DE3524871A1 - Verfahren zur optischen rbertragung binaerer signale und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur optischen rbertragung binaerer signale und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3524871A1 DE19853524871 DE3524871A DE3524871A1 DE 3524871 A1 DE3524871 A1 DE 3524871A1 DE 19853524871 DE19853524871 DE 19853524871 DE 3524871 A DE3524871 A DE 3524871A DE 3524871 A1 DE3524871 A1 DE 3524871A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Übertragung binärer Signale über Lichtwellenleiter und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die optische Übertragung elektrischer Signale bietet als besondere Vorteile z. B. die Potentialtrennung, die Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Störungen und geringe Dämpfungsverluste, insbesondere bei Verwendung von Lichtwellenleitern als Übertragungsmedium. Die optische Übertragung wird in zunehmendem Maße sowohl in digitalen Weitverkehrssystemen als auch innerhalb räumlich begrenzter Anlagen, wie z. B. in Rechnern, Flugzeugen oder Walzwerken, eingesetzt. Nachteilig bei der Erzeugung und Übertragung digitaler Signale ist die hohe Verlustleistung in den Bauelementen. Beispielsweise verbrauchen moderne digitale Fernsprechvermittlungen viermal so viel Verlustleistung pro Anschluß wie herkömmliche Motorwähleranlagen (EMD). Im Bemühen, die hohe Verlustleistung zu reduzieren, werden in zunehmendem Maße CMOS-Schaltkreise verwendet, da diese nur Leistung zum Umladen von Kapazitäten erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll die Verlustleistung bei der optischen Übertragung binärer Signale wesentlich herabgesetzt werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten erfinderischen Merkmale gelöst. Es werden lediglich die Flanken der binären Signale übertragen, so daß nur Leistung bei Zustandsänderungen der zu übertragenden Signale verbraucht wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Unterscheidung zwischen ansteigenden und abfallenden Signalflanken wird in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 2 durch Übertragung eines Doppelimpulses bzw. eines Einzelimpulses gelöst. Anspruch 3 gibt eine vorteilhafte Lösung für den Codierer zur Erzeugung der Doppel- bzw. Einzelimpulse und Anspruch 16 einen vorteilhaften Decodierer zur Rückgewinnung der binären Signale. Die Ansprüche 7 bis 15 geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Senderendstufe des Codierers an, die durch Verwendung vorwiegend von Blindwiderständen einen Impulsstrom für die Senderdiode mit hohem Wirkungsgrad der Senderendstufe erzeugt.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Umwandlung der binären Signale in Doppelimpulse und Einzelimpulse und ihre Rückgewinnung aus den ankommenden Doppelimpulsen und Einzelimpulsen;
Fig. 2 das Schaltbild eines Codierers;
Fig. 3 das Schaltbild eines Decodierers;
Fig. 4 eine erste stromsparende Senderendstufe mit impulsförmig anschaltbarem Kondensator;
Fig. 5 eine zweite stromsparende Senderendstufe mit impulsförmig umladbarem Kondensator;
Fig. 6 eine dritte stromsparende Senderendstufe unter Verwendung eines Übertragers mit Mittelanzapfungen;
Fig. 7 eine vierte stromsparende Ankopplung mittels eines Übertragers mit Begrenzerdioden;
Fig. 8 eine fünfte stromsparende Ankopplung mittels eines Spartransformators;
Fig. 9 eine weitere stromsparende Ankopplung mittels eines Spartransformators und Begrenzerdioden;
Fig. 10 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verlustleistungseinsparung.
Um Verlustleistung bei der optischen Übertragung binärer Signale über Lichtwellenleiter einzusparen, werden gemäß der Erfindung lediglich die Umpulsflanken der binären Signale als kurze Impulse übertragen und für die ansteigenden und abfallenden Flanken der binären Signale unterschiedliche Impulsformen verwendet. So ist es möglich, für die ansteigenden und abfallenden Flanken jeweils unterschiedliche Impulslängen vorzusehen. Ein besserer Wirkungsgrad wird jedoch erzielt, wenn statt eines längeren Impulses jeweils zwei dicht aufeinanderfolgende kurze Impulse als Lichtimpulse übertragen werden.
In Fig. 1 ist ausführlich gezeigt, wie gemäß der Erfindung ansteigende Flanken binärer Signale in zwei in einem bestimmten Abstand aufeinanderfolgende Lichtimpulse, sogenannte Doppelimpulse, und abfallende Flanken in einen einzigen Lichtimpuls, einen sogenannten Einzelimpuls, umgesetzt werden. Dabei zeigt Fig. 1a das ursprüngliche binäre Signale und Fig. 1b die hieraus gewonnenen Impulse.
Selbstverständlich können auch die abfallenden Flanken der binären Signale in Doppelimpulse und die ansteigenden Flanken in Einzelimpulse umgesetzt werden. Bei der folgenden Beschreibung wird jedoch nur die erstgenannte Möglichkeit beschrieben.
Die kurzen Lichtimpulse werden zweckmäßigerweise über einen Lichtwellenleiter übertragen, da dadurch die Dämpfungsverluste der optischen Signale wesentlich geringer als in Luft sind.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Sie besteht aus einem Codierer 1 bis 7, einer Senderendstufe 8 und einer Senderdiode 9.
Die binären Signalen gelangen über einen Eingang E 1 zu einer ersten Einrichtung, welche aus ansteigenden Signalflanken positive Impulse und aus abfallenden Signalflanken negative Impulse erzeugt, wie sie Fig. 1c zeigt. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein Differenzierglied, ein Hochpaß oder ein einfaches RC-Glied sein, dessen Widerstand R im Querzweig und dessen Kapazität C im Längszweig des Signalweges angeordnet ist.
Ferner enthält der Codierer eine zweite Einrichtung, die aus positiven Impulsen jeweils einen Doppelimpuls und aus negativen Impulsen jeweils einen Einzelimpuls erzeugt. Hierzu ist, wie Fig. 2 zeigt, ein ODER-Glied 3 vorgesehen, das drei Eingänge aufweist.
Der Eingang der zweiten Einrichtung E 2 und damit der Ausgang des Differenziergliedes 1, ist an einem ersten Eingang des ODER-Gliedes, über einen Inverter 2 an einen zweiten Eingang und über die Reihenschaltung einer monostabilen Kippstufe 4, eines Differenziergliedes 5 und eines weiteren Inverters 6 am dritten Eingang des ODER- Gliedes 3 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gliedes 3 ist über eine weitere monostabile Kippstufe 7 mit dem Ausgang der zweiten Einrichtung und damit mit dem Eingang der Senderendstufe 8 verbunden.
Ein positiver Impuls am Eingang des ODER-Gliedes läßt die monostabile Kippstufe 7 einen ersten Impuls erzeugen. Gleichzeitig gelangt der positive Impuls auch an die monostabile Kippstufe 4, deren Ausgangssignal Fig. 1d zeigt. Dieses Signal gelangt an das Differenzierglied 5, dessen Ausgangssignal Fig. 1e wiedergibt. Das Ausgangssignal des Inverters 6 zeigt Fig. 1f. Gelangt dieses Impulssignal auf den dritten Eingang des ODER-Gliedes 3, so bewirkt lediglich der positive Impuls einen weiteren Impuls am Ausgang des ODER-Gliedes 3. Hierdurch wird die monostabile Kippstufe 7 nochmals zur Erzeugung eines zweiten Impulses angesteuert, so daß, wie Fig. 1b zeigt, die positive Flanke des binären Signals (Fig. 1a) in zwei Impulse umgewandelt wird. Wie ersichtlich, muß die Zeitkonstante der Kippstufe 4 größer als die der Kippstufe 7 sein.
Die abfallende Flanke des binären Signals (Fig. 1a) wird vom Differenzierglied 1 in einen negativen Impuls gemäß Fig. 1c umgewandelt, der nur über den Inverter 2 als positives Signal das ODER-Glied 3 passiert und damit von der monostabilen Kippstufe 7 in einen Einzelimpuls gemäß Fig. 1b umgewandelt wird.
Die entstandenen Impulse haben eine Impulsdauer von einigen 10 ns. Dadurch wird für die Senderdiode 9 der hohe Senderstrom von beispielsweise 100 mA nicht für die ganze Dauer des positiven oder binären Zeichens gebraucht, sondern lediglich für die kurzen Impulszeiten. Hierdurch wird insbesondere für niedrige Übertragungsgeschwindigkeiten binärer Signale eine wesentliche Reduzierung der Verlustleistung erreicht.
Die nächsten Fig. 4 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele für eine möglichst leistungssparende Ansteuerschaltung der Senderdiode zur Erzeugung von Lichtimpulsen. Hierbei wird in der Senderendstufe 8 der Betriebsstrom für die Senderdiode 9 über einen Blindwiderstand geführt und durch eine Halbleiter-Anordnung, die in den Fig. 4 bis 9 durch einen Schalter symbolisiert ist, impulsmäßig gemäß Fig. 1b geschaltet.
In Fig. 4 besteht der Blindwiderstand aus der Reihenschaltung eines Kondensators 43 und einer Induktivität 45. Antiparallel zu der Reihenschaltung aus der Senderdiode 9 und der Induktivität ist eine Diode 44 geschaltet. Der impulsmäßig betriebene Schalter 42 ist zwischen dem positiven und negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle 41 umschaltbar.
Die Funktion dieser Schaltung ist von PUSH-PULL-Endstufen, wie sie in TTL- oder CMOS-Gattern verwendet werden, bekannt. Der Aufladestrom des Kondensators 43 fließt über die Senderdiode 9. Der Kondensator ist so bemessen, daß der Aufladestrom die Dauer des Lichtimpulses bestimmt. Der gewünschte Verlauf des Senderdiodenstromes und damit die Impulsform des Senderdiodenstromes ist über die Größe der in Reihe mit der Senderdiode 9 geschalteten Induktivität 45 einstellbar. Durch diese Maßnahmen brauchen an den elektronischen Umschalter 42 bezüglich Verlustleistung und Schaltgeschwindigkeit keine hohen Anforderungen gestellt zu werden. Die erforderliche Schaltgeschwindigkeit der elektronischen Schalter wird lediglich durch den zeitlichen Abstand der Doppelimpulse bestimmt.
Der Entladestrom des Kondensator 43 fließt über die Diode 44 und den auf Bezugspotential geschalteten Schalter 42.
Fig. 5 zeigt eine Senderendstufe, bei der die relativ lange Entladezeit des Kondensators 43 der Schaltung nach Fig. 4 vermieden wird. Hier wird der Kondensator 53 durch zwei wechselsinnig schaltende Schalter 52 und 54 bei jedem auszusendenden Impuls an seinen Anschlüssen umgeschaltet.
Senderendstufen mit energiesparenden Übertragerschaltungen zeigen die Fig. 6 bis 9. In diesen Beispielen wird die Impulsdauer durch die Einschaltdauer der elektronischen Schalter oder Umschalter bestimmt und das Übersetzungsverhältnis kann entsprechend dem Verhältnis der Betriebsspannung zur Senderdiodenspannung gewählt werden.
In Fig. 6 ist ein Übertrager mit primär- und senkundärseitiger Mittelanzapfung dargestellt, dessen beide Wicklungsenden jeweils über einen Umschalter 61 und 63 zur Abgabe eines Stromimpulses für die Senderdiode 9 abwechselnd an Massepotential schaltbar sind. Die primärseitige Mittelanzapfung ist mit dem positiven Pol der Betriebsspannungsquelle U B und die sekundärseitige Mittelanzapfung mit dem Ausgang A, A′ der Senderendstufe verbunden. Die Schaltung stellt die Schaltung eines Gegentakt-Wechselrichters dar. Mit ihr sind hohe Impulsfolgefrequenzen erzielbar.
In Fig. 7 ist ein Übertrager ohne Mittelanzapfungen der Wicklungen dargestellt, dessen Primärwicklung über einen Schalter 72 an der Betriebsspannungsquelle U B schaltbar ist und dessen Sekundärwicklung die Senderdiode 9 speist.
Zur Abgabe eines Lichtimpulses wird der Schalter 72 für die Dauer eines Lichtimpulses, also etwa 20 ns, geschlossen. Dabei fließt ein Strom durch die Senderdiode 9 (Fluß-Wandler) und eine Zenerdiode 74 verhindert einen Nebenschlußstrom durch die mit der Zenerdiode 74 in Reihe geschaltete Diode 73.
Beim Unterbrechen des Lichtimpulses durch Öffnen des Schalters 72 wird die an der Primärwicklung entstehende Spannungsspitze durch die Diode 73 unschädlich gemacht.
In den Fig. 8 und 9 sind Schaltungen für den Senderempfänger mit Spartransformator dargestellt. Dabei entspicht die Schaltung nach Fig. 9 in der Wirkungsweise der von Fig. 7. Infolge der geringen Spannung am Abgriff des Spartransformators kann anstelle einer Zenerdiode 74 (in Fig. 7 in Sperrichtung) eine Siliziumdiode 84 in Flußrichtung verwendet werden.
Fig. 8 zeigt einen über einen Schalter 82 impulsförmig anschließbaren Spartransformator 81 mit einem Abgriff, an dem die Senderdiode 9 in Sperrichtung bei geschlossenem Schalter 82 angeschlossen ist (Prinzip des Sperrwandlers).
Jeweils beim Öffnen des Schalters 82 fließt die im Transformator gespeicherte magnetische Energie über die Senderdiode 9 ab. Durch einen zu einem Teil der Wicklung oder der gesamten Wicklung oder der Senderdiode 9 parallel geschalteten Kondensator 83 kann dem Impulsstrom ein gewünschter, z. B. sinushalbwellenförmiger, Verlauf gegeben werden.
Die Spulen und Kondensatoren der beschriebenen Senderempfänger brauchen wegen des Impulsbetriebes lediglich niedrige Induktivitäts- bzw. Kapazitätswerte aufzuweisen. Soll z. B. die Senderdiode 9 für die Dauer von 20 ns mit 100 mA betrieben werden, so ist für den Kondensator 43 (Fig. 4) oder 53 (Fig. 5) bei einer Betriebsspannung der Betriebsspannungsquelle 41 bzw. 51 von 5 V und einen Spannungsabfall von 1,6 V an der Senderdiode 9 eine Kapazität von erforderlich. Die Größe der Induktivität 45 liegt bei einer Resonanzfrequenz von 25 MHz dann bei 70 nH.
Die Induktivität der Übertrager der Fig. 6 bis 9 liegen im Bereich weniger µH. Soll z. B. in dem Sparübertrager der Fig. 8 der Magnetisierungsstrom in 20 ns bei einer Betriebsspannung von 5 V auf 33 mA ansteigen, so ist eine Induktivität von etwa 3 µH erforderlich. Ein Magnetisierungsstrom von 33 mA genügt, da der Übertrager bei einer Betriebsspannung von 5 V und einer Senderdiodenspannung von 1,6 V ein Übersetzungsverhältnis von etwa 3 hat. Ein Ringkern von 4 mm Durchmesser mit 3 Windungen erfüllt diese Bedingung, so daß die Senderendstufen nach Fig. 8 und 9 nicht nur wenig Strom verbrauchen, sondern auch einfach anzusteuernde und leicht realisierbare Lösungen darstellen.
In Fig. 3 ist die Schaltungsanordnung eines Decodierers gezeigt, der die empfangenen Lichtimpulse in binäre Signale zurückverwandelt. Er enthält im wesentlichen eine Fotodiode 31 und eine Einrichtung, bei der jeweils der erste empfangene Impuls dem Takteingang CL einer bistabilen Kippstufe 39 vom D-Typ und der in einem bestimmten Abstand dem ersten Impuls folgende Impuls eines Doppelimpulses dem SET-Eingang der bistabilen Kippstufe 39 zugeführt wird. Ein Ausgang z. B. der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe 39 ist mit dem Ausgang des Decodierers verbunden und liefert das gewünschte binäre Signal.
Die bistabile Kippstufe 39 wird vielfach auch als Binärteiler mit einem Teilerverhältnis 2:1 bezeichnet. Um eine bistabile Kippstufe im Verhältnis 2:1 teilen zu lassen, ist beispielsweise der Ausgang mit dem D-Eingang, wie in Fig. 3 dargestellt, zu verbinden. In sehr einfacher Weise kann die Einrichtung zur richtigen Auswertung von Doppel- und Einzelimpulsen ein UND-Glied 34 mit zwei Eingängen enthalten, dessen Ausgang an den Takteingang CL der bistabilen Kippstufe 39 angeschlossen ist. Ein drittes UND- Glied 37 mit zwei Eingängen ist vorgesehen, dessen Ausgang an den SET-Eingang der bistabilen Kippstufe 39 angeschlossen ist. Ferner ist der erste Eingang des UND-Gliedes 34 mit dem mit E 3 bezeichneten Eingang, mit einem Verzögerungsglied 36 und mit einem Eingang des UND-Gliedes 37 verbunden. Der Ausgang des Verzögerungsgliedes 36 ist über eine monostabile Kippstufe 35 mit dem zweiten Eingang des UND Gliedes 37 und über einen Inverter 38 mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 34 verbunden.
Zwischen der Fotodiode 31 und dem Eingang E 3 der beschriebenen Einrichtung ist zur Verstärkung der Formung der Impulse eine Verstärkerstufe 32 und eine Impulsformerstufe 33 eingefügt.
Wird kein Impuls empfangen, so befindet sich der Ausgang der monostabilen Kippstufe 35 auf "Low"-Pegel (im folgenden mit "L-Pegel" bezeichnet). Der Inverter 38 gibt dadurch ein "High"-Signal (im folgenden mit "H-Signal" bezeichnet) an den einen Eingang des UND-Gliedes 34, das damit für H-Signale am mit E 3 bezeichneten Eingang offen ist.
Wird von der Fotodiode ein Einzelimpuls empfangen, so kann dieser über das UND-Glied 34 zum Takteingang CL der bistabilen Kippstufe 39 gelangen, die dadurch einen anderen binären Zustand am Q-Ausgang annimmt.
Der Einzelimpuls gelangt gleichzeitig zum Verzögerungsglied 36, wird dort verzögert und steuert anschließend nach einer durch das Verzögerungsglied vorgegebenen Zeit die monostabile Kippstufe 35 aus. Dadurch gelangt der Ausgang der monostabilen Kippstufe 35 für eine vorgegebene Zeit auf H-Pegel, der über den Inverter 38 als L-Pegel das UND-Glied 34 vorübergehend sperrt und als H-Pegel an einem Eingang des UND-Gliedes 37 dieses vorübergehend öffnet.
Wird ein Doppelimpuls empfangen, so wird der erste Impuls wie ein Einzelimpuls wie oben beschrieben verarbeitet. Er schaltet also die bistabile Kippstufe 39 um, sperrt anschließend das UND-Glied 34 und öffnet das UND-Glied 37, so daß der dem ersten Impuls folgende zweite Impuls über das UND-Glied 37 nun zum SET-Eingang der bistabilen Kippstufe 39 gelangen kann und damit der Q-Ausgang der Kippstufe 39 den gewünschten H-Pegel bei Empfang eines Doppelimpulses einnimmt. Spätestens von diesem Zeitpunkt an läuft das Ausgangssignal der Decodiereinrichtung am Ausgang Q der Kippstufe 39 synchron mit dem binären Eingangssignal der Codiereinrichtung.
Die erforderliche Verzögerungszeit für das Verzögerungsglied 36 und die Impulsdauer für die monostabile Kippstufe 35 ergeben sich aus dem geschilderten Funktionsablauf.
Um den Codierer und den Decodierer an verschiedene Übertragungsbedingungen anpassen zu können, ist es vorteilhaft, die monostabilen Kippstufen 4 und 7 des Codierers (Fig. 2) und 35 des Decodierers (Fig. 3) sowie des Verzögerungsgliedes 36 des Decodierers einstellbar auszuführen. Dies kann in einfacher Weise durch Steuerströme I S1 bis I S4 aus einer (hochohmigen) Stromquelle erreicht werden, wobei ein Steuerstrom als zusätzlicher Lade- oder Entladestrom einer Kapazität die Zeitkonstante einer Kippstufe oder des Verzögerungsgliedes verkürzt bzw. verlängert. Bei großen Lichtwellenleiterverbindungen und großer Dispersion kann dadurch mit längeren Impulsen und großen Impulsabständen gesendet und empfangen werden und bei kurzen Verbindungen mit einer schnelleren Impulsfolge.
Für Duplexübertragungen ist es vorteilhaft, Codierer und Decodierer gemeinsam auf einem Halbleiter-Chip zu integrieren. Ein Baustein in Hybridtechnik mit Codierer, Decodierer, Senderendstufe, Senderdiode und Empfangsdiode kann dadurch in einem Modul von 10×10×20 mm3 aufgebaut werden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, der niedrige Leistungsverbrauch, ist in Fig. 10 übersichtlich dargestellt. Hierin zeigt die Kurve N 1 den Leistungsverbrauch einer üblichen binären Nachrichtenübertragung als Funktion der mittleren Taktfrequenz f des binären Signals. Dieser Leistungsverbrauch ist praktisch unabhängig von der Übertragungsfrequenz. Die Kurve N 2 zeigt den Leistungsverbrauch bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie ersichtlich, liegt die Einsparung insbesondere bei langsamer Nachrichtenübertragung, also bei der der Flankenabstand der binären Signale größer als die Impulsbreite eines Doppelimpulses ist. Das ist praktisch bei allen Taktfrequenzen unter 8 MHz der Fall.

Claims (19)

1. Verfahren zur optischen Übertragung binärer Signale über Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ansteigende und abfallende Signalflanken der binären Signale in unterschiedliche Lichtimpulse umgesetzt und ausgesendet werden und empfangsseitig aus den empfangenen Lichtimpulsen die binären Signale zurückgewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ansteigende oder abfallende Flanken der binären Signale in zwei in einem bestimmten Abstand aufeinanderfolgende Lichtimpulse (Doppelimpuls) und andererseits abfallende bzw. ansteigende Flanken der binären Signale in einen einzigen Lichtimpuls (Einzelimpuls) umgesetzt und ausgesendet werden.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Codierer vorgesehen ist, bei dem die binären Signale einer ersten Einrichtung zugeführt sind, welche aus ansteigenden Signalflanken positive Impulse und aus abfallenden Signalflanken negative Impulse erzeugt,
daß der Codierer eine zweite Einrichtung enthält, die aus positiven Impulsen jeweils einen Doppelimpuls und aus negativen Impulsen jeweils einen Einzelimpuls erzeugt, und daß der Ausgang der zweiten Einrichtung über eine Senderendstufe (8) an eine Senderdiode (9) angeschlossen ist (Fig. 2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Differenzierglied (1) ist (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein ODER-Glied (3) mit drei Eingängen enthält,
daß der Eingang der zweiten Einrichtung
a) am ersten Eingang des ODER-Gliedes (3)
b) über einen ersten Inverter (2) an einen zweiten Eingang des ODER-Gliedes (3) und
c) über die Reihenschaltung einer ersten monostabilen Kippstufe (4), eines zweiten Differenziergliedes (5) und eines zweiten Inverters (6) am dritten Eingang des ODER-Gliedes (3) angeschlossen sind,
und daß der Ausgang des ODER-Gliedes (3) über eine zweite monostabile Kippstufe (7) mit dem Ausgang der zweiten Einrichtung verbunden ist (Fig. 2).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabilen Kippstufen (4, 7) mittels eines Steuersignals (I S1, I S2) in der Impulsdauer steuerbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Senderendstufe (8) der Betriebsstrom für die Senderdiode (9) über einen Blindwiderstand (43, 45; 53) geführt und durch eine Halbleiter-Anordnung (42; 52; 61, 63; 72; 82) schaltbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand aus der Reihenschaltung eines Kondensators (43) und einer Induktivität (45) besteht, wobei antiparallel zur Senderdiode (9) oder der Reihenschaltung aus der Senderdiode (9) und der Induktivität (45) eine Diode (44) geschaltet ist (Fig. 4).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand ein Kondensator (53) ist, dessen Anschlüsse umschaltbar sind (Fig. 5).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand ein Übertrager (71) ist, dessen Primärwicklung über einen Schalter (72) an die Betriebsspannungsquelle (U B ) schaltbar, dessen Primärwicklung mittels einer Reihenschaltung aus einer Diode (73) mit einer Zenerdiode (74) überbrückt und dessen Sekundärwicklung mit dem Ausgang der Senderendstufe (8) verbunden ist (Fig. 7).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand ein über einen Schalter (82) mit der Betriebsspannungsquelle (U B ) verbindbarer Spartrafo (81) ist, und die Senderdiode (9) bei geschlossenem Schalter (82) in Sperrrichtung an den Spartrafo (81) angeschlossen ist (Fig. 8).
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Teil der Wicklung oder der gesamten Wicklung des Spartrafos (81) ein Kondensator (83) geschaltet ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Senderendstufe (8) ein Übertrager (62) mit Mittelabgriff der Primär- und Sekundärwicklung vorgesehen ist, dessen Wicklungsenden primärseitig und sekundärseitig jeweils über einen Umschalter (61, 63) zur Abgabe eines Stromimpulses für die Senderdiode (9) kurzzeitig abwechselnd an Massepotential schaltbar sind, dessen primärseitiger Mittelabgriff mit der Betriebsspannung (U B ) und dessen sekundärseitiger Mittelabgriff mit dem Ausgang der Senderendstufe (8) verbunden ist (Fig. 6).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Senderendstufe (8) ein über einen Schalter (82) mit der Betriebsspannung verbindbarer Spartransformator (81) vorgesehen ist und die Senderdiode (9) bei geschlossenem Schalter (82) in Flußrichtung an den Spartransformator (81) angeschlossen ist (Fig. 9).
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spartransformator ein bewickelter Ringkern ist.
16. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Decodierer vorgesehen ist, der im wesentlichen eine Photodiode (31) und eine dritte Einrichtung enthält, bei der jeweils der erste empfangene Impuls dem Takteingang (CL) einer bistabilen Kippstufe (39) vom D-Typ (Binärteiler, Teilerverhältnis 2:1) und der in einem bestimmten Abstand dem ersten Impuls folgende Impuls eines Doppelimpulses dem SET-Eingang der bistabilen Kippstufe (39) zugeführt ist und ein Ausgang (Q) der bistabilen Kippstufe (39) mit dem Ausgang des Decodierers verbunden ist (Fig. 3).
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung ein zweites UND-Glied (34) mit zwei Eingängen enthält, dessen Ausgang an den Takteingang (CL) angeschlossen ist, und ein drittes UND-Glied (37) mit zwei Eingängen enthält, dessen Ausgang an den SET-Eingang der bistabilen Kippstufe (39) angeschlossen ist,
daß der erste Eingang des zweiten UND-Gliedes (34) mit dem Eingang der dritten Einrichtung, mit einem Verzögerungsglied (36) und mit einem ersten Eingang des dritten UND- Gliedes (37) verbunden ist und
daß der Ausgang des Verzögerungsgliedes (36) über eine dritte monostabile Kippstufe (35) mit dem zweiten Eingang des dritten Verzögerungsgliedes (37) und über einen dritten Inverter (38) mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes (34) verbunden ist (Fig. 3).
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte monostabile Kippstufe (35) mittels eines Steuerimpulses (I S3) und das Verzögerungsglied (36) mittels eines Steuerstromes (I S4) in der Impulsdauer steuerbar sind.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer und der Decodierer gemeinsam auf einem Halbleiterchip integriert sind.
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