DE3526896C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ansteue
rung eines Stromrichters, bestehend aus einem ersten Steuerbau
stein, dessen Steuerausgänge Steuerimpulse abgeben. Derartige
Steuerbausteine sind allgemein bekannt. Vorausgesetzt wird ein
Steuerbaustein, der mit einem Summenausgang versehen ist, der
ein logisches Summensignal der Steuersignale abgibt.
Es sind Vorrichtungen zur Ansteuerung eines Stromrichters im
Handel erhältlich, bei denen man zwecks Kontrolle der Steuer
impulse für die Thyristoren des Stromrichters mehrere Meßbuch
sen überprüfen muß. Bei einem Stromrichter in Drehstrombrücken
schaltung muß man somit sechs Meßbuchsen, während man bei einer
Drehstrombrückenschaltung für zwei Moment-Richtungen sogar 12
Meßbuchsen überprüfen muß. Eine derartige Kontrolle ist nicht
nur langwierig, sondern die Vorrichtung muß auch noch an einer
zugänglichen Gehäusewand den Platz für maximal zwölf Meßbuchsen
haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Ansteuerung eines Stromrichters der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß mit Hilfe einer einfach aufgebauten Signal
kennungsschaltung die Steuerimpulse für die Thyristoren eines
Stromrichters über eine einzige Meßbuchse überprüft werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ansteuerung eines
Stromrichters ist der Summenausgang und einer der Steueraus
gänge des ersten Steuerbausteins mit einer Signalkennungsschal
tung verbunden. Mit Hilfe der Entkopplungsbausteine werden die
angeschlossenen Ausgänge des ersten Steuerbausteins hochohmig
gegenüber der Meßbuchse. Das Summensignal und das Signal eines
der Steuerausgänge, auch als Kennungssignal bezeichnet, werden
mit Hilfe der Widerstände gewichtet und gemeinsam an eine Meß
buchse geführt. Außerdem ist die Signalkennungsschaltung über
einen Widerstand, auch als Pull-up-Widerstand bezeichnet, mit
einer Spannungsquelle verbunden. Durch diesen einfachen Aufbau
der Signalkennungsschaltung kann man mit Hilfe einer Messung
über eine einzige Meßbuchse die Steuerimpulse für die Thyristo
ren eines Stromrichters in Drehstrombrückenschaltung überprüfen,
wobei zwecks Übersichtlichkeit das Signal eines vorbestimmten
Steuerausgangs des ersten Steuerbausteins gekennzeichnet ist.
An der Anzahl der Impulse des Meßsignals kann man erkennen, ob
ein Steuersignal der Vorrichtung zur Ansteuerung eines Strom
richters nicht vorhanden ist. Außerdem kann man mit Hilfe der
Widerstände die Darstellung des Meßsignals beliebig gestalten.
Somit erhält man eine einfache Möglichkeit, um die Steuerimpulse
der Thyristoren eines Stromrichters zu überprüfen.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß man mit
Hilfe der Signalkennungsschaltung über eine Meßbuchse die Steuer
impulse für die Thyristoren eines Stromrichters in Drehstrom
brückenschaltung mit zwei Moment-Richtungen einfach überprüfen
kann. Durch die Amplitude der Impulse des Meßsignals kann man
die Moment-Richtung und das Kennungssignal erkennen.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 3 wird erreicht, daß das über
die Meßbuchse abgenommene Meßsignal derart darstellbar ist,
daß die Impulse für die beiden Moment-Richtungen entgegenge
setzt sind. D. h. die Impulse der beiden Moment-Richtungen sind
zu einer gedachten Null-Linie angeordnet. Die Lage der gedach
ten Null-Linie und die Amplituden der Impulse des Meßsignals
werden durch die Widerstände bestimmt.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 4 wird die Auswertung für das
Meßsignal einer Drehstrombrückenschaltung mit zwei Moment-Rich
tungen vereinfacht.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug ge
nommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur An
steuerung eines Stromrichters nach der Erfindung schematisch
veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung für einen Strom
richter in Drehstrombrückenschaltung für zwei Moment-
Richtungen und in den
Fig. 2 und 3 sind die dazugehörigen Meßsignale für die beiden
Moment-Richtungen dargestellt,
Fig. 4 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform der
Vorrichtung und die
Fig. 5 und 6 zeigen die zugehörigen Meßsignale für die beiden
Moment-Richtungen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur
Ansteuerung eines Stromrichters mit zwei Moment-Richtungen dar
gestellt, von der der Übersichtlichkeit halber nur ein erster
und zweiter Steuerbaustein 2 und 4 dargestellt sind. Der erste
bzw. zweite Steuerbaustein 2 bzw. 4 haben u. a. sechs Steueraus
gänge 6 bzw. 8 und einen Summenausgang 10 bzw. 12. Der erste
der Steuerausgänge 6 des ersten Steuerbausteins 2 bzw. der
erste der Steuerausgänge 8 des zweiten Steuerbausteins 4 sind
über Eingänge 14 bzw. 16 mit einer Signalkennungsschaltung 18
verbunden. Außerdem sind die Summenausgänge 10 bzw. 12 über
Eingänge 20 bzw. 22 mit der Signalkennungsschaltung 18 verbun
den. Ferner ist die Signalkennungsschaltung 18 über einen wei
teren Eingang 24 mit einer Spannungsquelle U BP verbunden. Den
Eingängen 14, 16, 20 und 22 ist jeweils ein Entkopplungsbau
stein 26 nachgeschaltet. Als Entkopplungsbausteine 26 sind in
dieser Ausführungsform invertierende Treiber vorgesehen. Es
können auch nichtinvertierende Treiber verwendet werden. Die
Auswahl entsprechender Entkopplungsbausteine 26 hängt von der
Darstellungsform des Meßsignals U MS ab, das man an der Meßbuch
se MB der Signalkennungsschaltung 18 entnehmen kann. Mit Hilfe
dieser Entkopplungsbausteine 26 sind die Eingänge 14, 16, 20
und 22 der Signalkennungsschaltung 18 hochohmig, so daß beim
Messen des Meßsignals U MS, beispielsweise mit Hilfe einer
Meßspitze und eines Oszilloskops, die Steuerimpulse oder die
Summensignale nicht beeinflußt werden. Der Ausgang jedes Ent
kopplungsbausteins 26 ist mit einem Widerstand 28 gewichtet,
wobei jeweils der eine Pol der Widerstände 28 mit dem Ausgang
und der andere Pol der Widerstände 28 mit einem Verbindungs
punkt 30 verbunden sind. Dieser Verbindungspunkt 30 ist einer
seits über einen sogenannten Pull-up-Widerstand 32 mit dem Ein
gang 24 und andererseits über einen Schutzwiderstand 34 mit
einer Meßbuchse MB verbunden. Die Wahl der Widerstände 28 wird
einerseits von der Spannungsquelle U BP und andererseits von der
Darstellungsform des Meßsignals U MS bestimmt.
Die Fig. 2 zeigt das Meßsignal U MS1 für eine erste Moment-
Richtung für einen Stromrichter in Drehstrombrückenschaltung.
Das Meßsignal U MS1 ist eine Überlagerung des gewichteten Sum
mensignals U SU1, das vom Summenausgang 10 des ersten Steuerbau
steins 2 abgegeben wird, mit dem gewichteten Steuerimpuls U St1,
das vom ersten der Steuerausgänge 6 des ersten Steuerbausteins
2 abgegeben wird. Als Steuerimpulse sind hier Doppelimpulse vor
gesehen, die 60° el. verschoben sind und die als Kettenimpulse
ausgebildet sind. Das Summensignal U SU1 bildet eine logische
Summe der als Doppelimpulse ausgebildeten Steuerimpulse
des ersten Steuerbausteins 2. Dadurch hat das Summensignal U SU1
alle 60° el. einen Impuls. Diese Impulse des Summensignals U SU1
sind mittels des Widerstandes 28 gewichtet, so daß deren Ampli
tuden kleiner sind als die Amplitude der Spannungsquelle U BP.
Der Steuerimpuls U St1 des ersten der Steuerausgänge 6 des er
sten Steuerbausteines 2, auch als Kennungssignal bezeichnet,
ist mit Hilfe des Widerstandes 28 so gewichtet, daß die Ampli
tude des Steuerimpulses U St1 der Amplitude der Spannungsquelle
U BP entspricht. Fehlt z. B. ein Impuls des gewichteten Summen
signals U SU1, ausgenommen des Steuerimpulses U St1, im Meßsignal
U MS1, so kann man anhand der Leerstelle erkennen, welcher der
Steuerausgänge 6 des ersten Steuerbausteins 2 keinen Steuerim
puls abgibt und somit der entsprechende Thyristor des Strom
richters nicht gezündet werden kann. Fehlt im Meßsignal U MS1
der Steuerimpuls U St1, so fehlt am ersten der Steuerausgänge 6
des ersten Steuerbausteins 2 der Steuerimpuls für den entsprechenden
Thyristor.
In Fig. 3 ist das Meßsignal U MS2 für eine zweite Moment-Rich
tung für den Stromrichter in Drehstrombrückenschaltung darge
stellt. Das Meßsignal U MS2 ist eine Überlagerung des gewichte
ten Summensignals U SU2, das vom Summenausgang 12 des zweiten
Steuerbausteins 4 abgegeben wird, mit dem gewichteten Steuerim
puls U St2, das vom ersten der Steuerausgänge 8 des zweiten
Steuerbausteins 4 abgegeben wird. Dieses Summensignal U SU2 und
dieses Steuersignal U ST2 ist derart mit Hilfe der Widerstände
28 gewichtet, daß die Amplitude des gewichteten Steuerimpulses
U St2 kleiner ist als die Amplitude des gewichteten Summensignals
U SU1, gemäß Fig. 1, und die Amplitude des gewichteten Summen
signals U SU2 ist kleiner als die Amplitude des gewichteten
Steuersignals U ST2.
Somit kann man anhand der Meßsignale U MS1 bzw. U MS2, insbeson
dere anhand der Amplituden der Impulse dieser Meßsignale, er
kennen, ob die Steuerimpulse für die Thyristoren des Stromrich
ters für beide Moment-Richtungen an den Steuerausgängen 6 bzw.
8 der beiden Steuerbausteine 2 bzw. 4 der Vorrichtung zur An
steuerung des Stromrichters vorhanden sind. Außerdem kann man
auch sofort den fehlerbehafteten der Steuerausgänge 6 bzw. 8
der Steuerbausteine 2 bzw. 4 erkennen.
In der Fig. 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Vor
richtung zur Ansteuerung eines Stromrichters gemäß Fig. 1
veranschaulicht. Den Eingängen 16 und 22 der Signalkennungs
schaltung 18 ist jeweils eine Reihenschaltung aus dem Entkopp
lungsbaustein 26, einem Inverter 36 und dem Widerstand 28
nachgeschaltet. Als Entkopplungsbaustein 26 ist jeweils ein
invertierender Treiber vorgesehen. Durch die Verwendung der
Inverter 36 für die zweite Moment-Richtung des Stromrichters
erhält man ein Meßsignal U′ MS2, das gegenüber dem Meßsignal U′ MS1
für die erste Moment-Richtung entgegengesetzt angeordnet ist,
d. h., die Impulse der Meßsignale U MS1 und U MS2 sind, gemäß den
Fig. 5 und 6, um eine gedachte Null-Linie U NL angeordnet.
Somit ist die Erkennung der Moment-Richtungen des Stromrichters
noch weiter verbessert.
Die Fig. 5 zeigt das Meßsignal U′ MS1 für eine erste Moment-
Richtung des Stromrichters, wobei das Meßsignal U′ MS1, eine Über
lagerung des gewichteten Summensignals U SU1, das vom Summenaus
gang 10 des ersten Steuerbausteins 2 abgegeben wird, mit dem
gewichteten Steuerimpuls U St1 ist, das vom ersten der Steuer
ausgänge 6 des ersten Steuerbausteins 2 abgegeben wird. Mit
Hilfe der Widerstände 28 sind die Steuerimpulse U St1 und das
Summensignal U SU1 derart gewichtet, daß die Impulse des Meß
signals U′ MS1 oberhalb der gedachten Null-Linie U NL liegen,
wobei die Amplituden der Steuerimpulse U ST1 gleich der Ampli
tude der Spannungsquelle U BP und die Amplituden des Summensi
gnals U SU1 beliebig zwischen der gedachten Null-Linie U NL und
der Amplitude der Spannungsquelle U BP angeordnet sein können.
Die Fig. 6 zeigt das Meßsignal U′ MS2 für eine zweite Moment-
Richtung des Stromrichters, wobei das Meßsignal U′ MS2 eine Über
lagerung des gewichteten Summensignals U SU2, das vom Summenaus
gang 12 des zweiten Steuerbausteins 4 abgegeben wird, mit dem
gewichteten Steuerimpuls U St2 ist, das vom ersten der Steuer
ausgänge 8 des zweiten Steuerbausteins 4 abgegeben wird. Mit
Hilfe der Widerstände 28 und der Inverter 36 sind die Steuer
impulse U St2 und das Summensignal U SU2 derart dargestellt, daß
die Impulse des Meßsignals U′ MS2 unterhalb der gedachten Null-
Linie U NL angeordnet sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stromrichters, bestehend
aus einem ersten Steuerbaustein (2), dessen Steuerausgänge (6)
Steuerimpulse abgeben, dadurch gekenn
zeichnet, daß - bei Verwendung eines Steuerbausteins
(2), der mit einem Summenausgang (10) versehen ist, der ein
logisches Summensignal der Steuersignale abgibt, - der Summen
ausgang (10) und einer der Steuerausgänge (6) jeweils über
einen Entkopplungsbaustein (26) mit einem Widerstand (28) ge
wichtet sind, wobei jeweils der eine Pol der Widerstände (28)
mit dem Ausgang des Entkopplungsbausteins (26) und die anderen
Pole der Widerstände (28) miteinander verbunden sind, und daß
der Verbindungspunkt (30) der Widerstände (28) einerseits über
einen weiteren Widerstand (32) mit einer Spannungsquelle (U BP)
und andererseits über einen Schutzwiderstand (34) mit einer
Meßbuchse (MB) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Steuerbau
stein (4) mit weiteren Steuerausgängen (8) und einem weiteren
Summenausgang (12) vorgesehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der weitere Summenausgang (12)
und einer der weiteren Steuerausgänge (8) des zweiten Steuer
bausteins (4) jeweils über einen weiteren Entkopplungsbaustein
(26) mit einem eigenen Widerstand (28) gewichtet sind, wobei
jeweils der eine Pol der Widerstände (28) mit dem Ausgang des
weiteren Entkopplungsbausteins (26) und jeweils der andere Pol
der zugehörigen Widerstände (28) mit dem Verbindungspunkt (30)
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils zwischen den Entkopp
lungsbausteinen (26) und den nachgeschalteten Widerständen (28)
eine Invertierstufe (36) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Entkopplungs
baustein (26) verbundene Steuerausgang (8) des zweiten Steuer
bausteins (4) derselbe Steuerausgang ist, wie der mit dem Ent
kopplungsbaustein (26) versehene Steuerausgang (6) des ersten
Steuerbausteins (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Entkopplungsbaustein
(26) invertierende Treiber vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Entkopplungsbaustein
(26) nicht invertierende Treiber vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526896 DE3526896A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zur ansteuerung eines stromrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526896 DE3526896A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zur ansteuerung eines stromrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526896A1 DE3526896A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3526896C2 true DE3526896C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6276917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526896 Granted DE3526896A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zur ansteuerung eines stromrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526896A1 (de) |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526896 patent/DE3526896A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526896A1 (de) | 1987-01-29 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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