungseinrichtung eines kraftspeichers |
EP86115528A EP0226031A3 (de) | 1985-11-16 | 1986-11-08 | Dampfungs- sowie Ver- und Entriegelungseinrichtung eines Kraftspeichers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540673 DE3540673A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Daempfungs- sowie ver- und entriegelungseinrichtung eines kraftspeichers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540673A1 true DE3540673A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3540673C2 DE3540673C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6286148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540673 Granted DE3540673A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Daempfungs- sowie ver- und entriegelungseinrichtung eines kraftspeichers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0226031A3 (de) |
DE (1) | DE3540673A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215535C3 (de) * | 1972-03-30 | 1980-01-24 | Sachsenwerk, Licht- Und Kraft-Ag, 8000 Muenchen | Schalterantrieb für Leistungsschalter |
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1985
- 1985-11-16 DE DE19853540673 patent/DE3540673A1/de active Granted
-
1986
- 1986-11-08 EP EP86115528A patent/EP0226031A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2215535C3 (de) * | 1972-03-30 | 1980-01-24 | Sachsenwerk, Licht- Und Kraft-Ag, 8000 Muenchen | Schalterantrieb für Leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0226031A2 (de) | 1987-06-24 |
EP0226031A3 (de) | 1989-08-09 |
DE3540673C2 (de) | 1987-08-27 |
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