DE3530870C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
reinen Rezeptorkomponenten und an Trägermaterial über
Antikörper gebundenen Liganden.
Eine biochemische, sowie licht- und elektronenmikroskopische
Darstellung von spezifischen Rezeptoren gelingt bisher nur
durch Inkubation des biologischen Materials (Gewebe, Zellen,
Zellbestandteile, Zellinhaltsstoffe) mit radioaktiv markierten
(³H, ¹²⁵J) Liganden oder mit Liganden, die zuvor mit einem
fluorezierenden Stoff (z. B. Fluoreszin-isothiocyanat) oder
einem Enzym (z. B. Peroxidase) markiert wurden. Diese Verfahren
erlauben jedoch lediglich den physiologischen bzw.
licht- und elektronenmikroskopischen Nachweis von spezifischen
Rezeptoren an biologischen Materialien, nicht jedoch die
Extraktion des spezifisch Rezeptor-Ligand-markierten Materials
aus einem Gemisch bestehend aus heterogenen biologischen
Materialien. Außerdem sind im Umgang mit radioaktiv-markierten
Substanzen strenge Sicherheitsvorschriften zu befolgen.
R. Maneckjee et. al. (Proc. Natl. Acad. Sci. USA 82, 594-598,
1985) berichten über ein Verfahren zur Reinigung von
Rezeptoren mittels Affinitätschromatographie. Die Affinitätschromatographie
(AC) ist ein säulenchromatographisches Verfahren
und beruht auf der reversiblen und biospezifischen
Wechselwirkung zwischen den funktionellen Gruppen des zu
bindenden Proteins und denen eines meist niedermolekularen
Liganden, der an einen unlöslichen inerten Träger kovalent
gebunden ist. Die Ablösung des Proteins von seinem Liganden
kann entweder durch Änderung des pH oder der Ionenstärke oder
durch Zugabe eines kompetitiven Inhibitors zur Elutionslösung
erfolgen. Maneckjee et. al. setzten dabei einen synthetischen
Ligand ein, der an ein festes Trägermaterial gebunden ist.
Das solubilisierte Rezeptor-Protein tritt dabei in Wechselwirkung
mit dem synthetischen Ligand und kann so aus der
Lösung entfernt werden.
Da bspw. die exakte Struktur und Rezeptorbindungsstellen
der synthetischen Liganden oft unzureichend bekannt sind
und die Verknüpfungsprozedur dieser Liganden mit dem festen
Trägermaterial die Bindungsfähigkeit der Liganden zu ihren
Rezeptoren mindern kann, ist eine Reindarstellung von
spezifischen Rezeptor-Komponenten erschwert.
Y. AIDA und K. ONOUE (J. Biochem. 95, 1055-1065, 1984) beschreiben
eine affinitätschromatographische Isolierung
von Rezeptoren, bei der ein trägergebundener spezifischer
Antikörper mit dem zu isolierenden Rezeptor in Wechselwirkung
tritt.
T. M. Cho et. al. (Life Sciences 36, 1075-1085, 1985) berichten
über ein Verfahren zum Isolieren und Reinigen von
Morphin-Rezeptoren durch Affinitätschromatographie gegenüber
einem 6-succinyl-Morphin modifizierten Trägermaterial.
Es liegt hier wiederum eine Ligand-Rezeptor-Wechselwirkung
mit den zuvor beschriebenen Nachteilen vor.
M. G. Caron et. al. (Adv. Biochem. Psychopharmacol. 21,
151-158, 1980) beschrieben ein weiteres affinitätschromatographisches
Verfahren bei dem ein immobilisierter Ligand
mit einem solubilisierten Rezeptor in Wechselwirkung tritt.
Der anschließend abgelöste Rezeptor wird zur Charakterisierung
von Antikörpern herangezogen.
N. H. Wassermann et. al. (Proc. Natl. Acad. Sci. USA 79,
4810-4814, 1982) berichten über Wechselwirkungen zwischen
Rezeptoren und Antiligand bzw. Antiligand-Antikörpern.
A. D. Strosberg et. al. (Recept. Biochem. Methodol. 4, 151-162,
1984) geben eine Übersicht über die Wechselwirkungen zwischen
Rezeptor, Ligand, Ligandantikörper I und Ligandantikörper II.
Dabei wird vorgeschlagen, zur Reinigung von Rezeptoren
entweder Rezeptor-Antikörper (anti-R) oder Ligand-Antikörper
II einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die zuvor geschilderten
Nachteile überwunden werden sollen.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
vorgeschlagenen Verfahrensschritte gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung
enthält einen schematischen Ablauf eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gewebe, Zellen, Zellbestandteile und Zellinhaltsstoffe
(biologisches Material), die entweder intakt oder vorbehandelt
(z. B. homogenisiert) wurden, werden mit einem
Ligandbindungspuffer (LBP) inkubiert zu Bedingungen, die eine
maximale Ablösung des gebundenen Liganden von seinem Rezeptor
bewirkt. Das biologische Material weist danach
ausschließlich nicht-Ligand-gebundene, freie Rezeptoren
auf. Da das biologische Material auch den endogenen,
nicht-Rezeptor-gebundenen "Liganden" enthalten kann, wird
dieses mit einem Antikörper (AK I) - der mono- oder polyklonal
sein kann - inkubiert, der spezifisch den endogenen,
nicht-Rezeptor-gebundenen "Liganden" erkennt und bindet.
Danach wird das biologische Material mit einem Antikörper
(AK II) - der mono- oder polyklonal sein kann - inkubiert,
der spezifisch den AK I erkennt und bindet. Der endogene,
native "Ligand" ist somit blockiert und dadurch von allen
nachfolgenden Schritten ausgeschlossen. Sowohl die Inkubation
des biologischen Materials mit dem AK I als auch
mit dem AK II sind unter solchen Bedingungen (z. B. Pufferwahl,
Inkubationszeit- und -temperatur) auszuführen, die
eine maximale Antigen-Antikörper-Bindung ermöglichen. Da
viele biologische Materialien keinen endogenen, nativen
"Liganden" enthalten und nur Rezeptoren für die Bindung
von Liganden aufweisen, kann die Inkubation des biologischen
Materials mit dem AK I und AK II entfallen.
Das biologische Material mit seinen freien Rezeptoren wird
nun inkubiert mit einem spezifischen Liganden zu Bedingungen,
die eine maximale, spezifische Bindung des
Liganden an seinen Rezeptor ermöglicht. Danach wird das
biologische Material mit einem Antikörper (AK I) inkubiert
zu Bindungen, die eine maximale, spezifische Bindung des
AK I an den rezeptorgebundenen Liganden ermöglicht. Das
hieraus resultierende biologische Material wird als
"Rezeptor-Ligand-Ligandantikörper (RRL)-markiertes biologisches
Material" bezeichnet. Dieses biologische Material kann nun
aus einem Gemisch von heterogenen biologischen Materialien
(RLL-markiertes und unmarkierte biologische Materialien
sind gemischt) spezifisch und rein dargestellt werden, indem
ein Affinitätsmaterial bzw. Trägermaterial, das mit einem
spezifischen Antikörper (AK II) - der mono- oder polyklonal
sein kann - verknüpft ist, und der spezifisch den Rezeptor-
Ligand-gebundenen AK I erkennt und bindet, inkubiert wird
zu Bedingungen, die eine maximale, spezifische Bindung des
AK II an AK I ermöglicht. Danach wird das nicht-RLL-markierte,
nicht-Affinitätsmaterial-gebundene, biologische Material
vom RLL-markierten, AK II -Affinitätsmaterial-gebundenen
biologischen Material getrennt, indem das Gemisch (freies
und gebundenes biologisches Material) mit einem Puffer gewaschen
wird, der die AK I-AK II-Bindung nicht löst.
Hieraus resultiert reines, RLL-markiertes biologisches
Material, das über den AK II mit dem Affinitätsmaterial
verbunden ist. Dieses biologische Material - das die
Rezeptorkomponenten enthält - wird von seinem Liganden
wieder gelöst, indem das Affinitätsmaterial mit einem
Ligandbindungspuffer inkubiert wird, der eine maximale
Ablösung des Liganden von seinem spezifischen Rezeptor
bewirkt. Die Inkubationsbedingungen hierzu sind so zu
wählen, daß eine maximale Ablösung des Liganden von seinem
Rezeptor erfolgt. Im Eluat befindet sich jetzt das rein
dargestellte biologische Material, das, wenn homogenisiertes
Ausgangsmaterial verwendet wurde, rein dargestellte
spezifische Rezeptorkomponenten enthält. Sowohl das rein
dargestellte biologische Material als auch die rein dargestellten
Rezeptorkomponenten können zur Herstellung
von spezifischen mono- oder polyklonalen Antikörpern,
die spezifisch gegen diese biologischen Materialien und
Rezeptorkomponenten gerichtet sind und diese spezifisch
erkennen und binden, verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von reinen Rezeptorkomponenten
und an an Trägermaterial über Antikörper gebundenen
Liganden, gekennzeichnet durch:
- a) Inkubation von rezeptorhaltigem biologischem Material mit einem Liganden
- b) Zugabe eines für den Liganden spezifischen Antikörpers (I) und weitere Inkubation
- c) Zugabe eines für den Antikörper (I) spezifischen, an ein Trägermaterial gebundenen Antikörpers (II) und weitere Inkubation sowie Isolation der Rezeptor-Liganden-Antikörper(I)- Antikörper(II)-Träger-Verbindung, und
- d) Auftrennung der Rezeptor-Liganden-Bindung in an sich bekannter Weise.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor Durchführung der Verfahrensschritte a) bis d):
ein ligandenfreie Rezeptoren aufweisendes biologisches Material mit Antikörper (I), der im biologischen Material vorliegende nicht-rezeptorgebundene Liganden spezifisch erkennt und bindet, inkubiert wird und daß das mit Antikörper (I) behandelte biologische Material mit Antikörper (II), der den Antikörper (I) spezifisch erkennt und bindet, inkubiert wird.
ein ligandenfreie Rezeptoren aufweisendes biologisches Material mit Antikörper (I), der im biologischen Material vorliegende nicht-rezeptorgebundene Liganden spezifisch erkennt und bindet, inkubiert wird und daß das mit Antikörper (I) behandelte biologische Material mit Antikörper (II), der den Antikörper (I) spezifisch erkennt und bindet, inkubiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor Durchführung der Verfahrensschritte nach Anspruch 2:
ein biologisches, teilweise mit Liganden besetzte Rezeptoren aufweisendes Material in an sich bekannten Weise mit einem Puffer, der die Ablösung des endogenen Liganden von seinem Rezeptor bewirkt, unter Entfernung des Liganden von den Rezeptoren behandelt wird.
ein biologisches, teilweise mit Liganden besetzte Rezeptoren aufweisendes Material in an sich bekannten Weise mit einem Puffer, der die Ablösung des endogenen Liganden von seinem Rezeptor bewirkt, unter Entfernung des Liganden von den Rezeptoren behandelt wird.
4. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche zur Herstellung von über Antikörper (I) und
Antikörper (II) an Trägermaterial gebundenen Liganden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530870 DE3530870A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Verfahren zur herstellung von spezifisch rezeptor-ligand-ligandantikoerper (rll)- markierten geweben, zellen, zellbestandteilen und zellstoffen (biologisches material) und dessen reindarstellung |
PCT/DE1986/000394 WO1987001459A1 (en) | 1985-08-28 | 1986-08-28 | Process for the production of pure receptors and/or ligands and/or antibodies, materials thus produced and their use |
EP19860905726 EP0267918A1 (de) | 1985-08-28 | 1986-08-28 | Verfahren zur herstellung von reinen rezeptoren und/oder liganden und/oder antikörpern, danach hergestellte materialien sowie deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530870 DE3530870A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Verfahren zur herstellung von spezifisch rezeptor-ligand-ligandantikoerper (rll)- markierten geweben, zellen, zellbestandteilen und zellstoffen (biologisches material) und dessen reindarstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530870A1 DE3530870A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3530870C2 true DE3530870C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6279668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530870 Granted DE3530870A1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Verfahren zur herstellung von spezifisch rezeptor-ligand-ligandantikoerper (rll)- markierten geweben, zellen, zellbestandteilen und zellstoffen (biologisches material) und dessen reindarstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0267918A1 (de) |
DE (1) | DE3530870A1 (de) |
WO (1) | WO1987001459A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5236830A (en) * | 1988-11-10 | 1993-08-17 | Eiji Ishikawa | Method of assay for antigen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169729A3 (de) * | 1984-07-23 | 1988-08-03 | Becton Dickinson and Company | Gewinnung von Zellenrezeptoren |
-
1985
- 1985-08-28 DE DE19853530870 patent/DE3530870A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-28 WO PCT/DE1986/000394 patent/WO1987001459A1/de unknown
- 1986-08-28 EP EP19860905726 patent/EP0267918A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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