DE3516296A1 - Einrichtung zur ueberwachung des einbauzustandes von werkzeugen in einer presse bei werkzeugwechsel - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung des einbauzustandes von werkzeugen in einer presse bei werkzeugwechsel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Uberwachung des
  • Einbauzustandes von Werkzeugen in einer Presse bei Werkzeugwechsel, mit zumindest einer Werkzeugaufspannplatte und mit die Werkzeugaufspannplatte in der Werkzeugstation arretierenden Mitteln und weiterhin eine Einrichtung obiger Art mit einer Auflagekontrolleinrichtung aus einem pneumatischen Meßfühler.
  • Pressen der genannten Art sind insbesondere Schnittpressen, Nutenstanzen und Revolverstanzen, bei denen der Werkzeugwechsel bzw.
  • der Wechsel kompletter Werkzeugsätze vollautanatisiert abläuft. Hierbei ist es notwendig, den Einbauzustand, d.i. die richtige Lage des bzw. der Werkzeuge, ggf. eines Werkzeugsatzes in der Bearbeitungsstufe nach dem Wechsel und die Entnahmebereitschaft des bwz. der Werkzeuge oder eines Werkzeugsatzes für den Wechsel abzufragen und zu signalisieren.
  • In der DE-OS 28 40 683 wird die Auflage der unteren Auflagefläche eines Schiebetisches auf dem Pressentisch zur Signalgabe vermittels pneumatischer Meßfühler abgefragt. Der Schiebetisch ist für den Wechsel des Werkzeuges von dem Pressentisch lösbar, aus der Presse herausfahrbar, in die Presse erneut hineinfahrbar und an dem Pressentisch festsetzbar ausgebildet. Bei dieser Abfrageeinrichtung wird nur die Auflage des Schiebetisches auf dem Pressentisch abgefragt, nicht aber der Einbauzustand des Schiebetisches oder der Werkzeuge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Einbauzustand der Werkzeugaufspannplatte unter Ausnutzung der Bewegung von Zentrierbolzen abzufragen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß zumindest ein Arretiermittel ein pressenseitig beweglich gelagerter Zentrierbolzen ist, der mit einem Stellmittel wirkverbunden und mit der Werkzeugaufspannplatte in und außer Zentriereingriff bringbar ist, daß der Zentrierbolzen in einem Bereich seiner Länge als Ventilkörper ausgebildet ist, daß pressenseitig Kanäle eingelassen sind, daß die Fließverbindungen der pressenseitigen Kanäle untereinander durch die Bewegung des Zentrierbolzens unterbrechbar und erneut herstellbar sind, daß ein erster von einer Druckquelle beaufschlagbarer Kanal mit einem zu einem ersten Druckwandler führenden zweiten Kanal fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen außer Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte bewegt wird, und daß ein dritter von einer Druckquelle beaufschlagbarer Kanal mit einem vierten, zu einem weiteren Druckwandler führenden Kanal fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen in Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte bewegt wird.
  • Innerhalb der gestellten Aufgabe erfährt die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 eine vorteilhafte und für sich erfinderische Weiterbildung, indem die in der DE-06 28 40 683 dargestellten pneumatischen Ab fragekre is e in den Schaltungsaufbau integriert werden und mit dem Abfragekreis "Werkzeugaufspannplatte zentriert" UND-Verknüpfungen bilden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 und 4 bringen wesentliche Vereinfachungen des Gesamt-Schaltungsaufbaues und der Anordnung.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 den mechanischen Aufbau einer Abfrageeinheit und Fig. 2 einen pneumatischen Schaltplan.
  • In einem Teil einer Presse 12 ist ein Stellmittel, hier ein Arbeitszylinder 11, eingebracht mit einem in diesem beweglichen Kolben 13. An dem Kolben 13 ist in Art einer Kolbenstange ein Zentrierbolzen 1 fest angebracht, der mit der Zentrierbohrung in einer aus der Presse 12 herausfahrbaren, -schiebbaren oder anderweitig manipulierbaren und in gleicher Weise wieder in die Presse 12 hineinbringbaren Werkzeugaufspannplatte 10 korrespondiert. Der Druckraum des Arbeitszylinders 11 wird durch eine Druckkammer 14, die über einen Druckanschluß 7 mit Druck versorgbar ist, und durch eine Druckkamm mer 15, die über einen Druckanschluß 6 mit Druck versorgbar ist, gebildet. Kolben 13 und Zentrierbolzen 1 nehmen die Zentrierstellung für die Werkzeugaufspannplatte 10 ein. In Pressenteile oder, wie gezeigt, in die Wandung des Arbeitszylinders 11 sind Kanäle 25, 26, 27 und 28 eingearbeitet, die an bzw. an die Druckanschlüsse 4, 5, 8 und 9 angeschlossen sind, deren nähere Bedeutung zu Fig. 2 beschrieben wird. Ein erster Kanal 25 ist mit einem zweiten Kanal 27 und ein dritter Kanal 26 ist mit einem vierten Kanal 28 fließverbindbar, je nach Stellung des Zentrierbolzens 1. Dieser weist hierfür eine Ringnut 2 auf. In den dritten Kanal 26 ist eine Querbohrung 3 eingebracht, so daß eine druckwirksame Verbindung an der hier unteren Aufspannfläche 29 an dem Arbeitszylinder 11 oder ggf. auch an dem Gestell der Presse 12 entsteht, die bei richtiger Auflage der Werkzeugaufspannplatte 10 verschlossen ist. Die Querbohrung 3 bildet mit dem dritten Kanal 26 eine Leitungsverzweigung 30. Abfrageeinheiten der zu Fig. 1 beschriebenen Art können in unterschiedlichen Abfragebereichen der Presse und auch in Verbindung mit anderen beweglichen Arretiermitteln, z.B. mit Spannelementen, in Anwendung kommen.
  • In dem pneumatischen Schaltplan nach Fig. 2 werden beispielhaft zwei der zu Fig. 1 beschriebenen Abfrageeinheiten in ihrem steuerungstechnischen Zusammenwirken gezeigt. Der von einer Druckquelle P oder einer Hilfsdruckquelle der Presse 12 auf der Druckleitung 18 stehende Druck ist vermittels eines Melwecfeventiles 17 wahlweise auf je einen der beiden parallelen Hauptkreise 19 bzw. 20 schaltbar. Die Stellung des Mehrwegeventiles 17 bewirkt die gezeigte Zentrierstellung der Zentrierbolzen 1 der Arbeitszylinder 11. An die Druckleitung 19 sind einerseits die Druckkammern 14 der Arbeitszylinder 11, die Querbohrungen 3 und die dritten Kanäle 26 über die Druckanschlüsse 4 geschaltet. Andererseits liegt der Druck auf der Leitung 19 auch an einem Druckeingang 23 eines Druckdifferenzschalters 21 an. Um einen Druck in den Druckkammern 14 aufzubauen, befindet sich nach den Druckanschlüssen 7 von der Druckquelle aus gesehen ein Drossel-Rückschlagventil 16 mit Drosselwirkung auf die Querbohrung 3 zu in der angesprochenen Druckleitung. Die in dem Gestell der Presse 12 bzw. in dem Gehäuse des Arbeitszylinders 11 eingebrachten vierten Kanäle 28 sind mit den dritten Kanälen 26 des folgenden Systems in Reihe geschaltet. Für eine Signalgabe "Werkzeugaufspannplatte zentriert und in ebener, paralleler Auflage auf der Aufspannfläche" ist erforderlich, daß der dritte Kanal 26 mit dem vierten Kanal 28 jedes Systems über die Ringnut 2 am Zentrierbolzen 1 fließverbunden und die Querbohrung 3 durch die Werkzeugspannplatte 10 verschlossen ist, so daß Druck über die Systeme zum Vergleich mit dem Druck auf dem Druckanschluß 23 an dem Druckdifferenzschalter 21 ansteht.
  • Zum Entfernen der Werkzeugaufspannplatte 10 mit dem bzw. den darauf arretierten Werkzeugen sind die Zentrierbolzen 1 aus der Zentrierstellung zurückzustellen. Hierzu ist das Pehrweceventil 17 umzuschalten, so daß Druck auf dem Hauptkreis 20 an dem Druckanschluß 24 des Druckdifferenzschalters 22 sowie auf den Druckkammern 15 der Arbeitszylinder 11 liegt. Der Hauptkreis 19 wird entsprechend der Schaltstellung des Mehrwegeventiles 17 drucklos geschaltet und es wird der erste Kanal 25 mit dem zweiten Kanal 27 in den Wandungen jedes Arbeitszylinders 11 über die Ringnut 2 fließverbunden. Der Druckaufbau in dem Druckanschluß 24 des Druckdifferenzschalters 22 führt zu dem Signal "Wechsel der Werkzeugaufspannplatte moglich".

Claims (5)

  1. Einrichtung zur Überwachung des Einbauzustandes von Werkzeugen in einer Presse bei Werkzeugwechsel PatentansprUche: 1. Einrichtung zur Überwachung des Einbauzustandes von Werkzeugen in einer Presse bei Werkzeugwechsel, mit zumindest einer Werkzeugaufspannplatte (10) und mit die Werkzeugaufspannplatte (10) in der Werkzeugstation arretierenden Mitteln (1), dadurch gehennzeichnet, daß zumindest ein Arretiermittel (1) ein pressenseitig beweglich gelagerter Zentrierbolzen ist, der mit einem Stellmittel (6, 7, 11, 13) wirkverbunden und mit der Werkzeugaufspannplatte (10) in und außer Zentriereingriff bringbar ist, daß der Zentrierbolzen (1) in einem Bereich seiner Länge als Ventilkörper (2) ausgebildet ist, daß pressenseitig Kanäle (25, 26, 27, 28) eingelassen sind, daß die Fließverbindungen der pressenseitigen Kanäle (25, 26, 27, 28) untereinander durch die Bewegung des Zentrierbolzens (1) unterbrechbar und erneut herstellbar sind, daß ein erster von einer Druckquelle (P) beaufschlagbarer Kanal (25) mit einem zu einem Druckwandler (22) führenden zweiten Kanal (27) fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen (1) außer Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) bewegt wird, und daß ein dritter von einer Druckquelle (P) beaufschlagbarer Kanal (26) mit einem vierten, zu einem weiteren Druckwandler (21) führenden Kanal (28) fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen (1) in Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Überwachung des Einbauzustandes von Werkzeugen in einer Presse bei Werkzeugwechsel, mit zumindest einer Werkzeugaufspannplatte (10), mit die Werkzeugaufspannplatte (10) in der Werkzeugstation arretierenden Mitteln (1) und mit einer Auflagekontrolleinrichtung (3) aus einem pneumatischen Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Arretiermittel (1) ein pressen- seitig beweglich gelagerter Zentrierbolzen ist, der mit einem Stellmittel (6, 7, 11, 13) wirkverbunden und mit der Werkzeugaufspannplatte (10) in und außer Zentriereingriff bringbar ist, daß der Zentrierbolzen (1) in einem Bereich seiner Länge als Ventilkörper (2) ausgebildet ist, daß pressenseitig Kanäle (25, 26, 27, 28) eingelassen sind, daß die Fließverbindungen der pressenseitigen Kanäle (25, 26, 27, 28) untereinander durch die Bewegung des Zentrierbolzens (1) unterbrechbar und erneut herstellbar sind, daß ein erster von einer Druckquelle (P) beaufschlagbarer Kanal (25) mit einem zu einem Druckwandler (22) führenden zweiten Kanal (27) fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen (1) außer Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) bewegt wird, daß ein dritter von einer Druckquelle (P) beaufschlagbarer Kanal (26) mit einem vierten, zu einem weiteren Druckwandler (21) führenden Kanal (28) fließverbindbar ist, wenn der Zentrierbolzen (1) in Z entriereingri ff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) bewegt wird, und daß der Meßfühler eine Querbohrung (3) ist, die von dem dritten Kanal (26) ausgeht, nach außen geführt ist und an der Aufspannfläche (29) für die Werkzeugaufspannplatte (10) austritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (6, 7, 11, 13) ein druckbeaufschlagbarer Arbeitszylinder (11) ist, daß die Druckkammer (15) des druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinders (11) für das Zurückziehen des Zentrierbolzens (1) aus dem Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) an den ersten Kanal (25) geschaltet ist, und daß die Druckkammer (14) des druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinders (11) für den Zentriereingriff mit der Werkzeugaufspannplatte (10) an den dritten Kanal (26) geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet daß die ersten bis vierten Kanäle (25 bis 28) und die Querbohrung (3) in die Zylinderwandung eines druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinders (11) eingebracht sind, und daß der Zentrierbolzen (1) als Ventilkörper eine bei der Bewegung des Zentrierbolzens (1) die Kanäle (25, 26, 27, 28) wahlweise fließverbindende Ringnut (2) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekernizeichnet, daß zwischen dem Anschluß (7) zur Druckkammer (14) des Arbeitszylinders (11) und der Leitungsverzweigung (30) zum dritten Kanal (26) und zur Querbohrung (3) ein Drossel-Rückschlagventil (16) mit Drosselwirkung in Richtung auf die Leitungsverzweigung (30) zu eingebracht ist.
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