DE3514910C1 - Verfahren zum Feststellen einer Nullpunktabweichung bei einer gravimetrischen Dosiervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Feststellen einer Nullpunktabweichung bei einer gravimetrischen Dosiervorrichtung

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DE3514910C1
DE3514910C1 DE19853514910 DE3514910A DE3514910C1 DE 3514910 C1 DE3514910 C1 DE 3514910C1 DE 19853514910 DE19853514910 DE 19853514910 DE 3514910 A DE3514910 A DE 3514910A DE 3514910 C1 DE3514910 C1 DE 3514910C1
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rotor
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DE19853514910
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Hans W. 8890 Aichach Häfner
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Pfister GmbH
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Pfister GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/01Testing or calibrating of weighing apparatus
    • GPHYSICS
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    • G01G11/006Special taring or checking devices therefor
    • GPHYSICS
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    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated

Description

  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen Dosieren gemäß DE-OS 32 17 406, F i g. 2 eine um 90" gedrehte Ansicht der Vorrichtung nach Fig. l und Fig.3 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Da die Dosiervorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt, bereits in der DE-OS 32 17406 ausführlich beschrieben ist, wird diese Vorrichtung anhand der F i g. 1 und 2 nur kurz erläutert.
  • In einem Gehäuse 2 läuft angetrieben über ein Getriebe 4 von einem Motor 37 ein Rotor 1 (Fig. 3) um, der in ringförmiger Anordnung mit zahlreichen Taschen 13 versehen ist. Im Betrieb fließt Schüttgut in den Rotor 1 von einem Vorratsbehälter 19 über einen flexiblen Anschluß 24 an der Stelle der Beschickungsöffnung. Die Entleerungsöffnung 30 des Gehäuses ist über einen weiteren flexiblen Anschluß 36 mit einer Abgabeleitung 25 verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform erfolgt die Entleerung pneumatisch, wobei Luft über eine Leitung 34 und einen weiteren flexiblen Anschluß 35 von unten in das Gehäuse eingeblasen wird, so daß die Taschen 13 ausgeblasen werden.
  • Dcr Vorratsbehälter 19 sowie die flexiblen Anschlüsse 24, 35 und 36 sind an einem ortsfesten Rahmen 10 angebracht, an dem auch das Gehäuse 2 mittels Gelenken 16, 16' um eine horizontale Achse Il-II schwenkbar angelenkt ist.
  • Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, verläuft diese Achse 11-11 durch die flexiblen Anschlüsse 24,34,36, insbesonderc durch deren Bewegungsmittelpunkte.
  • Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Beschickungsöffnung 29 bezüglich der Entleerungsöffnung 30 um einen Winkel versetzt, der mehr als 1800, beispielsweise 240°, vorzugsweise jedoch mehr betragen kann. F i g. 3 zeigt auch, daß die horizontale Achse 11-11 gegenüber der vertikalen Rotorachse versetzt ist. Das Gehäuse 2 ist nun auf der der horizontalen Achse ll-ll gcgenüberliegenden Seite, vorzugsweise am äußersten Umfang, mit einer Momentanlasterfassungseinheit 17 verbunden, die eine Kraftmeßzelle beliebiger Art, etwa einen Dehnungsmeßstreifengeber, aufweist. Fig.2 zeigt. daß die Momentanlasterfassungseinheit 17 am Rahmen 10 angebracht ist.
  • Im Betrieb dreht der Motor 37 den Rotor 1 mit einer vorzugsweise regelbaren Drehzahl im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 28 in F i g. 3. Über die Beschikkungsöffnung 29 zufließendes Fördergut gelangt in die Taschen 13 und wird über die bis zur Entleerungsöffnung 30 verlaufende Meßstrecke gefördert. Dort werden die Taschen 13 entleert und laufen leer weiter, bis sie wieder unter die Beschickungsöffnung 29 gelangen.
  • An der Kraftmeßzelle der Momentanlasterfassungseinheit 17 wird das Moment gemessen, das vom gefüllten Rotor 1 um die Achse II-II ausgeübt wird. Abhängig von dieser Messung kann dann die Drehzahl und ggf. die dem Rotor zugeführte Menge auf einen gewünschten Sollwert eingeregelt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch Veränderungen in der Lagerung der Gelenke 16, 16' oder den elastischen und anderen mechanischen Eigenschaften der Kompensatoren 24, 35 und 36 oder andere Veränderungen am Gehäuse 2 oder durch Temperatureinflüsse auf den Rotor d eine Nullpunktverschiebung auftreten, die sich störend bemerkbar macht.
  • Die Erfindung bringt nun ein Verfahren zum Feststellen und eventuellen Korrigieren der Nullpunktabweichung während des Betriebs, d. h. ohne daß die Vorrichtung oder das Gesamtsystem abgeschaltet werden muß.
  • Hierzu wird die Drehrichtung des Rotors kurzzeitig umgekehrt, so daß dieser in Richtung des gestrichelten Pfeiles 40 in F i g. 3 rotiert. Die an der Beschickungsöffnung 29 gefüllten Taschen laufen nun nicht im Gegenuhrzeigersinn um, sondern im Uhrzeigersinn, so daß sie lediglich die kurze Strecke bis zur Entleerungsöffnung 30 zurücklegen. Das sich dabei in der Momentanlasterfassungseinheit 17 ergebende Moment wird nun in Beziehung gesetzt zu demjenigen Moment, das bei Förderung von Gut in Betriebsdrehrichtung bei gleicher Drehzahl gemessen wurde. Das dabei bestimmte Verhältnis läßt eine Feststellung zu, ob eine Nullpunktabweichung aufgetreten ist.
  • Hierzu wird vor Inbetriebnahme der Vorrichtung bei exakter Nullpunkteinstellung in einem Probelauf bei beladenem Rotor 1 einmal das Moment in der Betriebsdrehrichtung und zum anderen das Moment bei umgekehrter Drehrichtung festgestellt und das sich ergebende Verhältnis als Sollwert beispielsweise in der Momentanlasterfassungseinheit 17 gespeichert.
  • Wird nun im Betrieb eine Abweichung zwischen dem gespeicherten Sollverhältnis und dem Istverhältnis festgestellt, dann wird die Differenz für eine Korrektur der Nullpunktabweichung verwendet. Dies erfolgt vorzugsweise unter Einbeziehung in die Berechnung der durch die Dosiervorrichtung geschleusten Fördermenge. Andererseits wäre auch eine Anzeige der Größe und Richtung der Nullpunktabweichung möglich, die dann für eine manuelle Korrektur herangezogen werden kann.
  • Das Korrekturverfahren kann von Zeit zu Zeit manuell ausgelöst werden. Bevorzugt kann die Anlage jedoch auch so ausgestaltet sein, daß in gewissen Betriebszeitabständen automatisch eine Nullpunktabweichungsfeststellung durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur zur Feststellung einer Nullpunkteinstellung eingesetzt werden, sondern auch zur Überprüfung und zur eventuellen Korrektur der Kalibrierung, wobei in bekannter Weise die Momentanlasterfassungseinheit mit entsprechenden Gewichten belastet und die Kalibrierungskennlinie überprüft wird.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Feststellen und Korrigieren einer Nullpunktabweichung bei einer Vorrichtung zum kontinuierlich gravimetrischen Dosieren von schüttfähigem Gut, das über eine Beschickungsöffnung in Taschen eines in einem Gehäuse angeordneten, sich um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbaren Rotors geleitet und über eine zur Beschickungsöffnung in Betriebsdrehrichtung des Rotors versetzte Entleerungsöffnung entnommen wird, wobei das Gehäuse schwenkbar um eine im wesentlichen horizontale Achse gelagert und mit einer entfernt von dieser Achse angeordneten Kraftmeßvorrichtung verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß während des Betriebs des Rotors dessen Drehrichtung ohne Unterbrechung des Schüttgutstroms umgekehrt und dasjenige Lastmoment gemessen wird, das durch die Förderung von den Taschen zugeführtem Gut zwischen Beschikkungsöffnung und Entleerungsöffnung in umgekehrter Drehrichtung verursacht wird und daß dieses Lastmoment als Korrekturwert beim gravimetrischen Dosieren verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Rotors in umgekehrter Drehrichtung bei gleicher Drehzahl erfolgt, wie in Betriebsdrehrichtung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Drehrichtung des Rotors kurzzeitig erfolgt und dann wieder auf Betriebsdrehrichtung umgeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Inbetriebnahme der Vorrichtung bei exakter Nullpunkteinstellung das Momentenverhältnis zwischen einer Gutförderung in Betriebsdrehrichtung zur Gutförderung in umgekehrter Drehrichtung bestimmt und gespeichert wird und daß während des Betriebs dieses Momentenverhältnis zum Feststellen einer Nullpunktabweichung überprüft wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine festgestellte Nullpunktverschiebung manuell oder automatisch, vorzugsweise rechnerisch, korrigiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwenden eines Prüfgewichts auf die Kraftmeßvorrichtung die Kalibrierung der Dosiervorrichtung überprüft und ggfs. automatisch korrigiert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung zwischen der Beschickungsöffnung und der Entleerungsöffnung in Betriebsdrehrichtung wesentlich größer ist als in umgekehrter Drehrichtung.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse durch die Beschickungsöffnung und Entleerungsöffnung verläuft und daß die im wesentlichen horizontale Achse auf der einen Seite und die Kraftmeßvorrichtung auf der entgegengesetzten Seite der im wesentlichen senkrechten Achse angeordnet ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontale Achse annähernd durch den Bewegungsmittelpunkt von flexiblen Anschlüssen verläuft, die an der Beschickungs- und Entleerungsöffnung angebracht sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Drehrichtung automatisch in vorgegebenen Zeitabständen der Betriebsdauer erfolgt.
  11. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rotors bezüglich der Drehrichtung umschaltbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11 mit einer Momentanlasterfassungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanlasterfassungseinheit ein Schaltglied zugeordnet ist, das bei Umkehrung der Drehrichtung des Rotors die Bestimmung des Momentenverhältnisses einleitet.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen einer Nullpunktabweichung bei einer gravimetrischen Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
    Die DE-OS 32 17 406 beschreibt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen Dosieren von schüttfähigem Gut, das über eine Beschickungsöffnung in Taschen eines in einem Gehäuse angeordneten, sich um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbaren Rotors geleitet und über eine zur Beschickungsöffnung in Drehrichtung des Rotors versetzte Entleerungsöffnung entnommen wird, wobei das Gehäuse schwenkbar um eine im wesentlichen horizontale Achse gelagert und mit einer entfernt von dieser Achse angeordneten Kraftmeßvorrichtung verbunden ist. Die im wesentlichen horizontale Achse verläuft in Abstand von der im wesentlichen senkrechten Achse, und zwar auf der einen Seite derselben, während die Kraftmeßvorrichtung auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
    Die GB 20 56 697 A befaßt sich ebenfalls mit einer gravimetrischen Dosiervorrichtung mit einem im Gehäuse konzentrisch angeordneten Rotor. Die horizontale Achse schneidet die senkrechte Achse, so daß sich die Meßstrecke über 1800 erstreckt.
    Bei Langzeitbetrieb derartiger Vorrichtungen können Nullpunkt- bzw. Kalibrierverschiebungen auftreten, die sich störend auf die Absolutgenauigkeit und auf die Reproduzierbarkeit auswirken. Es war deshalb bisher erforderlich, den Betrieb von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, die Nullpunkteinstellung zu überprüfen und ggf.
    zu korrigieren. Eine Betriebsunterbrechung von kontinuierlich laufenden Betriebsanlagen, etwa Zementbrennöfen od. dgl., ist jedoch unerwünscht.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feststellen und eventuellen Berücksichtigen einer Nullpunktabweichung anzugeben, das während des Betriebs der Dosiervorrichtung durchgeführt werden kann, ohne daß die Schüttgutförderung für eine störende Zeit unterbrochen wird.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
    Da die Umkehrung der Drehrichtung nur kurzzeitig zu erfolgen braucht, ist eine wesentliche Unterbrechung der Schüttgutförderung nicht erforderlich.
DE19853514910 1985-04-25 1985-04-25 Verfahren zum Feststellen einer Nullpunktabweichung bei einer gravimetrischen Dosiervorrichtung Expired DE3514910C1 (de)

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IN389/MAS/85A IN165093B (de) 1985-04-25 1985-05-28
IN891/MAS/85A IN166219B (de) 1985-04-25 1985-11-06
DE8585115719T DE3568868D1 (en) 1985-04-25 1985-12-10 Device for the continuous gravimetric dosage and pneumatic transport of goods in bulk
AT85115719T ATE41517T1 (de) 1985-04-25 1985-12-10 Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen dosieren und pneumatischen foerdern von schuettfaehigem gut.
EP85115719A EP0198956B1 (de) 1985-04-25 1985-12-10 Vorrichtung zum kontinuierlichen gravimetrischen Dosieren und pneumatischen Fördern von schüttfähigem Gut

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