DE3533239A1 - Messeinrichtung - Google Patents
MesseinrichtungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
- G01B5/12—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Meßeinrichtungen der gattungsgemäßen Art werden in der
Fertigungsmeßtechnik eingesetzt, bei der Nennmaße und
Toleranzen von in Serie hergestellten Produkten zu be
stimmen sind. In den vergangenen Jahrzehnten hatten sich
für diese Aufgabe pneumatische Meßeinrichtungen gut be
währt, bei denen die zu messenden Werkstückoberflächen
pneumatisch angetastet werden. Diesen pneumatischen
Meßeinrichtungen haften jedoch folgende Nachteile an.
Pneumatische Meßdorne, die beispielsweise zur Messung von
Innendurchmessern der zu messenden Werkstücke eingesetzt
werden, können höchstens Durchmesserdifferenzen von
etwa eineinhalb Zehntel eines Millimeters überbrücken.
Sofern daher im Verlauf des Meßvorgangs stark abweichende
Werkstoffmaße zu überprüfen sind, müssen entsprechend
viele unterschiedliche Meßdorne bereitgestellt werden,
die mit der Meßeinheit zu verbinden sind. Dies ist einer
seits zeitaufwendig und erfordert andererseits hohe In
vestitionskosten für eine hohe Anzahl von Meßdornen.
Pneumatische Meßeinrichtungen haben aus heutiger Sicht
weiter den Nachteil, daß die Meßwerte als Druckschwan
kung bzw. Volumenänderung vorliegen. Derartige Größen
müssen wiederum erst über besondere Wandlereinrichtungen
in elektrische Signale umgewandelt werden, bevor sie
von modernen rechnergesteuerten Meßwerterfassungssyste
men weiter verarbeitet werden können. Auch diese Maß
nahme führt wieder zu höheren Kosten und Anpassungspro
blemen bei Änderungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meß
einrichtung zu schaffen, die die aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile vermeidet und die mit einer vergleichs
weise geringen Anzahl von Meßdornen die Erfassung eines
großen Meßwertebereichs ermöglicht. Dabei sollen die erfassten
Meßwerte gleichzeitig auch noch in einer Form vorliegen, die
ihre problemlose Weiterverarbeitung in rechnergesteuerten
Meßwerterfassungssystemen ermöglicht.
Ausgehend von einer Meßeinrichtung der eingangs näher bezeich
neten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Meßeinrichtung;
Fig. 1a: einen Längsschnitt durch die Meßeinrichtung
nach Fig. 1 entlang der Linie 1a-1a;
Fig. 2: eine Aufsicht auf die Meßeinrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Meß
einrichtung in Seitenansicht;
Fig. 4: eine Aufsicht auf die Meßeinrichtung nach
Fig. 3;
Fig. 5: einen Längsschnitt durch ein weiters Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6: eine Aufsicht auf die Meßeinrichtung nach
Fig. 5;
Fig. 7: die Meßeinrichtung und ihre Verbindung mit
einem Meßsystem;
Fig. 8: in vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf
das Meßelement der Meßeinrichtung;
Fig. 9: nochmals vergrößert, einen Längsschnitt durch
das Meßelement nach Fig. 8 entlang der Linie
9-9.
Die Meßeinrichtung gemäß Fig. 1, die insbesondere zur Messung
von Innendurchmessern von Werkstücken in der Fertigungsmeß
technik geeignet ist, umfaßt einen Meßdorn 11, der zwecks
Messung des Innendurchmessers in eine Bohrung des nicht
dargestellten Werkstücks eintaucht. Der Meßdorn 11 hat eine
im wesentlichen zylindrische Gestalt und trägt entlang, min
destens einer, parallel zur Längsachse verlaufenden, innerhalb
der Mantelfläche liegenden Graden, ein Meßelement 13 mit
einem Taster 13 a, der sich während des Meßvorgangs an die
zu messende Oberfläche des Werkstücks anlegt (vgl. dazu auch
Fig. 9). Auf die Art des Meßelements und die Weiterverar
beitung der vom Meßelement 13 abgegebenen Ausgangssignale
wird weiter unten noch eingegangen. Erfindungsgemäß ist der
Meßdorn 11 in Längsachsenrichtung symmetrisch geteilt; weiter
ist jeder Teil des Meßdorns 11 in Radialrichtung verstellbar
angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der
Meßdorn 11 derart symmetrisch geteilt, daß sich eine vier
zählige Symmetrie ergibt und der Meßdorn demzufolge aus
insgesamt vier Teilen 11 a, 11 b, 11 c, 11 d zusammengesetzt ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung könnte
der Meßdorn 11 derart symmetrisch in Längsachsenrichtung
geteilt sein, daß sich eine dreizählige Symmetrieanordnung
ergibt und der Meßdorn 11 lediglich drei Teile umfaßt.
Durch die Teilung des Meßdorns 11 in Längsachsenrichtung
und die radialbewegliche Anordnung der Teile 11 a bis 11 d
des Meßdorns 11 ist die Möglichkeit gegeben, während des
Meßvorgangs einen weiten Bereich von Durchmesserwerten
abzudecken, so daß in vorteilhafter Unterscheidung vom
bisherigen Stand der Technik nur noch wenige unterschied
liche Meßdorne vorgesehen werden müssen. Da die Meßdorne
11 einen relativ hohen Anschaffungspreis haben, lassen
sich somit die Investitionskosten verringern; schließlich
ergibt sich auch eine wesentliche Einsparung bei den
Meßzeiten, da das früher häufiger notwendige Auswechseln
von Meßdornen bei Übergang zur Messung von Bohrungen mit
anderen Durchmesserwerten nur noch seltener durchgeführt
werden muß. Insgesamt ergibt sich so eine beträchtliche
Kostensenkung, obgleich es nach wie vor möglich ist,
jede Bohrung während des Fertigungsvorgangs auf ihre
Maßhaltigkeit zu überprüfen. Aus Fig. 1 sind verschie
dene Positionen der Teile 11 a bis 11 d des Meßdorns 11 mit
unterschiedlichem Radialabstand ersichtlich. Die Positio
nen der Teile mit dem größeren Radialabstand sind gestri
chelt gezeichnet. Bei vierzählig symmetrischer Teilung
des Meßdorns 11 sind jeweils zwei diametral gegenüberlie
gend angeordnete Meßelemente 13 vorgesehen, so daß diese
praktisch auf einem Durchmesser der zu messenden Bohrung
angeordnet sind und mit ihren Tastern 13 a an der Innen
oberfläche der zu messenden Bohrung zum Anliegen kommen.
Bei dreizähliger symmetrischer Teilung des Meßdorns 11
ist zweckmäßig an jedem Teil des Meßdorns 11 ein Meß
element 13 angeordnet, so daß die zu messende Bohrung an
drei gleichmäßig beabstandeten Punkten des Kreisumfangs
abgetastet wird.
Zwecks Verstellung in Radialrichtung sind die Teile
11 a-11 d des Meßdorns 11 zweckmäßig jeweils für sich
genommen auf je einer Backe 15 eines Mehrbackenfutters
14 angeordnet und durch eine Feststellschraube 17 mit
dieser verschraubt. Diese Anordnung ist deutlich aus
Fig. 1a ersichtlich. Das vom Meßelement 13 gelieferte
Ausgangssignal wird über eine Steckverbindung 18 einer
für die Auswertung des Signals vorgesehenen Elektronik
einheit zugeführt.
Um die Stabilität der Meßanordnung zu verbessern, kann
es sich als zweckmäßig erweisen, zwischen die auf ihren
Sollabstand entfernten Teile 11 a-11 d des Meßdorns 11
ein Fixierstück 12 anzuordnen, daß eine Verbiegung der
Teile des Meßdorns 11 in Radialrichtung nach innen
während des Meßvorgangs verhindert. Dieses Fixierstück
12 ist jedoch nur dann notwendig, wenn die Teile 11 a-
11 d des Meßdorns 11 aus bestimmten Gründen nicht hinrei
chend starr ausgeführt werden können.
Vielfach stellt sich die Aufgabe, den Innendurchmesser
einer Bohrung in einer bestimmten Tiefe der Bohrung zu
erfassen. Dies wird in einer Ausführungsform der Erfin
dung (Fig. 3) auf einfache Weise durch Abstandsringe 19 a,
19 b ermöglicht, die konzentrisch um den Meßdorn
herum angeordnet werden. Der Abstand von der freien
Randfläche 19 c des Abstandsrings 19 a, 19 b bis zum
Taster 13 a des Meßelements 13 entspricht dann derjenigen
Tiefe der Bohrung, in der deren Innendurchmesser vom
Meßelement 13 abgegriffen wird.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der
Erfindung (Fig. 5) ist der Meßdorn 11 innerhalb eines
festen Ständers 50 höhenverstellbar angeordnet und
mittels eines Kurbeltriebs 51 a auf und ab bewegbar. Die
jeweilige Meßtiefe des Meßdorns 11 innerhalb einer zu
messenden Bohrung ergibt sich dann durch den Überstand
des Tasters 13 a des Meßelements 13 über der ortsfest
angeordneten Oberfläche 50 a des Ständers 50. Diese
Meßeinrichtung ist besonders für Meßverfahren geeignet,
bei denen die Meßeinrichtung 10 ortsfest angeordnet ist
und das jeweils zu messende Werkstück der Meßeinrichtung
10 zugeführt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
(Fig. 7) ist die Meßeinrichtung 10 vermittels eines
Zwischenflansches 71 an einem Pendelhalter 70 befestigt.
Diese Anordnung eignet sich besonders für jene Meßzwecke,
bei denen das zu messende Werkstück ortsfest verbleibt
und die Meßeinrichtung zur jeweiligen Einführung des
Meßdorns 11 an das Werkstück herangebracht wird. Die
Meßeinrichtung 10 kann dabei vorteilhaft an einem Arm
eines Industrieroboters angebracht sein, der nach Maßgabe
eines Prüfprogramms unterschiedliche Werkstückpositionen
anfährt, um dort Messungen vorzunehmen. Der Pendelhalter
70 ermöglicht dabei den Ausgleich axialen und radialen
Versatzes, der gelegentlich bei Einführung des Meßdorns
11 in eine zu messende Bohrung auftreten kann, ohne den
Meßdorn 11 und das von ihm getragene Meßelement 13 zu
beschädigen. In Fig. 7 ist auch schematisch das Zusam
menwirken der Meßeinrichtung 10 mit einer Auswerte- und
Anzeigeeinrichtung dargestellt. Das vom Meßelement 13
abgegebene Meßsignal wird über den Anschlußstecker 18 von
der Meßeinrichtung 18 abgeleitet und über eine Zuleitung
72 einer elektronischen Schaltungsanordnung 73 zugeführt,
die das vom Meßelement 13 abgegebene Signal verstärkt.
Dieses verstärkte Signal wird dann eine Anzeigeeinrich
tung 74 zugeführt und von dieser angezeigt. Als Anzeige
einrichtung können unterschiedliche Geräte Anwendung
finden. Beispielsweise digitale Anzeigen, die den Abso
lutwert des erfaßten Innendurchmessers anzeigen, oder
Säulen- bzw. Balkenanzeigen, die eine leicht ablesbare
Anzeige darüber ermöglichen, ob der gemessene Wert
innerhalb eines zulässigen Toleranzfeldes liegt oder
nicht. Bei der Anzeigeeinrichtung 74 kann es sich alter
nativ auch um ein Bildschirmendgerät eines rechnerge
steuerten Meßwerterfassungssystem handeln, bei dem neben
dem aktuellen Meßwert gleichzeitig noch zahlreiche andere
Informationen angezeigt werden, die z. B. einen Trend
erkennen lassen und bei festgestelltem Abweichen
vom vorgegebenen Sollwert ein rechtzeitiges Eingreifen
zur Aufrechterhaltung der Fertigungsqualität ermöglichen.
Vor der Messung eines anderen Innendurchmesserwertes
muß das Mehrbackenfutter 14 mit den darauf befestigten
Teilen 11 a-11 d des Meßdorns 11 zunächst per Hand auf
den neuen Sollwert eingestellt werden. In besonders
vorteilhafter Weise läßt sich jedoch auch dieser Vorgang
zeitsparend automatisieren, wenn die Meßeinrichtung
10 mit einem rechnergesteuerten Meßwerterfassungssystem
zusammen arbeitet. Es ist dann lediglich ein das Mehr
backenfutter 14 beaufschlagender Stellantrieb 75 vorzu
sehen, der seinerseits vom Meßwerterfassungssystem
76 angesteuert wird. Beispielsweise wird zunächst mit
dem Meßdorn 11 im Rahmen eines Prüfprogramms ein ertser
Durchmesserwert überprüft. Nach Erledigung dieses Pro
grammpunktes erhält der Stellantrieb 75 vom Meßwerter
fassungssystem 76 die Anweisung zur Verstellung des
Mehrbackenfutter 14, um die Teile 11 a-11 d des Meßdorns
11 in den für die Messung eines weiteren Innendurchmes
sers geeigneten Radialabstand zu bringen.
Als Meßelement 13 eignet sich insbesondere der aus der
DE-OS 31 02 664 bekannte Feinmeßtaster, der in Fig. 8
in vergrößerter Darstellung in Aufsicht, und in Fig. 9
im Längsschnitt dargestellt ist. Wesentliches Teil dieses
Anzeigelementes 13 sind Dehnmeßstreifen 13 c, die an
einer einseitig eingespannten Biegefeder 13 b befestigt
sind. Die Biegefeder 13 b ist z. B. im Teil 11 a des
Meßdorns 11 befestigt und wird an ihrem freien Ende von
einem Taster 13 a beaufschlagt, der mittels einer im
wesentlichen halbkugelförmigen Oberfläche an der Außen
oberfläche 90 der zu messenden Bohrung anliegt. Je nach
Durchbiegung der Biegefeder 13 b und entsprechender Be
aufschlagung der Dehnmeßstreifen 13 c, wird dann vom
Meßelement 13 ein Ausgangssignal abgegeben, das einen
Aufschluß über den gemessenen Innendurchmesser zuläßt.
Dieser bekannte Feinmeßtaster bietet im Vergleich zu
pneumatischen Tastern noch den Vorteil, daß er bei einer
bestimmten Einstellung der Teile 11 a bis 11 b des Meß
dorns 11 größere Durchmesserwerte zu messen gestattet.
Während herkömmliche pneumatische Meßdorne nur Durch
messerdifferenzen von etwa 3 Zehntel verarbeiten können,
läßt sich mit dem hier beschriebenen Feinmeßtaster noch
eine Durchmesserdifferenz von mehr als etwa 15 Zehntel
Millimeter erfassen.
Claims (9)
1. Meßeinrichtung, insbesondere zur Messung von Innendurch
messern von Bohrungen oder dgl. mit einem in die Bohrung
eintauchenden Meßdorn, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßdorn (11) in Längsachsen
richtung symmetrisch geteilt ist, daß alle Teile (11 a,
11 b, 11 c, 11 d) des Meßdorns (11) in Radialarichtung ver
stellbar angeordnet sind, und daß zumindest ein Teil (11 a,
11 b, 11 c, 11 d) des Meßdorns (11) an seiner Meßfläche (111)
ein Meßelement (13) trägt.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Meßdorn (11) mit
drei-zähliger Symmetrie bzw. vier-zähliger Symmetrie ge
teilt ist.
3. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile
(11 a, 11 b, 11 c, 11 d) des Meßdorns (11) jeweils auf einem
Backen (15) eines Mehrhackenfutters (14) angeordnet sind.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (10) zur Festlegung der Meßtiefe
einen Abstandsring (19 a, 19 b) umfaßt, der den Meßdorn
(11) koaxial umgibt.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßdorn (11) der Meßeinrichtung (10) in einem
ortsfesten Ständer (50) höhenverstellbar angeordnet
ist.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßelement (13) Dehnmeßstreifen (13 c) umfaßt, die
auf einer einseitig eingespannte Biegefeder (13 b) an
geordnet sind, welche an ihrem freien Ende von einem
Taster (13 a) beaufschlagt ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (10) an einem Pendelhalter
(70) befestigt ist.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abnahme des Ausgangssignal des Meßelements (13)
eine Steckverbindung (18) vorgesehen ist und, daß das
Ausgangssignal über eine Leitung (72) einer elektro
nischen Schaltungseinrichtung (73) und anschließend
einer Anzeigeeinrichtung (74) zugeleitet wird.
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Betätigung des Mehrbackenfutters (14) ein von
einem Meßwerterfassungssystem (76) beaufschlagbarer
Stellantrieb (75) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533239 DE3533239A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533239 DE3533239A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Messeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533239A1 true DE3533239A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533239 Withdrawn DE3533239A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | Messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533239A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991014152A1 (en) * | 1990-03-08 | 1991-09-19 | Marposs Società per Azioni | Apparatus for a multiple checking of internal dimensions |
DE4225281A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Foerstner Guenter Dipl Ing Fh | Meßgerät für Bohrungsdurchmesser |
CN107514953A (zh) * | 2017-08-11 | 2017-12-26 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 一种复合型检具 |
-
1985
- 1985-09-18 DE DE19853533239 patent/DE3533239A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991014152A1 (en) * | 1990-03-08 | 1991-09-19 | Marposs Società per Azioni | Apparatus for a multiple checking of internal dimensions |
US5259121A (en) * | 1990-03-08 | 1993-11-09 | Marposs Societa' Per Azioni | Apparatus for a multiple checking of internal dimensions |
DE4225281A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Foerstner Guenter Dipl Ing Fh | Meßgerät für Bohrungsdurchmesser |
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Legal Events
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