DE3538890C2 - - Google Patents
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- DE3538890C2 DE3538890C2 DE19853538890 DE3538890A DE3538890C2 DE 3538890 C2 DE3538890 C2 DE 3538890C2 DE 19853538890 DE19853538890 DE 19853538890 DE 3538890 A DE3538890 A DE 3538890A DE 3538890 C2 DE3538890 C2 DE 3538890C2
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16877—Adjusting flow; Devices for setting a flow rate
- A61M5/16881—Regulating valves
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Regulierung des
Durchflusses bei der Schwerkraft-Infusion und -Transfusion mit
einem zwischen einem Einlaufkanal und einem Auslaufkanal angeordneten,
stufenlos verstellbaren Ventil.
Derartige Vorrichtungen, die heute in Kliniken und Arztpraxen zur
Regulierung des Durchflusses der zu verabreichenden Flüssigkeit
eingesetzt werden, sind häufig als Rollenklemmen ausgebildet. Aufgrund
des Kriechverhaltens des Schlauches sowie der Rollenklemme
kann eine genaue Dosierung nach einmaligem Einstellen nicht erreicht
werden. Es wird in der Regel eine exponentielle Abnahme der Tropfgeschwindigkeit
mit der Zeit beobachtet. Insbesondere ist es schwierig,
eine kleine Tropfenrate innerhalb der zulässigen Toleranz über
Stunden einzuhalten.
Darüber hinaus wird die Tropfgeschwindigkeit vom venösen Druck des
Patienten stark beeinflußt. So kann z. B. durch Aufsetzen des Patienten
und damit Anstieg des Venendruckes die Tropfgeschwindigkeit
um 50% abnehmen.
Aus der DE 28 53 200 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
zwischen Einlaufkanal und Auslaufkanal eine Schlauchklemme als
stufenlos verstellbares Ventil vorgesehen ist. In einer modifizierten
Ausführung findet zwischen der Schlauchklemme und der Infusionsnadel
eine selektiv einschaltbare Druckerhöhungseinrichtung Verwendung,
die einen Druck erzeugt, der über dem durch die Schwerkraft
hervorgerufenen Druck im Infusionsschlauch liegt. Diese Druckerhöhungseinrichtung benötigt ein aktives Stellglied zur Erzeugung
der Druckerhöhung. Eine Druck- bzw. Durchflußregelung ist mit
dieser Vorrichtung nicht möglich.
In der DE-OS 23 49 996 ist eine Vorrichtung zur Entnahme von
Blutproben beschrieben, die bei der Absaugung von Blut aus einer
Vene in einen Vakuumbehälter eingesetzt wird. Um einen Rückfluß
von Flüssigkeit aus dem Vakuumbehälter zum Patienten zu verhindern,
ist die Vorrichtung mit einem Rückschlagventil in Form einer
elastischen Scheibe ausgestattet. Diese Vorrichtung kann weder zu
Infusions- oder Transfusionszwecken eingesetzt werden, auch ist
Durchflußregelung nicht vorgesehen.
Des weiteren ist aus dem DE 79 17 008 U1 ein für den Einbau in
das Unterteil einer Tropfkammer vorgesehenes Rückschlagventil
bekannt. Eine Durchflußregelung ist mit einem solchen Rückschlagventil
funktionsbedingt nicht möglich.
Aus der DE 27 03 163 C2 eine Infusionsregelvorrichtung mit einer
auf eine flexible Schlauchleitung einwirkenden peristaltischen Pumpe
und einer Strömungsdrossel in dem der Pumpe nachgeordneten
Schlauchleitungsabschnitt zu entnehmen. Die Strömungsdrossel dient
der Druckerhöhung in diesem Abschnitt und stellt eine Rückverformung
der flexiblen Schlauchleitung im Bereich der Pumpe sicher.
Auch hierbei ist ein aktives Stellglied erforderlich.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE 28 53 200 C2
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so auszubilden, daß die Sicherheit für den Patienten
erhöht wird und ein konstanter Flüssigkeitsstrom zur exakten Dosierung
einstellbar und haltbar ist. Die Vorrichtung soll unabhängig
vom Schlauch und ebenfalls weitgehend unabhängig vom Venendruck
des Patienten arbeiten, so daß die Tropfenrate nach einmaligem
Einstellen konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Flüssigkeitsstrom hinter dem Ventil eine verschließbare Drosselstelle
vorgesehen ist, die durch eine Membran und die Austrittsöffnung des
Auslaufkanals gebildet ist, wobei die andere Seite der Membran mit
dem Einlaufkanal verbunden ist, und wobei die Austrittsöffnung einen
scharfkantigen Rand aufweist, der einen Ventilsitz für die Membran
bildet, die in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Drücke auf
beiden Seiten der Membran gegen den Rand oder von diesem
weg bewegt wird.
Erfindungsgemäß ist also nicht nur ein Ventil vorhanden, durch das
eine stufenlose Regulierung des Durchflusses möglich ist, sondern es
ist eine zweite, die Strömung beeinflussende Einrichtung parallel
geschaltet, die durch die Membran gebildet wird. Diese Membran
steht unter dem Druck sowohl im Einlaufkanal als auch im Auslaufkanal
und kann sich daher unter Berücksichtigung dieser Drücke
verstellen. Zusammen mit der Austrittsöffnung des Auslaufkanals
bildet sie eine Drosselstelle, um unter Berücksichtigung des Venendruckes
des Patienten eine Regulierung des Durchflusses dadurch zu
erreichen, daß der Druck vor der Austrittsöffnung des Auslaufkanals
aufgrund des erhöhten Strömungswiderstandes in der Blutbahn gesteigert
und somit die Membran stärker von der Austrittsöffnung abgehoben
wird. Die Erhöhung des Venendruckes des Patienten kann damit
durch einen verringerten Drosselungseffekt der Membran vor der
Austrittsöffnung ausgeglichen werden, wodurch eine konstante Durchflußgeschwindigkeit
erzielt werden kann. Eine entsprechend umgekehrte
Regulierung erfolgt selbstverständlich bei Verminderung des
Venendruckes, und zwar selbsttätig und ohne aktive Stellglieder.
Das Konstanthalten der Tropfenrate der Flüssigkeit wird durch die
Kombination einer stabilen Feindosierung und einer Regulierung des
Durchflusses beim veränderten Venendruck des Patienten erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche
2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung unter
Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Vorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 3 Schnitte und Draufsichten durch die
drei Teile, die in der Fig. 2 auseinandergezogen
dargestellt sind;
Fig. 4 einen Schnitt und eine Draufsicht auf
die Vorrichtung mit geschlossenem
Ventil;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
jedoch mit vollständig
geöffnetem Ventil;
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende
Darstellung, jedoch mit fast geschlossenem
Ventil;
und
Fig. 7 eine den Fig. 4 bis 6 entsprechende
Darstellung, jedoch mit im Verhältnis
zu Fig. 6 etwas weiter geöffnetem
Ventil.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung
besteht aus drei Hauptbauteilen, einem Oberteil 1,
einem Unterteil 2 und einer Scheibe 3. Da das Oberteil
1 im Verhältnis zu den Teilen 2 und 3 durch Verdrehung
verstellbar ist, sind diese Teile grundsätzlich
zylindrisch aufgebaut.
Das Oberteil 1 weist einen Einlaufkanal 4
und einen Kegel 5 zum Anschließen des oberen
Schlauchs auf. Am Boden 6 ist eine exzentrische Stufe
7 mit einem Auge 8 vorhanden. Mit Hilfe von zwei Anschlägen
10 und 11 kann der Drehwinkel begrenzt werden.
Der Hinterschnitt 9 ist ein Teil der Schnappverbindung
mit dem Unterteil. Durch die Rändelung 12 kann das
Oberteil mit der Hand besser gefaßt und gedreht werden.
Das Unterteil 2 ist mit dem Auslaufkanal
13 und mit einem Kegel 14 zum Anschließen an dem unteren
Schlauchabschnitt versehen. Der Kanal 16 sorgt
für eine Durchflußleitung zu einer Kammer 17. Zwei
zylindrische Anschläge 19 und 20 dienen der Fixierung
der Scheibe 3. Das Gegenstück 21 für die Anschläge
10 und 11 verhindert das Überdrehen des Oberteils 1.
Eine Nase 15 dient der Schnappverbindung mit dem
Oberteil. Die Rändelung 21 ermöglicht das Festhalten
des Unterteils in der Hand.
Die Scheibe 3 die passend auf dem Unterteil
2 sitzt und eine Ventilöffnung 22 als Verbindungskanal
zwischen Ober- und Unterteil aufweist, ist mit
einer Kammer 28 versehen, die dem Einlaufkanal 4 zugekehrt
ist. Die Scheibe ist aus einem Elastomermaterial
hergestellt und weist eine dünne und flexible Membran
23 in ihrem mittleren Abschnitt auf.
Da die Scheibe etwas dicker ist als die
vorgesehene Sitzhöhe im Unterteil, dichtet sie mit
ihrer Fläche 25 im zusammengebauten Zustand gegen
den Boden des Oberteils ab.
Das Oberteil 1 wird mittels der Schnappverbindung
(Hinterschnitt 9 und Nase 5) auf dem Unterteil
2 montiert und drehbar gelagert. Das Mitdrehen
der Scheibe 3 wird durch negative Öhrchen 26 und 27
der Scheibe und entsprechenden positiven Gegenstücken
19, 20 in dem Unterteil verhindert. Die Ventilöffnung
22 der Scheibe wird damit auch über dem Kanal 16 des
Unterteils fixiert. Die Membran 23 der Scheibe teilt
den Raum zwischen Oberteil und Unterteil in zwei
Kammern 17 und 28.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung in Längsschnitt
und Querschnitt in geschlossener Stellung
dargestellt. In dieser Stellung bedeckt das Auge 8
des Oberteils die Ventilöffnung 22 vollständig und
sperrt damit den Durchfluß ab.
Die Dosierung des Durchflusses der
Flüssigkeit erfolgt dadurch, daß beim Drehen des Oberteils
gegen das Unterteil die exzentrische Stufe 7 am
Boden des Oberteils die Ventilöffnung 22 der Scheibe
mehr oder weniger bedeckt und damit der Flüssigkeitsstrom
eingestellt wird. Dieses wird beim Betrachten
der Fig. 4 bis 7 deutlich. Der Flüssigkeitsstrom
ist durch Pfeile veranschaulicht.
Die Flüssigkeit läuft durch die Ventilöffnung
22 und den Kanal 16 und tritt dann in die
Kammer 17 unter der Membran 23 ein. Solange die
Kammer 17 noch nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist, liegt
die Membran aufgrund des stärkeren hydrostatischen
Drucks in der Kammer 28 oberhalb der Membran dicht auf
der einen Ventilsitz bildenden Fläche der Austrittsöffnung
18 auf. Die Austrittsöffnung 18 ist hier
scharfkantig oder konisch ausgebildet. Weiterhin sind
an der Unterseite der Membran Rippen 24 (Fig. 3)
vorgesehen, um ein Festhaften der Membran im Bereich
der Austrittsöffnung zu verhindern. Der Druck in der
Kammer 17 baut sich sukzessiv auf, so daß bei
genügendem Druck die Membran angehoben und die Austrittsöffnung
freigegeben wird. Ein definierter
Strömungswiderstand wird bei definierter Höhendifferenz
zwischen Flüssigkeitsbehälter und der den Durchflußregler
bildenden Vorrichtung auf diese Weise eingestellt,
und die Flüssigkeit kann kontinuierlich durch
den Auslaufkanal fließen.
Die Regulierung des Durchflusses beim
erhöhten intravasalen Druck (Venendruck) des Patienten
erfolgt dadurch, daß der Druck vor der Austrittsöffnung
des Auslaufkanals (unter der Membran) aufgrund
des erhöhten Strömungswiderstandes in der Blutbahn
gesteigert und somit die Membran (23) stärker angehoben
wird. Die Erhöhung des Venendruckes des Patienten
kann damit durch einen verringerten Drosselungseffekt
der Membran vor der Austrittsöffnung ausgeglichen
werden, wodurch eine konstante Durchflußgeschwindigkeit
erzielt werden kann.
Aus dem Funktionsprinzip des Durchflußreglers
läßt sich erkennen, daß eine konstante
Durchflußgeschwindigkeit durch Konstanthalten des
Gesamtströmungswiderstandes erreicht wird. Beim Einstellen
einer bestimmten Tropfenrate entstand nämlich
infolge des Drosselungseffektes der Ventilöffnung 22
durch die exzentrische Stufe 7 ein fest definierter
Strömungswiderstand. Die Wirkung der Membran 23 vor der
Austrittsöffnung 18 des Auslaufkanals stellt den
variablen Anteil des Strömungswiderstandes dar. Dieser
variable Strömungswiderstand dient zum Ausgleich des
erhöhten Venendrucks des Patienten und ermöglicht
damit die Regulierung des Durchflusses.
Eine Voraussetzung für die Regulierung
des Durchflusses ist, daß die Membran durch die
Erhöhung des intravasalen Druckes angehoben werden
kann. Außerdem trägt der Unterschied des hydrostatischen
Druckes oberhalb und unterhalb der Membran auch zu
der Kraft zum Anheben der Membran bei. Für eine
Ausführungsform lag das Verhältnis des Durchmessers
des Auslaufkanals 13 zum Durchmesser der Kammer 17 zwischen
0,1 bis 0,2. Außer von diesem Verhältnis hängt die
optimale Dicke der Membran 23 auch vom Werkstoff der
Scheibe ab.
Der Durchflußregler wird in einem
definierten Abstand unter der Tropfkammer angebracht.
Da die Kraft zum Anheben der Membran von dem Druckunterschied
oberhalb und unterhalb der Membran abhängig
ist, soll die Tropfenrate unempfindlich gegen die Lageänderung
des Patienten sein.
Der Durchflußregler ist von dem Schlauch
unabhängig, d. h. die Tropfenrate wird nicht wie bei
einer Rollenklemme vom Kriechverhalten des Schlauches
beeinflußt.
Mit diesem drehbaren Durchflußregler
sind gleichzeitig Möglichkeiten einer präzisen Dosierung
und Regulierung des Durchflusses gegeben.
Durchflußraten, die unter 3 Tropfen/min
und über 500 ml/h liegen, sind erreichbar.
Durch Verlängerung des Unterteils 2 mit
einem genügend langen Stiel kann der Durchflußregler
mit einer Hand bedient werden, wobei das Oberteil
1 sich mittels des Daumens und des Zeigefingers
drehen läßt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses bei der Schwerkraft-Infusion
und -Transfusion mit einem zwischen einem Einlaufkanal
und einem Auslaufkanal angeordneten, stufenlos verstellbaren
Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitsstrom hinter
dem Ventil (7, 22) eine verschließbare Drosselstelle vorgesehen ist,
die durch eine Membran (23) und die Austrittsöffnung (18) des
Auslaufkanals (13) gebildet ist, wobei die andere Seite der Membran
mit dem Einlaufkanal (4) verbunden ist und wobei die Austrittsöffnung
(18) einen scharfkantigen Rand aufweist, der einen Ventilsitz
für die Membran (23) bildet, die in Abhängigkeit von dem Verhältnis
der Drücke auf beiden Seiten der Membran (23) gegen den
Rand oder von diesem wegbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
stufenlos verstellbare Ventil durch eine Exzenterfläche (7) in einem
verdrehbaren Oberteil (1) und eine zur Drehachse versetzte, in einem
Unterteil (2) ortsfest angeordnete Öffnung (22) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (23) in einer Scheibe (3) ausgebildet ist, die dicht zwischen
dem Unterteil (2) und dem relativ zu diesem verdrehbaren Oberteil
(1) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (3) gegen eine relative Drehung zu dem Unterteil (2) gesichert
(bei 19, 20; 26; 27) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal (4) in eine
Kammer (28) oberhalb der Membran (23) mündet und die Austrittsöffnung
(18) von einer unterhalb der Membran liegenden Kammer
(17) umgeben ist, die durch einen Kanal (16) mit der Austrittsseite
der Öffnung (22) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der der Austrittsöffnung (18) zugekehrten Seite der Membran (23)
Rippen (24) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) eine Rändelung
(12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) als Griff zur
Einhandverstellung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538890 DE3538890A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-11-02 | Vorrichtung zur regulierung des durchflusses bei der schwerkraft-infusion und -transfusion |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432064U DE8432064U1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Vorrichtung zur regulierung des durchflusses bei der schwerkraft-infusion und -transfusion |
DE19853538890 DE3538890A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-11-02 | Vorrichtung zur regulierung des durchflusses bei der schwerkraft-infusion und -transfusion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538890A1 DE3538890A1 (de) | 1986-09-11 |
DE3538890C2 true DE3538890C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=25837484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538890 Granted DE3538890A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-11-02 | Vorrichtung zur regulierung des durchflusses bei der schwerkraft-infusion und -transfusion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538890A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0390949B1 (de) * | 1989-04-06 | 1993-06-30 | Japan Medical Supply Co., Ltd. | Durchflussregler für Medizinlösungen oder für Bluttransfusionsgeräte |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3874367A (en) * | 1972-06-29 | 1975-04-01 | Becton Dickinson Co | Valved blood sampling needle assembly |
IL51320A (en) * | 1976-01-26 | 1980-09-16 | Baxter Travenol Lab | Method and apparatus for metered infusion of fluids |
DE2853200A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-26 | Josef Hirschmann | Infusionseinrichtung |
DE7917008U1 (de) * | 1979-06-13 | 1979-09-20 | Transcodan Sven Husted-Andersen, 2432 Lensahn | Rueckschlagventil fuer transfusions- u. infusionsgeraete |
-
1985
- 1985-11-02 DE DE19853538890 patent/DE3538890A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3538890A1 (de) | 1986-09-11 |
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