DE3539494A1 - Funkuebertragungsanordnung fuer datensignale - Google Patents
Funkuebertragungsanordnung fuer datensignaleInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/02—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
- H04L1/04—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using frequency diversity
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- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/22—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
- H04L5/26—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing combined with the use of different frequencies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die Datenübertragung über Funkkanäle,
insbesondere über Mobilfunkkanäle, durch Fading infolge
von Mehrwegeinterferenzen erheblich gestört werden kann,
da derartige Interferenzen zu einer Auslöschung des empfangenen
Funksignals führen können. Zur Unterdrückung
dieser Störungen werden, wie z. B. in W. C. Jakes "Microwave
Mobile Communications", John Wiley + Sons, 1974 beschrieben,
die Diversity-Verfahren Ortsdiversity, Polarisationsdiversity,
Winkeldiversity, Frequenzdiversity und
Zeitdiversity benutzt, wobei die Empfangsleistung der
einzelnen Diversitypfade evtl. gewichtet summiert wird,
oder aber der Pfad mit der größten Empfangsleistung ausgewählt
wird. Nachteilig an den bekannten Diversity-Verfahren,
insbesondere für mobile Anwendungen, ist die Notwendigkeit,
mehrere Antennen (bei Ortsdiversity) oder mehrere
Sender (bei Frequenzdiversity) benutzen zu müssen, sowie
die Störung des Empfangssignals beim Umschalten zwischen
mehreren Übertragungspfaden.
Es ist ferner bekannt, zur Verschleierung von Funkübertragungen
ständig zwischen wechselnden Frequenzen umzuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art anzugeben, die einen Schutz des Übertragungskanals
gegen Mehrwegeausbreitungsstörungen, unter
Benutzung von nur einem (frequenzumschaltbaren) Sender,
einer Sendeantenne, einer Empfangsantenne und einem (mehrkanaligen)
Empfänger, ermöglicht.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren
Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Sendeseite
für die erfindungsgemäße Übertragungsanordnung, Fig. 2 das
dazugehörige Zeitdiagramm. Bei dieser Ausgestaltung wird
von zwei Trägerfrequenzen Gebrauch gemacht. Die auszusendenden
Datensignale DAT werden im Flipflop FF 1 um eine halbe
Taktperiode des Sendetaktes CLS verzögert zur Datenfolge
DATS und modulieren den Modulationsoszillator OSZ mit
einer Winkelmodulation, z. B. durch Frequenzumtastung
(FSK). Der Sendetakt CLS wird im Flipflop FF 2 geteilt und
ergibt den Frequenzwechseltakt HCL, der die Umschaltung
zwischen zwei Trägerfrequenzen f′ 1 und f′ 2 bewirkt (symbolisch
durch die Schalter S dargestellt). Der Frequenzabstand
f′ 1-f′ 2 wird so groß gewählt, daß Fadingeinbrüche
auf dem Übertragungsweg auf den beiden Sendefrequenzen
unkorreliert erfolgen.
Die Trägerfrequenzen f′ 1 bzw. f′ 2 werden mit dem Ausgangssignal
des Modulationsoszillators OSZ gemischt in Mischern
M und erforderlichenfalls mit Hilfe eines Kanaloszillators
mit der Frequenz f k in die Sendefrequenzlage umgesetzt.
Das Sendesignal wird im Sendeverstärker SV verstärkt und
über die Sendeantenne ANT abgestrahlt. Dabei werden alternierend
jeweils zwei halbe Bits der Sendedaten auf der
Frequenz f 1 abgestrahlt (DAT 1), danach jeweils die folgenden
zwei halben Bits auf der Frequenz f 2 (DAT 2). Ein auf
die Frequenz f 1 abgestimmter Empfänger empfängt somit den
Frequenzwechseltakt als Amplitudenmodulationsanteil und
die Daten als Winkelmodulationsanteil, letztere für die
Hälfte der Zeit und mit der doppelten Bitrate, vgl. DAT 1
in Fig. 2. Entsprechendes gilt für einen auf die Frequenz
f 2 abgestimmten Empfänger. Zu den in Fig. 2 schraffierten
Zeitabschnitten findet auf f 1 bzw. f 2 keine Übertragung
statt; ein Winkeldemodulator liefert für diesen Zeitabschnitt
Rauschen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Empfängerseite
für die erfindungsgemäße Übertragungsanordnung,
Fig. 4 das zugehörige Zeitdiagramm. Das Empfangssignal
wird über die Antenne ANT empfangen und enthält abwechselnd
die Datensignale DAT 1 auf der Trägerfrequenz f 1 und
DAT 2 auf f 2 wie beschrieben. Nach einer (optionalen) HF-
Vorverstärkung und einer gemeinsamen Abmischung auf zwei
erste Zwischenfrequenzen f″ 1 und f″ 2 mit Hilfe des ersten
Empfangsoszillators LO 1 erfolgt die Aufspaltung des Signalpfades
in zwei Kanäle für die Datensignale DAT 1 und
DAT 2. Durch die parallelen ZF-Züge ist es möglich, zwischen
den Kanälen umzuschalten, ohne die Datenübertragung
zu stören und zur Übertragung laufend den Kanal mit dem
momentan größeren Pegel zu benutzen. Hierdurch wird vermieden,
daß die Bitfehlerrate durch das Umschalten zwischen
den beiden Kanälen oder Verharren auf dem Kanal mit
geringerem Pegel ansteigt.
Alternativ ist die Übertragungsanordnung auch mit einem
einzigen ZF-Zug realisierbar, wobei die Kanalumschaltung
dann in der ZF-Lage durch Umschalten der Frequenz, z. B.
des zweiten Empfängeroszillators, bei Unterschreiten einer
Pegelschwelle in der ZF erfolgt.
Mit Hilfe der beiden zweiten Empfangsoszillatoren LO 21,
LO 22 erfolgt die Abmischung der beiden Kanäle auf die
zweite Zwischenfrequenz. Hinter der Hauptselektion mit den
Filtern FI 3 und FI 4 werden die Signale in logarithmischen
ZF-Verstärkern ZFV 1, ZFV 2 verstärkt. Ihre begrenzten
ZF-Ausgangssignale ZF 1, ZF 2 werden in einem FSK-Demodulator
demoduliert, ihre Videoausgangssignale Vid. 1, Vid. 2
sind Signale, deren Frequenz der Frequenzwechseltakt HCL
und deren Amplitude jeweils proportional zum Pegel der
Trägerfrequenzen f 1 bzw. f 2 ist. Durch phasenrichtige
Summation der Signale Vid. 1, Vid. 2, Bandpaßfilterung und
Digitalisierung in einer Komparatorschaltung KOMP 1 wird
der Frequenzwechseltakt HCL extrahiert. Durch Spitzenwertgleichrichtung
von Vid. 1 und Vid. 2, Differenzbildung und
Digitalisierung in einem zweiten Komparator KOMP 2 wird ein
Signal gebildet, das angibt, in welchem der beiden Übertragungskanäle
momentan der größere Empfangspegel vorhanden
ist; dieses Signal wird über ein Flipflop FF 3 mit dem
Takt HCLR als Daten-gültig-Signal DAV ausgetaktet. Das
Signal DAV gibt an, aus welchem der beiden Kanäle die
Daten zu übernehmen sind und steuert entsprechend den
Diversity-Umschalter Div. Der Übernahmetakt HCLR ist der
invertierte regenerierte Frequenzwechseltakt, also so
gebildet, daß eine Umschaltung von Kanal 2 auf Kanal 1
flankensynchron zu Beginn der Übertragung in Kanal 1 und
eine Umschaltung von Kanal 1 auf Kanal 2 flankensynchron
zu Beginn der Übertragung in Kanal 2 erfolgt; hierdurch
werden Übertragungsfehler durch das Umschalten unterbunden.
Die Takterzeugungsschaltung "Takt" regeneriert den empfangenen
Frequenzwechseltakt HCL mit einer Phasenregelschleife
und bildet daraus den Übernahmetakt HCLR, die Bittaktfrequenz
CLE, die doppelte Taktfrequenz 2CL sowie mit
Hilfe von DAV den Abtasttakt RCL, mit dem die Daten DATD
vom Diversityumschalter Div. in Flipflop FF 4 abgetastet
werden. Der Abtasttakt RCL ist gebildet nach der Vorschrift
RCL = (HCL DAV) ∧ 2CL. Damit wird berücksichtigt,
daß die Daten DATD je nach Stellung des Diversityschalters
Div. aus wechselnden Kanälen stammen, also zu
unterschiedlichen Zeitpunkten anliegen und daß während der
Hälfte der Zeit Rauschen anliegt, vgl. DAT 1 und DAT 2 in
Fig. 4. Das Ausgangssignal DATR von Flipflop FF 4 weist noch
Phasenverschiebungen in den Flanken auf. Ein weiteres
Flipflop FF 5 regeneriert die Daten DATR mit dem regenerierten
Datentakt CLE und liefert sie als Empfangsdaten DATE
zum Ausgang.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden der
Frequenzwechseltakt und der Pegel in jedem Empfangszug
statt mit einem logarithmischen Verstärker mit einem
Hüllkurvendetektor ermittelt.
Anstelle der Umschaltung auf den Empfangszug mit dem
jeweils höchsten Pegel kann das Empfangssignal auch durch
Kombination der Ausgangssignale der Demodulatoren der
einzelnen Empfangszüge in der NF-Signallage gewonnen werden,
wobei die Kombination durch Summation der mit dem
Empfangspegel in den Empfangszügen gewichteten Ausgangssignale
erfolgt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
Datensignale in Blöcke von jeweils n Bits eingeteilt.
Jeder Block wird nacheinander auf mehreren verschiedenen
Frequenzen ausgesendet, bevor der nächste Block von n Bits
gesendet wird.
Claims (12)
1. Funkübertragungsanordnung für Datensignale, welche auf
wechselnden Frequenzen ausgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß senderseitig zu jedem Zeitpunkt nur ein
Träger von wechselnder Frequenz ausgesendet wird, daß der
Frequenzwechseltakt zum Bittakt der zu übertragenden
Datensignale synchron und in einem rationalen Verhältnis
zu diesem gewählt ist, und daß empfangsseitig der Bittakt
aus dem Frequenzwechseltakt abgeleitet wird.
2. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der hochfrequente Träger mit den
Datensignalen winkelmoduliert wird.
3. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß von zwei wechselnden Frequenzen f 1 und
f 2 Gebrauch gemacht ist, und daß jeweils eine Hälfte eines
Datenbits auf der Frequenz f 1 und die andere Hälfte auf
der Frequenz f 2 ausgesendet wird.
4. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Frequenzwechseltakt gleich der
halben Bitrate ist.
5. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Block von n Bits jeweils nacheinander
auf mehreren verschiedenen Frequenzen ausgesendet
wird, bevor ein nächster Block von n Bits ausgesendet
wird.
6. Funkübertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig
für jede benutzte Frequenz ein eigener Empfangszug vorgesehen
ist, wobei die Aufspaltung in die Empfangspfade vor
der Hauptselektion in der HF- oder der ZF-Lage erfolgt.
7. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Empfänger das Empfangssignal durch
Kombination der Ausgangssignale der Demodulatoren der
einzelnen Empfangszüge in der NF-Signallage gewonnen wird,
wobei die Kombination durch Summation der mit dem Empfangspegel
in den Empfangszügen gewichteten Ausgangssignale
erfolgt.
8. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Empfänger das Empfangssignal durch
Umschalten auf den Empfangszug mit dem höchsten Pegel in
der NF- oder Digitalsignallage gewonnen wird.
9. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen den Empfangszügen
bittaktsynchron erfolgt.
10. Funkübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwechseltakt
und der Pegel in jedem Empfangszug durch einen Hüllkurvendetektor
ermittelt wird.
11. Funkübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwechseltakt
und der Pegel in jedem Empfangszug durch einen logarithmischen
ZF-Verstärker ermittelt werden.
12. Funkübertragungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der logarithmische ZF-Verstärker
zugleich als Begrenzerverstärker für die mit Winkelmodulation
übertragenen Datensignale benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539494 DE3539494A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Funkuebertragungsanordnung fuer datensignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539494 DE3539494A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Funkuebertragungsanordnung fuer datensignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539494A1 true DE3539494A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539494 Withdrawn DE3539494A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Funkuebertragungsanordnung fuer datensignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539494A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201439A1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-07-22 | Daimler Benz Ag | Verfahren und anordnung zur uebertragung hoher datenraten fuer den digitalen rundfunk |
DE19858099A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-29 | Texas Instruments Deutschland | Demodulatorschaltung |
-
1985
- 1985-11-07 DE DE19853539494 patent/DE3539494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201439A1 (de) * | 1992-01-21 | 1993-07-22 | Daimler Benz Ag | Verfahren und anordnung zur uebertragung hoher datenraten fuer den digitalen rundfunk |
DE19858099A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-29 | Texas Instruments Deutschland | Demodulatorschaltung |
DE19858099C2 (de) * | 1998-12-16 | 2000-12-07 | Texas Instruments Deutschland | Demodulatorschaltung |
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Legal Events
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