DE3531635A1 - Verfahren zur zweispurigen digitalsignaluebertragung in einem unsymmetrisch bandbegrenzten kanal mittels quadratur-amplitudenmodulation - Google Patents
Verfahren zur zweispurigen digitalsignaluebertragung in einem unsymmetrisch bandbegrenzten kanal mittels quadratur-amplitudenmodulationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten
Digitalsignal-Übertragung über bandbegrenzte Kanäle mittels
Quadratur-Modulation entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Der wesentliche Gedanke ist, statt beider Seitenbänder,
die bei einer Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) entstehen,
nur eines vollständig, das andere jedoch in Form
eines Restseitenbandes (RSB) in der nahen Umgebung der
Trägerfrequenz zu übertragen. Das neue Verfahren wird
daher mit dem Begriff RSB-QAM bezeichnet. Im folgenden
werden Zweiseitenbandverfahren als ZSB-Verfahren bezeichnet.
Vergleicht man das RSB-QAM-Verfahren nach der Erfindung mit
dem ZSB-Verfahren, aus dem es erfindungsgemäß durch eine
Filterung abgeleitet werden kann, so haben sich die erforderliche
Bandbreite und die gesendete Leistung wesentlich
erniedrigt, die Anzahl der Signalpunkte hat sich infolge
des Impulsnebensprechens erhöht. Damit ist das Verfahren
vergleichbar mit bekannten anderen, die versuchen,
einen verfügbaren Frequenzbereich besser zu nutzen.
Für die Entwicklung von Übertragungssystemen mit immer
besserer Ausnutzung bandbegrenzter Kanäle lassen sich
zahlreiche Beispiele angeben. Insbesondere bei Richtfunksystemen
versucht man, durch QAM-Verfahren mit 22n Zustandspunkten
(m = 2, 3, 4 ...) die Anzahl der pro Zeit- und
Bandbreite-Einheit übertragbaren Binärzeichen zu steigern.
64-QAM-Systeme werden bereits kommerziell angeboten, z. B.
von der Firma Rockwell International, Dallas, USA. Ein
experimentelles 256-QAM-System wurde im Rahmen des Vortrags
"256 QAM Modem for High Capacity Digital Radio Systems"
von Y. Daido et al auf der IEEE Global Telecommunications
Conference 1984 in Atlanta, USA, vorgestellt. Bei diesen
Verfahren geht der Modulation keine redundante digitale
Codierung voraus. Die empfangenen Signale werden mit
Hilfe von Schwellenwert-Entscheidern decodiert. Die
Verbesserung der Übertragung liegt in einem Bandbreitegewinn,
muß aber mit starker Erhöhung des Störabstandes
erkauft werden.
Vielstufige QAM-Modulation oder kombinierte Amplituden-
und Phasen-Modulation (AMPM) kann auch mit fehlervermindernder
digitaler Codierung kombiniert werden. Dieser
Gedanke führte zur Entwicklung der sogenannten Ungerböck-
Codes, die in der Arbeit von G. Ungerböck "Channel Coding
with Multilevel/Phase Signals", erschienen in IEEE
Transactions on Information Theory, Vol. IT-28, Januar 1982,
S. 55-67, zuerst beschrieben wurden. Dabei wird zu ν
Binärzeichen (ν = 2, 3, 4 ...) ein redundantes hinzugefügt,
und die Gruppe von ν + 1 Binärzeichen wird auf einen von
2 ν+1 möglichen Zuständen am Ausgang eines AMPM-Modulators
abgebildet. Zur Decodierung ist ein Verfahren der MLSE
erforderlich. Mit dem Übergang von 2 ν auf 2 ν+1
Signalzustände ändert sich die erforderliche Kanalbandbreite nicht,
die durch Codierung hinzugefügte Redundanz kann jedoch zu
einer Erniedrigung der Fehlerhäufigkeit ausgenutzt werden.
Die bisher beschriebenen Verfahren erfordern eine Übertragung
im Zweiseitenbandbetrieb, damit Störungen durch
Quadratur-Anteile in der Impulsantwort des Kanals vermieden
werden.
In der Arbeit "Analysis of Maximum-Likelihood Sequenece
Estimation Performance for Quadrature Amplitude Modulation"
von A.S. Acampora, erschienen im Bell System Technical
Journal. Vol. 60, No. 6 July-August 1981, S. 865-885, wird
die Übertragung über bandbegrenzte Kanäle mit Empfängern
behandelt, die im folgenden abgekürzt als MLSE-Empfänger
bzeichnet werden. Eine der Modulation vorangehende redundante
Codierung ist dabei nicht erforderlich. Signal-
Redundanz wird durch eine forcierte symmetrische zweiseitige
Bandbreitenverengung erzeugt, die zu einem beabsichtigten
starken Impulsnebensprechen der Normal-Komponente
der Impulsantwort führt. Die Möglichkeit, Quadratur-Impulsanteile
bei der Detektion mit auszunutzen, wird
angegeben, mit dem Hinweis, daß dadurch frequenzseletiver
Schwund kompensiert werden kann. Die Arbeit enthält auch
ein Beispiel für Übertragung über einen Bandpaß mit zur
Mittenfrequenz unsymmetrischer Lage der Trägerfrequenz.
Ein Grad der Unsymmetrie, wie er bei Restseitenband-Übertragung
nach der Erfindung auftritt, wird dabei jedoch
nicht erreicht.
Ein echtes Einseitenband-Übertragungssytem wird beschrieben
in dem Aufsatz "4 Bits/Hz Correlative Single-Sideband
Digital Radio at 2 GHz" von A. Lender, R. Rogers und
H. Olszanski, erschienen im Tagungsband der International
Conference on Communications 1979, S. 5.2.1-5.2.5. Es
handelt sich um eine nur einspurige Übertragung, wobei
eine hohe Bandbreite-Effizienz dadurch erreicht wird, daß
ein mehrstufiges modifiziert duobinäres Sendesignal verwendet
wird. Auch hierbei muß die effiziente Nutzung der
Kanalbandbreite durch einen sehr hohen Signal-Geräusch-
Abstand erkauft werden; dieser liegt etwa 8 dB höher als
bei dem nachfolgend näher beschriebenen System, das Gegenstand
der Erfindung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur echten
zweispurigen quadratur-amplitudenmodulierten Übertragung
digitaler Signale über einen Restseitenbandkanal anzugeben,
und dadurch gegenüber der usprünglichen Zweiseitenbandübertragung
einen Bandbreitegewinn ohne Störabstandsvergrößerung
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform
ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, einen solchen Bandbreitegewinn
zu erreichen, ohne dabei (wie bei redundanzfreier
22n -QAM oder bei mehrstufiger Einseitenband-
Übertragung) auch den Störabstand stark steigern zu
müssen, und ohne redundante Codierung (wie bei Ungerböck-
Codierung) eine niedrigere Fehlerhäufigkeit zu erzielen.
Durch eine spezielle unsymmetrische Bandbegrenzung des
Übertragungskanals, die bisher noch nicht bei QAM angewendet
wurde, entsteht ein vielstufiges Signal, das gegen
Störungen durch thermisches Rauschen unempfindlicher ist
als bekannte ZSB-QAM-Signale mit vergleichbarer Informationsübertragungsrate.
Die Erfindung wird anhand eines theoretischen Modells
des Übertragungssystems und anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das theoretische Modell des Übertragungssystems,
Fig. 2a und b die Impulsantwort n(t) des geraden und q(t)
des ungeraden Anteils der Übertragungsfunktion
des bandbegrenzten Kanals,
Fig. 3 das Zustandsdiagramm für eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 das zugehörige Augendiagramm an einem Eingang des
MLSE-Empfängers,
Fig. 5 eine Fehler-Empfangsimpulsfolge zur Berechnung der
euklidischen Distanz,
Fig. 6 ein Diagramm, das den Verlauf der unteren Grenzkurve
der Bitfehlerwahrscheinlichkeit und den Verlauf der
Bitfehlerhäufigkeit über dem Signalgeräuscheabstandsmaß
S/N für die bevorzugte Ausführungsform sowie für
ein redundanzfreies 4PSK- bzw. 16QAM-System zeigt,
Fig. 7 ein Diagramm, das den Verlauf der Grenzkurve der
Bitfehlerwahrscheinlichkeit und den der Bitfehlerhäufigkeit
über dem Verhältnismaß der Energie pro
Bit zur Rauschleistungsdichte E b /N o für die
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sowie für
ein redundanzfreies 4QAM- bzw. 16QAM-System darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Modell des Übertragungssystems, das einer
theoretischen Behandlung gut angepaßt ist. Alle
Impulsformungsmaßnahmen, die bei einer praktischen
Realisierung auf Filter vor und nach Modulator und
Demodulator aufgeteilt würden, sind hierbei in zwei
Filter konzentriert gedacht. Eins davon ist sendeseitig
angeordnet, um die zur Übertragung erforderliche
Bandbreite zu begrenzen, das zweite befindet sich im
Empfänger, um die Auswirkungen von Rauschstörungen
zu begrenzen. Faßt man die sende- und empfangsseitig
wirksamen Übertragungsfunktionen zusammen gemäß
Gleichung
so wird das empfangene Nutzsignal durch H(f) vollständig
beschrieben.
Bei der in Fig. 1 gewählten Filteraufteilung liegen an den
Modulatoreingängen Dirac-Impulse an. Die Impulse zur Modulation
der Cosinus- bzw. Sinus-Komponente des Modulatorausganssignals
sind mit den Koeffizienten a c bzw. a s gewichtet,
welche von den zu übertragenenden Daten und der gewählten
Stufenzahl der PAM-Impulse abhängen. Der QAM-Modulator und
die PAM-Modulatoren brauchen hier nicht näher beschrieben
zu werden, da solche Schaltungen bekannt sind. PAM- und QAM-
Modulation können schaltungstechnisch auch kombiniert werden.
Auf der Empfangsbreite wird das bandbegrenzte Signal mit
Hilfe der Trägerschwingungen 2cos(2π f o t) bzw. 2sin(2π f o t)
aus dem trägerfrequenten Bereich in die Basisbandsignale
u c (t) bzw. u s (t) umgesetzt. Es wird angenommen, daß
ein Trägerphasenfehler bei der Demodulation durch die
Trägerrückgewinnung beseitigt wird. Die Basisbandsignale
u c (t) und u s (t) werden im Symboltakt abgetastet, die Abtastproben
werden im MLSE-Empfänger verarbeitet. Für sich
genommen sind die Basisbandsignale u c (t) und u s (t)
reelle Signale, können aber auch als Komponenten einer
einzelnen komplexen Empfangsimpulsfolge betrachtet werden.
Dann gelten folgende Beziehungen
Die Zeitfunktion n(t) ist die Normal-, die Zeitfunktion
q(t) die Quadratur-Impulsantwort des Übertragungssystems
im Basisband, wobei folgende bekannte Zusammenhänge mit
der Übertragungsfunktion H(f) des bandbegrenzten Kanals
sowie mit deren geradem Anteil H g (f) bzw. ungeradem
Anteil H u (f) gelten:
Gemäß (2, 3) sind also im demodulierten Signal, das mit
der Cosinus- (bzw. Sinus-) Komponente der demodulierenden
Trägerschwingung gewonnen wird, Anteile vorhanden, die von
den Daten abhängen, mit denen sendeseitig die jeweils andere
Trägerschwingungs-Komponente moduliert wurde.
Bei herkömmlicher QAM-Übertragung in ZSB-Kanälen werden
Anteile der Form q(t) gemäß Gl. (5) als Störung betrachtet.
Sie werden vermieden, indem durch Filterung H U (f) und
damit q(t) zu Null gemacht werden. Die Differenz zwischen
oberer und unterer Grenzfrequenz des bandbegrenzten
Kanals ist dann jedoch doppelt so groß wie die Grenzfrequenz
im Basisband.
Beim Verfahren nach der Erfindung hingegen ist die Differenz
zwischen oberer und unterer Grenzfrequenz des bandbegrenzten
Kanals nur die einfache Grenzfrequenz im
Basisband. Nur ein Seitenband des Modulator-Ausgangssignals
wird voll, das andere Seitenband nur als Rest in der Nähe
der Trägerfrequenz übertragen. Der Übertragungskanal liegt
also unsymmetrisch zur Trägerfrequenz, gemäß (5) tritt
eine starke Komponente q(t) auf. Dies wird jedoch nicht
als Störung betrachtet, sondern bei der Detektion mit
ausgenutzt, indem Methoden der MLSE (Maximum Likelihood
Sequence Estimation) angewendet werden, d. h. Methoden zur
Schätzung der Signalfolge, die mit größter Wahrscheinlichkeit
gesendet wurde.
Es ist bekannt, daß jede Art vom Impulsnebensprechen mit
Hilfe von MLSE bei der Decodierung ausgenutzt werden
kann, wie z. B. der bereits zitierten Arbeit von Acampora
zu entnehmen ist. Der Aufwand in einem MLSE-Empfänger
in QAM-Systemen hängt allerdings von der zeitlichen Form
von n(t) und q(t) ab, und davon, welche Werte die Koeffizienten
a c und a s annehmen können. Ist k die Anzahl
von Abtastzeitpunkten vom ersten bis zum letzten Auftreten
eines Abtastwertes ungleich Null, d. h. die maximale Ausdehnung
eines Grundimpulses einschließlich aller Vor- und
Nachläufer, und m die Anzahl möglicher Wertigkeiten der
Koeffizienten von a c und a s , so gilt für die Zahl z der
inneren Zustände des MLSE-Empfängers
Verfahren mit beliebiger Stufenzahl m und beliebig langen
Impulsantworten sind theoretisch möglich. Eine schaltungstechnische
Verwirklichung wird aber durch niedrige Stufenzahl m
und zeitlich begrenztes Impulsnebensprechen stark
erleichtert. Aus diesem Grunde ist die Stufenzahl m=2 günstig.
Die Zahl k hängt wesentlich von der Bandbreite des bandbegrenzten
Kanals bzw. von der Steilheit der Flanken an
seinen Rändern ab. Ein günstiger Kompromiß zwischen Bandbreite-
Ersparnis einerseits und Empfängeraufwand andererseits
ergibt sich, wenn für H(f) die Übertragungsfunktion eines
symmetrischen Restseitenbandkanals gewählt wird, der aus
einem Zweiseitenbandkanal hervorgeht, der einem Cosinus-
Quadrat-Kanal mit dem Flankenfaktor 0,5 entspricht. Ein
symmetrischer RSB-Kanal liegt dann vor, wenn die zur Trägerfrequenz
punktsymmetrische Nyquistflanke und die trägerferne
Flanke den gleichen Flankenfaktor aufweisen.
Bei dieser Art der Filterung erfüllt die Normal-Impulsantwort
n(t) für die Schrittgeschwindigkeit v s der übertragenen
Symbole das erste Nyquist-Kriterium, d. h. zu Abtastzeitpunkten
treten Nulldurchgänge auf. Dies ist unabhängig vom
gewählten Flankenfaktor. Der Flankenfaktor 0,5 führt aber
dazu, daß auch die Quadratur-Impulsantwort q(t) zu Abtastzeitpunkten
Nulldurchgänge aufweist, mit Ausnahme der Abtastzeitpunkte
unmittelbar vor und nach t=0.
In Fig. 2a ist n(t), in Fig. 2b q(t) dargestellt, wobei für q(t)
eine Übertragung im unteren Seitenband vorausgesetzt ist. Bei
Übertragung im oberen Seitenband wechselt q(t) das Vorzeichen.
Ein den vorangegangenen Überlegungen entsprechendes System
mit zweiwertiger bipolarer Modulatoransteuerung, d. h.
mit m = 2 a c ∈{-1, 1},
a s ∈{-1, 1} sowie Impulsformung
auf eine nebensprechfreie Normal-Impulsantwort q(t) und
eine Quadratur-Impulsantwort q(t) mit nur zu t = /T/ von
Null verschiedenen Abtastwerten stellt die bevorzugte
Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung dar.
Diese Ausführungsform kann daher als RSB-4QAM oder auch
als RSB-4PSK bezeichnet werden. Soweit möglich, werden
im folgenden noch Angaben für beliebige Stufenzahlen m
gemacht. Zeichnerische Darstellungen zu RSB-22n -QAM-
Verfahren beschränken sich aber auf die RSB-4QAM.
Weil gilt /q(/T/)/=0,5 · n(t = o) (vgl. Fig. 2b), führt die
Überlagerung von n(t) und q(t) bei beliebigen Impulsfolgen
zu nur 2m+1 möglichen Werten der Basisbandsignale
u c (t) oder u s (t) im Abtastzeitpunkt, wobei m die Anzahl
möglicher Wertigkeiten der Koeffizienten a c bzw. a s ist.
Das Zustandsdiagramm weist also (2m+1)2 Punkte auf; Damit
ist es vergleichbar mit Zustandsdiagrammen, die heute
in experimentellen oder kommerziellen Systemen vorkommen.
Beispielsweise weist ein RSB-16QAM-System mit der Filterung
nach der Lehre der Erfindung nur 81 Zustandspunkte auf.
Die Anforderungen an lineare und nichtlineare Verzerrungen
des Übertragungssystems sind daher etwa mit denen für 64-QAM
vergleichbar, hingegen entspricht die Informations-Übertragungsrate
des RSB-16-QAM-Systems nach der Erfindung der
eines 256-QAM-Systems.
Fig. 3 zeigt für binäre bipolare Modulatoransteuerung
das Zustandsdiagramm zu Abtastzeitpunkten, das durch
Basisbandsignale u c (t = kT) und u s (t = kT), k ∈ Z, als
Koordinaten einer komplexen Ebene gebildet wird.
Wird als mittlere Leistung S der Erwartungswert der Leistung
der Punkte im Zustandsdiagramm definiert, so ergibt
sich gemäß der unterschiedlichen Auftrittswahrscheinlichkeit
einzelner Punkte S = 3n 2(t = o).
In Fig. 4 ist schließlich das Augendiagramm an einem
Eingang des MLSE-Empfängers für Koeffizienten a c ∈{-1, 1}
und a s ∈{-1, 1} dargestellt.
Die Impulsformung nach der Lehre der Erfindung ermöglicht
für zweiwertige Modulator-Ansteuerung (m = 2) einen aufwandsgünstigen
MLSE-Empfänger. Da das Impulsnebensprechen
auf je einen Abtastwert unmittelbar vor und nach dem Abtastzeitpunkt
der Normal-Impulsantwort n(t) begrenzt
ist (k-1 = 2), reichen 22(k-1) = 16 innere Zustände für einen
MLSE-Empfänger aus.
Ein innerer Zustand des MLSE-Empfängers kann dabei durch
die 4 binären Zeichen gekennzeichnet werden, mit denen
die letzten beiden Symbole vor dem gerade empfangenen
erzeugt wurden. Bei dieser Betrachtungsweise wird die
Quadratur-Impulsantwort q(t) nicht als eine Impulsantwort
aufgefaßt, die einen Vor- und einen Nachläufer hat, sondern
als eine ohne Vorläufer, aber mit zwei Nachläufern. Analog
wird die Normal-Impulsantwort n(t) aufgefaßt als eine
Impulsantwort mit einer Verzögerung von 1 Symboldauer T. Da
jedoch ein MLSE-Empfänger ohnehin eine Verzögerung von
mehreren Symboltakten bis zu einer Entscheidung benötigt,
fällt eine Verschiebung des gedachten Zeit-Bezugspunktes
nicht ins Gewicht.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht als MLSE-
Empfänger einen Viterbi-Decodierer mit 16 inneren Zuständen
vor. Die Viterbi-Decodierung selbst ist bekannt und braucht
daher nicht näher erläutert zu werden. Sie ist z. B. beschrieben
in dem Aufsatz "The Viterbi Algorithm" von G.D.
Forney, Jr., erschienen in Proceedings of the IEEE, Vol. 61,
Nr. 3, März 1973, S. 268-278.
Im folgenden wird die Bitfehlerwahrscheinlichkeit P b eines
solchen Übertragungssystems mit RSB-4QAM bei Störungen
durch weisses Gaußsches Rauschen am Eingang des Empfangsfilters
behandelt. Sie wird aus der Wahrscheinlichkeit P e
für ein Fehlerereignis bei der MLSE-Decodierung abgeleitet,
d. h. für die Wahrscheinlichkeit, daß eine falsche Teilsequenz
decodiert wird. Für Systeme mit kohärenter Demodulation,
die durch weißes Gaußsches Rauschen gestört sind,
läßt sich für die Bitfehlerwahrscheinlichkeit P b eine
einfache untere Grenze angeben mit
Dabei ist erfc die komplementäre Fehlerfunktion, σ die
effektive Rauschamplitude an einem Demodulatorausgang,
d emin die minimale euklidische Distanz zwischen zwei beliebigen
unterschiedlichen ungestört empfangenen komplexen
Impulsfolgen, und n(d emin ) die Vielfachheit von Impulsfolgen,
die zu der gegebenen Impulsfolge die Distanz d emin aufweisen.
n b ist die Anzahl der Bit pro Symbol und n e die Anzahl der
Bitfehler pro Fehlerereignis.
Die euklidische Distanz soll kurz erläutert werden. Unterscheiden
sich zwei Empfangsimpulsfolgen zu n Abtastzeitpunkten,
so sind sie als zwei Punkte in einem 2n-dimensionalen
Raum darstellbar. Die zugehörige euklidische Distanz
ist deren geometrischer Abstand. Je größer nun
d emin zwischen unterschiedlichen zulässigen komplexen Folgen
ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß infolge
von Störungen im Übertragungskanal eine Folge mit einer
anderen verwechselt wird.
Bei der zweiwertigen Modulatoransteuerung und Impulsformung
nach der Erfindung tritt d emin auf, wenn der Unterschied
zwischen zwei Folgen zwei oder mehr Bit in einer ganz
bestimmten Struktur entspricht, nämlich wenn sich Nachläufer
der Normal-Impulsantwortsignal q(t) im Basisbandsignal u c (t)
und Vorläufer der Quadratur-Impulsantwort q(t) im Basisbandsignal
u s (t) den Hauptwerten der Normal-Impulsantwort n(t) jeweils
destruktiv überlagern.
In Fig. 5 ist in Komponentenzerlegung die kürzeste komplexe
Impulsfolge dargestellt, die als Differenz zwischen zwei
Folgen betrachtet werden kann, die sich um d emin unterscheiden.
Es ergibt sich d emin = 2 · n(t = o).
Für die bevorzugte Ausführung der Erfindung gilt außerdem
n(d emin ) = 1, n b = 2 und n e ≈3.
Die Grenzkurve in Abhängigkeit von d emin liegt damit fest.
Zur Beurteilung der Verbesserung der Übertragungsqualität
durch die Erfindung ist ein Vergleich mit anderen Verfahren
angebracht. Für den Vergleich von Systemen mit
verschiedenen Detektionsmethoden bzw. verschiedenen
Informationsübertragungsraten eignet sich das Signalgeräuschverhältnis
S/N bzw. das Verhältnis der Energie pro Bit zur einseitigen
Rauschleistungsdichte E b /N O .
Parameter der Gl. (9) können in diese Größen umgerechnet
werden.
Man kann zeigen, daß gilt
Dabei ist f b die Bitfolgefrequenz des RSB-4QAM-Systems, B r
die Rauschbandbreite des Empfangsfilters. Bei geeigneter
Wahl von H E (f) entspricht B r gerade einem Viertel der
Bitfolgefrequenz. Dann gilt
Kurven der Bitfehlerhäufigkeit sind in Fig. 6 und 7 eingetragen.
In den gleichen Darstellungen findet sich auch eine
Kurve für die Abhängigkeit der Bitfehlerrate von S/N bzw.
von E b /N O , wie sie durch Simulation der erfindungsgemäßen
Ausführung nach Anspruch 2 auf dem Digitalrechner ermittelt
wurde.
Fig. 6 und 7 enthalten zur besseren Beurteilung des RSB-
4QAM-Verfahrens nach der Erfindung auch die entsprechenden
Kurven der Bitfehlerhäufigkeit für ein herkömmliches
4QAM-System (bzw. 4PSK-System) und ein 16QAM-System, wobei
Gray-Codierung, aber keine Differenzcodierung angenommen
wurde.
Es ergibt sich, daß mit dem RSB-4QAM-Verfahren in der Ausführung
nach Anspruch 2 die digitale Signalübertragung entscheidend
verbessert werden kann. Im Vergleich zu dem
4QAM-Verfahren (bzw. 4PSK-Verfahren), aus dem das RSB-4QAM-
Verfahren abgeleitet ist, muß zwar zur Erzielung der gleichen
Bitfehlerwahrscheinlichkeit die mittlere Sendeleistung um
etwa 2,2 dB erhöht werden. Da sich aber der beanspruchte
Frequenzbereich nahezu halbiert, ist das RSB-4QAM-Verfahren
eher mit einem 16QAM-Verfahren vergleichbar. Für eine
16QAM-Übertragung mit gleicher Qualität muß jedoch gegenüber
der 4PSK-Übertragung die Sendeleistung um insgesamt
rund 7 dB gesteigert werden. Bei einem Vergleich auf
der Basis gleicher Informationsübertragungsrate gemäß Fig. 7
zeigt sich, daß mit der RSB-4QAM-Übertragung ein Gewinn
von rund 4,5 dB gegenüber der Übertragung mit 16QAM erzielbar
ist (Bitfehlerrate 10-4), oder eine Verringerung der
Bitfehlerhäufigkeit um etwa 6 Zehnerpotenzen (bei E b /N O = 12 dB).
Dieser Vorteil kann ausgenutzt werden, wenn mehrere Digitalsignale
im Frequenzvielfach übertragen werden sollen.
Werden dazu nicht mehr mehrere 24n -QAM-Systeme (n = 1, 2 ...),
sondern mehrere RSB-22n -QAM-Systeme nach der Erfindung
(n = 1, 2 ...) verwendet, so kann bei vergleichbaren Sendeleistungen
mit erheblich verbesserter Bitfehlerhäufigkeit
übertragen werden. Eine besonders aufwandsgünstige Ausführung
des Verfahrens ergibt sich, wenn 16QAM durch RSB-4QAM
ersetzt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur zweispurigen Digitalsignalübertragung
in einem unsymmetrisch bandbegrenzten Kanal mittels
Quadratur-Amplitudenmodulation, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) von einem mit einer digitalen Impulsfolge auf herkömmliche Weise durch vielstufige Quadratur-Amplitudenmodulation erzeugten Zweiseitenbandsignal nach zusätzlicher Sendefilterung nur ein Seitenband und ein Rest des anderen Seitenbandes übertragen wird,
b) auf der Empfangsseite nach einer herkömmlichen kohärenten Demodulation mit zwei orthogonalen Trägerschwingungen somit die Normal- und die Quadraturkomponente eines demodulierten Einzel-Impulses an je einem der beiden Ausgänge des Demodulators auftritt,
c) eine mit der Sendefilterung geeignet kombinierte Empfangsfilterung bewirkt, daß die Normalkomponente für die Symbolfolgefrequenz, die Quadraturkomponente dagegen für die halbe Symbolfolgefrequenz das 1. Nyquistkriterium erfüllen, und
d) die digitale Eingangs-Impulsfolge aus den beiden demodulierten Folgen von Restseitenband-QAM-Signalkomponenten mit Hilfe von Detektoren decodiert wird, die nach Methoden der Schätzung der Signalfolge mit der maximalen Mutmaßlichkeit (Maximum Likelihood Sequence Estimation, MLSE) arbeiten.
a) von einem mit einer digitalen Impulsfolge auf herkömmliche Weise durch vielstufige Quadratur-Amplitudenmodulation erzeugten Zweiseitenbandsignal nach zusätzlicher Sendefilterung nur ein Seitenband und ein Rest des anderen Seitenbandes übertragen wird,
b) auf der Empfangsseite nach einer herkömmlichen kohärenten Demodulation mit zwei orthogonalen Trägerschwingungen somit die Normal- und die Quadraturkomponente eines demodulierten Einzel-Impulses an je einem der beiden Ausgänge des Demodulators auftritt,
c) eine mit der Sendefilterung geeignet kombinierte Empfangsfilterung bewirkt, daß die Normalkomponente für die Symbolfolgefrequenz, die Quadraturkomponente dagegen für die halbe Symbolfolgefrequenz das 1. Nyquistkriterium erfüllen, und
d) die digitale Eingangs-Impulsfolge aus den beiden demodulierten Folgen von Restseitenband-QAM-Signalkomponenten mit Hilfe von Detektoren decodiert wird, die nach Methoden der Schätzung der Signalfolge mit der maximalen Mutmaßlichkeit (Maximum Likelihood Sequence Estimation, MLSE) arbeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Signale zur Ansteuerung des Quadratur-Modulators zwei binäre Signale sind,
f) die Empfangsimpulse so geformt werden, daß die Quadraturkomponente eines demodulierten Einzel- Impulses für die halbe Symbolgeschwindigkeit das 1. Nyquist-Kriterium in einer solchen Weise erfüllt, daß sie nur noch eine Symboldauer unmittelbar vor und nach dem optimalen Abtastzeitpunkt der Normalkomponente von Null verschiedene Abtastwerte aufweist, und somit
g) das MLSE-Verfahren mit Hilfe eines Viterbi-Detektors mit 16 inneren Zuständen verwirklicht wird.
e) die Signale zur Ansteuerung des Quadratur-Modulators zwei binäre Signale sind,
f) die Empfangsimpulse so geformt werden, daß die Quadraturkomponente eines demodulierten Einzel- Impulses für die halbe Symbolgeschwindigkeit das 1. Nyquist-Kriterium in einer solchen Weise erfüllt, daß sie nur noch eine Symboldauer unmittelbar vor und nach dem optimalen Abtastzeitpunkt der Normalkomponente von Null verschiedene Abtastwerte aufweist, und somit
g) das MLSE-Verfahren mit Hilfe eines Viterbi-Detektors mit 16 inneren Zuständen verwirklicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Digitalsignale im Frequenzvielfach mit einer
Restseitenband-4-QAM übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531635 DE3531635C2 (de) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | Verfahren zur zweispurigen Digitalsignalübertragung in einem unsymmetrisch bandbegrenzten Kanal mittels Quadratur-Amplitudenmodulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853531635 DE3531635C2 (de) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | Verfahren zur zweispurigen Digitalsignalübertragung in einem unsymmetrisch bandbegrenzten Kanal mittels Quadratur-Amplitudenmodulation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531635A1 true DE3531635A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3531635C2 DE3531635C2 (de) | 1994-04-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853531635 Expired - Fee Related DE3531635C2 (de) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | Verfahren zur zweispurigen Digitalsignalübertragung in einem unsymmetrisch bandbegrenzten Kanal mittels Quadratur-Amplitudenmodulation |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3531635C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318977A1 (de) * | 1993-06-08 | 1995-01-05 | Kommunikations Elektronik | Verfahren zur Ausnutzung der Störungskorrelation bei Digitalsignalübertragung |
DE19635444A1 (de) * | 1996-08-31 | 1998-03-12 | Rohde & Schwarz | Rückkopplungsfreies Verfahren zur Demodulation von höherstufigen MQAM-Signalen ohne Kenntnis der übertragenen Symbole |
-
1985
- 1985-09-05 DE DE19853531635 patent/DE3531635C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
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DE19635444C2 (de) * | 1996-08-31 | 1998-06-18 | Rohde & Schwarz | Rückkopplungsfreies Verfahren zur Demodulation von höherstufigen MQAM-Signalen ohne Kenntnis der übertragenen Symbole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531635C2 (de) | 1994-04-07 |
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