DE3525272A1 - Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung - Google Patents

Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung

Info

Publication number
DE3525272A1
DE3525272A1 DE19853525272 DE3525272A DE3525272A1 DE 3525272 A1 DE3525272 A1 DE 3525272A1 DE 19853525272 DE19853525272 DE 19853525272 DE 3525272 A DE3525272 A DE 3525272A DE 3525272 A1 DE3525272 A1 DE 3525272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hemoglobin
molecule
amino groups
hemoglobin molecule
reagent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853525272
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dr Kothe
Hans Dr Baeumert
Bertram Dr Eichentopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biotest Pharma GmbH
Original Assignee
Biotest Pharma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biotest Pharma GmbH filed Critical Biotest Pharma GmbH
Priority to DE19853525272 priority Critical patent/DE3525272A1/de
Publication of DE3525272A1 publication Critical patent/DE3525272A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/795Porphyrin- or corrin-ring-containing peptides
    • C07K14/805Haemoglobins; Myoglobins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Hämoglobin-Präparationen, in denen das Hämoglobin als Oligomeres vorliegt, wobei jedoch die Molekulargewichtsverteilung außerordentlich eng ist.
Seit einigen Jahrzehnten wird versucht, Hämoglobinlösungen als Sauerstoff-transportierenden Volumenersatz für den klinischen Einsatz zu entwickeln J. Appl. Physiology 1949, S. 469-489. Die zunächst verwendeten Erythrozytenhämolysate verursachten schwere Gerinnungsstörungen und Nierenschäden, die auf den Gehalt an Erythrozytenmembran-Bestandteilen (Stroma) zurückgeführt wurden.
Sogenannte stromafreie Hämoglobinlösungen, wie sie von Rabiner J. Exp. Medicine, 1967, S. 1127-1142, Bonhard DE-PS 22 48 475 und De Venuto J. Lab. Clin. Med. 1977, S. 509-516 beschrieben wurden, waren ebenfalls zur Infusion nicht geeignet. Das Hämoglobinmolekül mit einem Molekulargewicht von 64 500 D wird rasch durch die Niere ausgeschieden. Die im Tierexperiment bestimmte intravasale Halbwertszeit beträgt ca. 90 Minuten. In der Folge wurde deshalb versucht, das Hämoglobinmolekül zu vergrößern, um eine Filtration durch die Niere zu verhindern. Verschiedene Wege wurden eingeschlagen, um dieses Ziel zu erreichen:
1. Verknüpfung von Hämoglobin mit anderen makromolekularen Polymeren wie Dextran (Chang, J.E., et al., Can, J. Biochem. 55, 398 (1977)), Hydroxyäthylstärke (DE-OS 26 16 086), Gelatine (DE-PS 24 49 885), Albumin (DE-AS 24 49 885) und Polyethylenglykol (DE-OS 30 26 398).
2. Verknüpfung der Hämoglobinmoleküle untereinander durch bifunktionelle Regenzien, wie z. B. Glutardialdehyd, Divinylsulfon, Hexamethylendiisocycanat, Dimethylsuberimidat, die sämtlich Aminogruppen-spezifisch sind (US-PS 40 01 401; DE-PS 24 49 885).
Alle dieses vernetzten Präparate weisen zwar eine verlängerte Halbwertszeit auf, sind jedoch mit verschiedenen anderen Nachteilen behaftet.
Bei der Verknüpfung der Hämoglobinmoleküle untereinander oder mit anderen Makromolekülen durch bifunktionelle, Aminogruppen- spezifische Reagenzien entstehen wegen der Vielzahl der möglichen Bindungsstellen (Aminogruppen) am Hämoglobin keine einheitlichen Molekulargewichte, sondern polydisperse Systeme mit breiten Molekulargewichtsverteilungen. Neben intramolekular modifizierten, unvernetzten Molekülen entstehen nebeneinander sämtliche Verknüpfungsformen von Dimer- bis zu Polymer-vernetzten Molekülen. Die einzelnen Fraktionen eines solchen Präparats weisen unterschiedliche Eigenschaften bezüglich der intravasalen Verweildauer, der O2-Transportkapazität, der Viskosität und der Verträglichkeit auf.
Außerdem haben diese Hämoglobinlösungen durchweg eine zu hohe O2-Affinität, was sich negativ auf die Sauerstoffversorgung der Gewebe auswirkt. Wünschenswert wäre eine Lösung mit möglichst enger Molekulargewichtsverteilung und einem möglichst physiologischen Sauerstofftransport (Halbsättigungsdruck: P50 = 25-30 Torr).
Eine Lösung, die dieser Forderung nahe kommt und den letzten Stand in der Entwicklungsreihe von Hämoglobinlösungen darstellt, ist in der DE-PS 31 44 705 beschrieben. Obwohl es sich auch hierbei um eine mit Glutardialdehyd vernetzte Hb-Lösung handelt, ist es gelungen, den P50-Wert deutlich zu erhöhen und die Molekulargewichtsverteilung durch einen Fraktionierschritt einzuengen.
Dennoch hat auch diese Lösung noch gewisse Nachteile. So ist die Molekulargewichtsverteilung immer noch nicht so eng, wie es wünschenswert wäre. Dies hat zur Folge, daß durch die höher vernetzten Anteile der Lösung die Viskosität überproportional gesteigert wird, so daß die Gesamt-Hb-Konzentration auf ca. 8,5% beschränkt werden muß, damit die Gesamtviskosität der Lösung im physiologischen Bereich bleibt. Diese geringere Hb-Konzentration geht zu Lasten der Sauerstofftransportkapazität. Außerdem ist eine solche Lösung hyponkotisch, so daß zur Erreichung des physiologischen kolloidosmotischen Druckes ein anderes Kolloid zugesetzt werden muß. Die zur Einengung des Molekulargewichts notwendige Fraktionierung hat den Nachteil, daß ein großer Teil des kostbaren Rohstoffs "Hämoglobin" verloren geht und so die Herstellung unwirtschaftlich wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hämoglobinpräparat herzustellen, das aus vernetzten Hämoglobinmolekülen mit extrem enger Molekulargewichtsverteilung besteht, einen physiologischen Sauerstoffhalbsättigungsdruck (P50) aufweist, physiologische O2-Transportkapazität bei gleichzeitig physiologischem onkotischem Druck und geringer Viskosität hat und in hoher Ausbeute wirtschaftlich herstellbar ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vernetzung erfolgt demnach so, daß Hämoglobinmoleküle gezielt (selektiv) miteinander vernetzt werden. Dies gelingt durch Einführung bestimmter Aminogruppen - spezifischer, reaktiver Gruppen in das Hämoglobin-Molekül, die entweder durch polyfunktionelle, gruppenspezifische Reagenzien miteinander verknüpft werden oder bei unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobins direkt miteinander reagieren und so zur Vernetzung führen.
Eine andere Möglichkeit der selektiven Verknüpfung zweier Hb- Moleküle besteht darin, bereits vorhandene, bevorzugte Bindungsstellen, wie z. B. die Effektorbindungsstellen, zu benutzen. Durch Kopplung von zwei Effektormolekülen und Umsetzung dieses bifunktionellen Moleküls mit Hämoglobin kommt es ebenfalls zur gezielten Vernetzung.
Als zur Vernetzung befähigte reaktive Gruppen, die nach der Modifizierung der Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls entstehen, kommen z. B. folgende in Frage: SH-Gruppen können beispielsweise mit Hilfe folgender Verbindungen in ein Hämoglobinmolekül eingeführt werden:
Aus den nachstehenden Verbindungen werden SH-Gruppen durch reduktive Spaltung freigesetzt:
Die Einführung der Halogenacetylgruppe kann durch aktivierte Halogenessigsäure erfolgen; zum Beispiel durch:
Als polyfunktionelles Vernetzungsmittel im Falle von gleichartig SH-modifiziertem Hämoglobin finden z. B. die folgenden Verbindungen Verwendung: R : aliphatische Ketten mit und ohne Heteroatome, und Aromaten.
Im Falle der Nutzbarmachung der im Hämoglobin-Molekül bereits vorhandenen, bevorzugten Bindungsstellen für ein Effektormolekül kann die Vernetzung z. B. über ein bifunktionelles Pyridoxalphosphat bewirkt werden:
Die Vernetzung von Hämoglobin, das mit halogenierten Acetylresten modifiziert ist, erfolgt z. B. über bifunktionelle SH- Gruppen-Reagenzien:
HS - R - SH
R: aliphatische Ketten mit und ohne Heteroatome, und Aromaten.
Andererseits kann das mit halogenierten Acetylresten modifizierte Hämoglobin direkt mit einem SH-Gruppen-modifizierten Hämoglobin verknüpft werden.
Ein entscheidendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die chemische Modifizierung des Hämoglobinmoleküls an seinen Aminogruppen in quantitativer Hinsicht gezielt vorgenommen wird, d. h, daß nur so viel Aminogruppen modifiziert werden, daß die Vernetzung zwischen den Hämoglobinmolekülen weder zu schwach noch zu stark ausfällt, sondern statistisch auf Hämoglobin-Dimere hinausläuft. Erreicht wird diese enge Molekulargewichtsverteilung durch geeignete Wahl der Mengen der Reaktionspartner und der Reaktionsbedingungen.
Für die Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise eine gemäß DE-OS 31 30 770 oder gemäß DE-OS 34 12 144 hergestellte Hämoglobin-Lösung verwendet.
Für die Verwendung des erfindungsgemäß vernetzten Hämoglobins als Blutersatz ist es zweckmäßig, die (stromafreie) Hämoglobin- Lösung chemisch zu desoxygenieren, zur Verringerung der Sauerstoffaffinität mit einem Effektor zu versetzen, gegebenenfalls zur Fixierung des Effektors zu reduzieren und anschliessend gemäß der Erfindung zu vernetzen. Als Effektor wird vorzugsweise Pyridoxalphosphat und als Reduktionsmittel vorzugsweise Natriumborhydrid verwendet.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Präparationen aus oligomerem Hämoglobin mit enger Molekulargewichtsverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • A- eine Hämoglobin-Lösung mit einem Aminogruppen- spezifischen Reagenz umsetzt, welches die Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls chemisch derart modifiziert, daß das derart modifizierte Hämoglobin-Molekül zu intermolekularer Vernetzung befähigt ist, wobei man dieses Aminogruppen-spezifische Reagens in einer solchen Menge anwendet, daß nur eine definierte, beschränkte Anzahl der Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls modifiziert wird, worauf man das derart modifizierte Hämoglobin entweder
    a- bei unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobin- Moleküls direkt vernetzt oder
    b- bei gleichartiger oder unterschiedlicher Modifizierung des Hämoglobin-Moleküls mittels
    eines polyfunktionellen Vernetzungsmittels vernetzt, oder
  • B- eine Hämoglobin-Lösung mit einem polyfunktionellen Reagenz umsetzt, welches bevorzugt nur mit bestimmten Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls reagiert, wobei dieses derart modifizierte Hämoglobin vernetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein die Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls modifizierendes Reagenz eine Verbindung verwendet, die eine SH-Gruppe in das Hämoglobin-Molekül einführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein anderes, die Aminogruppen des Hämoglobin- Moleküls modifizierendes Reagens eine Verbindung verwendet, die eine Gruppe in das Hämoglobin-Molekül einführt, welche befähigt ist, mit einer SH-Gruppe zu reagieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle der Verwendung eines polyfunktionellen Vernetzungsmittels gemäß A-b) als das die Aminogruppen des Hämoglobin-Moleküls modifizierende Reagens eine Verbindung verwendet, die eine SH-Gruppe in das Hämoglobin- Molekül einführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als dieses polyfunktionelle Reagenz gemäß B), welches bevorzugt nur mit bestimmten Aminogruppen reagiert, ein dimeres Pyridoxalphosphatderivat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle einer gleichartigen, zur Einführung von SH-Gruppen in das Hämoglobin-Molekül führenden Modifizierung als dieses polyfunktionelle Vernetzungsmittel ein bis-Maleinimid-Derivat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle gleichartiger Modifizierung gemäß A-b) als dieses Aminogruppen modifizierende Reagens ein aktiviertes Halogenacetyl-Derivat und als dieses polyfunktionelle Vernetzungsmittel eine bis-Merkaptoverbindung verwendet.
DE19853525272 1985-07-16 1985-07-16 Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung Ceased DE3525272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853525272 DE3525272A1 (de) 1985-07-16 1985-07-16 Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853525272 DE3525272A1 (de) 1985-07-16 1985-07-16 Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3525272A1 true DE3525272A1 (de) 1987-01-29

Family

ID=6275836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853525272 Ceased DE3525272A1 (de) 1985-07-16 1985-07-16 Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3525272A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144705C2 (de) * 1981-11-11 1983-12-08 Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen, vernetzten Hämoglobinpräparates mit hoher Sauerstoff-Transportkapazität, sowie das nach diesem Verfahren hergestellte Hämoglobinpräparat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144705C2 (de) * 1981-11-11 1983-12-08 Biotest-Serum-Institut Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen, vernetzten Hämoglobinpräparates mit hoher Sauerstoff-Transportkapazität, sowie das nach diesem Verfahren hergestellte Hämoglobinpräparat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3144705C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen, vernetzten Hämoglobinpräparates mit hoher Sauerstoff-Transportkapazität, sowie das nach diesem Verfahren hergestellte Hämoglobinpräparat
DE3790322C2 (de) Nichtzellulares Präparat als Ersatz für rote Blutkörperchen
DE2607706A1 (de) Wasserloesliches, polymerisiertes haemoglobin
DE69831248T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zur optimierung des sauerstofftransportes in zellfreien systemen
DE69401109T2 (de) Selektive vernetzung von hemoglobin mittels oxidierten, ringgeöffneten sacchariden
EP0265865B1 (de) Blutersatzmittel
WO1998001158A2 (de) Hämoglobin-hydroxyethylstärke-konjugate als sauerstoff-transport-mittel
DE3026398C2 (de)
DE60318388T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zum sauerstofftransport mit hoher sauerstoffaffinität
DE2417619A1 (de) Plasmaproteinersatzmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE10031740A1 (de) Künstliche Sauerstoffträger aus vernetztem modifizierten Human- oder Schweinehämoglobin mit verbesserten Eigenschaften, Verfahren zu ihrer technisch einfachen Herstellung aus gereinigtem Material in hohen Ausbeuten, sowie deren Verwendung
DE2646854A1 (de) Substanz zur verwendung als blutersatz oder blutstrecker, makromolekulare, wasserloesliche verbindung sowie verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen makromolekularen produkts, insbesondere als das sauerstofftransportmaterial in einem blutersatz oder blutstrecker
DE3340592A1 (de) Konjugate makromolekularer verbindungen an haemoglobine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2449885B2 (de) Verfahren zur Herstellung von chemisch modifizierten haltbaren Hämoglobinpräparaten sowie das nach diesem Verfahren hergestellte modifizierte Hämoglobinpräparat
DE10031742A1 (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Sauerstoffträger aus kovalent vernetzten Hämoglobinen mit verbesserten funktionellen Eigenschaften durch Vernetzung in Anwesenheit chemisch nicht reagierender Effektoren der Sauerstoffaffinität der Hämoglobine
DE60133467T2 (de) Modifiziertes serumalbumin mit verringerter affinität für nickel und kupfer
DE2616086A1 (de) Kolloidales volumenersatzmittel aus hydroxyaethylstaerke und haemoglobin
DE69108258T2 (de) Mit imidoester quer-vernetzte hämoglobinzusammensetzungen.
DE69130736T2 (de) Methode für die präparation von pyridoxyliertem hämoglobin
EP1299457B1 (de) Mit blutplasma verträgliche, vernetzte und mit polyalkylenoxiden konjugierte säugetierhämoglobine als künstliche medizinische sauerstoffträger, ihre herstellung und ihre verwendung
DE69722422T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zellfreien ersatzes roter blutzellen
DE69026513T2 (de) Polyhämoglobin durch purinderivate und glutathion stabilisiert
DE3001187C2 (de)
DE3525272A1 (de) Verfahren zur herstellung vernetzter haemoglobin-praeparate mit enger molekulargewichtsverteilung
DE3430320A1 (de) Verfahren zur herstellung von immunglobulin-praeparaten mit verminderter komplementaktivitaet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection