DE3525138A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpappe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpappeInfo
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Kunststoffpappe durch Zugabe von Kunststoff in feinver
teilter Form zu der Papiermasse in einer Pappemaschine.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Als Kunststoffpappe wird eine Pappe bezeichnet, die durch
die Zugabe von Kunststoff in feinverteilter Form besondere
Eigenschaften erhalten hat. Bei einem bekannten Verfahren
werden in einer Pappemaschine dem Papierbrei aus Kunst
stoff bestehende Zuschlagstoffe zugegeben. Hierbei handelt
es sich üblicherweise um Thermoplaste in Form von Fasern
oder Fibrillen, die aus Granulat in einem Extruder in
einem Naßverfahren verarbeitet und durch Zuschlagstoffe
dispergierbar gemacht und anschließend wieder getrocknet
wurden. Nach der Trocknung wird der Kunststoff in den Naß
kreislauf der Pappemaschine eingeleitet und als Mischungs
bestandteil des Papierbreis verarbeitet. Im Laufe der
Pappeherstellung wird der Kunststoff dabei ein weiteres
Mal getrocknet. Der Kunststoff wird somit mehrmals einer
intensiven Wärmebehandlung ausgesetzt, was zu einer Be
einträchtigung der Kunststoffqualität führt. Diese mehr
fache Erwärmung erfordert außerdem einen verhältnismäßig
hohen Energieaufwand.
Der in dispergierter Form im Naßverfahren zugeführte
Kunststoff ist gleichmäßig über die gesamte Material
dicke und auch gleichmäßig über die Bahnbreite verteilt.
Eine gezielte Zugabe des Kunststoffs nur in bestimmten
Schichten und/oder nur in bestimmten Breitenbereichen ist
damit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne die Notwen
digkeit eines aufwendigen Dispergiervorgangs und ohne
mehrmalige Erwärmung des Kunststoffs eine gezielte Ein
bringung von Kunststoff in die Pappe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kunststoff in Form von trockenem Kunststoffpulver
auf das feuchte Papierblatt vor dem Trocknen in der Pappe
maschine aufgetragen wird.
Da es nicht erforderlich ist, das Kunststoffpulver dis
pergierbar zu machen, kann das Kunststoffpulver direkt
aus dem Polymerisationsvorgang genommen werden. Es ent
fallen daher die Wärmebehandlungsmaßnahmen bei der Granu
latherstellung, bei der anschließenden Faserherstellung
und bei der Trocknung der Fasern.
Da das Kunststoffpulver nicht im Naßkreislauf, sondern
durch Auftragen, vorzugsweise Aufstreuen oder Aufsprühen
auf das feuchte Papierblatt erfolgt, bevor dieses auf
den Formzylinder oder Wickelzylinder der Pappemaschine
aufläuft, ist es möglich, den Kunststoff in der für den
jeweiligen Verwendungszweck gewünschten, unterschied
lichen Verteilung über den Pappequerschnitt einzubringen.
Beispielsweise kann der Kunststoffanteil in den mittleren
Lagen der Pappe geringer und der Altpapieranteil höher
gehalten werden, wenn die durch den Kunststoff bewirkten
Eigenschaften besonders an der Oberfläche der Pappe in
Erscheinung treten sollen. Dies kann beispielsweise vor
teilhaft sein, wenn in einem einzigen Arbeitsgang beim
thermoplastischen Preßverfahren auch eine Deckschicht
aus einem wärmeverschweißbaren Material, beispielsweise
Kunststoffolie oder Textilien mit aufgepreßt werden soll.
Ebenso einfach ist es auch möglich, in den äußeren Pappe
lagen den Kunststoffanteil zu reduzieren, um die Ober
flächeneigenschaft der Pappe weitgehend zu erhalten, ob
wohl die Kernschichten Kunststoffcharakter haben. Dies
ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Pappe nach der
Verarbeitung lackiert werden soll. Bekanntlich haftet
Lack auf Polypropylen schlecht und auf Polyäthylen fast
gar nicht. Trotzdem können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren Pappteile mit einem hohen Gehalt an diesen
Thermoplasten hergestellt und anschließend lackiert wer
den.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die Temperaturbelastung in der Pappe
maschine wesentlich geringer ist als bei der Mischung
von Kunststoffen mit Altpapier in einem Extruder. Die
Gefahr einer thermischen Schädigung der Kunststoffe und/
oder des Altpapiers ist damit weitgehend ausgeschlossen.
Die erste höhere Temperaturbelastung tritt erst dann auf,
wenn die Kunststoffpappe thermoplastisch verarbeitet wird.
Die Pappe wird noch im lockeren Gefüge getrocknet, auf
die Verarbeitungstemperatur erwärmt und anschließend ge
preßt und gekühlt. Hierbei verschmilzt der Kunststoff
mit den Altpapierfasern und gibt dem Preßteil je nach
dem Kunststoffanteil seine gewünschten Eigenschaften.
Die Kunststoffpappe läßt sich nach der Erwärmung wie ein
thermoplastischer Kunststoff verarbeiten, insbesondere
pressen und tiefziehen, so daß nach diesem Verfahren
beispielsweise Türverkleidungen und Seitenteile für
die Automobilindustrie hergestellt werden können. Bei
niedrigem Kunststoffanteil an der Pappenoberfläche läßt
sich die Kunststoffpappe als Verkleidungsträger gut be
kleben oder als selbständige Verkleidung gut lackieren.
Für die bevorzugte Anwendung im Bereich der Automobil
industrie ist es von besonderer Bedeutung, daß die so
hergestellte Kunststoffpappe wärmebeständig ist und
nicht zum Splittern neigt. Außerdem ist die Kunststoff
pappe feuchtigkeitsstabil. Diese Eigenschaften machen
die Kunststoffpappe besonders für die Herstellung von
Verkleidungsträgern geeignet.
Verglichen mit der Naßzugabe von Kunststoff im Extruder
lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
längere Fasern verarbeiten. Außerdem können auch andere
Zuschlagstoffe, wie langfaserige Glasfasern, zugeführt
werden, was bei dem bekannten Verfahren nicht möglich
ist. Das spezifische Gewicht der so hergestellten Kunst
stoffpappe läßt sich verhältnismäßig niedrig halten.
Das Kunststoffpulver kann in einer über die Breite des
Papierblatts unterschiedlichen Verteilung aufgetragen
werden, wenn dies für die Weiterverarbeitung erwünscht
ist. Beispielsweise können entweder nur die Ränder oder
nur der mittlere Bereich mit einem erhöhten Kunststoff
anteil versehen werden, wenn nur diese Bereiche anschlies
send einer thermoplastischen Umformung unterworfen werden.
Da die Haftung des mit dem Kunststoffpulver versehenen
feuchten Papierblattes auf dem Formzylinder oder Wickel
zylinder herabgesetzt ist, kann es zweckmäßig sein, dem
Kunststoffpulver ein Bindemittel zuzugeben. Stattdessen
kann das Bindemittel in Form einer Klebstoffschicht auch
vor oder nach dem Aufbringen des Kunststoffpulvers auf
getragen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Her
stellung von Kunststoffpappe in einer Pappemaschine, die
ein das feuchte Papierblatt tragendes Naßfilzband und
einen Formzylinder aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Streuvorrichtung für trockenes Kunststoffpulver
über dem Naßfilzband angeordnet ist. Diese Streuvorrich
tung kann beispielsweise ein Rüttelkasten sein, der eine
Streuöffnung und eine innenliegende Förderschnecke auf
weist; die Streuvorrichtung kann auch mindestens eine
Pulversprühpistole aufweisen, die auf das Naßbilzband
gerichtet ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erfor
dert somit nur sehr geringfügige zusätzliche Einrich
tungen an einer herkömmlichen Pappemaschine.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge
dankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellungsweise eine
Rundsiebmaschine zur Pappeherstellung,
Fig. 2 in einer vergrößerten, ebenfalls stark verein
fachten Darstellung einen Rüttelkasten für Kunst
stoffpulver an der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2 eine
Pulversprühpistole an der Maschine nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Rundsiebmaschine weist einen
umlaufenden Rundsiebzylinder 1 auf, der in die flüssige
Papiermasse eintaucht. Bei der Drehung des Rundsiebzylin
ders 1 wird die Papiermasse von einem über den Rundsieb
zylinder 1 streichenden Naßfilzband 2 abgenommen und
einer Abgautschwalze 3 zugeführt. Auf dem Naßfilzband 2
wird auf diese Weise ein feuchtes Papierblatt 4 gebildet,
das in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angedeutet ist.
Das Papierblatt gelangt unter eine in Fig. 1 nur schema
tisch angedeutete Streuvorrichtung 5, durch die eine
Schicht 6 von trockenem Kunststoffpulver (in Fig. 1 mit
strichpunktierter Linie angedeutet) auf das Papierblatt
4 aufgetragen wird.
Das Naßfilzband 2 transportiert das mit dem Kunststoff
auftrag versehene feuchte Papierblatt 4 zu einem Form
zylinder 7, der auch als Wickelzylinder bezeichnet wird.
Eine Tragwalze 8 drückt das Naßfilzband 2 mit dem darauf
befindlichen Material gegen den Formzylinder 7. Auf dem
Formzylinder 7 können nacheinander mehrere Papplagen bis
zu der gewünschten Dicke aufgewickelt werden. Anschlies
send wird die Pappe aufgeschnitten, abgenommen, gepreßt
und in Trockenböden an der Luft oder in mit Dampf beheiz
ten Flachtrocknern getrocknet.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführung der Streuvorrich
tung 5 als Rüttelkasten 9, der einen mit einem Rüttelan
trieb 10 verbundenen Trog bildet, der eine untenliegende
Streuöffnung 11 aufweist, die sich vorzugsweise über die
gesamte Breite des Papierblattes 4 erstreckt. Im Rüttel
kasten 9 ist eine Förderschnecke 12 für die Zufuhr und
Verteilung des Kunststoffpulvers angeordnet. Ein die
Streuöffnung 11 verschließender Absperrschieber 13 er
möglicht es, die Streuvorrichtung 5 nur für diejenigen
Pappschichten wirksam werden zu lassen, für die es im
jeweiligen Einzelfall erwünscht ist. Beispielsweise
können verstärkt oder ausschließlich die Deckschichten
der Pappe oder deren mittlere Lage mit einem Zuschlag
von Kunststoffpulver versehen werden, je nach dem ob die
durch den Kunststoffgehalt bedingten Eigenschaften an der
Pappoberfläche selbst erwünscht sind oder nicht.
Eine andere Ausführungsform der Streuvorrichtung 5 zeigt
Fig. 3. Eine Pulversprühpistole 14 wird über eine Zufuhr
leitung 15 aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter
mit trockenem Kunststoffpulver versorgt. Der Pulveraus
trag erfolgt durch Druckluft, die durch eine Druckluft
leitung 16 zugeführt wird. Die Druckluft sprüht das
Kunststoffpulver auf das feuchte Papierblatt 4.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
einzige Pulversprühpistole 14 an einem Schlitten 17 be
festigt, der quer zur Bewegungsrichtung des Naßfilzbandes
2 an Rundführungen 18 entlang mittels einer oszillieren
den Antriebseinrichtung 19 bewegt werden kann, beispiels
weise einem Druckluftzylinder. Damit ist es möglich, das
in ausgewählten Breitenbereichen mit Kunststoffpulver zu
besprühen.
Stattdessen ist es auch möglich, mehrere feststehende
Pulversprüpistolen 14 quer zur Laufrichtung des Naßfilz
bandes 2 nebeneinander anzuordnen und gemeinsam oder ein
zeln zu betätigen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
die Aufbringung des Kunststoffpulvers, das beispielsweise
auch in Form von Kunststoffasern verwendet werden kann,
aucz an einer anderen Stelle des feuchten Papierblattes
4 erfolgen, beispielsweise über dem Rundsiebzylinder 1 oder
dem Formzylinder 7. Da der Auftrag unmittelbar auf das feuchte
Papierblatt 4 erfolgt, läßt sich die Menge des Kunststoff
pulvers, das in den Wasserkreislauf der Pappmaschine ge
rät, sehr gering halten. Da das Kunststoffpulver in nicht
dispergierter Form vorliegt und leichter als Wasser ist,
schwimmt es obenauf und kann im Wasserrücklauf durch einen
einfachen Abscheider zurückgewonnen werden.
Bei einem Anwendungsbeispiel wurde Kunststoffpappe zur
Herstellung von Verkleidungsträgern für die Automobil
industrie hergestellt. Diese Verkleidungsträger sollten
durch thermoplastisches Tiefziehen hergestellt werden,
wobei die Außenfläche lackierbar sein sollte. Es wurde
thermoplastisches Kunststoffpulver aus Polypropylen in
einer Partikelgröße von 100 µm verwendet, das mittels
mehrerer druckluftbetätigter Sprühpistolen über die ge
samte Breite der Papierbahn aufgetragen wurde. Die so
hergestellte Kunststoffpappe hatte insgesamt einen Kunst
stoffanteil von 25 Gewichtsprozent, wobei der Gewichts
anteil in den mittleren Papplagen etwa 30 % betrug, während
die äußeren Papplagen nur etwa 15 % Kunststoff enthielten.
Die so hergestellte Kunststoffpappe wurde in einem thermo
plastischen Tiefziehvorgang bei einer Verarbeitungstempera
tur von 180°C umgeformt und anschließend auf der Außen
seite lackiert.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffpappe durch
Zugabe von Kunststoff in feinverteilter Form zu der
Papiermasse in einer Pappemaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff in Form von trockenem
Kunststoffpulver auf das feuchte Papierblatt in der
Pappemaschine vor dem Trocknen aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver in einer über den Quer
schnitt und/oder die Breite des Papierblatts unter
schiedlichen Verteilung aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver aufgestreut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver aufgesprüht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kunststoffpulver ein Bindemittel zugegeben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor und nach oder nur nach dem Aufbringen des
Kunststoffpulvers eine dünne Schicht von Klebstoff
aufgetragen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von
Kunststoffpappe in einer Pappemaschine, die ein das
feuchte Papierblatt tragendes Naßfilzband und einen
Formzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Streuvorrichtung (5) für trockenes Kunststoff
pulver über dem Naßfilzband (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuvorrichtung (5) ein Rüttelkasten (9)
ist, der eine Streuöffnung (11) und eine innenlie
gende Förderschnecke (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuvorrichtung (5) mindestens eine Pulver
sprühpistole (14) aufweist, die auf das Naßfilzband
(2) gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere feststehende Pulversprühpistolen (14)
quer zur Laufrichtung des Naßfilzbandes (2) nebenein
ander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Pulversprühpistole (14) quer zur
Laufrichtung des Naßfilzbandes (2) beweglich geführt
und mit einer oszillierenden Antriebseinrichtung (19)
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuvorrichtung (5) über dem Rundsiebzylinder
(1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuvorrichtung (5) über dem Formzylinder (7)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525138 DE3525138A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525138 DE3525138A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525138A1 true DE3525138A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525138 Withdrawn DE3525138A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525138A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659935A2 (de) * | 1993-12-24 | 1995-06-28 | Giesecke & Devrient GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Ausstattung von Wertpapieren mit Echtheitsmerkmalen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802693B2 (de) * | 1967-10-13 | 1975-12-18 | Ransburg Electro-Coating Corp., Indianapolis, Ind. (V.St.A.) | Elektrostatische Zerstäubervorrichtung für Papiermaschinen |
-
1985
- 1985-07-13 DE DE19853525138 patent/DE3525138A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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EP0659935A3 (de) * | 1993-12-24 | 1996-04-17 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ausstattung von Wertpapieren mit Echtheitsmerkmalen. |
US5897746A (en) * | 1993-12-24 | 1999-04-27 | Giesecke & Devrient, Gmbh | Method for equipping papers of value with authenticity features |
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Legal Events
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