DE3512794C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/14—Housings
- G01L19/148—Details about the circuit board integration, e.g. integrated with the diaphragm surface or encapsulation
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- G—PHYSICS
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- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
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- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/02—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in ohmic resistance, e.g. of potentiometers, electric circuits therefor, e.g. bridges, amplifiers or signal conditioning
- G01L9/06—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in ohmic resistance, e.g. of potentiometers, electric circuits therefor, e.g. bridges, amplifiers or signal conditioning of piezo-resistive devices
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Messung
von Über-, Unter- und Differenzdrücken, wobei der Druck
von einem piezoresistiven Druckaufnehmer erfaßt wird,
dessen Ausgangssignal von einer digitalen Anzeige ange
zeigt wird, wobei ferner die gesamte Schaltung und die
Stromversorgung in einem Gehäuse untergebracht sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Prospekt KMK Sensor
technik, Penzberg, LD 5 01 083, "KMK Sensor-System" bereits
bekannt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß der
Sensor zur Messung von Differenzdrücken im Bergbau bei der
Erfassung von Über- oder Unterdrücken in Leitungen und
Kanälen gegenüber dem Luftdruck der Umgebung wenig geeignet
ist. Nachteilig ist es weiterhin, daß wegen der Stromführung
und Spannungserzeugung innerhalb des Gehäuses ein Einsatz
der bekannten Vorrichtung in schlagwetter- oder explosions
gefährdeten Bereichen nicht ausreichend gesichert erscheint.
Aus dem Prospekt Delta Regelungstechnik GmbH München
"Drucksensoren mit piezoresistiver Vollbrücke", 9/83, ist
es weiterhin bekannt, den Druckaufnehmer besonders abdich
tend vorzusehen in Verbindung mit einer elektrisch siche
ren Wheatstrone'schen Vollbrücke. Hieraus ist aber nicht
ersichtlich, wie ausgehend von einer Stromversorgung die
weitere Spannungserzeugung für die Schaltelemente der Vor
richtung eigensicher, d. h. für einen Einsatz in
explosionsgefährdeten Bereichen ausgeführt werden könnte.
Aus der Schrift Dr. K. Repetzki, Feinwerktechnik im Stein
kohlenbergbau, Verlag Glückauf GmbH, Essen, 1962, Seite
39-50, sind zwar Maßnahmen bekannt, um auf die Eigensicher
heit von elektrischen Geräten abzuzielen, jedoch sind dort
keine Hinweise erkennbar, wie aus Gründen der Sicherheit
Versorgungsspannungen für spezielle Schaltelemente aus der
positiven Stromversorgung erzeugt werden könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung
von Über-, Unter- und Differenzdrücken der eingangs genann
ten Art so weiterzubilden, daß die Vorrichtung insbesondere
in bezug auf die elektrische Ausführung in eigensicherer
Anordnung auch im Bergbau in insbesondere explosionsge
fährdeten Bereichen eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 vor.
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung ist es, daß in
einem leicht tragbaren und leicht handhabbaren kleinen
Meßgerät alle Vorkehrungen in bezug auf explosionsgefähr
dete Bereiche getroffen sind. So sind sowohl von der
mechanischen Seite her in Hinsicht auf die sichere Druck
zuführung als auch von der elektrischen Seite her in bezug
auf die Stromversorgung und die weitere Spannungserzeugung
für spezielle Schaltelemente Vorkehrungen getroffen, um
Druckmessungen mit der eigensicher gestalteten Geräte
anordnung auch in explosionsgefährdeten Bereichen durch
führen zu können.
Die Erfindung sieht die elektrische Erfassung der im Berg
bau vorkommenden Drücke und deren digitale Anzeige an einem
entsprechenden Anzeigefeld eines leicht tragbaren und
leicht handhabbaren kleinen Meßgerätes vor.
Damit ergibt sich ein wesentlich erweiterter Anwendungs
bereich einer Vorrichtung nach der Erfindung, denn die
Differenzdrücke werden im Bergbau beispielsweise als Über-
oder Unterdruck in Leitungen und Kanälen gegenüber dem
Luftdruck der Umgebung, z. B. bei Lutten-Leitungen, Gas
absaug-Leitungen und Wetterkanälen gemessen.
Ebenso ist die Erfindung einsetzbar bei der Ermittlung
des Druckabfalls in Leitungen, Kanälen und Formstücken.
Ebenso kann der dynamische Druck zur Ermittlung der
Geschwindigkeit in strömenden Medien erfaßt werden und
ferner der Druck an Druckerzeugern, wie Lüftern und Ver
dichtern beim Feststellen des Betriebspunktes.
Ein weiterer wesentlicher Einsatzbereich der Erfindung
ist auch die Druckmessung an Wettertüren.
Das eigensichere, elektronische Mikro-Manometer nach der
vorliegenden Erfindung ermöglicht die Messung positiver
und negativer Drücke, sowie Druck-Differenzen in schlag
wetter- und explosionsgefährdeten Bereichen.
Das Mikro-Manometer umfaßt den Meßbereich von 0 bis 1999 Pa
und ist als Vergleichsgerät bei der Prüfung stationärer
Druckmeßeinrichtungen unter Tage sowie bei der Ermittlung
der Druckverteilung in Grubengebäuden besonders geeignet.
Weitere Anwendungsgebiete sind Klima- und Lüftungstechnik,
Chemie- und Verfahrenstechnik.
Im gewünschten Druckbereich ergibt sich eine hohe Auflösung
und eine lineare, brummfreie Ausgangsspannung, die dem
Differenz- oder Relativdruck proportional ist. Mit dem
erfindungsgemäßen Aufbau wird eine gute Reproduzierbarkeit
der Meßergebnisse, eine geringe Hysterese und eine hohe
Langzeit-Stabilität erreicht.
Unter Druckeinwirkung biegt sich die Druckmembran durch.
Dabei ändern sich die zu einer Vollbrücke geschalteten
Widerstände und rufen eine druckproportionale, genau
vorherbestimmbare Ausgangsspannung hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Draufsicht auf das Gehäuse des Mikro-Manometers,
Fig. 2 Seitenansicht des Gehäuses mit angedeuteten
Einbauteilen,
Fig. 3 Prinzip-Aufbau des Drucksensors,
Fig. 4 interne elektrische Schaltung des Drucksensors,
Fig. 5 Stromlaufplan der gesamten Meßschaltung.
An der Oberseite eines vorzugsweise aus einem leitfähigen
Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuses 1 ist eine LCD-
Anzeige 2 eingebaut. An der einen Stirnseite des Gehäuses
1 sind zwei Schlauchstützen 3 a, 3 b angebaut, die intern
über entsprechende Schläuche und Schlauchverbinder mit
den Druckanschlüssen des Drucksensors gemäß Fig. 3
verbunden sind.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß das Gehäuse 1 in zwei Kammern
geteilt ist, wobei in der unteren Kammer oder Energieblock
8 bestehend aus beispielsweise acht Ni-Cd-Zellen eingebaut
ist. Entsprechend dem Schaltbild in Fig. 5 sind den
Zellen zwei Widerstände und eine Sicherung zur Strombe
grenzung zugeordnet, damit der Energieblock 8 den Anforde
rungen der Eigensicherheit entspricht. Über die beiden
Dioden (Fig. 5) ist die Stromversorgung mit den Lade
kontakten 4 verbunden. Die Dioden bewirken, daß die Akku-
Spannung nicht an den Ladebuchsen 4 anliegt. Alle Teile
der Stromversorgung sind im Gehäuseboden vergossen.
In der oberen Kammer des Gehäuses 1 sind zwei räumlich
voneinander getrennte und über zugeordnete Steckverbinder
elektrisch miteinander verbundene Elektronik-Platinen
5, 6 angeordnet, wobei die Elektronik-Platine 5 im wesent
lichen zur Ansteuerung der LCD-Anzeige 2 dient, während
die Elektronik-Platine 6 die eigentliche Meßschaltung
für den darunter angeordneten Druckaufnehmer 7 enthält.
Der prinzipielle Aufbau des Drucksensors 7 ergibt sich
aus Fig. 3. Hierbei ist ein Silizium-Chip 29 abdichtend
und unter Bildung von zwei voneinander getrennten Kammern
31, 32 in ein Gehäuse eingebaut. Hierdurch wird eine offene
Druckkammer 28 ausgebildet, so daß sich die in dem Silizium-
Chip eingearbeitete Membran nach beiden Seiten hin ausdehnen
kann.
Der Druckaufnehmer 7 mißt stets einen Druck mit Bezug
auf einen anderen Druck. In der Beschaltung als Differenz
druckaufnehmer werden die zu messenden Drücke beiden
Schlauchanschlüssen 3 a, 3 b zugeführt. In der Beschaltung
als Über- oder Unterdruckaufnehmer ist der Anschluß 3 b
dem Umgebungsdruck ausgesetzt, während der Meßdruck über
den Schlauchanschluß 3 a einwirkt. Die in Fig. 4 gezeigte
elektrische Schaltung ist in dem aus einem Thermoplast-
Material bestehenden Gehäuse 30 eingebaut. An dem Schlauch
anschluß 3 b dürfen nur relativ saubere Gase, wie Luft
oder Freon-Gas angeschlossen werden, während am Schlauch
anschluß 3 a im wesentlichen alle Gase und Flüssigkeiten
angeschlossen werden können, mit Ausnahme solcher, die
Polyester-, Silizium-Silikon-Verbindungen angreifen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist auf dem Silizium-
Chip eine Druckmembran eingeätzt, auf der als Vollbrücke
geschaltete Widerstände implantiert sind. Unter Druck
einwirkung biegt sich die Membran durch. Dabei ändern
sich die zu der Vollbrücke geschalteten Widerstände und
rufen eine druckproportionale Ausgangsspannung hervor.
Gemäß Fig. 4 ist im Gehäuse 30 eine Temperatur-Kompen
sationsschaltung eingebaut, ebenso wie eine Nullpunkt-
und Meßbereichsabgleichschaltung. Der vorgesehene Druck
sensor 7 muß daher nicht mehr nachträglich abgeglichen
oder nachgeeicht werden.
Die Anschlüsse 33, 34, 35 gemäß Fig. 4 sind in Fig. 5
in ihrer Einbaulage dargestellt.
Zunächst wird bei der Elektronik-Platine 6 der Schaltung
nach Fig. 5 die Festspannungs-Regelung näher erläutert:
Der Bezugspunkt der Schaltung (0 Volt) ist mit einer
Z-Diode 10 gegenüber der Masse angehoben, um für die
nachgeschalteten Verstärker 9, 11, 16 eine negative
Versorgungsspannung zu erzeugen.
Der Verstärker 9 enthält zusätzlich noch eine Referenz-
Spannungsquelle. Mit ihm wird durch Widerstandsbeschaltung
am Ausgang Pin 6 eine positive Festspannung von 5 Volt
gegenüber dem Bezugspunkt erzeugt.
Nachfolgend wird die Spannungsüberwachung erläutert:
Der Verstärker 11 wird zur Überwachung der Versorgungs
spannung eingesetzt. Als Referenzspannung dafür wird
die 5-Volt-Festspannung genommen. Beim Unterschreiten der
mit dem Spannungsteiler 37 am Pin 6 des Verstärkers 11
eingestellten Sollspannung wird der Transistor 12 durch
geschaltet. Über die Steckverbindung 13 Pin 4, 7 und 8
werden dann die drei Kommastellen der LCD-Anzeige 2
angesteuert, die optisch eine zu geringe Versorgungs
spannung signalisieren. Zur Vorwarnung blinken die Komma
stellen auf. Dies wird durch eine Mitkupplung über den
Kondensator 14 an Pin 5 und 7 des Verstärkers 11 erreicht.
Der Transistor 15 dient dazu, das Backplane-Signal
des AD-Wandlers 17 zu invertieren. Das invertierte Signal
wird für die Ansteuerung des Kommas benötigt.
Als Meßverstärker für den Drucksensor 7 dient der Ver
stärker 16. Der Meßwert am Anschluß 35 vom Drucksensor
7 kommend wird über eine Integrierkette, bestehend aus
den Widerständen 20 und den Kondensatoren 18 und 19
dem Eingang des Verstärkers 16 zugeführt. Damit wird ein
Rauschen des Meßsignals unterdrückt.
Der Spannungsteiler 21 dient zur Nullpunkt-Einstellung
des Drucksignals.
Über einen Trimmer 38 im Spannungsteiler am Ausgang des
Verstärkers 16 (Pin 1) wird der Meßwert abgegriffen und
über die Leitungen 22, 23 der Steckverbindung 13 dem Ein
gang des AD-Wandlers 17 zugeführt. Der Meßwert wird so
eingestellt, daß 200 mV einem Meßwert von 2000 Pa ent
sprechen.
Im folgenden werden Besonderheiten der Beschaltung des
AD-Wandlers 17 erläutert:
Um auch negative Meßwerte anzeigen zu können, muß der AD-
Wandler 17 mit einer negativen Spannung versorgt werden.
Dazu dient die Schaltung mit dem invertierenden Sechs
fachtreiber 24. Mit ihm wird in einer Oszillatorschaltung
27 eine Wechselspannung erzeugt, die durch eine Villard-
Schaltung 36 negativ gleichgerichtet und verdoppelt wird.
Mit der Z-Diode 25 und dem parallel dazu angeordneten
verstimmbaren Spannungsteiler 26 wird die für den AD-
Wandler 17 notwendige Referenzspannung erzeugt.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Messung von Über-, Unter- und Differenz drücken, wobei der Druck von einem piezoresistiven Druck aufnehmer erfaßt wird, dessen Ausgangssignal von einer digitalen Anzeige angezeigt wird, wobei ferner die gesamte Schaltung und die Stromversorgung in einem Gehäuse unter gebracht sind, dadurch gekennzeich net, daß der Druckaufnehmer (7) aus einem abdichtend in einem weiteren Gehäuse (30) angeordneten Silizium-Chip (29) besteht, welcher zwei Kammern (31, 32) abteilt, von denen jede über einen Schlauchstutzen (3 a, 3 b) mit dem Meßdruck verbunden ist, daß auf dem Silizium-Chip (29) eine eingeätzte Druckmembran mit darauf angeordneten, elektrischen Widerständen angeordnet ist, die zu einer Wheatstone'schen Vollbrücke geschaltet sind, und daß ein der digitalen Anzeige (2) vorgeschalteter AD-Wandler mit einer negativen Spannung versorgt wird, zu deren Erzeugung Sechsfachtreiber (24) zugeführt wird, der eine Oszillator schaltung (27) ansteuert, deren Ausgangs-Wechselspannung durch eine Villard-Schaltung (36) negativ gleichgerichtet und verdoppelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512794 DE3512794A1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zur messung von ueber-, unter- und differenzdruecken im bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853512794 DE3512794A1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zur messung von ueber-, unter- und differenzdruecken im bergbau |
Publications (2)
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DE3512794A1 DE3512794A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512794C2 true DE3512794C2 (de) | 1988-08-25 |
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ID=6267603
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601249A1 (de) * | 1986-01-17 | 1987-07-23 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Druckaufnehmer fuer hydraulisch betriebene vorrichtungen des untertaegigen bergbaus |
DE3784063T2 (de) * | 1987-05-27 | 1993-07-15 | Smc Corp | Druckmessgeraet. |
DE202004000564U1 (de) * | 2004-01-15 | 2004-04-01 | Keller AG für Druckmeßtechnik | Elektronisches Manometer |
-
1985
- 1985-04-10 DE DE19853512794 patent/DE3512794A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512794A1 (de) | 1986-10-16 |
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