DE3520002A1 - Druckvorrichtung fuer ein chinesisches lautsystem - Google Patents

Druckvorrichtung fuer ein chinesisches lautsystem

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DE3520002A1 DE19853520002 DE3520002A DE3520002A1 DE 3520002 A1 DE3520002 A1 DE 3520002A1 DE 19853520002 DE19853520002 DE 19853520002 DE 3520002 A DE3520002 A DE 3520002A DE 3520002 A1 DE3520002 A1 DE 3520002A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes

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Description

HOFFMANN · ΕΠ LE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE WERNER EITLE, DIPL.-ING. · KLAUS HOFFMANN, DR., DIPL.-ING. · WERNER LEHN, DIPL.-ΙΝβ.
KLAUS FDCHSLE, DIPL.-ING. · BERND HANSEN, DR., DIPL.-CHEM. ■ HANS-A. BRAUNS, DR., D1PL.-CHEM. · KLAUS GORG, DIPL.-ING. KARL KOHLMANN, DIPL.-ING. · HELGA KOLB, DR., DIPL.-CHEM. · BERNHARD VON FISCHERN, DIPL.-ING.
RECHTSANWALT ALEXANDER NETTE
42 138
Gilbert DiLucia
New York, N.Y. / USA
Druckvorrichtung für ein chinesisches Lautsystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung für ein chinesisches Lautsystem zur Kommunikation in der chinesischen Sprache gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs und betrifft insbesondere eine Schreibmaschine oder einen "5 Drucker zum Drucken der chinesischen Schriftzeichen und eine Anordnung der Zeichen zur Verwendung bei derartigen Schreibmaschinen oder Druckern.
Die Chinesen haben kein Alphabet, noch hatten sie jemals eines. Das geschriebene Wort war für die Chinesen immer bis heute eine Anordnung von Linien und Kurven, sogenannte "Zeichen" . Diese Form kann entweder einzeln oder in der Kombination eine Idee, ein Bild oder einen Laut darstellen.
S
Jedes Wort wird durch ein gesondertes Zeichen ausdrückt.
Um die chinesische Sprache zu lernen, muß man jedes Zeichen einzeln lernen. Es gibt keine Abkürzungen bei diesem Lernvorgang. Bestimmte Worte sind in Kategorien angeordnet, die gemeinsame kalligraphische Elemente haben, die einen Schlüssel darstellen, auf welchen allgemeinen Gegenstand sie sich beziehen könnten. Dies ist jedoch nur von geringer wirklicher Hilfe. Das Lernproblem bleibt und ist ein langer und mühsamer Prozeß.
POSTFACH 8104 20 ■ ARABELLASTRASSE 4/VIII · BOOO MÖNCHEN 81 TELEFON: CO893 911086*89 · TELEX: 529619 CPATHEJ · TELEFAX: 089/91 83 56 CGR » + "O · TELETEX: 89 7241 CPATHE3
Es wurden Schätzungen angestellt, wieviele Zeichen man lernen muß. Um beispielsweise eine chinesische Zeitung zu lesen, ist es erforderlich, etwa zwischen 2000 und 3000 Zeichen zu kennen. Man wird als halbwegs gebildet angesehen, wenn man 3000 bis 5000 Zeichen kennt und man ist gebildet, wenn man 5000 bis 10.000 Zeichen kennt.
Man muß nicht nur die chinesischen Zeichen lernen, sondern man muß sie ebenfalls in einer genauen und standardisierten Weise schreiben. Pinselstriche müssen in einer genauen "Anordnung" durchgeführt werden. Die Anordnung der Pinselstriche ist genau einzuhalten und erfolgt im allgemeinen von links nach rechts und von oben nach unten. Um "gut zu schreiben", muß man ebenfalls den Pinsel oder die Feder wegziehen, um Haken und bestimmte Striche zu erzeugen und den Pinsel am letzten Strich bestimmter Zeichen ziehen. Um chinesisch schreiben zu lernen, benötigt man viel Zeit und eine große Akribie.
Die Zeichen stammen aus der prähistorischen Periode,und zwar aus "Bildern", die Zeichnungen von Personen und Gegenständen darstellen. Etwa 2500 v.Chr. begann Huang-ti, der Gründer des Chinesischen Reiches eine Systematisierung der chinesischen Schrift, da die Bilder zu zahlreich und komplex geworden sind. Die späteren Bilder hatten mehrere hinzugefügte Linien oder wurden mit anderen Bildern kombiniert, woraus die heute bekannten "Zeichen" entstanden.
Über viele Jahre kamen immer mehr und mehr Zeichen hinzu, „Q wobei Zusatzzeichen entwickelt wurden, um einen leichteren Bezug zu haben. Ca. 800 v.Chr. stellte der große Aufzeichner Chou einen Katalog der damals verwendeten Zeichen zusammen und versuchte ihre Formen zu standardisieren und zu vereinfachen. Später, etwa 213 v.Chr., entwickel-
oc te der Premierminister Lissu einen neuen Index von 3300 ob
Zeichen. Dieser spezielle Index hatte eine langdauernde
Wirkung auf die Standardisierung der chinesischen Schrift, da seine Verbreitung es bewirkte, daß er vielfach als Standardwerk der Wissenschaft überarbeitet wurde.
Mit der Vergrößerung des chinesischen Reiches vergrößerte sich ebenfalls die Anzahl der Zeichen, da den neuen Dingen Namen gegeben wurden. Mit Beginn der christlichen Zeitrechnung enthielt die 7. Ausgabe des Li-ssu1sehen Index 7380 Zeichen.
Man hört und liest, daß die gesamte Anzahl der bestehenden Zeichen etwa 80.000 beträgt, wobei dies jedoch keine realistische Zahl ist. Der bekannte Jesuitenschüler Dr. L. Wieger, S.J. führt aus "Das Wörterbuch von K'anghsi (1716 n.Chr.) enthält 40.000 Zeichen ... 4.000 Zeichen sind allgemein verbreitet; 2.000 richtige Worte und nochmals 2.000 sind in begrenztem Gebrauch; 34.090 eigenartige Zeichen sind von keinem praktischen Wert. Sie sind weit von der legendären Anzahl von 80.000 üblicher Zei-
2Q chen entfernt, die der chinesischen Schrift zugeordnet werden" (Chinesische Zeichen von Dr. L. Weiger, S.J., Paragon Book Reprint Corp. and Dover Publications).
Ursprünglich wurden die Zeichen mit einem dünnen Bambusse rohr geschrieben, an dessen Oberseite ein kleiner Becher für die Tinte angeordnet war. Ein kleiner Docht im Rohr regelte den Tintenfluß. Mit einem derartigen Gerät konnte der Schreiber gerade Linien, Kurven, Ovale und Kreise ziehen und wie die Inschriften an alten Statuen zeigen, Λ hatten diese Linien eine gleichförmige Dicke, da die Tinte von der Rohrfeder herabfloß.
Etwa zur Zeit der Veröffentlichung des ersten Li-ssu-Indexes, ca. 213 v.Chr., erfand CH'eng-miao ein Schreibgerät aus weichem Holz, das eine Faserspitze hatte. 35
-δ-Dieses Gerät gestattete dem Schreiber Zeichen in kürzerer Zeit als mit der Rohrfeder zu schreiben, aufgrund der weichen Spitze konnten runde Striche jedoch nur in quadratischer Form und Kurven als gebrochene Winkel geschrieben werden.
Das hölzerne Schreibgerät wurde sehr verbreitet bei öffentlichen Schreibern, die es für offizielle Zwecke beim Schreiben öffentlicher Dokumente verwendeten, wobei der IQ mit der Faserspitze erfolgte Schreibstil über das gesamte Reich als "offizieller" Schreibstil verbreitet wurde.
Später wurde der Schreibpinsel durch General Meng-t'ien während einer militärischen Aktion entwickelt, der bis zum heutigen Tag verwendet wird. Die Einführung des Schreibpinsels bewirkte jedoch eine große Veränderung in der Form der Zeichen, da die Strichdicke am Anfang oder am Ende eines Striches sich änderte. Etwa im Jahr 200 n.Chr. veröffentlichte ein Schüler Hsu-shen ein Wörterbuch, das als Shou-wen bekannt wurde und auf der Arbeit von Li-ssu aufbaute und etymologisch insgesamt 10.516 Zeichen erklärte, änderte und klassifizierte, von denen viele ausgehend von den ursprünglichen Rohrfederzeichen fast unverständlich sind. Alle über die letzten 17 Jahrhunderte bis zum heutigen Tage bekanntgewordenen wissenschaftlichen Wörterbücher haben ihren Ursprung in den Shou-wen (siehe Dr. L. Weiger, S.J. OP. CIT.).
Man sieht bei diesem kurzen geschichtlichen Rückblick auf „Q die chinesische Kalligraphie, daß über 5.000 Jahre das Hauptproblem der chinesischen Schrift in der Schaffung, Vereinfachung und Standardisierung der Zeichen bestand. Sogar noch 1956 wurde von den kommunistischen Chinesen ein Programm zur Vereinfachung der chinesischen Zeichen
R in die Wege geleitet, um die Anzahl der Pinselstriche auf ο ο
544 der komplizierteren Zeichen zu vermindern.
Es muß jedoch daran erinnert werden, daß eine bloße Verminderung der Anzahl der Striche bestimmter Zeichen nicht ausreicht, um den Kern des Problems, der heute mit der chinesischen Schrift verbunden ist, zu lösen: Die chinesische Schrift in die Kommunikationen des 20. Jahrhunderts einzubringen. Die Sprache muß nicht nur für eine sehr schnelle Übertragung, einen Empfang und eine Übersetzung geeignet sein, sondern muß ebenfalls leicht lehrbar und von NichtChinesen lernbar sein. Gegenwärtig kann ein gebildeter Chinese einen Brief auf einer Schreibmaschine mit einer Geschwindigkeit von 500 Zeichen pro Stunde schreiben. Dies kann kaum als eine dem 20. Jahrhundert angemessene Geschwindigkeit angesehen werden; man muß jedoch dabei berücksichtigen, daß eine chinesische Schreibmaschine einen Satz von etwa 3000 bewegbarer Typen hat, von denen der Schreiber zuerst die Zeichen auswählen muß, bevor er die Taste anschlägt, um das Zeichen auf das Papier zu bringen (ein weiterer Satz von 3.000 Zeichen kann in den unteren Teil der Schreibmaschine eingesetzt werden, um zusätzliche Zeichen zur Verfügung zu haben, wenn dies notwendig ist).
Um das Lernen der Aussprache der chinesischen Zeichen zu vereinfachen, wurde ein chinesisches phonetisches Alphabet nach 1911 in China eingeführt. Es wurden Schreibmaschinen entwickelt, um derartige phonetische Zeichen auf einer Tastatur zu schreiben, die einer üblichen Tastatur zum Schreiben römischer Buchstaben entspricht. Derartige Schreibsysteme sind beispielsweise in der US-PS 1 489 616
gQ und der US-PS 1 646 407 beschrieben. In diesen Systemen werden die phonetischen Zeichen entsprechend den Lauten der wiedergegebenen chinesischen Worte geschrieben. Die phonetischen Symbole sind keine üblichen chinesischen Zeichen, so daß der Leser ein ausreichendes Wissen über
gc das phonetische Alphabet haben muß, um die Laute, die sie darstellen, in eine übliche chinesische Sprache zu übertragen.
-δι Das chinesisch phonetische Alphabet ist als das Bwo Pwo Mwo Fwo-System bekannt (im folgenden als BPMF bezeichnet), das 57 speziell gebildete Zeichen verwendet, die keine üblichen Zeichen der chinesischen Sprache darstellen. Das BPMF-System entspricht in etwa dem ABC der englischen Sprache. Es wird Schulkindern gelehrt, um ihnen das Lernen der Aussprache der Zeichen zu erleichtern. Von den Chinesen wird das BPMF jedoch lediglich als phonetische Hilfe und nicht als ein Alphabet im westlichen Sinne ange-
IQ sehen. In China ist das BPMF-System allgemein durch das PINYIN-System aufgenommen worden, das römische oder lateinische Buchstaben verwendet, um die Worte zu buchstabieren. Beispielsweise wird in PINYIN der Satz "I am an American" als "wo shi mei guo ren" geschrieben. Mit
je PINYIN können die chinesischen Zeichen vollständig beim Lernen, Schreiben und bei der Kommunikation im Chinesischen ersetzt werden. Es ist dem BPMF in dem Sinn überlegen, als es ein weltweit bekanntes Alphabet verwendet, statt einem Satz phonetischer Symbole, die für jeden
2Q wie Hieroglyphen aussehen, wenn man nicht ein Student der Sprachwissenschaften ist.
Es ist für die Chinesen naheliegend, ebenso wie für irgendeinen Studenten der chinesischen Sprache, das PINYIN „c oder irgendein anderes phonetisches Alphabet statt der geschriebenen chinesischen Zeichen zu verwenden. Tatsächlich sind gewisse Sprachwissenschaftler der Ansicht, daß es lediglich eine Frage der Zeit ist, bis PINYIN die chinesischen Schriftzeichen ersetzt. Sie sind jedoch der
n Ansicht, daß dieser Übergang eine lange Zeit dauert 30
("Language and Linguistics in the People's Republic of China", herausgegeben von Winifried P. Lehmann, University of Texas Press, 1975). (Es soll darauf hingewiesen werden, daß modernes Türkisch und Vietnamesisch
im lateinischen Alphabet geschrieben wird). 35
In Anbetracht des leichteren Schreibens, ist PINYIN in China nicht weit verbreitet, obwohl es bereits früher als 1956 eingeführt wurde. Als die Chinesen die Einführung beabsichtigten, konnten sie sich nicht miteinander und mit NichtChinesen außerhalb Chinas im lateinischen Alphabet verständigen. Geschriebenes Chinesisch könnte nur ausschließlich in PINYIN den Chinesen und Nichtchinesen beigebracht werden, wobei die schwierige Aufgabe des Lernens der Zeichen vollständig entfallen könnte. Die chinesische Kalligraphie würde jedoch aussterben.
Die Verwendung von PINYIN hat jedoch nur eine begrenzte Verbreitung gefunden, möglicherweise ist es für die Chinesen selbst vom kulturellen Standpunkt her unmöglich,
jg einer Abschaffung der chinesischen Zeichen zuzustimmen.
Die Chinesen betrachten die Kalligraphie als eine Kunst; etwas Schönes zu lernen und der zukünftigen Generation weiterzugeben. Die chinesische Kultur und Zivilisation ist unlösbar mit der chinesischen Kalligraphie verbun-
2Q den. Die Erhaltung der chinesischen Kalligraphie ist somit eine Form kultureller Trägheit. Die Bewegung von der chinesischen Kalligraphie weg muß somit hinsichtlich des chinesischen Erbes als unloyal angesehen werden.
„c Die vorliegende Erfindung befaßt sich daher mit der Scha Hung von Mitteln, die ein leichtes Schreiben und Drucken in der chinesischen Sprache ermöglichen, mit denen die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten phonetischen und PINYIN-Systeme überwunden werden, wobei
_ die chinesische Kalligraphie beibehalten wird. 3U
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Grundmenge Zeichen geschaffen, die im folgenden als das "DCA"-Alphabet (DiLucia Chinese
Alphabet) bezeichnet wird, bei dem die 57 chinesischen 35
phonetischen Symbole des BPMF-Systems durch Zeichen ersetzt werden, die speziell aus den üblichen chinesischen
Schriftzeichen ausgewählt wurden. Die ausgewählten chinesischen Schriftzeichen wurden auf der Grundlage ihrer Verbreitung und Wichtigkeit im Chinesischen und ihrer phonetischen Beziehung zu den Silben, die sie darstellen, ausgewählt. Entsprechend ist es aufgrund der Erfindung nicht langer mehr erforderlich, getrennte Zeichensätze, die nur Lauten zugeordnet sind, zu lernen, wobei weiter eine Vereinfachung des Schreibens und Drückens der chinesischen Sprache nicht mehr das Lernen von 100 üblieher chinesischer Zeichen erfordert.
Das DCA löst das Problem, die chinesische Kalligraphie in das 20. Jahrhundert hinüberzubringen, ohne es dabei zu zerstören. Das DCA verwendet alle Elemente der chinesischen Kalligraphie und bewahrt somit das chinesische Erbe.
Während die Grundmenge entsprechend der Erfindung in erster Linie bildlich als eine Basis dienen soll, mit der geschäftliche und soziale Korrespondenz durchgeführt werden kann, bewahrt sie gleichzeitig die chinesische Kalligraphie und die chinesische Kultur. Die Verwendung traditioneller chinesischer Zeichen zum Lesen und Schreiben der Literatur wird beibehalten.
Statt mit einer Geschwindigkeit von 500 chinesischen Worten pro Stunde zu schreiben, ist es für eine Schreibkraft möglich, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Alphabets mit normaler westlicher Schreibgeschwindigkeit zu schreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer üblichen
Schreibmaschine,mit der chinesische Zeichen gemäß der Erfindung geschrieben werden können;
Fig. 2A bis 2E eine Korrespondenzliste zwischen PINYIN, BPMF und dem erfindungsgemäßen Alphabet, im folgenden als DCA bezeichnet, als auch des lateinischen Alphabets und der englischen Übersetzung der in dem DCA verwendeten chinesischen Zeichen; 10
Fig. 3 eine Darstellung einer bevorzugten Grundmenge gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Darstellung der Tastatur einer Schreib- oder Druckmaschine, die die Grundmenge gemäß der Erfin
dung verwendet;
Fig. 5A und 5B Darstellungen zum Vergleich verschiedener Worte im Englischen und Chinesischen, in PINYIN, BPMF und DCA.
Gemäß der Erfindung dient das DCA-Alphabet als Zusatz zu PINYIN und BPMF und soll diese nicht ersetzen. Da das BPMF die Grundlage für PINYIN und das DCA-Alphabet ist, ist es einfach, von dem einen Schreibsystem zu den anderen beiden zu kommen.
Um eine korrekte Wiedergabe der hier beschriebenen unterschiedlichen chinesischen und BPMF-Zeichen sicherzustellen, „Q sind diese Zeichen lediglich auf den beigefügten Zeichnungen abgebildet.
Wie oben ausgeführt, wird eine Grundmenge Zeichen für eine Schreibmaschine oder eine Textverarbeitungsmaschine _,_ oder einen ähnlichen Drucker geschaffen, die eine ausgewählte Gruppe üblicher chinesischer Zeichen umfaßt, d.h. allgemein gebräuchliche Zeichen, die nicht nur phonetische
Zeichen, wie die BPMF-Systemzeichen darstellen. Die Zeichen gemäß der Grundmenge können auf den Tasten 1O der Druckhebel 11 einer gewöhnlichen englischen Schreibmaschine verwendet werden, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß irgendeine gewöhnliche Schreibmaschine, Textverarbeitungsmaschine oder irgendein Drucker, wie z.B. ein Zeilendrucker oder ähnliches verwendet werden können.
Die Zeichen sind in Fig. 2 mit den entsprechenden PINYN- und BPMF-Zeichen und den entsprechenden phonetischen Buchstaben des englischen Alphabets und die englische Übersetzung der entsprechenden Zeichen des DCA-Alphabets dargestellt. Die bevorzugten Zeichen werden im folgenden als das DCA-Alphabet bezeichnet.
Die Zeichen des DCA-Alphabets sind übliche chinesische Zeichen, die auf der Grundlage folgender Überlegungen ausgewählt wurden:
1- Ihre Wichtigkeit in der geschriebenen Sprache;
2. ihr ästhetischer Wert;
3. ihre Fähigkeit, repräsentative Striche in der chinesischen Kalligraphie darzustellen;
4. ihre Einfachheit;
5. ihr historischer Wert;
6. ihre Häufigkeit in der Verwendung der chinesischen Sprache.
Die vier Unterscheidungszeichen, die die vier "Tonarten" QQ angeben, die im gesprochenen . Chinesisch verwendet werden, werden zusätzlich zu dem DCA-Alphabet verwendet, um Homonyme zu unterscheiden. Man sieht, daß es etwa 15 Wege der Definition und Schreibweise eines bestimmten Wortes im Chinesischen gibt. Drei liegen etwa in der ersten Tonart, gg fünf in der zweiten Tonart, vier in der dritten Tonart und drei in der vierten Tonart. Durch Setzen der Tonartbe-
Zeichnung -, /, , oder / für die erste, zweite, dritte oder vierte Tonart wird dem Leser oder Übersetzer eine Hilfe zur Kennzeichnung des Wortes gegeben, wie es im PINYIN-, BPMF- oder dem DCA-Alphabet geschrieben ist. Weiter hilft der Zusammenhang des Satzes, die Bedeutung eines Wortes zu finden.
Es soll besonders auf die Tatsache hingewiesen werden, daß im Chinesischen Subjektivpronomen und Objektivpronomen die gleichen Worte sind, und daß ein qualifizierendes Wort DE (Fig. 2, Nr. 5) eine Besitzanzeige darstellt.
De (Fig. 2, Nr. 5) wird einfach der Pronomenform hinzugefügt, um sie in ein Possessivpronomen umzuwandeln. In
Ig dem DCA-System wird der Anfangsbuchstabe D durch de (Fig. 2, Nr. 5) wiedergegeben, während wo (Fig. 2, Nr. 47), ni (Fig. 2, Nr. 7), ta (Fig. 2, Nr. 6) und men (Fig. 2, Nr. 3) (I, You, He und Plural) verwendet werden, um W, N, T und M darzustellen. Es wird ebenfalls bemerkt, daß L durch Ie wiedergegeben wird (Fig. 2, Nr. 8), wodurch die Vergangenheit angegeben wird. Alle diese sehr wichtigen Zeichen in der geschriebenen chinesischen Sprache sind ein Teil des DCA-Systems.
^p- Es sind somit viele grammatikalische Worte in das DCA-Alphabet aufgenommen, um die geschriebene Form der chinesischen Sprache zu erhalten und gleichzeitig werden Worte verwendet, die die Fortdauer des Schreibens der chinesischen Zeichen für jene sicherstellen, die sie weiter
_„ studieren möchten. Ein anderer positiver Faktor in der Verwendung dieser wichtigen grammatikalischen Worte ist ihre Häufigkeit in der Verwendung.
Irgendeine gewöhnliche Schreibmaschine, eine Textverarbeitungsmaschine oder ein Drucker können mit dem DCA-Alpha-35
bet ausgerüstet werden. Da das DCA-Alphabet lediglich
57 Zeichen umfaßt, ist auf jeder üblichen Schreibmaschinentastatur für römische Buchstaben ausreichend Platz, um alle 57 Buchstaben anzuordnen (siehe das Diagramm für eine Anordnung der Tastatur).
Bei der Anpassung des DCA-Alphabets an die Standardschreibmaschinentastatur müssen die vier Unterscheidungskennzeichen für die chinesischen Tonlagen mit berücksichtigt werden. Weiter müssen fünf Extraräume auf der Tastatur vorgesehen sein, um die folgenden Worte einzusetzen:
Dollar (mei qin), yuan (Einheit der chinesischen Währung), thank you (shei), das Wort "gong", das zusammen mit dem Wort "si", das bereits auf der Tastatur ist, "Firma" oder Gesellschaft" bedeutet und das negative "mei".
"Null" kann in dem chinesischen Zeichen oder als "0" geschrieben werden und in jeder Form auf der Schreibmaschine angeordnet sein. Das Wort "zehn" kann durch die Verwendung des "plus"-Zeichens + ausgedrückt werden.
Die Fragenachsilbe "ma" und der Satzteil "ma" können weggelassen werden, wenn man das DCA-Alphabet verwendet, da ein Fragezeichen einen Fragesatz kennzeichnet.
Bei der Verwendung des DCA-Alphabets wird empfohlen, Zwischenräume zwischen den Worten vorzusehen, um sie klarer darzustellen.
Das dem DCA-Alphabet zugrundeliegende Konzept ist somit die OQ Formulierung eines Alphabets mit chinesischen Zeichen, bei dem 57 phonetische Zeichen in dem BPMF-System ersetzt werden.
Die ersten 14 Zeichen im DCA-Alphabet werden, wie bei „p. dem BPMF-System, nur als Anfangsbuchstaben verwendet (d.h.
der erste Buchstabe bei dem PINYIN-Buchstabieren* des Zeichenworts). Die nächsten sieben Zeichen (ebenfalls Anfangsbuchstaben) werden als Anfangsbuchstaben oder als volle Silben verwendet. Die nächsten 15 (Endungen, d.h. die letzte Silbe beim PINYIN-Buchstabieren 22-36) können alleine als Silben verwendet werden, oder können mit den Anfangsbuchstaben kombiniert werden. Die letzte Gruppe (komplexe Endungen, 37 bis 57) können alleine als Silben verwendet werden oder können mit den Anfangsbuchstaben kombiniert werden ("Reading and writing Chinese", William Mo.Naughton, Charles R. Tut tie Co., Inc., Rutland, UT, 1979) .
Während die Grundmemge der in Fig. 3 dargestellten chinesischen Zeichen entsprechend den oben ausgeführten Überlegungen ausgewählt wurden, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist es offensichtlich, daß weitere Überlegungen zu der Auswahl einer unterschiedlichen Grundmenge der Zeichen führen kann, von denen einige oder alle sich von denen in Fig. 3 unterscheiden, so daß der Erfindungsgedanke daher nicht auf die Auswahl der besonderen Grundmenge begrenzt ist. Gemäß der Erfindung ist es notwendig, daß alle Zeichen der Grundmenge Zeichen der chinesischen Sprache sind. Es ist weiter bevorzugt, daß die ausgewählten Zeichen phonetisch den Lauten zugeordnet sind, die sie in der Grundmenge der Zeichen darstellen. Es wird weiter gewünscht, daß alle Striche der Zeichen der chinesischen Sprache in der ausgewählten Grundmenge wiedergegeben werden.
Weiter ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf
die besondere Vorrichtung begrenzt ist, die für die Kommunikation verwendet wird. Irgendeine gewöhnliche Schreibmaschine mit begrenzten Zeichen, z.B. Schreibmaschinen, die „,. zur Verwendung mit dem römischen Alphabet geeignet sind,
1 können erfindungsgemäß verwendet werden. Ähnlich können Textverarbeitungsmaschinen und Drucker verwendet werden, die in erster Linie zum Drucken römischer Zeichen gedacht sind. Der Ausdruck "Druckvorrichtung", der hier verwendet
5 wird, soll derartige Schreibmaschinen, Textverarbeitungsmaschinen und Drucker usw. umfassen.
- Leerseite -

Claims (11)

HOFFMANN - EITLE & PART NER PATEN Γ- UND RECH rSÄNWÄLT'i= PATENTANWÄLTE WERNER EITLE, DIPL.-ING. · KLAUS HOFFMANN, DR., DIPL.-ING. · WERNER LEHN, DIPL.-INQ. KLAUS FÜCHSLE, DIPL.-ING. · BERND HANSEN, DR., DIPL.-CHEM. · HANS-A. BRAUNS, DR., DIPL.-CHEM. ■ KLAUS GDR8, DIPL.-ING. KARL KOHLMANN. DIPL.-ING. · HELGA KOLB, DR., DIPL.-CHEM. ■ BERNHARD VON FISCHERN, DIPL.-ING. RECHTSANWALT ALEXANDER NETTE 42 138 Gilbert DiLucIa New York, N. Y. / USA Druckvorrichtung für ein chinesisches Lautsystem Patentansprüche
1. Druckvorrichtung für ein chinesisches Lautsystem zur Kommunikation in der chinesischen Sprache, gekennzeichnet durch eine Grundmenge einer Gruppe der
Laute entsprechender Zeichen, wobei die Zeichen übliche ^
°5 zeichen der chinesischen Sprache darstellen. f
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichen der Grundmenge Striche umfassen, die allen Strichen der Zeichen der chinesischen Sprache entsprechen. 10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen jeweils eine phonetische Zuordnung zu den Lauten haben, die sie darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen lediglich Initiale, andere Zeichen Initiale oder volle Silben und andere Zeichen Endungen darstellen.
POSTFACH 8104 20 ■ ARABELLASTRASSE 4/VIII · 8000 MDNCHEN 81 TELEFON: CO 893 911O86-89 · TELEX: 529619 CPATHE) · TELEFAX: Ο89/91 83 56 C<3R " + »0 · TELETEX: 89 72 41 CPATHEJ
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmenge der Zeichen die in Fig. 3 dargestellten Zeichen umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmenge weiter Unterscheidungszeichen umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zeichen der Grundmenge ein getrenntes Zeichen der BPMF darstellt.
8. Schreibmaschine zur Kommunikation der chinesischen Sprache mit mehreren Typen zum Drucken unterschiedlicher Zeichen und gesondert bedienbaren, den unterschiedlichen Zeichen entsprechenden Tasten, dadurch gekennzeichnet , daß die Typen eine Grundmenge von unterschiedliche Laute darstellender Zeichen sind und anteilmäßig geringer als die Anzahl der Zeichen der chinesischen Sprache sind, wobei die Zeichen chinesische Schriftzeichen darstellen.
9. Schreibmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen der Grundmenge alle Striche der Zeichen der chinesischen Sprache darstellen und phonetisch den Lauten zugeordnet sind, die sie darstellen.
10. Schreibmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundmenge die Zeichen von Fig. 3 umfaßt.
11. Schreibmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmenge weiter Unterscheidungszeichen umfaßt.
DE19853520002 1984-06-04 1985-06-04 Druckvorrichtung fuer ein chinesisches lautsystem Withdrawn DE3520002A1 (de)

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