DE3513487A1 - Verfahren zur herstellung von fahrbahndecken auf bruecken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fahrbahndecken auf bruecken

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DE3513487A1
DE3513487A1 DE19853513487 DE3513487A DE3513487A1 DE 3513487 A1 DE3513487 A1 DE 3513487A1 DE 19853513487 DE19853513487 DE 19853513487 DE 3513487 A DE3513487 A DE 3513487A DE 3513487 A1 DE3513487 A1 DE 3513487A1
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granules
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DE19853513487
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Karl-Hermann Dipl.-Ing. 4130 Moers Conrad
Karl Dr. 5860 Iserlohn Jellinek
Bert Dr. 4230 Wesel Meier
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Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

ROTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt/M. Pat-935-R
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken auf Brücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von bituminösen Fahrbahndecken auf Brücken mit Fahrbahnplatten aus Metall oder Beton, bei denen zwischen der Fahrbahnplatte und der Fahrbahndecke eine oder mehrere Haft- und Isolierschichten aus aushärtendem Kunststoff aufgebracht werden, wobei zumindest in der oberen Schicht vor dem Anhärten ein Granulat eingestreut wird.
Brücken in Stahl- oder Stahlbetonbauweise werden mit Fahrbahndecken aus bituminösem Mischgut versehen. Bei diesen bituminösen Belägen können Risse auftreten, so daß Regen- und Tausalzwasser eindringen und die Fahrbahnplatten zerstören können. Es werden daher Isolierschichten aus aushärtendem Kunststoff auf die Fahrbahnplatten aufgebracht, um diese vor der Korro-
oc sion zu schützen. Da die Haftung zwischen der ausge-
härteten Kunststoffschicht und den Asphaltschichten aber meist gering ist, wird die Oberfläche der Kunststoffschicht aufgerauht, um eine formschlüssige Verbindung zu erhalten.
So wird in der DE-PS 840 400 vorgeschlagen, in die noch flüssige Kunststoffschicht Splitt oder Stahlspäne einzustreuen. Infolge ihrer hohen Dichte sinken diese Granulate jedoch bis auf die Fahrbahnplatten. Dadurch entstehen Undichtigkeiten in dem Isolierbelag.
Um dies zu verhindern, wird in der DE-PS 12 40 547 eine zweilagige Kunststoffschicht aus einer Isolier- und einer Haftschicht, in die Splitt eingestreut ist,
•J5 vorgeschlagen. Wegen des hohen Aufwandes wird in der DE-PS 22 23 641 eine Gewebebahn in die noch flüssige Kunststoffschicht eingelegt, um so das Durchsinken des Splittes zu verhindern. Da auch dieses Verfahren noch zu aufwendig erschien, wurde in der DE-OS 24 50 987 vorgeschlagen, einen Kunststoff mit thixotrop eingestelltem Fließverhalten zu verwenden.
Die Haftung zwischen Kunststoffschicht und Asphalt läßt sich außerdem durch mechanisches Verformen der Kunststoffoberfläche wie beispielsweise durch Einwalzen von Rillen (DE-PS 850 458) verbessern oder durch Einlegen einer Verstärkungslage aus einem ungewebten Material, dessen unterer Teil von dem flüssigen Kunststoff und dessen oberer Teil von dem Bitumen
3Q durchdrungen wird (DE-OS 27 91 885).
- 3 35
0'
In der DE-OS 25 15 168 wird der bessere Verbund durch eine Verankerungszwischenlage mit aus Kunstharzmörtel geformte Noppen oder Rippen erreicht. Auch dieses Verfahren ist sehr aufwendig.
Wie in der DE-OS 23 54 913 ausgeführt, können in den Isolier- und Haftschichten Haarrisse entstehen. Dies mag verschiedene Ursachen haben. Unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten und verschiedene EIastizitätsmoduli der Fahrbahnplatten einerseits und der Kunststoffschicht andererseits sind sicherlich auch als Gründe für das Entstehen von Haarrissen anzusehen.
In der DE-OS 23 54 913 wird daher eine zweilagige Kunststoffbeschichtung mit eingestreutem Splitt vorgeschlagen, bei der ein nach nach dem Erwärmen auf 24O0C elastisch bleibender Kunststoff verwendet wird. Auch dieses Verfahren ist sehr aufwendig und schränkt die Auswahl der geeigneten Kunststoffe stark ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken zu entwickeln, bei denen die vorerwähnten Schwierigkeiten vermieden werden und neben einer ausgezeichneten Haftung zwischen Kunststoffschicht und bituminösen Deckschichten eine Elastifizierung der Grenzschicht erreicht wird, so daß entstehende Haarrisse überbrückt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Granulat aus mindestens einem bei der Einbautemperatur des bituminösen Mischgutes im geschmolzenen Zustand befind-
lichen, mit dem Bitumen und der Kunststoffschicht sich verbindendem Material besteht.
Als aushärtende Kunststoffe für die Haft- und Isolierschicht werden bevorzugt lösungsmittel freie Epoxidharzsysteme mit geeigneten Härtern und Polyurethanharze bzw. ihre jeweiligen Teer- oder Bitumenkombinationen verwendet, die gegebenenfalls mit Füllstoffen versehen sind. Aber auch andere, dem Fachmann bekannte, aushärtende Kunststoffe können benutzt werden.
Die Granulate bestehen aus thermoplastischen oder elastischen Polymeren oder ihren Bitumenkombinationen und weisen einen Schmelzpunkt im Bereich von etwa 40 1500C auf, vorzugsweise zwischen 70 und 12O0C. Der Schmelzpunkt muß auf den vorgesehenen bituminösen Belag abgestimmt sein. Beim Einbau von Walzasphalt mit einer Einbautemperatur von maximal 1500C werden Granulate mit Schmelztemperaturen zwischen 70 und 800C bevorzugt, beim Einbau von Gußasphalt mit etwa 1000C höheren Einbautemperaturen solche mit einem Schmelzpunkt zwischen 100 und 1200C.
Der chemische Aufbau der Kunststoffgranulate muß so sein, daß eine gute Verträglichkeit sowohl mit dem aushärtenden Kunststoffsystem der Haft- und Isolierschicht, wie z.B. Teer-Epoxidharz-Kombinationen mit überwiegend aromatischen Strukturen, als auch mit den aliphatischen Strukturen der bituminösen Beläge besteht.
- 5 35
-Js-
Diese Anforderungen erfüllen z.B. Polyvinylacetate, Polyvinyl propionate, Copolymerisate aus Vinylacetat oder Vinylpropionat mit Ethylen, Homo- und Copolymerisate aus Alkylacrylaten mit Ethylen, Propylen, Acrylsäure, Maleinsäure, Styrol- oder Acrylnitril. Die Homo- oder Copolymerisate können entweder in reiner Form oder in Abmischung mit anderen Polymeren, mit Bitumen, Naturharzen, oligomeren Kohlenwasserstoffharzen, Synthesekautschuk oder Weichmachern Verwendung finden.
Die Korngröße des Granulats sollte so gewählt werden, daß 90 Gew.-% im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 6 mm liegt.
Die Fahrbahnplatten werden in üblicher Weise mit einem geeigneten lösungsmittelarmen Primer behandelt, um bei Betonplatten den Staub zu binden bzw. um einer Korrosion bei Stahlplatten vorzubeugen. Nach dem Erhärten des Primers wird in einer Schichtdicke von 1 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, eine Haft- und Isolierschicht aus aushärtendem Kunststoff aufgetragen, in die unmittelbar danach, innerhalb der Gelierzeit, 0,5 bis
2
1,0 kg/m des Granulats eingestreut werden. Wegen seiner geringen Dichte gegenüber Splitt sinkt das erfindungsgemäß verwendete Granulat nur wenig in die Haft- und Isolierschicht ein, so daß es die Oberfläche der Fahrbahnplatte nicht berührt. Nach dem Aushärten kann das nicht gebundene Granulat abgefegt werden.
Beim Einbau des bituminösen Mischgutes wird das Granulat geschmolzen und bildet eine homogene kraft-
- 6 35
schlüssige Verbindung zwischen der Kunststoffschicht und dem Asphalt, die Haarrisse ohne weiteres zu überbrücken vermag. Der Asphalt dringt außerdem in die Vertiefungen der Haft- und Isolierschicht ein und bildet so einen zusätzlichen formschlüssigen Verbund. Durch die Kombination des kraft- und des formschlüssigen Verbundes wird eine Haftung zwischen Kunststoff- und Asphaltschicht erreicht, die die Eigenfestigkeit des Fahrbahnbelages deutlich übertrifft.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Die Fahrbahnplatte einer Brücke aus Beton wird mit 0,5
2
kg/m eines lösungsmittelarmen Primers auf der Basis flüssiger Epoxidharze imprägniert. Der Primer hat folgende Zusammensetzung:
Epoxidharze aus einer Kombination der Diglycidylether des Bisphenols-A und des Bisphenols-F und des epoxidierten Hexanoles (RUtapox 0166/S 700; Bakelite GmbH) 100 Gew.-Teile Härter aus einer Manichbase aus Phenol, Formalin und einem aliphatischen Amin (Rütapox-Härter H 105/B; Bakelite GmbH) 50 Gew.-Teile Isopropylalkohol 5 Gew.-Teile
Xylol 15 Gew.-Teile
Nach dem Aushärten des Primers werden auf die Fahrbahnplatte 3 kg/m einer elastischen Masse auf der Basis modifizierter Epoxidharze aufgebracht, bestehend aus:
- 7 35
/ίθ·
einem verkappten modifizierten Isocyanat (Rütapox VE 3191 Komp.A, Bakelite GmbH) 100 Gew.-Teile einer Kombination der Diglycidylether des Bisphenols-A und des Bisphenols-F und des epoxidierten Hexanols
(RUtapox 0166/ S 700; Bakelite GmbH) 50 Gew.-Teile einem modifizierten cyloaliphatischen Amin (Rütapox VE 3191 Komp.B, Bakelite GmbH) 10 Gew.-Teile einem weiteren Aminhärter
(Rütapox-Härter H 95; Bakelite GmbH) 12 Gew.-Teile und einem Füllstoff
(Plastorit 000, Talkumwerke Naintsch) 100 Gew.-Teile
ο In die noch flüssige Massen werden 1000 g/m Granulat der Körnung 5 bis 6 mm eines mit Bitumen modifizierten Ethylencopolymerisats (Lucobit; BASF) eingestreut, das einen Schmelzpunkt von 95 - 105 0C hat. Nach dem Aushärten der elastischen Masse wird das nicht eingebundene Granulat abgefegt und in üblicher Weise ein Fahrbahnbelag aus Gußasphalt aufgebracht.
Beispiel 2
Die Fahrbahnplatte einer Brücke aus Stahl wird entsprechend den Vorschriften entrostet und gereinigt.
2
Danach werden 500 g/m eines Rostschutzprimers auf der Basis fester, hochmolekularer Epoxidharze (Orthoflex PR 1116; Strabag- Bau AG) aufgetragen. Nach dem Aushärten des Primers wird die Fahrbahnplatte mit 2
kg/m einer lösungsmittelfreien Masse auf der Basis flüssiger Epoxidharze (Orthoflex BC, Strabag-Bau AG) beschichtet. In die noch flüssige Haft- und Isolier-
2
schicht werden 500 g/m eines thermoplastischen
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Granulats auf der Basis eines mit Bitumen modifizierten Ethylencopolymerisats (Lucobit; BASF) mit einer Körnung von 2 bis 3 mm eingestreut, das einen Schmelzpunkt von 95 - 105°C hat. Nachdem die Haft- und Isolierschicht ausgehärtet ist, wird in bekannter Weise ein Fahrbahnbelag aus Walzasphalt eingebaut.

Claims (8)

RüTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt/M. 11 Pat-935-R Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von bituminösen Fahrbahndecken auf Brücken mit Fahrbahnplatten aus Metall oder Beton, bei denen zwischen der Fahrbahnplatte und der Fahrbahndecke eine oder mehrere Haft- und Isolierschichten aus aushärtendem Kunststoff aufgebracht werden, wobei zumindest in der oberen Schicht vor dem Anhärten ein Granulat eingestreut wird, dadurch gekennzei chnet, daß das Granulat aus mindestens einem bei der Einbautemperatur des bituminösen Mischgutes im geschmolzenen Zustand befindlichen, mit dem Bitumen und der Kunststoffschicht sich verbindendem Material besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e 3Q kennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einem lösungsmittel freien Epoxidharzsystem be-
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, steht, dem gegebenenfalls geeignete Füllstoffe beigemischt sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus thermoplastischen und/oder elastischen Polymeren mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 15O0C besteht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus einer Kombination von thermoplastischen und/oder elastischen Polymeren mit Bitumen besteht und einen Schmelzpunkt im Bereich zwischen 70 und 12O0C hat.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a -
durch gekennzeichnet, daβ mindestens 90 Gew.-% des Granulats eine Körnung innerhalb des Bereiches von 1-10 mm, vorzugsweise 3 - 6 mm hat.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, d a -
durch gekennzeichnet, daß das
2 Granulat in einer Menge von 0,5 bis 1 kg/m in die noch flüssige Kunststoffschicht eingestreut wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht eine Dicke von 1-5 mm, vorzugsweise von 2 - 3 mm hat.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht
auf die mit einem lösungsmittelarmen Primer, vorzugsweise auf der Basis von Epoxidharzen, behandelte Oberfläche der Fahrbahnplatte nach dem völligen Erhärten des Primers aufgetragen wird.
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