DE3530415A1 - Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03C3/01—Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
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Description
Die Erfingung betrifft ein Verfahren zum Konditionieren
einer gasförmigen Reaktionsmischung, insbesondere zur
Rauchgaskonditionierung, durch Aufgabe eines pulverförmigen
Additivs in einen Reaktionsraum, vorzugsweise
Rauchgasraum, insbesondere mit nachgeschaltetem Elektrofilter,
bei dem das Additiv aus einem Vorlagebehälter
dosiert entnommen und in den Reaktionsraum geblasen wird.
Sie betrifft ferner eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
Saure oder basische Stäube und Gase - kurz Schadstoffe -
in Reaktionsmischungen, wie Rauchgasen verursachen auf
Grund ihrer stoffspezifischen Eigenschaften große Umweltbelastungen.
Beispielsweise durch Kondensation im Rauchgas
von schwerölgefeuerten Wasserglasöfen können saure
Flüssigkeiten gebildet werden, die auch Korrosionen an
Apparaten- und Anlagenteilen hervorrufen. Die Schadstoffe
müssen daher ausgeschieden werden. Hierzu bieten sich
Elektrofilter an. Eine einwandfreie Arbeit der Elektrofilter
setzt eine spezielle Vorbehandlung der Schadstoffe
voraus, beispielsweise wird die Reaktionsmischung durch
Katalysatoreingabe oder durch Einbindung der Schadstoffe
mit Hilfe basischer bzw. saurer Additive vorbehandelt.
Für die Staubbelastung werden bekanntlich Grenzwerte
vorgeschrieben. Zum Einhalten des geforderten Grenzwertes
von weniger als 50 mg/m3 Rauchgas (i. N.) für die
Staubbelastung im Rauchgas von Wasserglasöfen können die
Elektrofilter eingesetzt werden. Schadstoff ist in diesem
Fall vorwiegend der aus Natriumhydrogensulfat bestehende
Ofenstaub; dieser führt aufgrund seiner Eigenschaften in
den heißen Rauchgasen zu Verkrustungen und Verbackungen
auf den Niederschlagselektroden des Elektrofilters, die
eine zunehmende Verschlechterung der elektrischen Werte
zur Folge haben. Aus diesem Grund ist es erforderlich,
den sauren Ofenstaub im Rauchgas vor Eintritt ins Elektrofilter
mit basischem Additiv einzubinden, um die Filterelektroden
zu schützen und das Abscheiden des entstehenden
Staubgemisches und damit das Einhalten der vorgeschriebenen
Grenzwerte zu gewährleisten. Um hierbei auch sicherzustellen,
daß selbst feinste Fraktionen des abzuscheidenden
Staubes, die vor allem am Ende des Elektrofilters
anfallen, noch mit basischem Additiv zu vermischen sind,
ist dafür Sorge zu tragen, daß über die gesamte Feldlänge
des Elektrofilters basisches Additiv zum Einbinden des
sauren Ofenstaubs zur Verfügung steht. Die Korngrößenverteilung
des Additivs soll daher in etwa der Korngrößenverteilung
des Ofenstaubs entsprechen.
Zum Erfüllen dieser Forderungen könnte grundsätzlich
vorgemahlenes - auch als Sorptionsmittel zu bezeichnendes -
Additiv zur Rauchgaskonditionierung eingesetzt werden, da
mit der durch das Vermahlen vergrößerten Partikeloberfläche
die Wirksamkeit des Additivs zum sorptiven Einbinden
saurer Stäube, Gase und dergleichen wesentlich zu erhöhen
ist. In der Praxis ergibt sich dabei aber der Nachteil,
daß feingemahlene Additive bereits im Vorlagebehälter
einer gewählten Dosiereinrichtung agglomerieren und so
daß die Betriebssicherheit der für die Rauchgaskonditionierung
notwendigen Dosiereinrichtung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabeanlage
für pulverförmige Additive bzw. Sorptionsmittel zu
schaffen, mit der die abzuscheidenen Schadstoffe, wie
Stäube, bei minimalem Additiveinsatz soweit katalytisch
oder sorptiv einzubinden sind, daß das entstehende Staubgemisch
mit einem Elektrofilter bis auf einen noch zulässigen
Rest aus dem Reaktionsgemisch, insbesondere
Rauchgas, zu entfernen ist. Insbesondere sollen ein
Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die es
ermöglichen, saure Stäbe und Schadgase im Rauchgas von
schwerölgefeuerten Wasserglasöfen in einer zum Abscheiden
des Staubgemischs in einem Elektrofilter genügenden Weise
einzubinden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das
eingangs genannte Verfahren darin, daß das aus einem mit
ungemahlenem Additiv beschickten Vorratsbehälter kommende
Additiv unmittelbar vor dem Einblasen in den Reaktionsraum
erst dosiert und dann, insbesondere mit Hilfe einer
Strahlmühle, feingemahlen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren gewährleisten die guten
Fließeigenschaften ungemahlener Additive eine störungsfreie
und kontinuierliche Beschickung der Einrichtung zum
Feinmahlen, insbesondere der Luftstrahlmühle. Da die erst
unmittelbar vor dem Einblasen in den Reaktionsraum feingemahlenen
Additive keine Gelegenheit zum Agglomerieren
haben, kann es bei entsprechend eingestellter Betriebsweise
der Vorrichtung zum Feinmahlen eine Korngrößenverteilung
der Additive einzustellen ist, die derjenigen der
aus der Reaktionsmischung zu entfernenden Schadstoffe
entspricht, derart, daß auch die vor allem am Ende des
Elektrofilters abgeschiedenen feinsten Fraktionen der
Schadstoffe noch mit dem Additiv zu vermischen sind und
der Wirkungsgrad des Elektrofilters auch bei Langzeitbetrieb
- im Sinne der vorliegenden Aufgabe - ungestört
bleibt.
Gemäß weiterer Erfindung werden in einer Anlage zum
Durchführen des Verfahrens zwischen dem zur Aufnahme ungemahlenen
sorptiv wirkenden Additivs ausgelegten Vorratsbehälter
und den Reaktionsraum der Reihe nach eine Dosiereinrichtung
für ungemahlenes Additiv und eine Strahlmühle,
insbesondere eine Luftstrahlmühle, zum gesteuerten Feinmahlen
des Additivs geschaltet. Zum Einblasen des feingemahlenen
Additivs in den Reaktionsraum kann eine Feststoffblaselanze,
insbesondere mit vor die Lanzenmündung
gesetzten Prallteller, vorgesehen werden. Ein wesentlicher
Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß
durch die Betriebsweise der vorgesehenen Luftstrahlmühle
die Korngrößenverteilung des gemahlenen Additivs den jeweiligen
Bedürfnissen in dem Reaktionsraum exakt anzupassen
ist.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Aufgabevorrichtung
für pulverförmige Sorptionsmittel, mit der bei minimalem
Additiveinsatz Stäube und Schadgase im Rauchgas, beispielsweise
von schwerölgefeuerten Wasserglasöfen, soweit einzubinden
sind, daß das entstehende Staubgemisch aus dem
Rauchgas mit Hilfe eines Elektrofilters entfernt werden
kann. Hierzu wird in einem Vorratsbehälter 1 lagerndes
Additiv 2 über einen Dosierer bzw. eine Austragevorrichtung 3
einer Strahlmühle 4, insbesondere einer Luftstrahlmühle
zugeführt.
Der Dosierer soll das dosierte Gut unmittelbar in den
Aufgabetrichter des Injektors, der das Gut in die Strahlmühle 4
fördert, abwerfen. Die Strahlmühle 4 wird über ein
steuerbares Ventil 5 mit Druckgas, z. B. mit Preßluft oder
überhitztem Dampf, versorgt. Von der Strahlmühle 4 aus wird
das mit Hilfe des Treibmittels, z. B. mit Preßluft 6, feingemahlene
Additiv über eine direkte Verbindung 7 zu einer
Feststoffblaselanze 8 gefördert und in den Gasraum 9 eingeblasen.
Vorzugsweise wird am Lanzenaustritt bzw. an der
Mündung 10 der Feststoffblaselanze 8 ein Prallteller 11
angeordnet, um eine gute Durchmischung des eingeblasenen
Additivs 12 mit dem durch den Gasraum 9 geförderten Rauchgas
zu erreichen.
Die Dosierung kann mit bekannten kontinuierlichen Schüttgutdosierern
vorgenommen werden. Die Auswahl eines speziellen
Dosiersystems richtet sich nach den Ansprüchen an
die Genauigkeit der Dosierung. Für geringe Genauigkeit,
die aber in den meisten Fällen ausreichend ist, genügen
volumetrisch arbeitende Dosierer, wie Schnecken oder
Vibrationsrinnen. Für höhere Ansprüche an die Genauigkeit
kommen gravimetrische Dosiersysteme in Frage, wie z. B.
Dosierbandwagen.
Wesentlich für den Erfolg des Verfahrens ist die Mahlfeinheit
des Additivs. Hierbei wiederum ist das Regulieren des
Treibmitteldrucks der Strahlmühle wichtig. Der Druck ist
dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt einzustellen.
Das Verfahren wird im Ausführungsbeispiel zum Reinigen
von Rauchgasen von Wasserglasöfen eingesetzt. Bei der
Herstellung von Wasserglas entstehen Rauchgase, die sauren
Staub oder Schadgase enthalten. Der Staubgehalt ist von
der Ofenbeladung abhängig. Zum Einhalten des geforderten
Grenzwertes für die Staubbeladung im Rauchgas von weniger
als 50 mg Staub/m3 Rauchgas (i. N.) werden Elektrofilter
verwendet.
In dem Ausführungsbeispiel wurden 3.000 m3/h Rauchgas
(i. N.) mit einer Temperatur von 234°C und einer mittleren
Staubbeladung von 225 mg/m3 (i. N.) mit 1,5 kg/h feingemahlener
Soda (mittlerer Korndurchmesser 15 Mikrometer)
vermischt in das Elektrofilter geleitet. Um zu erreichen,
daß über die gesamte Feldlänge des Elektrofilters basisches
Additiv zum Einbinden des sauren Ofenstaubs zur Verfügung
stand, wurde die Korngrößenverteilung des Additivs durch
Einstellen der Lufststrahlmühle derjenigen des Ofenstaubs
angepaßt. Das nach dem Verfahren gereinigte Rauchgas verließ
den Elektrofilter mit einem Reingasstaubgehalt von
34 mg/m3 (i. N.).
Bei Einsatz ungemahlener Soda zum Konditionieren des vorgenannten
Rauchgases mußten etwa 5 kg/h Additiv zugegeben
werden, damit der im Elektrofilter abzuscheidende Staub
nicht sauer wurde. Die Entsorgung des abgeschiedenen Staubgemischs
kann in allen Fällen über dessen Verwertung in der
Wasserglasherstellung erfolgen.
- Bezugszeichenliste
1 = Vorratsbehälter
2 = ungemahlenes Additiv
3 = Dosiervorrichtung
4 = Strahlmühle
5 = Ventil
6 = Preßluft
7 = direkte Verbindung
8 = Feststoffblaselanze
9 = Gasraum
10 = Mündung
11 = Prallteller
12 = gemahlenes Additiv
13 = Rauchgas
Claims (6)
1. Verfahren zum Konditionieren einer gasförmigen Reaktionsmischung,
insbesondere zur Rauchgaskonditionierung,
durch Aufgabe eines pulverförmigen Additivs in einen
Reaktionsraum, vorzugsweise Rauchgasraum, insbesondere
mit nachgeschaltetem Elektrofilter, bei dem das Additiv
aus einem Vorlagebehälter dosiert in den Reaktionsraum
geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem
mit ungemahlenem Additiv beschickten Vorratsbehälter
kommende Additiv unmittelbar vor dem Einblasen in den
Reaktionsraum erst dosiert und dann feingemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das ungemahlene Additiv in den Aufgabetrichter eines das
Additiv in eine Strahlmühle fördernden Injektor abgeworfen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Additiv in der Strahlmühle durch Vorgabe von deren
Treibmitteldruck den Einsatzfall angepaßt feingemahlen
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ansprüchen an die Dosiergenauigkeit
entsprechend volumetrisch oder gravimetrisch
dosiert wird.
5. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zur Aufnahme ungemahlenen Additivs (2)
ausgelegten Vorratsbehälter (1) und den Reaktionsraum (9)
der Reihe nach eine Dosiervorrichtung (3) für ungemahlenes
Additiv und eine Strahlmühle (4) zum gesteuerten Feinmahlen
des Additivs geschaltet wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Feststoffblaselanze (8), insbesondere mit vor die Lanzenmündung (10)
gesetztem Prallteller (11), zum dosierten
Einblasen des feingemahlenen Additivs (12) in den Reaktionsraum (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530415 DE3530415A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530415 DE3530415A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530415A1 true DE3530415A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3530415C2 DE3530415C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6279358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530415 Granted DE3530415A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530415A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3640743A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Krupp Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur feinstreinigung von abgasen |
DE3923720A1 (de) * | 1989-07-18 | 1991-01-31 | Man Technologie Gmbh | Elektrostatischer partikelfilter |
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US5538539A (en) * | 1995-01-20 | 1996-07-23 | Wahlco, Inc. | Catalytic sulfur trioxide flue gas conditioning |
-
1985
- 1985-08-24 DE DE19853530415 patent/DE3530415A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Chemie-Ing.-Tech. 39. Jahrg. 1967, Heft 9, 10, S. 607-613 * |
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US5540755A (en) * | 1995-01-20 | 1996-07-30 | Wahlco, Inc | Catalytic sulfur trioxide flue gas conditioning |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530415C2 (de) | 1990-01-18 |
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