DE3517008A1 - Nachgefuehrte abloeseregelung - Google Patents

Nachgefuehrte abloeseregelung

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DE3517008A1
DE3517008A1 DE19853517008 DE3517008A DE3517008A1 DE 3517008 A1 DE3517008 A1 DE 3517008A1 DE 19853517008 DE19853517008 DE 19853517008 DE 3517008 A DE3517008 A DE 3517008A DE 3517008 A1 DE3517008 A1 DE 3517008A1
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control
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control amplifier
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Georg Ing.(Grad.) Beinhold
Norbert Ing.(Grad.) Niesel
Klaus Ing.(grad.) 1000 Berlin Wegener
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/36Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Nachgeführte Ablöseregelung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei wird unter einem Regelverstärker mit integralem Verhalten sowohl ein reiner I-Regler als auch ein PI-Regler verstanden.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist Bild 5 b auf Seite 3 des Beitrags von H. Bürskens "Begrenzungsregelung und Ablösung der geregelten Größe" im Lehrganghandbuch "Regelung in der Antriebstechnik" der tDI/V3E-Fachgruppe Regelungstechnik in Dortmund vom 17. - 21. Mai 1965, herausgegeben von VDI-Bildungswerk, Düsseldorf zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ablöseschaltung sind zwei auf ein gemeinsames Stellglied arbeitende Regelkreise beschrieben, die einen gemeinsamen Regelverstärker besitzen. Während der eine Regelkreis ständig im Eingriff ist, wird der zweite Regelkreis über ein Schwellwertglied auf die gemeinsame Summierungsstelle geschaltet. Um die Anpassung des Reglers an die unterschiedlichen Regelbedingungen der beiden Regelkreise zu umgehen, ist es möglich, statt des einen gemeinsamen Regelverstärkers in jedem Regelkreis einen getrennten Regelverstärker vorzusehen.
  • Das hat dann jedoch den Nachteil, daß Totzeiten beim Ablösen der Regelkreise auftreten, die dadurch entstehen, daß der nicht im Eingriff befindliche Regelverstärker mit integralem Verhalten an seine Begrenzung gesteuert wird. Hierunter leidet die Regel dynamik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art das Regelverhalten durch Eliminierung der Totzeiten beim Ablösen der Regelkreise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Durch die gegenseitige Nachführung der Regelverstärker untereinander werden auch die nicht im Eingriff befindlichen Regelverstärker in die Nähe des Arbeitspunktes gesteuert. Die sonst auftretende Totzeit beim Ablösen der Regelkreise wird somit vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 4 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Es zeigen Pig. 1 ein Übersichtsschaltbild mit mehreren Ablöseregelkreisen Fig.2 eine spezielle Ausbildungsform für einen Regelverstärker zum Einsatz in einem der Regelkreise nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für einen Regelverstärker gemäß Fig.2.
  • In Fig. 1 sind Schaltverstärker N1, N2 ..Nn von Ablöseregelkreisen gezeigt, die eine Ausgangsspannung UST zur Beeinflussung eines gesamen Stellgliedes zur Verfügung stellen. Eingangsseitig sind die einzelnen Regelverstärker N1, N2 ...Nn mit den Regelabweichungen einzelner Regelkreise beaufschlagt.
  • Die Regelverstärker N1, N2,0Nn sollen eine Ablöseregelung dergestalt bilden, daß bei Erreichen bestimmter Grenzwerte die als Begrenzungsregler anzusehenden Regelverstärker N2...Nn den Regelverstärker Nl bei der Bereitstellung der Ausgangsspannung US für das gemeinsame Stellglied ablösen, Um bei dieser Ablösung Totzeiten zu vermeiden, werden die einzelnen Regelverstärker gegenseitig nachgeführt, so daß auch die nicht im Eingriff befindlichen Regler stets in die Nähe des Arbeitspunktes gesteuert sind.
  • Zu diesem Zweck führt die Ausgangsspannung Usr des Regelverstärkers NI die Ausgangs spannung des Regelverstärkers N2 über eine Diode V3 nach. Die Ausgangsspannung des als Begrenzungsregler arbeitenden Regelverstärkers N2 greift ihrerseits in einen Begrenzungseingang des Regelverstärkers N1 über zwei gegensinnig gepolte Blockdioden V1 oder V2 dann ein, wenn die Regelgröße 1x21 größer als die Führungsgrößelw2lwird. Für den Regelverstärker Nn gilt entsprechendes. Die Dioden zur gegenseitigen Nachführung sind gestrichelt mit eingezeichnet.
  • In Fig. 2 ist als Prinzipschaltbild eine Schaltungsanordnung des in Fig. 1 gezeigten Regelverstärkers N2 dargestellt.
  • Die Eingangsgröße als Regel abweichung der Regelgrößelx2lvon der über das Potentiometer P2vorgegebenen Führungsgröße 1w21 ist an einen eingangsseitig beim Regelverstärker N2 angeordneten Umkehrverstärker N2-3 gelegt. Der eigentliche Regelverstärker N2 ist zweistufig aufgebaut, wobei die erste Stufe durch einen Umkehrverstärker N2-1 mit einer offenen Schleifenverstärkung von V = oo und die zweite Stufe durch einen Impedanzwandler N2-2 gebildet sind.
  • Beide Stufen weisen eine gemeinsame, durch einen Kondensator C1 und einen ohmschen Widerstand R3 gebildete Rückführung zum Reglersummenpunkt S1 auf. Die beiden Stufen sind über einen ohmschen Widerstand R4 miteinander verbunden.
  • Der eingangsseitige Umkehrverstärker N2-3 ist über die Parallelschaltung eines ersten ohmschen Widerstandes R1 mit der Serienschaltung eines zweiten ohmschen Widerstandes R2 und einer in Richtung auf die erste Stufe gepolten weiteren Diode V4 mit dem Eingang der ersten Stufe verbunden. Der erste ohmsche Widerstand R1 ist größer als der zweite ohmsche Widerstand R2 gewählt. Solange der Regelverstärker N2 als Begrenzungsregler nicht in die Ablöseregelung eingreift, wird über die Diode V4 und den ohmschen Widerstand R2 die Integrationszeitkonstante des Reglers auf ein Minimum gesenkt und der P-Sprung auf ein Maximum angehoben. Dies ist erforderlich, damit das Zeitverhalten des Regelverstärkers N1 nicht vom Zeitverhalten des Regelverstärkers N2 beeinflußt wird.
  • Das Ausgangssignal des Regelverstärkers N2 wird am Eingang des die zweite Stufe bildenden Impedanzwandlers N2-2 abgenommen und über die Diode V3 wie bereits zur Fig. 1 beschrieben zu dem den Regelkreisen gemeinsamen Stellglied geführt. Die Ausgangsspannungen der anderen in Fig. 1 gezeigten Regelverstärker Nl...Nn sind über die Blockdioden V1, V2 vorzeichengerecht an den Ausgang der zweiten Stufe gelegt. Das bedeutet, daß eine Spannung-USr über die Blockdiode V2 direkt am Ausgang des Impedanzwandlers N2-2 liegt, während die entsprechende positive Spannung+0ST über die Blockdiode V1 mittels eines weiteren Umkehrverstärkers N2-4 mit gewechselter Polarität den Ausgang des Impedanzwandlers N2-2 beaufschlagt. Der Reglersummenpunkt Sl ist zusätzlich über eine Diode V5 mit dem Ausgang des als erste Stufe des RegelverstärkersN2 wirkenden Verstärkers N2-2 verbunden.
  • Die als Begrenzungsregler für den Regelverstärker N1 wirkenden Regelverstärker N2...Nn müssen generell zweistufig ausgebaut werden, damit beim Eingriff der Nachführung über die Blockdioden V1 bzw. V2 der Reglersummenpunkt S1 über die Zenerdiode V5 virtuell an O V liegt.
  • Dies ist erforderlich, damit die Spannung am Kondensator Cl in der Rückführung nicht um eine Fehlerspannung von der nachgeführten Spannung abweicht. In Fig. 2 ist eine symmetrische Begrenzung des Regelverstärkers N1 durch den Regelverstärker N2 gezeigt. Die Ausgangsspannung kann auf eine minimale Spannung entsprechend den Diodenschwellspannungen an den Blockdioden V1 oder V2 begrenzt werden Wird eine einseitige Begrenzung der Ausgansspannung gefordert, muß die eine der Blockdioden V1 oder V2 entfallen, wie dieses in Fig. 3 für den Regelverstärker N2 gezeigt ist. über die Blockdiode V1 steht dann als Begrenzungsspannung nur die positive Spannung A UST. zur Verfügung.
  • Wird der ersten Z-Diode V5 eine in Gegenrichtung gepolte zweite Z-Diode V6 in Reihe geschaltet, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, so erfolgt nicht nur eine Begrenzung der Ausgangsspannung, sondern sogar ein Aufsteuern in der Gegenrichtung.
  • Angewendet werden kann die Schaltungsanordnung nach der Erfindung z. B. bei einem Frequenzregler für einen Umrichter mit variabler Zwischenkreisspannung, wobei der Frequenzregler in seinem Ausgangs signal durch einen Begrenzungsregler für den Ausgangsstrom des Umrichters und einen Begrenzungsregler für die Zwischenkreisspannung in-Ablöseschaltung begrenzt wird.

Claims (4)

  1. Nachgeführte Ablöseregelung Patentansprüche Schaltungsanordnung für integrales Verhalten aufweisende Regelverstärker mit Begrenzungseingängen, die in sich ablösenden Regtikreisen auf ein gemeinsames Stellglied arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung eines in einem der Regelkreise angeordneten Regelverstärkers (N2) jeweils über Blockdioden (V1, V2) an die Begrenzungseingänge der in den anderen Regelkreisen liegenden Regelverstärker (Nl...Nn) gelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung, nach Xnspruch''i, dadurch gekennzeichnet, däß der Regelverstrker (N2) zweistufig mit gemeinsamer kapazitiver Rückführung aufgebaut ist, wobei die erste Stufe durch einen Umkehrverstärker (N2-1) mit einer offenen Schleifenverstärkung von V = oo und die zweite Stufe durch einen Impedanzwandler (N2-2) gebilde ist daß da Ausgangssignal des Regelverstärkers (N2) am Eingang der zweiten Stufe abgenommen und über eine Diode (V3) zu dem den Regelkreisen gemeinsamen Stellglied geführt ist und daß die Ausgangsspannungen der anderen Regelverstärker (N...Nn) über die Blockdioden (Vi, V2) vorzeichengerecht an den Ausgang der zweiten Stufe gelegt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ersten Stufe über eine erste Z-Diode (V5) mit dem Reglersummenpunkt (S) verbunden ist und daß das Eingangssignal (Regelabweichung) für den Regelverstärker (N2) zum Reglersummenpunkt (S1) über einen Umkehrverstärker (N2-3) geführt ist, dem die Parallelschaltung eines ersten ohmschen Widerstands(R1) mit der Serienschaltung eines zweiten ohmschen Widerstandes (R2) und einer in Richtung. auf die erste Stufe gepolten weiteren Diode (V4) nachgeschaltet ist, wobei der zweite Widerstand (R2) kleiner als der erste Widerstand (R1) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Z-Diode (V5) eine in Gegenrichtung gepolte zweite Z-Diode in Reihe geschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195027A (en) * 1990-05-18 1993-03-16 Eckardt Ag Control circuit layout for a technological process with a large control range

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236074A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine abloesende regelung

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Brown Boveri Mitteilungen 3,1982, S.69-72 *

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