DE3530415A1 - Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens

Info

Publication number
DE3530415A1
DE3530415A1 DE19853530415 DE3530415A DE3530415A1 DE 3530415 A1 DE3530415 A1 DE 3530415A1 DE 19853530415 DE19853530415 DE 19853530415 DE 3530415 A DE3530415 A DE 3530415A DE 3530415 A1 DE3530415 A1 DE 3530415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
jet mill
flue gas
unground
conditioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853530415
Other languages
English (en)
Other versions
DE3530415C2 (de
Inventor
Helmut Will
Kurt Buick
Siegfried Staller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19853530415 priority Critical patent/DE3530415A1/de
Publication of DE3530415A1 publication Critical patent/DE3530415A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3530415C2 publication Critical patent/DE3530415C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/013Conditioning by chemical additives, e.g. with SO3
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Die Erfingung betrifft ein Verfahren zum Konditionieren einer gasförmigen Reaktionsmischung, insbesondere zur Rauchgaskonditionierung, durch Aufgabe eines pulverförmigen Additivs in einen Reaktionsraum, vorzugsweise Rauchgasraum, insbesondere mit nachgeschaltetem Elektrofilter, bei dem das Additiv aus einem Vorlagebehälter dosiert entnommen und in den Reaktionsraum geblasen wird. Sie betrifft ferner eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
Saure oder basische Stäube und Gase - kurz Schadstoffe - in Reaktionsmischungen, wie Rauchgasen verursachen auf Grund ihrer stoffspezifischen Eigenschaften große Umweltbelastungen. Beispielsweise durch Kondensation im Rauchgas von schwerölgefeuerten Wasserglasöfen können saure Flüssigkeiten gebildet werden, die auch Korrosionen an Apparaten- und Anlagenteilen hervorrufen. Die Schadstoffe müssen daher ausgeschieden werden. Hierzu bieten sich Elektrofilter an. Eine einwandfreie Arbeit der Elektrofilter setzt eine spezielle Vorbehandlung der Schadstoffe voraus, beispielsweise wird die Reaktionsmischung durch Katalysatoreingabe oder durch Einbindung der Schadstoffe mit Hilfe basischer bzw. saurer Additive vorbehandelt.
Für die Staubbelastung werden bekanntlich Grenzwerte vorgeschrieben. Zum Einhalten des geforderten Grenzwertes von weniger als 50 mg/m3 Rauchgas (i. N.) für die Staubbelastung im Rauchgas von Wasserglasöfen können die Elektrofilter eingesetzt werden. Schadstoff ist in diesem Fall vorwiegend der aus Natriumhydrogensulfat bestehende Ofenstaub; dieser führt aufgrund seiner Eigenschaften in den heißen Rauchgasen zu Verkrustungen und Verbackungen auf den Niederschlagselektroden des Elektrofilters, die eine zunehmende Verschlechterung der elektrischen Werte zur Folge haben. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den sauren Ofenstaub im Rauchgas vor Eintritt ins Elektrofilter mit basischem Additiv einzubinden, um die Filterelektroden zu schützen und das Abscheiden des entstehenden Staubgemisches und damit das Einhalten der vorgeschriebenen Grenzwerte zu gewährleisten. Um hierbei auch sicherzustellen, daß selbst feinste Fraktionen des abzuscheidenden Staubes, die vor allem am Ende des Elektrofilters anfallen, noch mit basischem Additiv zu vermischen sind, ist dafür Sorge zu tragen, daß über die gesamte Feldlänge des Elektrofilters basisches Additiv zum Einbinden des sauren Ofenstaubs zur Verfügung steht. Die Korngrößenverteilung des Additivs soll daher in etwa der Korngrößenverteilung des Ofenstaubs entsprechen.
Zum Erfüllen dieser Forderungen könnte grundsätzlich vorgemahlenes - auch als Sorptionsmittel zu bezeichnendes - Additiv zur Rauchgaskonditionierung eingesetzt werden, da mit der durch das Vermahlen vergrößerten Partikeloberfläche die Wirksamkeit des Additivs zum sorptiven Einbinden saurer Stäube, Gase und dergleichen wesentlich zu erhöhen ist. In der Praxis ergibt sich dabei aber der Nachteil, daß feingemahlene Additive bereits im Vorlagebehälter einer gewählten Dosiereinrichtung agglomerieren und so daß die Betriebssicherheit der für die Rauchgaskonditionierung notwendigen Dosiereinrichtung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabeanlage für pulverförmige Additive bzw. Sorptionsmittel zu schaffen, mit der die abzuscheidenen Schadstoffe, wie Stäube, bei minimalem Additiveinsatz soweit katalytisch oder sorptiv einzubinden sind, daß das entstehende Staubgemisch mit einem Elektrofilter bis auf einen noch zulässigen Rest aus dem Reaktionsgemisch, insbesondere Rauchgas, zu entfernen ist. Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglichen, saure Stäbe und Schadgase im Rauchgas von schwerölgefeuerten Wasserglasöfen in einer zum Abscheiden des Staubgemischs in einem Elektrofilter genügenden Weise einzubinden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren darin, daß das aus einem mit ungemahlenem Additiv beschickten Vorratsbehälter kommende Additiv unmittelbar vor dem Einblasen in den Reaktionsraum erst dosiert und dann, insbesondere mit Hilfe einer Strahlmühle, feingemahlen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren gewährleisten die guten Fließeigenschaften ungemahlener Additive eine störungsfreie und kontinuierliche Beschickung der Einrichtung zum Feinmahlen, insbesondere der Luftstrahlmühle. Da die erst unmittelbar vor dem Einblasen in den Reaktionsraum feingemahlenen Additive keine Gelegenheit zum Agglomerieren haben, kann es bei entsprechend eingestellter Betriebsweise der Vorrichtung zum Feinmahlen eine Korngrößenverteilung der Additive einzustellen ist, die derjenigen der aus der Reaktionsmischung zu entfernenden Schadstoffe entspricht, derart, daß auch die vor allem am Ende des Elektrofilters abgeschiedenen feinsten Fraktionen der Schadstoffe noch mit dem Additiv zu vermischen sind und der Wirkungsgrad des Elektrofilters auch bei Langzeitbetrieb - im Sinne der vorliegenden Aufgabe - ungestört bleibt.
Gemäß weiterer Erfindung werden in einer Anlage zum Durchführen des Verfahrens zwischen dem zur Aufnahme ungemahlenen sorptiv wirkenden Additivs ausgelegten Vorratsbehälter und den Reaktionsraum der Reihe nach eine Dosiereinrichtung für ungemahlenes Additiv und eine Strahlmühle, insbesondere eine Luftstrahlmühle, zum gesteuerten Feinmahlen des Additivs geschaltet. Zum Einblasen des feingemahlenen Additivs in den Reaktionsraum kann eine Feststoffblaselanze, insbesondere mit vor die Lanzenmündung gesetzten Prallteller, vorgesehen werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß durch die Betriebsweise der vorgesehenen Luftstrahlmühle die Korngrößenverteilung des gemahlenen Additivs den jeweiligen Bedürfnissen in dem Reaktionsraum exakt anzupassen ist.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Aufgabevorrichtung für pulverförmige Sorptionsmittel, mit der bei minimalem Additiveinsatz Stäube und Schadgase im Rauchgas, beispielsweise von schwerölgefeuerten Wasserglasöfen, soweit einzubinden sind, daß das entstehende Staubgemisch aus dem Rauchgas mit Hilfe eines Elektrofilters entfernt werden kann. Hierzu wird in einem Vorratsbehälter 1 lagerndes Additiv 2 über einen Dosierer bzw. eine Austragevorrichtung 3 einer Strahlmühle 4, insbesondere einer Luftstrahlmühle zugeführt.
Der Dosierer soll das dosierte Gut unmittelbar in den Aufgabetrichter des Injektors, der das Gut in die Strahlmühle 4 fördert, abwerfen. Die Strahlmühle 4 wird über ein steuerbares Ventil 5 mit Druckgas, z. B. mit Preßluft oder überhitztem Dampf, versorgt. Von der Strahlmühle 4 aus wird das mit Hilfe des Treibmittels, z. B. mit Preßluft 6, feingemahlene Additiv über eine direkte Verbindung 7 zu einer Feststoffblaselanze 8 gefördert und in den Gasraum 9 eingeblasen. Vorzugsweise wird am Lanzenaustritt bzw. an der Mündung 10 der Feststoffblaselanze 8 ein Prallteller 11 angeordnet, um eine gute Durchmischung des eingeblasenen Additivs 12 mit dem durch den Gasraum 9 geförderten Rauchgas zu erreichen.
Die Dosierung kann mit bekannten kontinuierlichen Schüttgutdosierern vorgenommen werden. Die Auswahl eines speziellen Dosiersystems richtet sich nach den Ansprüchen an die Genauigkeit der Dosierung. Für geringe Genauigkeit, die aber in den meisten Fällen ausreichend ist, genügen volumetrisch arbeitende Dosierer, wie Schnecken oder Vibrationsrinnen. Für höhere Ansprüche an die Genauigkeit kommen gravimetrische Dosiersysteme in Frage, wie z. B. Dosierbandwagen.
Wesentlich für den Erfolg des Verfahrens ist die Mahlfeinheit des Additivs. Hierbei wiederum ist das Regulieren des Treibmitteldrucks der Strahlmühle wichtig. Der Druck ist dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt einzustellen.
Verfahrensbeispiele:
Das Verfahren wird im Ausführungsbeispiel zum Reinigen von Rauchgasen von Wasserglasöfen eingesetzt. Bei der Herstellung von Wasserglas entstehen Rauchgase, die sauren Staub oder Schadgase enthalten. Der Staubgehalt ist von der Ofenbeladung abhängig. Zum Einhalten des geforderten Grenzwertes für die Staubbeladung im Rauchgas von weniger als 50 mg Staub/m3 Rauchgas (i. N.) werden Elektrofilter verwendet.
In dem Ausführungsbeispiel wurden 3.000 m3/h Rauchgas (i. N.) mit einer Temperatur von 234°C und einer mittleren Staubbeladung von 225 mg/m3 (i. N.) mit 1,5 kg/h feingemahlener Soda (mittlerer Korndurchmesser 15 Mikrometer) vermischt in das Elektrofilter geleitet. Um zu erreichen, daß über die gesamte Feldlänge des Elektrofilters basisches Additiv zum Einbinden des sauren Ofenstaubs zur Verfügung stand, wurde die Korngrößenverteilung des Additivs durch Einstellen der Lufststrahlmühle derjenigen des Ofenstaubs angepaßt. Das nach dem Verfahren gereinigte Rauchgas verließ den Elektrofilter mit einem Reingasstaubgehalt von 34 mg/m3 (i. N.).
Bei Einsatz ungemahlener Soda zum Konditionieren des vorgenannten Rauchgases mußten etwa 5 kg/h Additiv zugegeben werden, damit der im Elektrofilter abzuscheidende Staub nicht sauer wurde. Die Entsorgung des abgeschiedenen Staubgemischs kann in allen Fällen über dessen Verwertung in der Wasserglasherstellung erfolgen.
  • Bezugszeichenliste  1 = Vorratsbehälter
     2 = ungemahlenes Additiv
     3 = Dosiervorrichtung
     4 = Strahlmühle
     5 = Ventil
     6 = Preßluft
     7 = direkte Verbindung
     8 = Feststoffblaselanze
     9 = Gasraum
    10 = Mündung
    11 = Prallteller
    12 = gemahlenes Additiv
    13 = Rauchgas

Claims (6)

1. Verfahren zum Konditionieren einer gasförmigen Reaktionsmischung, insbesondere zur Rauchgaskonditionierung, durch Aufgabe eines pulverförmigen Additivs in einen Reaktionsraum, vorzugsweise Rauchgasraum, insbesondere mit nachgeschaltetem Elektrofilter, bei dem das Additiv aus einem Vorlagebehälter dosiert in den Reaktionsraum geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem mit ungemahlenem Additiv beschickten Vorratsbehälter kommende Additiv unmittelbar vor dem Einblasen in den Reaktionsraum erst dosiert und dann feingemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ungemahlene Additiv in den Aufgabetrichter eines das Additiv in eine Strahlmühle fördernden Injektor abgeworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv in der Strahlmühle durch Vorgabe von deren Treibmitteldruck den Einsatzfall angepaßt feingemahlen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ansprüchen an die Dosiergenauigkeit entsprechend volumetrisch oder gravimetrisch dosiert wird.
5. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zur Aufnahme ungemahlenen Additivs (2) ausgelegten Vorratsbehälter (1) und den Reaktionsraum (9) der Reihe nach eine Dosiervorrichtung (3) für ungemahlenes Additiv und eine Strahlmühle (4) zum gesteuerten Feinmahlen des Additivs geschaltet wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feststoffblaselanze (8), insbesondere mit vor die Lanzenmündung (10) gesetztem Prallteller (11), zum dosierten Einblasen des feingemahlenen Additivs (12) in den Reaktionsraum (9).
DE19853530415 1985-08-24 1985-08-24 Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens Granted DE3530415A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530415 DE3530415A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853530415 DE3530415A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3530415A1 true DE3530415A1 (de) 1987-02-26
DE3530415C2 DE3530415C2 (de) 1990-01-18

Family

ID=6279358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530415 Granted DE3530415A1 (de) 1985-08-24 1985-08-24 Verfahren zum konditionieren einer gasfoermigen reaktionsmischung und anlage zum durchfuehren des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3530415A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640743A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur feinstreinigung von abgasen
DE3923720A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-31 Man Technologie Gmbh Elektrostatischer partikelfilter
EP0459576A2 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Calgon Corporation Verwendung von anionischen Polymer-Nitratzusammensetzungen zur Verringerung des elektrischen Widerstandes von Flugasche
US5538539A (en) * 1995-01-20 1996-07-23 Wahlco, Inc. Catalytic sulfur trioxide flue gas conditioning

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chemie-Ing.-Tech. 39. Jahrg. 1967, Heft 9, 10, S. 607-613 *
ULLMANN: Encyklopädie der tech. Chemie, 4. Aufl., Bd. 2, 1972, S. 20, 21 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640743A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur feinstreinigung von abgasen
DE3923720A1 (de) * 1989-07-18 1991-01-31 Man Technologie Gmbh Elektrostatischer partikelfilter
EP0459576A2 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Calgon Corporation Verwendung von anionischen Polymer-Nitratzusammensetzungen zur Verringerung des elektrischen Widerstandes von Flugasche
EP0459576A3 (en) * 1990-06-01 1992-01-15 Calgon Corporation Use of anionic polymer nitrate compositions to lower the electrical resistivity of fly ash
US5538539A (en) * 1995-01-20 1996-07-23 Wahlco, Inc. Catalytic sulfur trioxide flue gas conditioning
US5540755A (en) * 1995-01-20 1996-07-30 Wahlco, Inc Catalytic sulfur trioxide flue gas conditioning

Also Published As

Publication number Publication date
DE3530415C2 (de) 1990-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1866589B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abgas aus sinteranlagen
EP0105547A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schadstoffen aus Abgasen
EP0228111B2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen
DE3429332A1 (de) Verfahren zur abtrennung von no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aus rauchgasen
DE3230472A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von pyrolysegasen
DE3609025A1 (de) Verfahren zur verringerung der so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-emission von mit fossilen brennstoffen befeuerten kesseln
DE19924130B4 (de) Verfahren zur Filtration von Schadstoffen enthaltenen Gasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT405249B (de) Vorrichtung zur vereinfachten trockenentschwefelung
DE10002584B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtration von Gasen
DE3530415C2 (de)
DE3414044A1 (de) Verfahren zur entfernung von verunreinigungen aus gasstroemen und filter zur durchfuehrung des verfahrens
WO2019072331A1 (de) Verfahren zur triboelektrischen aufladung von chemisch konditionierten salzgemengen
EP0436696B1 (de) Verfahren zur entfernung bzw. verminderung von gasförmigen schadstoffen
EP1537905B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sorption von Schadstoffen aus Verbrennungsabgasen mittels einer fluidisierenden Wirbelschicht
DE3119300A1 (de) Verfahren zum abscheiden von feststoffteilchen aus abgasen
EP0418847A1 (de) Anlage für die Aufbereitung eines hauptsächlich aus Kieselgur bestehenden Filtrationsschlammes und Verfahren zum Betrieb der Anlage
DE3235020C2 (de)
WO1987001963A1 (en) Process for reducing the content of noxious matter in dust-containing flue or process gases
DD239127A5 (de) Verfahren zum entschwefeln von rauchgasen
DE2702693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung chemischer und/oder physikalischer prozesse
DE19623981A1 (de) Verfahren zum Entfernen schädlicher Inhaltsstoffe aus Abgasen von Sinteranlagen
DE2246806C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abgasen
DE3131400C2 (de)
DE4006026C2 (de)
AT403664B (de) Verfahren zur sorption von schadstoffen, vorzugsweise aus abgasen einer biomassevergasung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee