DE3538314C2 - - Google Patents
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- G11B2007/0919—Critical angle methods
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fokussiervorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche ist aus der DE-OS 31 32 804 bekannt.
Automatische Fokussiervorrichtungen dieser Art werden
für die Nachstellung des optischen Abtasters in einem
Bildplattenspieler oder Digitalschallplattenspieler
eingesetzt. Der bekannte Abtaster arbeitet nach dem
sogenannten Astigmatismusverfahren und enthält daher
im optischen Weg zwischen dem Strahlteiler und dem
Lichtempfangselement eine Zylinderlinse und eine Objektivlinse,
die zusammenwirkend auf dem Lichtempfangselement
einen kreisförmigen Lichtfleck projizieren,
wenn sich das Objektiv des Abtasters in der fokussierten
Stellung befindet, welcher Lichtfleck sich je nachdem,
ob der Abtaster, aus der Fokussierstellung abweichend,
sich der Platte nähert oder von ihr entfernt,
in unterschiedlichen Richtungen elliptisch verformt.
Diese Verformungen können von dem Lichtempfangselement
meßtechnisch erfaßt werden, wenn dieses in mehrere
Segmente unterteilt ist.
Nachteilig ist an dieser Anordnung, daß die Fokussiervorrichtung
recht voluminös ist und schwierig einzustellen
ist, weil sie unter der Bedingung, daß der Lichtstrahl
konvergent ist, betrieben werden muß.
Aus der genannten Druckschrift ist auch eine Fokussiervorrichtung
bekannt, die nach dem Verfahren des sogenannten
"kritischen Winkels" arbeitet. Bei dieser ist
im optischen Weg zwischen dem Strahlteiler und dem Lichtempfangselement
ein Prisma angeordnet, das die vom
Strahlteiler ausgehenden Lichtstrahlen auf das in zwei
Lichtempfangssegmente unterteilte Lichtempfangselement
richtet. Wenn in diesem System ein fokussierter Zustand
erhalten ist, dann verlaufen die in das Prisma eintretenden
Lichtstrahlen parallel und werden unter einem
Winkel, der dicht an dem kritischen Winkel ist, reflektiert.
Die den beiden Lichtempfangssegmenten zugeführten
Lichtmengen sind dann einander gleich. Wenn jedoch die
Platte auf das Objektiv zu bewegt wird, dann fällt der
Lichtstrahl auf der einen Seite der optischen Achse
unter einem Winkel auf das Prisma, der kleiner als der
kritische Winkel ist. Im Falle, daß die Platte vom
Objektiv wegbewegt wird, fällt der Lichtstrahl auf
der anderen Seite der optischen Achse auf das Prisma
unter einem Winkel, der kleiner als der kritische
Winkel ist. In beiden Fällen durchläuft das Licht
das Prisma, und je nach Richtung der Fehlfokussierung
ist jeweils eines der Ausgangssignale der Lichtempfangssegmente
größer als das des anderen Lichtempfangssegmentes.
Nachteilig an dieser automatischen Fokussiervorrichtung
sind die hohen Herstellungskosten und das relativ hohe
Gewicht wegen des zu dem Strahlteiler hinzutretenden
Prismas.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die geringes Gewicht hat, klein ist und hochgenau
arbeitet und sehr schnell eingestellt werden kann
und daher vergleichsweise niedrige Herstellungskosten
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines optischen Systems
in einer automatischen Fokussiervorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt, der die Verhältnisse zwischen
den optischen Einrichtungen und einem Lichtempfangselement
zeigt;
Fig. 3a-3c Schnitte, aus denen die Änderungen in der
Lichtaufnahme ersichtlich sind, die hervorgerufen
werden, wenn sich die Platte in
Fokussierposition und außerhalb derselben
befindet;
Fig. 4 ein Diagramm über die Ausgangscharakteristik
des lichtempfangenden Elements;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Charakteristik eines von
dem optischen Signal erzeugten Fehlersignals
zeigt; und
Fig. 6a und 6b Schnittdarstellungen anderer Beispiele
der optischen Einrichtung.
Gemäß Fig. 1 findet die automatische Fokussiervorrichtung nach der Erfindung
vorzugsweise bei einem optischen Abtaster für Bildplatten oder Digitalschallplatten Verwendung.
In Fig. 1 erkennt man eine Lichtquelle 11, wie beispielsweise
einen Halbleiterlaser, eine Kollimatorlinse 12
zum Parallelrichten der von der Lichtquelle 11 ausgehenden
Lichtstrahlen, einen Strahlteiler 13 und ein Objektiv
14 zum Fokussieren des Lichts auf eine Platte 15.
Von der Lichtquelle 11 über die Kollimatorlinse 12, den
Strahlteiler 13 und das Objektiv 14 der Platte 15
zugeführtes Licht wird dort reflektiert. Der reflektierte
Lichtstrahl wird durch den Strahlteiler 13 von dem einfallenden Lichtstrahl getrennt
und reflektiert, so daß er durch
eine optische Einrichtung 16 einem Lichtempfangselement 17
zugeführt wird. Das Lichtempfangselement 17 ist längs einer
geraden Linie, die senkrecht zur optischen Achse des reflektierten
Lichtstrahles verläuft, in zwei Teilelemente 17 a und 17 b unterteilt.
Die Ausgänge der lichtempfangenden Teilelemente 17 a und
17 b sind einem Differenzverstärker 18 zugeführt, in welchem
ein Differenzsignal erzeugt wird. Das so erzeugte Differenzsignal
wird dazu verwendet, die Position des Objektivs
14 in Richtung der optischen Achse zu regeln.
Fig. 2 zeigt die Verhältnisse zwischen der optischen Einrichtung
16 und dem Lichtempfangselement 17 in größerem Detail.
Die optische Einrichtung 16 enthält absorbierende
Elemente 16 a, die Licht absorbieren, um einen Lichtdurchlaß
zu vermeiden, und lichtdurchlassende Elemente 16 b, die
Licht durchlassen, wobei die absorbierenden Elemente 16 a
und die durchlassenden Elemente 16 b alternierend angeordnet
sind. Es ist nicht immer notwendig, daß die absorbierenden
Elemente 16 a in der Lage sind, das Licht vollständig
zu absorbieren. Es ist lediglich notwendig, daß die absorbierenden
Elemente 16 a Licht in einem solchen Ausmaß absorbieren
oder auffangen können, daß später zu beschreibende
Funktionen zufriedenstellend erfüllt werden. Die durchlassenden
Elemente 16 b können aus einem transparenten oder
halbtransparenten Material bestehen oder können hohl sein.
Jedes absorbierende Element 16 a bildet einen vorbestimmten
Winkel ϕ₀ mit der optischen Achse. Jedes durchlassende Element
16 b, das durch benachbarte absorbierende Elemente 16 a
begrenzt wird, ist im Schnitt im wesentlichen parallelogrammförmig.
Eine der Diagonalen dieses Parallelogramms
bildet einen Winkel R₁ mit der optischen Achse des reflektierten
Lichtstrahles, während die andere Diagonale einen
Winkel R₂ mit derselben optischen Achse bildet. R₂ ist in
umgekehrter Richtung in bezug auf R₁ gemessen.
Die Betriebsweise dieser Anordnung wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 3 erläutert. Es sei angenommen, daß die Einstellung
so getroffen ist, daß die Platte 15 sich in der
Fokussierposition des Objektivs 14 befindet und parallele
Lichtstrahlen der optischen Einrichtung 16 zugeführt
werden, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Wenn die Platte 15
auf das Objektiv 14 hinbewegt wird, dann fallen divergente
Strahlen auf die optische Einrichtung 16, wie in Fig. 3(b)
gezeigt. Wenn die Platte 15 vom Objektiv 14
aus der Fokussierstellung wegbewegt wird in Richtung auf
vergrößerten Abstand, dann gelangen konvergierende Lichtstrahlen
zur optischen Einrichtung 16, wie in Fig. 3(c)
gezeigt.
Es sei angenommen, daß ein Lichtstrahl, der der optischen
Einrichtung 16 zugeführt wird, einen Winkel ϕ mit der optischen
Achse bildet. In diesem Falle ist der Ausgang Pa des
linken Lichtempfangselements 17 a, das hinter der optischen
Einrichtung 16 angeordnet ist (Fig. 3), wie folgt:
Mit ϕ < R₂, oder ϕ < R₁ ist
Pa = 0.
Pa = 0.
Mit R₂ < ϕ < ϕ₀ ist
Pa = 1 + 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Pa = 1 + 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Mit ϕ₀ < ϕ < R₁ ist
Pa = 1 - 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Pa = 1 - 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Der Grund hierfür ist folgender. Wenn jedes absorbierende
Element 16 a eine Dicke von 2t hat und die absorbierenden
Elemente 16 a in Intervalen d angeordnet sind (oder wenn
jedes durchlässige Element eine Breite von d hat), dann ist
die Menge des Lichtes, das das Lichtempfangselement 17 erreicht,
abhängig von der Abdunkelung der absorbierenden
Elemente 16 a auf der rechten oder linken Seite des lichtempfangenden
Elements 17. Wenn der Einfallswinkel d kleiner
als der Winkel R₂ oder größer als der Winkel R₁ ist, dann
ist die Lichtmenge Null. Wenn der Einfallswinkel ϕ größer
als der Winkel R₂ und kleiner als der Winkel ϕ₀ ist, dann
ist der Lichtstrahl von den absorbierenden Elementen 16 a
auf der rechten Seite des Lichtempfangselements 17 abgedunkelt.
Deshalb ist die Menge Pa des vom Teilelement 17 a empfangenen Lichts:
Pa
= (d + 2t tan ϕ₀ - 2t tan ϕ )/d
= 1 + 2t (tan ϕ - tan ϕ₀)/d.
= 1 + 2t (tan ϕ - tan ϕ₀)/d.
Andererseits ist:
t · tan R₁ - t · tan R₂ = d
2 · (t tan R₁ - t tan ϕ₀) = d.
t · tan R₁ - t · tan R₂ = d
2 · (t tan R₁ - t tan ϕ₀) = d.
Daher ist:
tan R₁ - tan R₂ = d/t = 2 tan ϕ₀.
tan R₁ - tan R₂ = d/t = 2 tan ϕ₀.
Dementsprechend ist:
Pa = 1 + 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Pa = 1 + 2 (tan ϕ - tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
In gleicher Weise ist der Ausgang Pb des rechten lichtempfangenden
Teilelements 17 b wie folgt. In jedem der oben beschriebenen
Ausdrücke wird nun (-ϕ₀) anstelle von ( ϕ₀)
verwendet. Daher ist:
Mit ϕ < -R₁, oder ϕ < -R₂ ist
Pb = 0.
Pb = 0.
Mit -ϕ₀ < d < -R₂ ist
Pb = 1 - 2 (tan ϕ + tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Pb = 1 - 2 (tan ϕ + tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Mit -R₁ < ϕ < -ϕ₀ ist
Pb = 1 + 2 (tan ϕ + tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Pb = 1 + 2 (tan ϕ + tan ϕ₀)/(tan R₁ - tan R₂).
Dies bedeutet, daß, wenn die Platte sich in der Fokussierstellung
befindet, wie in Fig. 3(a) gezeigt, dann ist
ϕ = 0 und
Pa = Pb = 1 - 2 tan ϕ₀/(tan R₁ - tan R₂).
Wenn die Platte 15 gegen das Objektiv 14 hinbewegt
wird, wie in Fig. 3(b) gezeigt, dann ist ϕ < 0 und Pa < Pb
mit | ϕ | < ϕ₀. Wenn die Platte 15 vom Objektiv 14
wegbewegt wird, wie in Fig. 3(c) gezeigt, ist Pa < Pb. Daher
kann ein Fokusfehlersignal erhalten werden, indem man
die Differenz zwischen den Ausgängen Pa und Pb mittels des
Differenzverstärkers 18 erhält.
In bezug auf die oben beschriebenen Ausdrücke ist nur ein
Winkel ϕ als Einfallswinkel für das Lichtempfangselement
17 aus Vereinfachungsgründen in Betracht gezogen worden.
In der Praxis ist ϕ = 0 in der Mitte des Lichtbündels (nahe
der optischen Achse) und der Wert | ϕ | ist größer gegen
die Außenseiten zu. Dementsprechend ist die Änderung in
der Lichtmenge, die durch die absorbierenden Elemente 16 a
erzeugt wird, abhängig von der Position des lichtempfangenden
Elements 17. Wenn die Ausgänge Pa und Pb in bezug
auf das Ausmaß der Fehlfokussierung durch Simulation des
oben beschriebenen Ausdrucks erhalten werden, wobei der
Verlust an Lichtmenge aufgrund der Verschiebung aus der
Fokussierposition in Betracht gezogen wird im Falle, in
welchem ϕ₀ = 2,4 Minuten und R₁ = 8,2 Minuten sind, dann sind
ihre charakteristischen Kurven im wesentlichen symmetrisch,
wie in Fig. 4 gezeigt. Im Falle, daß 500 absorbierende Elemente
16 a verwendet werden, zeigt das Fokusfehlersignal
einen im wesentlichen S-förmigen Kurvenverlauf, wie in
Fig. 5 dargestellt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform werden parallele
Lichtstrahlen der optischen Einrichtung zugeführt, wenn
sich die Platte in der Fokusstellung befindet. Gemäß der
Erfindung kann man jedoch den Fehlerausgang entsprechend
dem Winkel des einfallenden Lichts erhalten, und daher kann
das technische Konzept der Erfindung auch auf den Fall angewendet
werden, in welchem die der optischen Einrichtung
zugeführten Lichtstrahlen nicht parallel sind, wenn sich
die Platte in der Fokusstellung befindet.
Fig. 6 zeigt andere Beispiele der optischen Einrichtung 16.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die
absorbierenden Elemente 16 a und die durchlassenden Elemente
16 b gleichmäßige Dicke. In den Beispielen nach Fig. 6
sind diese Elemente 16 a und 16 b in der Dicke nicht konstant.
Im Beispiel nach Fig. 6(a) ist jedes absorbierende
Element 16 a gegen die Lichtquelle 11 zu in der Dicke kleiner
(oder in der Dicke gegen das lichtempfangende Element
17 hin größer). In diesem Falle ändern sich die Ausgänge
Pa und Pb in einer solchen Weise, daß sie unabhängig vom
Einfallswinkel um den Winkel ϕ₀ konstant sind, was es möglich
macht, den stabilen Fokusregelbereich wesentlich zu
vergrößern. In dem Beispiel nach Fig. 6(b) ist der Abstand
der absorbierenden Elemente 16 a gegen die optische Achse
zu kleiner.
Claims (5)
1. Automatische Fokussiereinrichtung mit einer Lichtquelle,
einem Aufzeichnungsträger, einem Objetiv zum
Fokussieren des Lichtes von der Lichtquelle auf den
Aufzeichnungsträger, einem Lichtempfangselement zur
Aufnahme des von dem Aufzeichnungsträger reflektierten
Lichts, das im Weg des von dem Aufzeichnungsträger
reflektierten Lichts angeordnet ist, und einem Strahlteiler
zum Trennen des reflektierten Lichts von dem auf
den Aufzeichnungsträger einfallenden Licht, dadurch
gekennzeichnet, daß im optischen Weg
zwischen dem Strahlteiler (13) und dem Lichtempfangselement
(17) eine optische Einrichtung (16) angeordnet
ist, die absorbierende Elemente (16 a), die zur Absorbierung
eines Teils des reflektierten Lichts eingerichtet
sind, und durchlässige Elemente (16 b) aufweist,
die dazu eingerichtet sind, einen Teil des reflektierten
Lichtes durchzulassen, wobei die absorbierenden
Elemente (16 a) einen vorbestimmten Winkel ( ϕ₀) mit der optischen
Achse des reflektierten Lichts bilden.
2. Fokusiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtempfangselement
(17) in zwei lichtempfangende Teilelemente (17 a, 17 b) durch
eine gerade Linie, die senkrecht zur optischen Achse des
reflektierten Lichts verläuft, unterteilt ist, und daß
die Position der Objektivlinse (14) entsprechend einer
Differenz zwischen den Ausgängen der lichtempfangenden Teilelemente
(17 a, 17 b) geregelt wird, denen das reflektierte
Licht über die optische Einrichtung (16) zugeführt wird.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die absorbierenden Elemente
(16 a) und durchlässigen Elemente (16 b) alternierend angeordnet
sind.
4. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
absorbierende Element (16 a) in der Dicke in Richtung auf
die Lichtquelle (11) abnimmt.
5. Fokussiervorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand
der absorbierenden Elemente (16 a) gegen die optische
Achse hin abnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
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