DE3535943C2 - - Google Patents

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DE3535943C2
DE3535943C2 DE19853535943 DE3535943A DE3535943C2 DE 3535943 C2 DE3535943 C2 DE 3535943C2 DE 19853535943 DE19853535943 DE 19853535943 DE 3535943 A DE3535943 A DE 3535943A DE 3535943 C2 DE3535943 C2 DE 3535943C2
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DE19853535943
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Reinhard 4800 Bielefeld De Rohde
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/16Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by adaptation of compartments or drawers for receiving or holding foodstuffs; by provision of rotatable or extensible containers for foodstuffs

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Schüttenhalter in Form eines kasten- oder rahmenförmig ausgebildeten Schrankeinsatzes zum Einbau in ein durch senkrechte Seiten- oder Mittelwände und durch waagerechte Böden abgeteiltes Fach eines Küchenschrankes, wobei die Befestigung des Schüttenhalters in dem Fach über Rast­ elemente erfolgt.
Aus der DE-OS 33 37 408 ist ein derartiger Schüttenhalter bekannt.
Bei dem bekannten Schüttenhalter können die einzelnen Schütten im Schüttenhalter verbleiben, wenn dieser in den Küchenschrank eingebaut wird. Hierfür sind die Seitenwände des Schüttenhalters federnd ausgebildet und tragen dabei jeweils an ihren Außenflächen Rastelemente, denen Rastaufnahmen in den nicht federnden seitlichen Begrenzungswänden des abgeteilten Einschubfachs für den Schüttenhalter im Küchenschrank zugeordnet sind. Wird ein derart ausgebildeter Schüttenhalter in das seinen Grundabmessungen entsprechende Fach im Küchenschrank eingeschoben, so weichen die Seitenwände aufgrund des Drucks auf die vorstehenden Rastelemente von außen nach innen zurück. Beim Erreichen der korrespondierenden Rastaufnahmen in der vorbestimmten Einschubtiefe des Schüttenhalters tauchen die Rastelemente in die Rast­ aufnahmen lösbar ein. Dabei federn die Seitenwände wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück und arretieren den Schüttenhalter im Küchenschrank.
Bei dem bekannten Schüttenhalter können sich Schwierigkeiten bei der Montage im Küchenschrank ergeben. Bereits bei leicht verzogenen Korpusseiten des Schüttenhalters läßt sich aufgrund der durch den Verzug bedingten Fluchtungs­ fehler zwischen den eng tolerierten Rastmitteln am Schüttenhalter und den Fachwänden des Küchenschranks eine Verrastung des Schüttenhalters nur schwer oder überhaupt nicht mehr erreichen. Schon eine leichte Form- oder Maßabweichung des Schüttenhalters genügt somit, um den Schüttenkasten nicht mehr montieren zu können, da sich auch einerseits die Rastelemente nicht nachjustieren lassen und andererseits geeignete Maßnahmen zur Führung der Rast­ elemente zu den Rastaufnahmen hin fehlen. Auch ein späterer evtl. Ausbau des Schüttenhalters aus dem Küchenschrank kann zu Problemen führen, da für den Ausbau mit einem spitzen Werkzeug zwischen die Seitenwände von Küchenschrank und Schüttenhalter gefaßt werden muß, um die Rastelemente aus den Rastaufnahmen herauszuhebeln. Eine solche Maß­ nahme kann zu einer Beschädigung des Schüttenhalters bzw. des Küchenschrankes führen. Auch ist es als Nachteil anzusehen, daß für die verschiedenen Korpusseiten des Schüttenhalters unterschiedliche Materialstärken er­ forderlich sind, um die Federwirkung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schütten­ halter, dessen Montage ohne Herausnahme der einzelnen Schütten erfolgen soll, zu schaffen, der sich problemlos und schnell montieren sowie demontieren läßt, wobei die lagerichtige Ausrichtung des Schüttenhalters im Hinblick auf die Anordnung der korrespondierenden Befestigungsmittel im Schüttenhalter sowie im Küchenschrank beim Einbau des Schüttenhalters automatisch geschaffen wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in der leichten Montage und Demontage des Schüttenhalters sowie in der Einfachheit und Vielseitigkeit seiner Befestigungs- und Arretiermittel. Durch die Verwendung von in Bohrungen des Küchenschrankes einschlag­ baren Befestigungselementen mit jeweils einem Führungskopf und einem Führungshals ergeben sich vielfältige, praktische Befestigungslösungen für den Schüttenhalter sowie für die übrigen Teile des Küchenschrankes, wie Böden oder dergl., wobei auch evtl. Maßabweichungen des Schüttenhalters bzw. dessen Rasteinrichtungen zu keinerlei Einbauproblemen führen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem Ausführungs­ beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Küchenschrank mit eingebautem Schütten­ halter mit Schütten in der Seitenansicht, im Längsschnitt,
Fig. 2 den Küchenschrank mit dem eingebauten Schütten­ halter ohne Schütten in der Vorderansicht, im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Küchenschrankbodens und des mit diesem verrasteten Schüttenhalterbodens in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung, im Längsschnitt,
Fig. 4 die Rastaufnahme am Schüttenhalterunterboden in der Draufsicht nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilausschnitt eines Zwischenbodens des Küchenschrankes und des Schüttenhalteroberbodens nach der Linie V-V gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Teilausschnitt von der vergrößerten Stirn­ seite einer das Fach für den Schüttenhalter seitlich begrenzenden Mittelwand des Küchen­ schrankes gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht, im Längsschnitt,
Fig. 7 den Teilausschnitt gemäß Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VII-VII.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Küchenschrank 1, z. B. ein Küchenoberschrank für eine Einbauküche, weist für die Unterbringung eines Schüttenhalters 2 ein abge­ teiltes Fach 3 auf, welches durch senkrechte Seiten- oder Mittelwände 4 und durch waagerechte Böden 5, 6 gebildet ist. Die Mittelwand 4 sowie der das Fach 3 in der Höhe begrenzende Boden 5 sind ebenso wie der Schüttenhalter 2 lösbar im Küchenschrank 1 montiert, wobei die Verbindung von außen her unsichtbar und insbesondere als Rastverbindung ausgebildet ist.
Zur Herstellung der wiederlösbaren Verbindung weist der Schüttenhalter 2 außen an seinen Korpuswänden ein oder mehrere in Einschubrichtung (siehe Pfeil) des zu montierenden Schüttenhalters 2 offene Aufnahmen 7 (Fig. 1 bis 5) jeweils für ein als Rastelement ausgebildetes Befestigungselement 8 auf. Vorteilhafterweise sind insgesamt vier Aufnahmen 7 jeweils eckseitig am Schüttenhalterunterboden 9 und eine z. B. als Schlüssellochbohrung ausgebildete Aufnahme 7′ vorzugsweise mittig am Schüttenhalteroberboden 10 außen angeordnet.
Die Aufnahmen 7 bzw. deren in Einschubrichtung des Schütten­ halters 2 offenen Aufnahmeschlitze 11 sind trichterförmig gestaltet und verjüngen sich in Einschubrichtung (Fig. 3 u. 4). Innerhalb der Aufnahmeschlitze 11 sind Rastnocken 12 oder dgl. Rastverengungen für die Befestigungselemente 8 ange­ ordnet.
Für die Montage des komplett mit den Schütten 13 bestückten Schüttenhalters 2 im Küchenschrank 1 werden die Befestigungs­ elemente 8 in vorbereitete Bohrungen 14 im Küchenschrank 1, die z. B. die bei Einbauküchenschränke üblichen Raster­ bohrungen sein können, eingebracht, vorzugsweise einge­ schlagen. Jedes Befestigungselement 8 besitzt hierfür einen Befestigungsteil 15 mit widerhakenförmigen Ein­ stichen 16. Am Befestigungsteil 15 schließt sich ein etwas größer ausgebildeter Führungshals 17 des Befestigungs­ elementes 8 an, welcher anschließend in einen Führungs­ kopf 18 übergeht. Der Führungskopf 18 ist wiederum größer als der Führungshals 17 ausgebildet. Der Befestigungsteil 15, der Führungshals 17 und der Führungskopf 18 besitzen einen kreisrunden Querschnitt, so daß das Befestigungselement 8 als Drehteil herstellbar ist.
Die vormontierten Befestigungselemente 8, deren Befestigungs­ teile 15, falls erforderlich, mit zusätzlicher Klebstoff- oder Leimbeigabe in den Bohrungen 14 festgesetzt sind, greifen mit ihren Führungshälsen 17 beim Einschieben des Schütten­ halters 2 in das vorgesehene Fach 3 im Küchenschrank 1 in die Aufnahmeschlitze 11 der Aufnahmen 7 ein, wobei neben einer Zwangsführung der Rastelemente durch den besonderen Verlauf der Ausnahmeschlitze 11 auch zugleich sichergestellt ist, daß der Schüttenhalter 2 unterstützt durch die Rast­ nocken 12 in den Aufnahmen lagerichtig festgesetzt wird.
Bei Verwendung einer schlüssellochförmigen Aufnahme 7′ im Schüttenhalteroberboden 10 für die Befestigung des Schüttenhalters 2 am herausnehmbaren Boden 5, wird der Schüttenhalter 2 vor dem Einschieben in den Küchen­ schrank 1 mit dem herausgenommenen Boden 5 über das im Boden 5 eingeschlagene Befestigungselement 8 verrastet. Anschließend wird der Schüttenhalter 2 montiert, wobei als zusätzliche Lagesicherung des Schüttenhalters 2 im Küchenschrank 1 der Boden 5 mit der Schrankrückwand verschraubt wird. Die Demontage des Schüttenhalters erfolgt entsprechend umgekehrt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Aufnahme 7′ im Deckelteil entsprechend den Aufnahmen 7 im Bodenteil des Schüttenhalters auszubilden und den Boden 5 in der vorgegebenen Höhe fest oder entsprechend der Mittelwand 4 zu montieren. Durch den separat mit dem Schüttenhalter 2 verbindbaren Boden 5 lassen sich Schüttenhalter 2 mit zwei, vier, sechs oder mehr Schütten 13 problemlos montieren. Für die Montage der Mittelwand 4, gegebenenfalls des Bodens 5 oder weiterer das abgeteilte Fach 3 für den Schüttenhalter 2 bildender Wände sowie zu deren Be­ festigung im Küchenschrank 1 weisen die Seiten- oder Mittelwände 4 und/oder waagerechten Böden 5 in Einbau- bzw. Einschubrichtung offene nutförmige Aufnahmen 19 an ihren jeweiligen Kopf- oder Stirnseiten 20 auf. Die Aufnahmen 19 stellen verdeckte Führungsbahnen (Fig. 6 u. 7) für die im Schrankkorpus entsprechend vormontierten Befestigungselemente dar. Ebenso wie der Einbau des Schüttenhalters 2 läßt sich die Montage der das Fach 3 für den Schüttenhalter 2 abteilenden Wände leicht und schnell mit dem vorgeschlagenen Verbindungsprinzip her­ stellen.
Wie aus den Beispielen hervorgeht, dient bei dem Befestigungselement 8 entweder der Führungskopf 18 selbst als Führung (Fig. 6 u. 7) oder als oberer Abschluß des Führungshalses 17, wenn der Führungshals 17 als Führungsteil (Fig. 3, 4 u. 5) benutzt wird. Insbesondere können hierdurch dünnwandige Teile befestigt werden.
Wenn der Führungshals 17 wie beim gezeigten Ausführungs­ beispiel größer als der Befestigungsteil 15 ist, so ergibt sich ein Übergang, der als Anschlag bei der Montage des Befestigungselementes 8 genutzt werden kann. Ist der Durchmesser des Führungskopfes 18 des Befestigungs­ elementes 8 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Führungshalses 17, so wird die Verwendung des Befestigungselements 8 in den Mittelwänden 4 erleichtert, weil die nutförmige Aufnahme 19 in der Kopfseite 20 der Mittelwand 4 relativ schmal sein kann.
Zweckmäßig ist es auch, den Übergang von dem Befestigungs­ teil 15 zum Führungshals 17 senkrecht zur Drehachse des Befestigungselements 8 auszubilden, weil hierdurch ein definierter Anschlag bei der Montage des Befestigungs­ elements 8 in der Bohrung 14 gegeben ist.
Ein konischer oder balliger Übergang vom Führungshals 17 zum Führungskopf 18 ermöglicht eine sichere Montage auch dann, wenn die Maßtoleranz des vom Führungshals 17 einge­ spannten Halteteils (Aufnahmen 7, 7′) größer ausfällt.

Claims (13)

1. Schüttenhalter in Form eines kasten- oder rahmenförmig ausgebildeten Schrankeinsatzes zum Einbau in ein durch senkrechte Seiten- oder Mittelwände und durch waagerechte Böden abgeteiltes Fach eines Küchenschrankes, wobei die Befestigung des Schüttenhalters in dem Fach über Rastelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttenhalter (2) ein oder mehrere in Einschub­ richtung offene Aufnahmen (7, 7′) für ein als Rastelement ausgebildetes Befestigungselement (8) besitzt.
2. Schüttenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 7′) als in Einschubrichtung offene Aufnahmeschlitze (11) ausgebildet sind.
3. Schüttenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 7′) als trichterförmig offene, in Einschubrichtung sich verjüngende Aufnahmeschlitze (11) ausgebildet sind.
4. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahmeschlitze (11) Rastnocken (12) oder dgl. Rastverengungen angeordnet sind.
5. Schüttenhalter nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (8) einen Befestigungsteil (15), einen Führungskopf (18) und einen Führungshals (17) besitzt.
6. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshals (17) größer als der Befestigungs­ teil (15) ist.
7. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (18) ebenfalls größer als der Führungshals (17) ist.
8. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (15), der Führungshals (17) und der Führungskopf (18) einen kreisrunden Querschnitt besitzen, wobei das Befestigungselement (8) als Drehteil ausgebildet ist.
9. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (15) mit widerhakenförmigen Einstichen (16) versehen ist.
10. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungskopfes (18) nur gering­ fügig größer ist als der Durchmesser des Führungshalses (17).
11. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem Befestigungsteil (15) zum Führungshals (17) senkrecht zur Drehachse des Befestigungs­ elements (8) ausgebildet ist.
12. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Führungshals (17) zum Führungskopf (18) konisch oder ballig ausgebildet ist.
13. Schüttenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das abgeteilte Fach (3) für den Schüttenhalter (2) bildenden Seitenwände, Mittelwände (4) und/oder waage­ rechten Böden (5) zur Befestigung im Küchenschrank (1) an ihren jeweiligen Kopf- oder Stirnseiten (20) in Einbau- oder Einschubrichtung gesehen jeweils mit einer offenen nutförmigen Aufnahme (19) versehen sind, wobei die nut­ förmigen Aufnahmen (19) als verdeckte Führungsbahnen der im Schrankkorpus entsprechend vormontierten Befestigungs­ elemente (8) ausgebildet sind.
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