DE3528462A1 - Elektrochemisches speicherelement - Google Patents
Elektrochemisches speicherelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrochemisches Speicherelement das eine
Elektrode aus einem flächenförmigen elektrochemisch be- und entladbarem
Polymeren, eine Lithiumelektrode, einen die Elektroden trennenden Sepa
rator und eine Lösung eines Leitsalzes und einen Elektrolyten enthält.
In der EP-A-36 118 oder EP-A-49 970 werden leichte Batterien hoher Ener
gie- und Leistungsdichte beschrieben, die als elektrodenaktives Material
der Elektroden ein elektrisch hochleitfähiges, p- oder n-dotiertes konju
giertes Polymer, insbesondere Polyacetylen, enthalten. Die konjugierten
Polymeren lassen sich mit den im Elektrolyt enthaltenen ionischen oder
ionisierbaren Verbindungen reversibel elektrochemisch dotieren und ent
dotieren und so in Abhängigkeit von dem Dotierungsgrad in verschiedene
Oxidations- oder Reduktionsstufen überführen. In einer typischen und vor
teilhaften Ausführungsform enthalten diese Batterien z.B. eine Lithium-
Anode und eine Kathode aus n-dotiertem Polyacetylen. Es ist außerdem
schon vorgeschlagen worden Polypyrrol, Polythiophen oder Polyanilin als
Elektrodenmaterial zu verwenden. Die Elektrolyten enthalten Elektrolyt
salze, wie z.B. Lithiumperchlorat oder Lithiumhexafluorophosphat, die in
organischen Elektrolytlösungsmitteln gelöst sind. Als Elektrolytlösungs
mittel werden insbesondere lineare und cyclische Ether, wie Ethylengly
koldimethylether, festes Polyethylenoxid, Tetrahydrofuran oder Dioxan,
aber auch Propylencarbonat, verwendet.
Es ist bislang noch nicht gelungen sekundäre Batterien auf der Basis
elektrisch leitfähiger be- und entladbarer Polymerer herzustellen, die
allen von der Praxis an Batterien gestellte Anforderungen genügen. So
zeigen diese Batterien vielfach eine unerwünschte Selbstentladung und
eine geringe Zyklenfestigkeit, d.h. die Zahl der möglichen Auflade- und
Entladevorgänge bei Sekundärelementen ist noch nicht zufriedenstellend.
Manche Mangelerscheinungen dieser Batterien stehen in Zusammenhang mit
der Konstruktion der Elektroden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, elektrochemische Speicherele
mente mit einer Elektrode aus einem flächenförmigen elektrochemisch
be- und entladbarem Polymeren, einer Lithiumelektrode, einem die Elektro
den trennenden Separator und einer Lösung eines Leitsalzes in einem Elek
trolyten aufzuzeigen, die eine möglichst hohe Stromentnahme erlaubt und
bessere Gebrauchseigenschaften als die bekannten Elemente hat.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe mit elektrochemischen Elementen
der genannten Art gelöst wird, wenn die Lithiumelektrode mit einem
Separator umgeben, die Elektrode aus dem flächenförmigen Polymeren in
mehreren Lagen um die Lithiumelektrode und den Separator gewickelt ist
und zwischen den Wickellagen Ableiter angeordnet sind.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung von
Elektroden aus einem flächenförmigen elektrochemisch be- und entladbarem
Polymeren für elektrochemische Speicherelemente der genannten Art bei dem
man das flächenförmige Polymere, an dessen Oberfläche Ableiter angeordnet
sind, in mehreren Lagen um einen Wickeldorn wickelt und die gewickelte
Elektrode vom Wickeldorn abhebt.
Die erfindungsgemäßen elektrochemischen Speicherelemente zeigen somit im
Vergleich zu entsprechenden bekannten Batterien nicht nur eine verbesser
te Energie- und Leistungsdichte, sondern es ist auch eine hohe Stroment
nahme möglich. Trotz möglicher dichterer Packung der Elektroden zeigen
die erfindungsgemäßen elektrochemischen Zellen und Batterien geringere
Strom- und Spannungsverluste. Darüber hinaus ist die Selbstentladung,
insbesondere im Vergleich mit entsprechenden bekannten Batterien dieser
Art, deutlich vermindert, so daß die erfindungsgemäßen elektrochemischen
Elemente eine verbesserte Lagerstabilität besitzen. Ferner lassen sich
die erfindungsgemäßen elektrochemischen Elemente und Batterien wieder
aufladen, erlauben hohe Cyklenzahlen und besitzen eine große Cyklenstabi
lität.
Unter den elektrochemisch be- und entladbaren Polymeren haben sich ins
besondere auch die Polymeren der Verbindungen aus der Klasse der 5glie
drigen heterocyclischen Verbindungen mit konjugiertem π-Elektronensystem,
die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom enthalten, sehr vorteilhaft
als Elektrodenmaterial erwiesen. Derartige Verbindungen aus der Klasse
der 5gliedrigen heterocyclischen Verbindungen sind im Rahmen dieser
Erfindung Verbindungen aus der Klasse der Pyrrole und der Thiophene.
Verbindungen aus der Klasse der Pyrrole sind das unsubstituierte Pyrrol
selber als auch die substituierten Pyrrole, wie die N-Alkylpyrrole,
N-Arylpyrrole, die an den C-Atomen monoalkyl- oder dihalogensubstituier
ten Pyrrole und die an den C-Atomen monohalogen- oder dihalogensubsti
tuierten Pyrrole. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren
können die Pyrrole allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden,
so daß die Copolymere ein oder mehrere verschiedene Pyrrole eingebaut
enthalten können. Vorzugsweise leiten sich die wiederkehrenden Pyrrol-
Einheiten in den Copolymeren im wesentlichen von unsubstituiertem Pyrrol
selber ab. Werden substituierte Pyrrole bei der Herstellung eingesetzt,
sind hierfür die 3,4-Dialkylpyrrole, insbesondere solche mit 1 bis
4 C-Atomen im Alkylrest, wie 3,4-Dimethylpyrrol und 3,4-Diethylpyrrol,
bevorzugt.
Verbindungen aus der Klasse der Thiophene sind das unsubstituierte Thio
phen selbst, das 2-, oder 3-, Methylthiophen, das 2-, 3-, Ethylthiophen
oder andere alkylsubstituierte Thiophene, ebenso die 2fach mit Alkyl sub
stituierten Thiophene, wie 2,3-Diethylthiophen oder auch die chlorsubsti
tuierten Thiophene. Ebenso kommen Phenylthiophene, wie 2-Phenylthiophen
oder das 3-Benzylthiophen in Frage.
Die obengenannten 5gliedrigen heterocyclischen Verbindungen mit konju
giertem π-Elektronensystem können aber auch mit bis zu 20 Gew.% anderen,
mit diesen Verbindungen copolymerisierbaren Verbindungen copolymerisiert
werden. Solche Verbindungen sind z.B. das Thiazol, das Oxazol, das Imi
dazol. Weiterhin kommen als Comonomere Aminophenanthren, Benzidin, Semi
din, Aminocrysen, Aminocarbazol sowie Anilin und/oder p-Phenylendiamin in
Frage.
Zur Herstellung der Homo- und Copolymeren der Verbindungen aus der Klasse
der 5gliedrigen Heterocyclen werden die Monomeren, das sind die Pyrrole
oder Thiophene und gegebenenfalls die Comonomeren, in einem Elektrolyt
lösungsmittel in Gegenwart eines geeigneten Leitsalzes anodisch oxidiert
und dabei polymerisiert. Solche Verfahren sind bekannt. So z.B. aus den
Arbeiten von A.F. Diaz et al., J.C.S. Chem.Comm. 1979, Seite 635 ff und
Seite 845 ff und ACS. 0rg. Coot. Plast. Chem. 43 (1980) sowie aus
EP-OS 99 984.
Ein geeignetes Polymeres ist außerdem Polyacetylen. Die Herstellung von
Polyethylen ist bekannt, z.B. aus H. Shirakawa et al., Chem.Comm. 578
(1978) und aus DE-OS 29 12 572.
Die elektrisch leitfähigen, elektrochemisch be- und entladbaren Polymeren
werden in Form von selbsttragenden Filmen oder Folien als aktives Elek
trodenmaterial in den Elektroden eingesetzt.
An der Oberfläche des elektrisch leitfähigen, elektrochemisch be- und
entladbaren Polymeren sind Ableiter angeordnet. Diese Ableiter können
ein- oder beidseitig an der Oberfläche aufgebracht sein. Zweckmäßig ver
wendet man Fasern und Bänder, die parallel in bestimmten Abständen ange
ordnet sind und parallel zur Wickelrichtung verlaufen. Vorteilhaft ver
wendet man beispielsweise Kohlenstoff-Fasern einer Dicke von 1,0 bis 50 µm
deren Leitfähigkeit mindestens 10 S/cm beträgt. Es können aber auch Alu
minium-Folien entsprechender Dimensionen oder Metalldrähte verwendet
werden. Besonders vorteilhaft bringt man die Ableiter auf die Polymer
folie auf, indem man sie auf die Oberfläche der Folie parallel anordnet,
dann mit einer Lösung aus Pyrrol und einem Leitsalz, beispielsweise Li
thiumperchlorat in Propylencarbonat, benetzt und das Pyrrol peroxidisch
oder anodisch polymerisiert. Dadurch kommt es zu einer festen Verbindung
von Ableiter und dem folienförmigen Polymeren. Die Ableiter werden so
angeordnet, daß sie auf der einen Seite über die Folien herausragen, so
daß sie anschließend zu einem einstrahligen Ableiter gebündelt werden
können.
Nach einer vorteilhaften Arbeitsweise werden die flächenförmigen elektro
chemisch be- und entladbaren Polymeren, die mit Ableitern versehen sind,
über einen Wickeldorn in mehreren Lagen wickelt, danach fixiert und vom
Wickeldorn abgehoben. Man hat nun eine Elektrode in die konzentrisch die
Lithiumelektrode und der Separator eingebracht werden können.
Die negative Lithiumelektrode in den erfindungsgemäßen elektrochemischen
Speicherelementen besteht aus Lithium-Metall oder einer Lithium-Legierung
wie einer Lithium-Aluminium-Legierung. Die negative Lithiumelektrode
liegt zweckmäßig in Form eines Drahtes oder Stabes mit kreisrundem Quer
schnitt vor.
Die Lithiumelektrode ist mit einem Separator umgeben. Bekannte Materia
lien für die Separatoren sind poröse Materialien wie poröses Polypropylen
oder Polyethylen, es können aber auch Filterpapier oder Glasfritten oder
andere semipermeable nichtleitende Substanzen Verwendung finden. Zweck
mäßig wird der Separator so angeordnet, daß er die gesamte Lithiumelek
trode umhüllt. Er hat zweckmäßig eine Dicke von 0,001 bis 0,5 mm.
Die elektrochemischen Speicherelemente der Erfindung enthalten einen
Elektrolyten der aus einem Leitsalz und einem Elektrolytlösungsmittel be
steht. Als Elektrolytlösungsmittel eignen sich z.B. organische aprotische
Lösungsmittel die unter den gegebenen Verhältnissen Speicherelemente
nicht oxidiert oder reduziert werden. Geeignet sind z.B. Acetonitril,
Benzonitril, Propylencarbonat, Dimethylsulfoxid. Geeignet sind aber auch
anorganische Verbindungen wie Schwefeldioxid oder 1,2-Ethylensulfid.
Als Leitsalze können die bekannten Alkali- und Erdalkaliverbindungen,
z.B. der Perchlorsäure, der Tetrafluorborsäure oder eine Hexafluorarsen
säure Verwendung finden. Besonders geeignet sind auch aromatische Sulfon
säuren und deren Salze. Im vorliegenden Fall sind bevorzugt die Lithium
salze, beispielsweise das Lithiumperchlorat, das Lithiumtetrafluorborat,
das Lithiumhexafluorarsenat oder das Lithiumhexafluoroantimonat sowie das
Hexofluorophosphat. Die Leitsalze sind meistens in Mengen von 0,01 bis
2,5 Mol, vorzugsweise von 0,5 bis 1,5 Mol/l Elektrolytlösungsmittel in
dem Elektrolyten enthalten.
Eine zweckmäßige Anordnung der Elektroden in den Speicherelementen ist
aus der Fig. 1 und 2 zu entnehmen.
Fig. 1 stellt eine Aufsicht und
Fig. 2 einen Längsschnitt der Speicherelemente dar.
In Fig. 1 ist 1 die Lithiumelektrode, die mit einem Separator 2 umgeben
ist. Um diese Lithiumelektrode 1 und den Separator 2 sind die mit den
Ableitern 5 versehenen Polymerfolien 3 gewickelt. Wie in Fig. 2 veran
schaulicht, wird die Lithiumelektrode 1 konzentrisch von dem Separator 2
umgeben, die Ableiter 5 sind parallel der Lithiumelektrode und der flä
chenförmig gewickelten Polymerelektrode 3 angeordnet. In Fig. 2 ist auch
das Gehäuse des Speicherelementes dargestellt, das mit einem Elektroly
ten 4 gefüllt ist. Die Polymerfolie 3 kann auch ein Polypyrrolfilm sein,
der auf C-Fasern oder C-Fasergewebe abgeschieden wurde.
Die erfindungsgemäßen elektrochemischen Speicherelemente können in einer
Vielfalt angeordnet werden. So ist es beispielsweise möglich die Elemente
in Reihe zur Batterie zu schalten oder sie in Bündeln, also in Reihe und
parallel anzuordnen. Bei der Schaltung im Bündel ist es zweckmäßig, die
Hohlräume zwischen den Grundzellen mit Elektrolyt unter gegebenenfalls
Zusatz von Polyelektrolyten, wie Polyethylenoxid, Polypropylenoxid u.ä.
zu füllen um somit die Energie- und Leistungsdichte des Systems zu er
höhen.
Eine vorzugsweise Anordnung dieses Polymerelektrodensystems besteht in
dem Vorschalten einer Zusatzelektrode die beim Laden bzw. Entladen mit
der jeweiligen Elektrode geschaltet bzw. umgepolt wird und somit störende
Bestandteile abfängt.
Eine Lösung von 3,3 Teilen Tetrabutylammoniumsalz der Fluorborwasser
stoffsäure und 1,4 Teile Pyrrol in 100 Teilen Polycarbonat wird in eine
Elektrolysezelle eingebracht. Als Elektroden dienen Nickelbleche die in
2 cm Abstand angeordnet sind. Die anodische Oxidation wird bei Zimmer
temperatur mit einer Stromdichte von 2 mA/cm2 für die Dauer von 90 min
durchgeführt. Der resultierende Film ist 50 µm dick und besitzt eine
spezifische elektrische Leitfähigkeit von 170 S/cm.
Es wird wie unter 1 gearbeitet, aber anstelle des Tetrabutylammonium
salzes der Fluorborwasserstoffsäure das analoge Salz der Perchlorsäure
eingesetzt, wobei ein Polypyrrolfilm der Dicke von 50 µm und einer spezi
fischen Leitfähigkeit von 160 S/cm erhalten wird.
Ein nach Fig. 2 hergestellter Polypyrrolfilm mit den Ausmaßen 10 × 12 cm wird
entsprechend den Angaben in Fig. 1 bis Fig. 2 als positive Elektrode
geschaltet. Diese wird durch ein Vlies als Separator von 30 µm Dicke von
einer gleichgroßen Lithiumgegenelektrode der Dicke 100 µm separiert. Als
Leitelektrolyt dient eine 1,5 molare LiClO4-Lösung in wasserfreiem Poly
carbonat. Die Ableiter bestehen aus Kohlenstoff-Fasern die einseitig auf
die Elektroden aufgepreßt sind. Der Polypyrrolfilm mit den Kohlenstoff-
Fasern wird wie Fig. 1 bzw. 2 zu entnehmen, mit dem Vlies um die
Lithiumelektrode gewickelt. Die Zelle wird mit einem aluminiumbeschich
teten Polyethylenbeutel gegen äußere Einflüsse abgeschirmt.
Wird eine solche Zelle mit 1,5 stündigem Strom von 0,3 mA/cm2 im Span
nungsintervall 2 bis 4 Volt gegen Li/Li⁺ betrieben, so errechnet sich für
diese Zelle eine praktische Energiedichte von 34 Wh/kg. Nach ca.
200 Lade- und Entlade-Zyklen können immer noch über 90% dieses Wertes
entnommen werden. Die Selbstentladung dieser Zelle beträgt ca. 1% pro
Tag.
Eine Lithiumelektrode entsprechend Beispiel 3 wird mit einem Separator
und einem Polypyrrolfilm umwickelt. Der Polypyrrolfilm enthält im Abstand
von 1 cm eingepreßte Kohlenstoff-Fasern von jeweils 10 µm Durchmesser,
die entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 als Ableiter geschaltet sind. Die
Leistungsdaten einer solchen Zelle entsprechen denen des Beispiel 3.
Eine Lithiumelektrode entsprechend Beispiel 3 wird mit einem Separator
und einer Polyacetylenfolie von 30 µm Dicke, in die polymere Kohlenstoff-
Fasern eingepreßt sind, umwickelt. Diese Elektrodenanordnung wird mit
einem Vlies umgeben und dann mit einem Polypyrrolfilm, in den Kohlen
stoff-Fasern einpolymerisiert sind, umwickelt. Diese Anordnung wird wie
in Beispiel 3 beschrieben als reversible Zelle geladen. Beim Laden wird
die zwischengeschaltete Polyacetylenfolie mit der positiven Elektrode
verbunden, beim Entladen wird umgepolt. Nach 200 Lade-/Entlade-Zyklen
können über 95% der eingegebenen Ladung entnommen werden. Die Selbst
entladung einer solchen Zelle beträgt weniger als 1% pro Tag.
Claims (2)
1. Elektrochemisches Speicherelement enthaltend eine Elektrode aus einem
flächenförmigen elektrochemisch be- und entladbaren Polymeren, einer
Lithium-Elektrode, einem die Elektroden trennenden Separator und eine
Lösung eines Leitsalzes von einem Elektrolyten, dadurch gekennzeich
net, daß die Lithium-Elektrode mit einem Separator umgeben ist, die
Elektrode aus den flächenförmigen Polymeren in mehreren Lagen um die
Lithiumelektrode und den Separator gewickelt ist und zwischen den
Wickellagen Ableiter angeordnet sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Elektroden aus einem flächenförmigen
elektrochemisch be- und entladbaren Polymeren für elektrochemische
Speicherelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das
flächenförmige Polymere, an dessen Oberfläche Ableiter angeordnet
sind, in mehreren Lagen um einen Wickeldorn wickelt und die gewickel
te Elektrode vom Wickeldorn abhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528462 DE3528462A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrochemisches speicherelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528462 DE3528462A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrochemisches speicherelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528462A1 true DE3528462A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528462 Withdrawn DE3528462A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrochemisches speicherelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528462A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770032A1 (fr) * | 1997-10-16 | 1999-04-23 | Alsthom Cge Alcatel | Accumulateur etanche a enveloppe multicouche |
-
1985
- 1985-08-08 DE DE19853528462 patent/DE3528462A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770032A1 (fr) * | 1997-10-16 | 1999-04-23 | Alsthom Cge Alcatel | Accumulateur etanche a enveloppe multicouche |
EP0913874A1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-05-06 | Alcatel | Verschlossener Akkumulator mit mehrschichtiger Ummantelung |
US6146785A (en) * | 1997-10-16 | 2000-11-14 | Alcatel | Sealed cell having a multilayer case |
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |