DE3526266A1 - Optischer fuellstandssensor - Google Patents
Optischer fuellstandssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Füll
standssensor mit einem einen lichtführenden Kern und
einen diesen umgebenden Mantel aufweisenden U-för
mig gebogenen Lichtwellenleiter, dessen erster Schen
kel mit einer Lichtquelle und dessen zweiter Schenkel
mit diesem Lichtdetektor gekoppelt ist durch den die
beim Eintauchen des U-förmigen Endes in eine Flüssig
keit auftretenden Transmissionsänderungen erfaßbar
sind.
Ein derartiger Füllstandssensor ist aus der US-PS
42 40 747 bekannt und gestattet es, das Überschreiten
eines vorgegebenen Füllstandes optisch zu erfassen, in
dem die bei einer Berührung des U-förmig gebogenen
Lichtwellenleiters mit der Flüssigkeit auftretende Inten
sitätsänderung ausgewertet wird. Es hat sich jedoch ge
zeigt, daß sich nach dem Absinken des Flüssigkeitsstan
des bzw. nach dem Herausziehen des Lichtwellenleiters
aus der Flüssigkeit nicht immer ein ausreichender Si
gnalhub einstellt weil eine Benetzung des U-förmig ge
bogenen Endes sowie häufig eine lokale Tropfenbildung
auftreten. Aus diesem Grunde wird der Signalhub zwi
schen dem eingetauchten und nicht eingetauchten Zu
stand meist stark reduziert Flüssigkeiten, wie z. B. Öle,
können je nach ihrer Zähigkeit in einer dicken Schicht
den ganzen Lichtwellenleiterkern umschließen. Die Si
gnaldifferenz zwischen dem eingetauchten und nicht
eingetauchten Zustand kann dann sehr klein werden. Ist
die Füssigkeit selbst auch noch stark lichtabsorbierend,
wie dies bei Altöl der Fall ist so kann zwischen dem
eingetauchten und nicht eingetauchten Zustand nicht
mehr unterschieden werden, da das Licht in dem ganzen
Bereich, wo der Lichtwellenleiterkern von dem lichtab
sorbierenden Flüssigkeitsfilm umschlossen ist stark ge
dämpft wird.
Neben dem großflächig am Lichtwellenleiter anhaf
tenden Füssigkeitsfilm tritt üblicherweise noch eine
mehr lokale Tropfenbildung auf. Zeigt z. B. der U-förmi
ge Sensorbogen nach unten, so läuft die Rastflüssigkeit
nach dem Eintauchen an den Schenkeln herunter und
sammelt sich am unteren Ende des Sensors. Dabei wird
das U-förmige Ende in Form eines Tropfens ganz einge
hüllt. Der Signalunterschied zwischen eingetauchtem
und nicht eingetauchtem Zustand verschwindet dann
weitgehend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fa
seroptischen Füllstandssensor der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem eine Beeinträchtigung des Si
gnalhubs durch haftenbleibende Flüssigkeiten verrin
gert wird.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst
daß das U-förmige Ende im Innern eines einen einseitig
geöffneten Meßraum bildenden Schutzrohres gegen
über dem Rohrende zurückgezogen angeordnet ist und
daß die an das U-förmige Ende angrenzenden geraden
Abschnitte des Lichtwellenleiters von wenigstens einem
einen umlaufenden hervorspringenden Absatz an den
geraden Abschnitten ausbildenden Tropfenfänger um
geben sind.
Durch die Ausbildung des Absatzes um die geraden
Abschnitte werden Adhäsionskräfte erzeugt die die
Flüssigkeiten vom U-förmigen Ende wegziehen und in
dem durch den Absatz gebildeten Winkel festhalten so
daß der Füllstandssensor im nicht eingetauchten Zu
stand von Flüssigkeitsresten weitgehend unbeeinflußt
bleibt.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist der
Tropfenfänger als Innenrohr mit einer sich im rechten
Winkel zur Längsachse erstreckenden Stirnfläche aus
gebildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind
Flüssigkeitsfangringe mit rechtwinklig verlaufenden
Stirnflächen vorgesehen, durch die umlaufende recht
winklige Ecken gebildet werden, in denen sich die Flüs
sigkeit sammeln kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen faseroptischen Füllstandssensors im Längs
schnitt in vergrößerter Darstellung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Füll
standssensor gemäß der Erfindung in einer Fig. 1 ent
sprechenden Darstellungsweise.
Der in Fig. 1 dargestellte faseroptische Sensor ver
fügt über ein Schutzrohr 1, das vorzugsweise aus Edel
stahl hergestellt ist und an dem in Fig. 1 unten gezeich
neten Ende 2 eine Öffnung 3 aufweist die in einen Meß
raum 4 mündet. Der Meßraum 4 hat im wesentlichen die
Gestalt eines Hohlzylinders. Neben der Öffnung 3 ver
fügt der Meßraum 4 über zwei radial gegenüberliegend
angeordnete Luftaustrittslöcher 5, 6, durch die beim
Hochsteigen einer Flüssigkeit durch die Öffnung 3 in
den Meßraum 4 die im Meßraum 4 eingeschlossene Luft
entweichen kann.
Eine im Meßraum 4 hochsteigende Füssigkeit insbe
sondere Öl, gelangt vor dem Erreichen der Luftaustritts
löcher 5, 6 mit einem U-förmigen Ende 7 eines Lichtwel
lenleiters 8 in Berührung. Der Lichtwellenleiter 8 weist
einen lichtführenden Kern 9 auf, der von einem Mantel
10 mit einem geringeren Brechungsindex und teilweise
von einem Schutzmantel 11 umgeben ist.
Wie man in Fig. 1 erkennt ist der Lichtwellenleiter 8
U-förmig gebogen, so daß am oberen Ende 12 ein erster
Schenkel 13 und ein zweiter Schenkel 14 aus dem
Schutzrohr 1 herausragen. Einer der beiden Schenkel
13, 14 ist mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Licht
quelle verbunden. Der andere Schenkel 14, 13 ist an
einen Lichtdetektor gekoppelt dessen Ausgangssignah
es gestattet, Transmissionsänderungen des Lichtwellen
leiters 8 zu erfassen, die auftreten, wenn das U-förmige
Ende 7 mit der zu überwachenden Flüssigkeit in Berüh
rung kommt und dabei Licht aus dem Kern 9 und dem
Mantel 10 in die Füssigkeit ausgekoppelt wird.
Der Lichtwellenleiter 8 besteht vorzugsweise aus ei
nem Allglas-Lichtwellenleiter. Jedoch kann anstelle des
Allglas-Lichtwellenleiters auch ein Plastik-Lichtwellen
leiter verwendet werden, falls keine besonderen Anfor
derungen an die Temperaturfestigkeit des Sensor ge
stellt wenden. Bei der Herstellung des U-förmigen En
des 7 muß sichergestellt werden, daß der Plastikmantel so
um den Lichtwellenleiterkern voll erhalten bleibt. Ent
sprechendes gilt für einen Allglas-Lichtwellenleiter. Wie
man aus der Zeichnung erkennt ist nur der Schutzman
tel 11 im Bereich des U-förmigen Endes 7 entfernt wor
den, während der eigentliche Mantel 10 den Kern 9
weiterhin voll umschließt. Der lichtleitende Kern 9
kommt daher nicht direkt mit der Füssigkeit in Verbin
dung. Die Flüssigkeit die nach dem Eintauchen an den
beiden geraden Abschnitten 15, 16 über dem U-förmi
gen Ende 7 haftet bleibt ohne Einfluß auf das Signal des
Lichtdetektors und die Messung. Nur in einem sehr klei
nen Bereich starker Krümmung tritt das Licht vom
Kern 9 in den Mantel 10 über. Im eingetauchten Zustand
wird Licht im Bereich der stärksten Knümmung in die
Füssigkeit übergekoppelt während im nicht einge
tauchten Zustand das Licht vom Mantel 10 in den Kern
9 zurückreflektiert wird.
Der empfindliche Sensorbereich ist bei einer Allglas-
Lichtwellenleiteranordnung sehr klein. Verwendet man
beispielsweise einen Allglas-Lichtwellenleiter von
200 µm Kerndurchmesser und 300 µm Manteldurchmesser,
so wählt man den äußeren Krümmungsradius zweckmä
ßigerweise kleiner als 400 µm. Damit wird die empfindli
che Sensorfläche im Krümmungsbereich klein (weniger
als 1 mm2). Die optische Dämpfung in einem so kleinen
Obenflächenbereich ist durch den anhaftenden Flüssig
keitsfilm relativ gering. Die ausgekoppelte Lichtintensi
tät im eingetauchten Zustand ist dagegen bei dem klei
nen Krümmungsradius sehr groß. Aus diesem Grunde
kann man große Signalverhältnisse zwischen dem ein
getauchten Zustand und dem nicht eingetauchten Zu
stand erzielen. Signalverhältnisse über 100 sind für nied
rig brechende Flüssigkeiten und Signalverhältnisse
oberhalb von 10000 für höher brechende Flüssigkeiten
erzielbar.
Während ein dünner Flüssigkeitsfilm bei einem Licht
wellenleiter mit dem oben erörterten Aufbau keinen
Einfluß auf die Messung hat reduzieren große Tropfen,
die das U-förmige Ende 7 vollständig einhüllen, das Si
gnalverhältnis, da Licht in den Tropfen ausgekoppelt
wird. Dieser Einfluß ist zwar wegen der kleinen effekti
ven Oberfläche des Sensors und wegen des Vorhanden
seins des Mantels 10 geringer als bei U-förrmigen Sen
soranordnungen ohne Mantel 10. Um eine Beeinflus
sung durch große Tropfen weitgehend zu verhindern,
sind den geraden Abschnitten 15, 16 des Lichtwellenlei
ters 8 Tropfenfänger zugeordnet, die nachfolgend an
hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der U-förmige Lichtwellenleiter 8 in ein Innenrohr 17
aus Edelstahl eingebaut oder eingegossen. Wenn der
Außendurchmesser des verwendeten Allglas-Lichtwel
lenleiters (z B. AS 200-300) bei etwa 0,5 mm liegt, wird
ein Innenrohr 17 mit einem Außendurchmesser von 1,2
bis 2 mm verwendet. Wie man in Fig. 1 erkennt, bildet
die Stirnfläche 26 des Innenrohres 17 mit den Mantelflä
chen der geraden Abschnitte 15, 16 des Lichtwellenlei
ters 8 einen rechten Winkel. In der so gebildeten um die
Mantelflächen umlaufenden Ecke bildet sich ein Sam
melraum für durch Adhäsionskräfte festhaltbare Flüs
sigkeiten.
Wie man in Fig. 1 erkennt ist das Innenrohr 17 in
einer Halterung 18 befestigt Das Innenrohr 17 ragt um
2 bis 3 mm über die den Meßraum 4 oben begrenzende
Halterung 18 in den Meßraum 4 hinein.
Wegen des kleinen Krümmungsradius vom Lichtwel
lenleiter 8 und Innenrohr 17 wird aufgrund der Oberflä
chenspannung die nach dem Absinken des Flüssigkeits
spiegels unterhalb des U-förmigen Endes 7 anhaftende
Flüssigkeitsschicht dünn. Die Gesamtoberfläche des In
nenrohres 17 und des Lichtwellenleiters 8 ist ebenfalls
klein, so daß die Flüssigkeitsmenge, die zur Tropfenbil
dung führen kann klein ist. Am rechtwinkligen Über
gang oder Absatz 25 zwischen dem Innenrohr 17 und
dem Lichtwellenleiter 8 aammelt sich aufgrund von Ad
häsionskräften die herunterlaufende Flüssigkeit. Außer
dem zieht die Adhäsionskraft bei vielen Flüssigkeiten,
z. B. bei Ölen, den am Lichtwellenleiter 8 haftenden
Flüssigkeitsfilm nach oben in den Absatz 25 am Über
gang zwischen dem Lichtwellenleiter 8 und der Stirnflä
che 26 des Innenrohres 17. Hierdurch wird eine Trop
fenbildung weitgehend verhindert.
Anstelle des in Fig. 1 dargestellten gemeinsamen In
nenrohres 17 für die beiden geraden Abschnitte 15, 16
können auch zwei getrennte Innenrohre für jeweils ei
nen Abschnitt 15, 16 bzw. Schenkel 13, 14 verwendet
werden.
Anstelle eines Innenrohres 17 oder zweier Innenröh
ren können auch Ölfangringe 20, 21, 22 am Lichtwellen
leiter 8 befestigt werden, die infolge ihrer Stirnflächen
ebenfalls einen rechtwinklig hervorspringenden Absatz
mit einer umlaufenden rechtwinkligen Ecke bilden, wie
dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Ölfangringe 20, 21,
22 verhindern das Ablaufen von Flüssigkeit zum U-för
migen Ende 7 und ziehen den Flüssigkeitsfilm von der
Oberfläche des Lichtwellenleiters 8 in eine rechtwinkli
ge Kehle oder eine rechtwinklig umlaufende Ecke zwi
schen dem Lichtwellenleiter 8 und dem Ölfangring 20,
21, 22 ab. Es ist möglich, lediglich einen Ölfangring 20 zu
verwenden, der beide geraden Abschnitte 15, 16 um
schließt. Statt dessen oder zusätzlich können aber auch
getrennte Ölfangringe 21, 22 an jedem geraden Ab
schnitt 15, 16 angebracht sein.
Das Schutzrohr 1, das mit einer oberen Abdeckung 23
den Meßraum 4 einschließt schützt den faseroptischen
Füllstandsmesser sowohl gegen mechanische Beschädi
gungen als auch gegen Flüssigkeitsspritzer, die zu einer
Tropfenbildung führen könnten. Die nach dem Absen
ken des Flüssigkeitsspiegels aus dem Meßraum 4 aus
laufende Flüssigkeit wird vorzugsweise von den Ober
flächen mit kleinen Krümmungsradien im Bereich des
U-förmigen Endes 7 zu den Flächen mit großen Krüm
mungsradien an den Rand des Meßraums 4 gezogen. So
kriecht z. B. ein Ölfilm von der Oberfläche des Lichtwel
lenleiters 8 immer in Richtung der Außenwand 24. Auch
auftretende Flüssigkeitsblasen werden meist gegen den
Rohrrand abgezogen. Der von dem Schutzrohr 1 umge
bene Meßraum 4 hat daher die Eigenschaft die Flüssig
keit nach dem Absinken des Flüssigkeitsspiegels schnell
an die zylindrische Außenwand abzuziehen und das
Nachlaufen der Flüssigkeit zum U-förmigen Ende 7 zu
vermindern.
Claims (10)
1. Faseroptischer Füllstandssensor mit einem einen
lichtführenden Kern und einen diesen umgebenden
Mantel aufweisenden U-förmig gebogenen Licht
wellenleiter, dessen erster Schenkel mit einer Licht
quelle und dessen zweiter Schenkel mit einem
Lichtdetektor gekoppelt ist, durch den die beim
Eintauchen des U-förmigen Endes in eine Flüssig
keit auftretenden Transmissionsänderungen erfaß
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das U-för
mige Ende (7) im Innern eines einen einseitig geöff
neten Meßraum (4) bildenden Schutzrohres (1) ge
genüber dem Rohrende (2) zurückgezogen ange
ordnet ist und daß die an das U-förmige Ende (7)
angrenzenden geraden Abschnitte (15, 16) des
Lichtwellenleiters (8) von wenigstens einem einen
umlaufenden hervorspringenden Absatz (25) an
den geraden Abschnitten (15, 16) ausbildenden
Tropfenfänger (17, 20, 21, 22) umgeben sind.
2. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geraden Abschnitte (15, 16)
des Lichtwellenleiters (8) von einem gemeinsamen
Innenrohr (17) umgeben sind, dessen Stirnfläche
(26) sich im rechten Winkel zu seiner Längsachse
erstreckt.
3. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder gerade Abschnitt (15, 16)
des Lichtwellenleiters (8) von einem Innenrohr mit
einer rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden
Stirnfläche umgeben ist.
4. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den geraden Abschnitten (15,
16) des Lichtwellenleiters (8) wenigstens ein Flüs
sigkeitsfangring (20, 21, 22) befestigt ist, dessen
Siirnflächen rechtwinklig von der Oberfläche des
Lichtwellenleiters (8) hervorspringen.
5. Füllstandssensor nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsfangring vorge
sehen ist, der beide sich an das U-förmige Ende (7)
anschließende gerade Abschnitte (15, 16) umgibt.
6. Füllstandssensor nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich auf jeden der beiden
geraden Abschnitte (15, 16) ein separater Flüssig
keitsfangring (21, 22) vorgesehen ist.
7. Füllstandssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
raum (4) mit wenigstens einem gegenüber dem U-
förmigen Ende (7) des Luchtwellenleiters (8) zu
rückversetzten radialen Luftaustrittsloch (5, 6) ver
sehen ist.
8. Füllstandssensor nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
raum (4) die Gestalt eines einseitig geöffneten
Hohlzylinders hat in den das U-förmige Ende (7)
des Lichtwellenleiters (8) vom geschlossenen Ende
(23) her hineinragt.
9. Füllstandssensor nach Anspruch 8 und Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
dringtiefe der Innenrohre (17) in den Meßraum (4)
2 bis 3 mm beträgt.
10. Füllstandssensor nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenrohr (17) einen Durch
messer von 1,2 bis 2 mm aufweist.
Priority Applications (1)
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DE3526266A1 true DE3526266A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526266C2 DE3526266C2 (de) | 1987-05-14 |
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ID=6276490
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