DE3525272A1 - Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung - Google Patents
Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Hämoglobin-Präparationen,
in denen das Hämoglobin als Oligomeres vorliegt, wobei
jedoch die Molekulargewichtsverteilung außerordentlich
eng ist.
Seit einigen Jahrzehnten wird versucht, Hämoglobinlösungen
als Sauerstoff-transportierenden Volumenersatz für den klinischen
Einsatz zu entwickeln J. Appl. Physiology 1949,
S. 469-489. Die zunächst verwendeten Erythrozytenhämolysate
verursachten schwere Gerinnungsstörungen und Nierenschäden,
die auf den Gehalt an Erythrozytenmembran-Bestandteilen
(Stroma) zurückgeführt wurden.
Sogenannte stromafreie Hämoglobinlösungen, wie sie von
Rabiner J. Exp. Medicine, 1967, S. 1127-1142, Bonhard
DE-PS 22 48 475 und De Venuto J. Lab. Clin. Med. 1977,
S. 509-516 beschrieben wurden, waren ebenfalls zur Infusion
nicht geeignet. Das Hämoglobinmolekül mit einem Molekulargewicht
von 64 500 D wird rasch durch die Niere ausgeschieden.
Die im Tierexperiment bestimmte intravasale Halbwertszeit beträgt
ca. 90 Minuten. In der Folge wurde deshalb versucht,
das Hämoglobinmolekül zu vergrößern, um eine Filtration durch
die Niere zu verhindern. Verschiedene Wege wurden eingeschlagen,
um dieses Ziel zu erreichen:
1. Verknüpfung von Hämoglobin mit anderen makromolekularen
Polymeren wie Dextran (Chang, J.E., et al., Can, J.
Biochem. 55, 398 (1977)), Hydroxyäthylstärke (DE-OS
26 16 086), Gelatine (DE-PS 24 49 885), Albumin (DE-AS
24 49 885) und Polyethylenglykol (DE-OS 30 26 398).
2. Verknüpfung der Hämoglobinmoleküle untereinander durch
bifunktionelle Regenzien, wie z. B. Glutardialdehyd,
Divinylsulfon, Hexamethylendiisocycanat, Dimethylsuberimidat,
die sämtlich Aminogruppen-spezifisch sind
(US-PS 40 01 401; DE-PS 24 49 885).
Alle dieses vernetzten Präparate weisen zwar eine verlängerte
Halbwertszeit auf, sind jedoch mit verschiedenen anderen Nachteilen
behaftet.
Bei der Verknüpfung der Hämoglobinmoleküle untereinander oder
mit anderen Makromolekülen durch bifunktionelle, Aminogruppen-
spezifische Reagenzien entstehen wegen der Vielzahl der möglichen
Bindungsstellen (Aminogruppen) am Hämoglobin keine einheitlichen
Molekulargewichte, sondern polydisperse Systeme mit
breiten Molekulargewichtsverteilungen. Neben intramolekular modifizierten,
unvernetzten Molekülen entstehen nebeneinander sämtliche
Verknüpfungsformen von Dimer- bis zu Polymer-vernetzten
Molekülen. Die einzelnen Fraktionen eines solchen Präparats weisen
unterschiedliche Eigenschaften bezüglich der intravasalen
Verweildauer, der O2-Transportkapazität, der Viskosität und der
Verträglichkeit auf.
Außerdem haben diese Hämoglobinlösungen durchweg eine zu hohe
O2-Affinität, was sich negativ auf die Sauerstoffversorgung
der Gewebe auswirkt. Wünschenswert wäre eine Lösung mit möglichst
enger Molekulargewichtsverteilung und einem möglichst
physiologischen Sauerstofftransport (Halbsättigungsdruck:
P50 = 25-30 Torr).
Eine Lösung, die dieser Forderung nahe kommt und den letzten
Stand in der Entwicklungsreihe von Hämoglobinlösungen darstellt,
ist in der DE-PS 31 44 705 beschrieben. Obwohl es sich auch
hierbei um eine mit Glutardialdehyd vernetzte Hb-Lösung handelt,
ist es gelungen, den P50-Wert deutlich zu erhöhen und
die Molekulargewichtsverteilung durch einen Fraktionierschritt
einzuengen.
Dennoch hat auch diese Lösung noch gewisse Nachteile. So ist
die Molekulargewichtsverteilung immer noch nicht so eng, wie
es wünschenswert wäre. Dies hat zur Folge, daß durch die höher
vernetzten Anteile der Lösung die Viskosität überproportional
gesteigert wird, so daß die Gesamt-Hb-Konzentration auf ca.
8,5% beschränkt werden muß, damit die Gesamtviskosität der
Lösung im physiologischen Bereich bleibt. Diese geringere
Hb-Konzentration geht zu Lasten der Sauerstofftransportkapazität.
Außerdem ist eine solche Lösung hyponkotisch, so daß
zur Erreichung des physiologischen kolloidosmotischen Druckes
ein anderes Kolloid zugesetzt werden muß. Die zur Einengung
des Molekulargewichts notwendige Fraktionierung hat den
Nachteil, daß ein großer Teil des kostbaren Rohstoffs
"Hämoglobin" verloren geht und so die Herstellung unwirtschaftlich
wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hämoglobinpräparat
herzustellen, das aus vernetzten Hämoglobinmolekülen mit extrem
enger Molekulargewichtsverteilung besteht, einen physiologischen
Sauerstoffhalbsättigungsdruck (P50) aufweist, physiologische
O2-Transportkapazität bei gleichzeitig physiologischem
onkotischem Druck und geringer Viskosität hat und in hoher
Ausbeute wirtschaftlich herstellbar ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gemäß
Patentanspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vernetzung erfolgt demnach so, daß Hämoglobinmoleküle gezielt
(selektiv) miteinander vernetzt werden. Dies gelingt
durch Einführung bestimmter Aminogruppen - spezifischer, reaktiver
Gruppen in das Hämoglobin-Molekül, die entweder durch polyfunktionelle,
gruppenspezifische Reagenzien miteinander verknüpft
werden oder bei unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobins
direkt miteinander reagieren und so zur Vernetzung führen.
Eine andere Möglichkeit der selektiven Verknüpfung zweier Hb-
Moleküle besteht darin, bereits vorhandene, bevorzugte Bindungsstellen,
wie z. B. die Effektorbindungsstellen, zu benutzen.
Durch Kopplung von zwei Effektormolekülen und Umsetzung dieses
bifunktionellen Moleküls mit Hämoglobin kommt es ebenfalls
zur gezielten Vernetzung.
Als zur Vernetzung befähigte reaktive Gruppen, die nach der
Modifizierung der Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls entstehen,
kommen z. B. folgende in Frage:
SH-Gruppen können beispielsweise mit Hilfe folgender Verbindungen
in ein Hämoglobinmolekül eingeführt werden:
Aus den nachstehenden Verbindungen werden SH-Gruppen durch
reduktive Spaltung freigesetzt:
Die Einführung der Halogenacetylgruppe kann durch aktivierte
Halogenessigsäure erfolgen; zum Beispiel durch:
Als polyfunktionelles Vernetzungsmittel im Falle von gleichartig
SH-modifiziertem Hämoglobin finden z. B. die folgenden
Verbindungen Verwendung:
R : aliphatische Ketten mit
und ohne Heteroatome,
und Aromaten.
Im Falle der Nutzbarmachung der im Hämoglobin-Molekül bereits
vorhandenen, bevorzugten Bindungsstellen für ein Effektormolekül
kann die Vernetzung z. B. über ein bifunktionelles Pyridoxalphosphat
bewirkt werden:
Die Vernetzung von Hämoglobin, das mit halogenierten Acetylresten
modifiziert ist, erfolgt z. B. über bifunktionelle SH-
Gruppen-Reagenzien:
HS - R - SH
R: aliphatische Ketten mit
und ohne Heteroatome,
und Aromaten.
Andererseits kann das mit halogenierten Acetylresten modifizierte
Hämoglobin direkt mit einem SH-Gruppen-modifizierten
Hämoglobin verknüpft werden.
Ein entscheidendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die chemische Modifizierung des Hämoglobinmoleküls
an seinen Aminogruppen in quantitativer Hinsicht gezielt vorgenommen
wird, d. h, daß nur so viel Aminogruppen modifiziert
werden, daß die Vernetzung zwischen den Hämoglobinmolekülen
weder zu schwach noch zu stark ausfällt, sondern statistisch
auf Hämoglobin-Dimere hinausläuft. Erreicht wird diese enge
Molekulargewichtsverteilung durch geeignete Wahl der Mengen
der Reaktionspartner und der Reaktionsbedingungen.
Für die Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise eine
gemäß DE-OS 31 30 770 oder gemäß DE-OS 34 12 144 hergestellte
Hämoglobin-Lösung verwendet.
Für die Verwendung des erfindungsgemäß vernetzten Hämoglobins
als Blutersatz ist es zweckmäßig, die (stromafreie) Hämoglobin-
Lösung chemisch zu desoxygenieren, zur Verringerung der
Sauerstoffaffinität mit einem Effektor zu versetzen, gegebenenfalls
zur Fixierung des Effektors zu reduzieren und anschliessend
gemäß der Erfindung zu vernetzen. Als Effektor wird vorzugsweise
Pyridoxalphosphat und als Reduktionsmittel vorzugsweise
Natriumborhydrid verwendet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Präparationen aus oligomerem
Hämoglobin mit enger Molekulargewichtsverteilung,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- A- eine Hämoglobin-Lösung mit einem Aminogruppen-
spezifischen Reagenz umsetzt, welches die Aminogruppen
des Hämoglobin-Moleküls chemisch derart modifiziert,
daß das derart modifizierte Hämoglobin-Molekül
zu intermolekularer Vernetzung befähigt ist, wobei
man dieses Aminogruppen-spezifische Reagens
in einer solchen Menge anwendet, daß nur eine definierte,
beschränkte Anzahl der Aminogruppen des
Hämoglobin-Moleküls modifiziert wird,
worauf man das derart modifizierte Hämoglobin entweder
a- bei unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobin- Moleküls direkt vernetzt oder
b- bei gleichartiger oder unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobin-Moleküls mittels
eines polyfunktionellen Vernetzungsmittels vernetzt, oder - B- eine Hämoglobin-Lösung mit einem polyfunktionellen Reagenz umsetzt, welches bevorzugt nur mit bestimmten Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls reagiert, wobei dieses derart modifizierte Hämoglobin vernetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als ein die Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls
modifizierendes Reagenz eine Verbindung verwendet, die
eine SH-Gruppe in das Hämoglobin-Molekül einführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als ein anderes, die Aminogruppen des Hämoglobin-
Moleküls modifizierendes Reagens eine Verbindung verwendet,
die eine Gruppe in das Hämoglobin-Molekül einführt, welche
befähigt ist, mit einer SH-Gruppe zu reagieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man im Falle der Verwendung eines polyfunktionellen
Vernetzungsmittels gemäß A-b) als das die Aminogruppen
des Hämoglobin-Moleküls modifizierende Reagens eine Verbindung
verwendet, die eine SH-Gruppe in das Hämoglobin-
Molekül einführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als dieses polyfunktionelle Reagenz gemäß B),
welches bevorzugt nur mit bestimmten Aminogruppen reagiert,
ein dimeres Pyridoxalphosphatderivat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
man im Falle einer gleichartigen, zur Einführung von
SH-Gruppen in das Hämoglobin-Molekül führenden Modifizierung
als dieses polyfunktionelle Vernetzungsmittel
ein bis-Maleinimid-Derivat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man im Falle gleichartiger Modifizierung gemäß
A-b) als dieses Aminogruppen modifizierende Reagens
ein aktiviertes Halogenacetyl-Derivat und als dieses
polyfunktionelle Vernetzungsmittel eine bis-Merkaptoverbindung
verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525272 DE3525272A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525272 DE3525272A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525272A1 true DE3525272A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6275836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525272 Ceased DE3525272A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525272A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144705C2 (de) * | 1981-11-11 | 1983-12-08 | Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen, vernetzten Hämoglobinpräparates mit hoher Sauerstoff-Transportkapazität, sowie das nach diesem Verfahren hergestellte Hämoglobinpräparat |
-
1985
- 1985-07-16 DE DE19853525272 patent/DE3525272A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144705C2 (de) * | 1981-11-11 | 1983-12-08 | Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen, vernetzten Hämoglobinpräparates mit hoher Sauerstoff-Transportkapazität, sowie das nach diesem Verfahren hergestellte Hämoglobinpräparat |
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