DE3525607A1 - Motorkuehlsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorkühlsystem für einen Motor mit hin- und hergehendem Kolben.
Es sind viele Arten von Motoren mit hin- und hergehendem Kolben und einem Zylinder mit innerem und äußerem Ende
bekannt. Ein Kolben ist innerhalb des Zylinders zwischen einer oberen Totpunktlage und einer unteren Totpunktlage
geführt. In der oberen Totpunktlage ist der Kolbenboden nahe dem äußeren Ende des Zylinders und schließt so eine
relativ kleine Verbrennungskammer zwischen dem Kolbenboden und dem oberen Ende des Zylinders ab. In der unteren
Totpunktlage ist der Kolbenboden vom oberen Ende des Zylinders entfernt.
In der oberen Totpunktlage komprimiert der Kolben ein Brennstoffluftgemisch in der Verbrennungskammer, die daraufhin
durch eine Zündeinrichtung gezündet wird. Die
Expansion der Gase von dieser Zündung treibt den Kolben in Richtung auf die untere Totpunktlage. Bei einem Zweitaktmotor
wird das Brennstoffluftgemisch jedesmal gezündet, wenn der Kolben bei oder nahe seinem oberen Totpunkt
ist, während bei einem Viertaktmotor das Brennstoffluftgemisch bei jedem zweiten Mal des Erreichens
der Totpunktlage gezündet wird.
Die Zündung und Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches
innerhalb der Verbrennungskammer führt zu einer hohen Wärmebelastung, die nicht nur auf die Zylinder, sondern
auch auf den Kolben einwirkt. Es muß deshalb Wärme aus den Wandungen des Kolbens und des Zylinders abgeführt
werden, um eine Beschädigung des Motors zu vermeiden.
Es gibt zwei bekannte Kühlsysteme für den Motorzylinder
und den Kolben, nämlich das Luftkühlsystem und das Flüssigkeitskühlsystem.
Im Luftkühlsystem sind eine Mehrzahl
von wärmeleitenden Rippen außen um den Zylinder angebracht Diese Rippen bilden eine Wärmesenke, d.h. die Wärme vom
Zylinder und Kolben gelangt in die Rippen und schließlich an Kühlluft, die an den Rippen vorbeistreicht.
Während diese bekannten luftgekühlten Motore für viele
Anwendungen brauchbar sind, besteht bei anderen Anwendungen ein ungenügender Luftstrom entlang den Kühlrippen,
um die gewünschte Wärmeabgabe zu erzielen. Ferner sind diese Rippen gewichtsbelastet und sperrig, so daß sie für
gewichtskritische Anwendungen weniger geeignet sind, beispielsweise in Luftfahrzeugen, in welchen das Gewicht
auch des Kühlsystems von kritischer Bedeutung ist.
Eine luftgekühlte Maschine mit vielen Zylindern stellt keine effektive Wärmeübertragungseinrichtung, verglichen
mit einem fein verrippten Wärmetauscher dar und macht
typischerweise einen größeren Kühlstrom, verglichen mit einem Radiator für eine äquivalente flüssigkeitsgekühlte
^ Maschine erforderlich und stellt somit ein Hemmnis für
eine Anwendung in der Luftfahrttechnik dar. Während es
gewöhnlich schwierig ist, eine gleichmäßige Verteilung des kühlenden Luftstromes über eine luftgekühlte Maschine
mit vielen Zylindern zu erzielen, wird bei einer flüssigkeitsgekühlten Maschine das Problem der Luftflußverteilung
vermieden, daher die Gleichmäßigkeit der Kühlung von Zylinder zu Zylinder verbessert und ein Beitrag zu einer
Lösung mit geringerem Nachteil verholfen.
Ferner sind typische Temperaturprofile im Metall eines Luftgekühlten Zylinders nicht gleichförmig wegen der
Schwankung und Änderung des kühlenden Luftflußfeldes rund um den Zylinder.
Deshalb schwanken die Temperaturen des Metalls der Verbrennungskammer
sehr beträchtlich und die Temperaturprofile sind im Bereich der Zylinder ungleichförmig, so
daß die Zylinder zu ovaler Verzerrung während des Motorbetriebes neigen und daher großes Laufspiel zwischen Kolben
und Zylinder erforderlich ist.
In bekannten flüssigkeitsgekühlten Motoren umgibt ein Gehäuse
oder ein Kühlmantel das äußere Ende des Zylinders und erstreckt sich entlang der Seiten des Zylinders bis
zu einer Lage unterhalb des inneren Endes des Kolbens, wenn der Kolben in seiner oberen Totpunktlage ist. Ein
Kühlmittel, wie Wasser, Glykol o.dgl. wird durch den Kühlmantel gepumpt, so daß die Wärme aus dem Zylinder
und dem Kolben auf das Kühlmittel übertragen und sonstwo über einen Wärmetauscher oder eine andere Wärmeabgabeeinrichtung
abgegeben wird. Diese bekannten Kühlsysteme sind im Betrieb wirksam aber relativ schwer, da sich der Kühlmantel
nach unten entlang der Seiten des Zylinders und unterhalb des inneren Endes des Kolbens erstreckt, wenn
der Kolben in seiner oberen Totpunktlage ist, und sich oft entlang der gesamten Länge des Zylinders erstecken.
Bei flüssigkeitsgekühlten Maschinen mit vielen Zylindern umgibt der Wassermantel normalerweise die gesamte Zylinderbank.
Diese bekannten Kühlsysteme sind bei gewichtskritischen Anwendungen, wie in Flugzeugmotoren, unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsystem für Motore mit hin- und hergehenden Kolben zu schaffen,
bei dem das Gewicht des Kühlsystems weiter reduziert ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Kurz gesagt, weist das Kühlsystem
nach Erfindung ein Gehäuse oder einen Kühlmantel auf, der das äußere Ende des Zylinders in einem Bereich der Verbrennungskammer
umgibt und sich nach unten entlang eines Teils der Zylinderlänge erstreckt. Ungleich den zuvor
bekannten Einrichtungen endet der Kühlmantel jedoch an einer Stelle kurz vor dem inneren Ende des Kolbens, wenn
dieser seine obere Totpunktlage einnimmt, so daß die
untere Länge des Zylinders frei von dem Kühlmantel gelassen ist. Es wird ein leichtgewichtiges aber effektives
Kühlsystem erhalten.
Ein Kühlmittelkanal mit einem Einlaß und einem Auslaß wird durch das Gehäuse gebildet und führt durch dieses
hindurch.
Eine Pumpe leitet das Kühlmittel unter Druck in den Einlaß, durch den Kanal, wo die unerwünschte Wärme aus der
Verbrennungskammer und dem Rauchgasauslaß auf das Kühlmittel übertragen wird, wonach dieses durch die Auslaßöffnung
einem Wärmetauscher zugeleitet wird, wo die Wärmelast durch konventionelle Maßnahmen in die Umgebung
abgegeben wird.
Als integrales Merkmal der Erfindung wird der untere Teil des Zylinders, der nicht von dem Kühlmantel umgeben ist,
durch einen Ölstrahl aus einer Öldüse gekühlt, die in
den Kolbendom gerichtet ist. Eine Öldüse ist innerhalb des Kurbelgehäuses angebracht, so daß ein Ölstrahl auf
die Innenoberfläche des Kolbendomes gerichtet wird. Dieser Ölstrahl ist die hauptsächlichste Kühlursache für
den unteren Zylinderbereich und ergänzt die Kühlung des Kolbens. Während des Betriebes des Motors wird Motoröl
durch eine Ölpumpe unter Druck der Öldüse zugeführt. Wärme aus der Zylinderwandung und dem Kolben wird auf
das Öl übertragen und schließlich einem Wärmetauscher zugeführt, wo die Hitzelast durch konventionelle Maßnahmen
an die Umgebung abgegeben wird.
Die vorliegende Erfindung ist somit dahingehend vorteilhaft, daß das Kühlgehäuse oder der Kühlmantel sich nur
ein kurzes Stück entlang des Zylinders erstreckt und so das Gewicht dieses Kühlmantels ganz klein gehalten ist.
In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die-
ses Konzept des Kühlmantels in Verbindung mit einem ölgekühlten Zylinder und Kolben ein effektives Mittel zur
Steuerung der Verwerfung infolge Wärme bei Motoren (Engine Heat Rejection) ist. Das Konzept hat sich als
leichtgewichtiger herausgestellt als ein äquivalenter luftgekühlter Zylinder mit verbesserter Gleichförmigkeit
der Kühlung sowohl der Verbrennungskammer als auch des Zylinders. Gleichmäßigkeit der Temperaturprofile um den
Umfang und entlang der Länge des unteren Zylinderabschnittes wird signifikant verbessert, verglichen mit einem
äquivalenten luftgekühlten Zylinder. Ferner ermöglicht die Erfindung ein reduziertes Laufspiel zwischen Kolben
und Zylinder und verbessert die Lebensdauer der Bauteile infolge der verbesserten Gleichförmigkeit der Kühlung verglichen
mit einem äquivalenten luftgekühlten Zylinderkonzept.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolbenmotor mit dem Kolben im oberen Totpunkt;
Fig. 2 einen Zylinder im Längsschnitt mit einem
Kolben im unteren Totpunkt; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schema des Wärmeflusses der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verbrennungskraftmaschine
10 mit hin- und hergehendem Kolben und angedeutetem Kurbelgehäuse 12. Mindestens ein Zylinder 14 ist mit
dem Kurbelgehäuse 12 verbunden und erstreckt sich von diesem nach außen. Der Zylinder 14 ist im großen und
ganzen rohrförmig und zylindrisch ausgebildet (Fig. 1 und 3) und besitzt eine Innenwand 16 sowie ein inneres unteres
Ende 53 zur Verbindung mit dem Kurbelgehäuse 12.
Ein Kolben 18 (Fig. 1 und 2) ist im Zylinder 14 hin- und hergehend montiert, während Kolbenringe 19 dichtend an
der Zylinderinnenwandung 16 anliegen. Der Kolben 18 ist zwischen einer oberen Totpunktlage nach Fig. 1 (nahe des
äußeren Endes 20 des Zylinders) und einer unteren Totpunktlage nach Fig. 2 (mit Abstand des Kolbens vom äußeren
Ende 20 des Zylinders) bewegbar.
Ein Zylinderkopf 22 (Fig. 1) ist am Zylinder 14 in konventioneller
Weise verbunden, beispielsweise durch einen Schraubeingriff 24. Der Zylinderkopf erstreckt sich quer
zu dem Zylinder 14 und bedeckt dessen äußeres Ende 20, so daß eine Verbrennungskammer 26 zwischen dem oberen
Ende oder Kolbenboden 28 gebildet wird, wenn der Kolben 18 in der oberen Totpunktlage (Fig. 1) angelangt ist.
Übliche Ventileinrichtungen 30 sind innerhalb des Zylinderkopfes 22 montiert, um das Brennstoffluftgemisch in
die Verbrennungskammer 26 einzuführen und die Verbrennungsprodukte aus der Kammer 26 nach Zündung abzuführen.
Die soweit beschriebene Maschine ist an sich bekannt.
Im Gegensatz zu bekannten Maschinen weist der Zylinderkopf 22 ein Teil 32 auf, der sich nach unten entlang der
Außenseite des Zylinders 14 erstreckt. Das innere, untere Ende 34 dieses Zylinderkopfteils 32 endet kurz vor dem
inneren Ende 36 des Kolbens 18, wenn dieser in seiner oberen Totpunktlage (Fig. 1) steht.
Ein Kanal 40 (Fig. 1 und 2) mit Einlaß 42 (Fig. 1) und Auslaß 44 liegt sowohl im Zylinderkopf 22 als auch in dem
sich nach unten erstreckenden Teil 32. Eine Pumpe 46 ist hydraulisch mit dem Einlaß 42 verbunden, so daß bei ihrem
Betrieb ein kühlender Flüssigkeitsstrom durch den Einlaß 42, den Kanal 40 und den Auslaß zu einem Wärmetauscher
48, beispielsweise einem Radiator, strömt. Im Betrieb wird deshalb Wärme vom Zylinderkopf 22, den äußeren Enden
des Zylinders und dem Kolben 18 über thermische Leitung
in das durch den Kanal 40 strömende Kühlungsmittel übertragen. Der Kanal 40 umgibt auch das Ventil innerhalb
des Zylinderkopfes 22 und sorgt für eine entsprechende
Kühlung der Wandung des Verbrennungsraumes 26.
Ein hauptsächlicher Vorteil des Motorkühlsystems gemäß Erfindung besteht darin, daß der Zylinderkopfteil 34,
in welchem sich der Kühlkanal oder -mantel 40 befindet, kurz vor dem inneren Ende 36 des Kolbens 18 endet, wenn
dieser in seiner oberen Totpunktlage steht. Der Kühlmantel 40 erstreckt sich also nicht entlang der gesamten Länge
des Zylinders 14 oder selbst entlang der gesamten Länge des Kolbens 18, wenn dieser seine obere Totpunktlage einnimmt,
und doch wird eine adäquate Kühlung des Motorzylinders 14 und des Kolbens 18 erzielt. Demnach bietet
die Erfindung ein Flüssigkeitskühlsystem für eine interne Verbrennungskraftmaschine, die effektiv im Betrieb und
doch leichtgewichtig in der Konstruktion ist. Die Erfindung
ist deshalb besonders für Anwendungen geeignet, die hinsichtlich des Gewichts kritisch sind, beispielsweise
Luftfahrzeugmotore.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Ölspraydüse
50 am Kurbelgehäuse 12 unterhalb des Zylinders 14 angebracht, die Ölspraydüse ist mit dem Ölschmiersystem 51
verbunden und so ausgerichtet, daß der abgegebene Strahl 52 auf das innere Ende 36 des Kolbens 18 auftrifft. Solches
auftreffende Öl nimmt Wärme des Kolbens 18 an. In
ähnlicher Weise wird Wärme vom unteren Abschnitt 53 des Zylinders 14 durch Leitung durch den Kolben 18 auf
das Öl übertragen. Das erhitzte Öl wird in einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses gesammelt, von wo es einem
Wärmetauscher zur Kühlung zugeführt wird. Der Ölstrahl 50 sorgt so für eine adäquate Kühlung des inneren Zylinderabschnittes
53, der nicht von dem Kühlmantel 32 umschlossen ist, und ergänzt die Kühlung des Kolbens 18.
Eine schematische Ansicht der Wärmeleitung bzw. des Wärmegleichgewichts der Maschine ist in Fig. 4 dargestellt.
Die über die Wände abgegebene Wärme der Verbrennugnskammer 26 und die durch Reibung erzeugte Wärme ist
mit Kästchen 100 symbolisiert und wird auf den Zylinder bei Schritt 102 und dann auf das Kühlmittel bei Schritt
104 übertragen. Umgekehrt wird nur ein Teil der Wärme des Kolbenrings 19 und der Kolbenreibung als Schritt
auf das Kühlmittel über das Kästchen 102 übertragen, während der Rest dieser Wärme auf Kästchen 108 auf den
Zylinder unterhalb des Endes 34 des Zylinderkopfteils
übertragen wird.
Die Wärme des ungekühlten Teils des Zylinders wird auf die untere Kolbenlauffläche oder Kolbenschürze mit Kästchen
109 symbolisiert übertragen. Diese Wärme sowie die Wärme von unterhalb des Kolbenbodens bzw. der Kolbenkrone wird
gemäß den Kästchen 110 und 112 durch das Ol des Olstrahls , 50 entfernt bzw. herabgekühlt.
Aus vorgehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Flüssigkeitskühlsystem für eine interne
Verbrennungskraftmaschine mit hin- und hergehendem Kolben
schafft, die effektiv und leichtgewichtig in der Konstruktion ist und so speziell für Anwendungen mit kritischem
Gewicht geeignet ist.
-JU-
Leerseite -
Claims (5)
- Teledyne Industries Inc.
1901 Avenue of the Stars
Los Angeles, California 900 76, USAPatentansprücheU Kühlsystem für einen Motor mit hin- und hergehenden Kolben sowie mit folgenden Merkmalen: jeder Zylinder weist einen eigenen Kühlmantel auf; mindestens ein Zylinder ist mit seinem inneren (unteren) Ende an dem Kurbelgehäuse befestigt; ein Kolben mit einem inneren und einem äußeren Ende ist in dem Zylinder zwischen einer oberen Lage, in welcher das äußere Ende des Kolbens nahe dem äußeren Ende des Zylinders ist, und einer unteren Lage, in welcher der Kolben von dem oberen Ende des Zylinders entfernt ist, hin- und hergehend gleitend bewegbar; gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: ein Kühlmantel (32) umgibt das äußere Ende des Zylinders (14) und erstreckt sich in Richtung auf das innere Ende des Zylinders und ist dabei so dimensioniert, daß das innere Ende des Kühlmantes (32) von dem inneren Ende des Kolbens (18) axial auswärts liegt, wenn der Kolben (18) in seiner oberen Lage ist;ein Flüssigkeitskanal (40) mit einem Einlaß (42) und einem Auslaß (44) ist in dem Kühlmantel (32) vorgesehen; Pumpeinrichtungen (46) für eine Kühlflüssigkeit in den Einlaß (42) sorgen dafür, daß das Kühlmittel durch den Kanal (40) und aus dem Auslaß (44) fließt.Sonnenberger Straüe 43 6200 Wiesbaden Telefon (00121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme PatentconsultTelefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult - 2. Kühlsystem für einen Motor mit Ventilen am äußeren Ende des Zylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) die Ventileinrichtung (30) umgibt.
- 3. Kühlsystem für einen Motor mit einem Schmiersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) zum Verspritzen eines Teils des Schmiermittels des Schmiersystems in das innere Ende des Kolbens (18) vorgesehen ist.
- 4. Kühlsystem nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung eine Spraydüse (50) aufweist, die im Kurbelgehäuse (12) nahe des inneren Endes (53) des Zylinders (14) angeordnet ist.
- 5. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (32) Teil des Zylinderkopfes (22) ist, der sich einstückig in den oberen Bereich des Zylinders (14) erstreckt, der als zylindrische Laufbuchse ausgebildet ist.
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