DE3512062A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von wasser, insbesondere zur wasserentsalzung - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung von wasser, insbesondere zur wasserentsalzung

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Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere
  • zur Wasserentsalzung zur Wasserentsalzung Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Wasserentsalzung.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen werden als stationäre Anlagen in Gebieten mit unzureichenden Vorkommen an Trinkwasser zur Aufbereitung von Meerwasser, Brackwasser oder dergleichen eingesetzt.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Wasseraufbereitung besteht in der sogenannten Umkehrosmose. Bei diesem Verfahren wird durch Aufbringung eines hohen äußeren Drucks der sich aufbauende osmotische Druck überwunden und damit der Osmose-Effekt umgekehrt. Der Druckaufbau wird mittels einer Hochdruckpumpe erreicht, welche einen verhältnismäßig leistungsstarken Antrieb benötigt.
  • Da das Problem der Wasseraufbereitung gerade in weniger dicht besiedelten Gebieten auftritt und häufig an einem bestimmten Ort auch nur ein temporärer Bedarf besteht, erscheint es wünschenswert, entsprechende Aufbereitungsanlagen fahrbar zu machen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Wasseraufbereitungsanlage zu schaffen, welche mit vertretbarem Kostenaufwand eine hohe Leistungsfähigkeit erreicht, Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein wesentliches Problem überwunden, das sich stellen würde, wenn man versuchen wollte, eine mobile derartige Anlage einfach dadurch zu erhalten, daß man eine herkömmliche, stationäre Anlage auf einem Kraftfahrzeug unterbringt. Im Gegensatz zu einer solchen wenig brauchbaren Lösung ermöglicht es nämlich das erfindungsgemäße Vorgehen, verhältnismäßig kleine, geländegängige Kraftfahrzeuge zu verwenden und die Wasseraufbereitungsvorrichtung selbst dementsprechend kompakt auszugestalten.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Antrieb der Hochdruckpumpe über die Antriebswelle des Kraftfahrzeugs, welche gerade bei Geländefahrzeugen als Zapfwelle in der Regel frei zugänglich zur Verfügung steht, ist ein getrennter Antrieb für die Aufbereitungsanlage beziehungsweise insbesondere eine Stromversorgung hierfür entbehrlich. Da zudem Hochdruckpumpen, wie sie zum Beispiel aus der DE-PS 30 14 425 bekannt sind, in einem Drehzahlbereich von ca. 3000 U/min arbeiten, muß für den Antrieb der Pumpe auch kein Getriebe zwischengeschaltet werden.
  • Weiterhin sind die Antriebsmotoren der in Betracht kommenden Geländefahrzeuge so stark dimensioniert, daß die für den Antrieb der Hochdruckpumpe erforderliche Leistung ohne weiteres aufgebracht werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es möglich, Trinkwasser auch dort bereitzustellen, wo dieses nicht regelmäßig benötigt wird. Der Einsatz einer erfindungsgemäßen mobilen Anlage kommt also in Betracht bei einem Ausfall der stationären Trinkwasserversorgung, beim Einsatz in Katastrophengebieten und andererseits aber auch zu zeitlich beschränkten Bewässerungszwecken. Bei der Bepflanzung von Dünen ist es zum Beispiel ausreichend, die Jungpflanzen während eines relativ begrenzten Anwachszeitraumes mit Süßwasser zu gießen. Eine erfindungsgemäß auf einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Geländefahrzeug installierte Vorrichtung ermöglicht es dementsprechend, sogar ausgedehnte Dünenabschnitte zu bewässern.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gibt Anspruch 2 an. Diese Konstruktion ermöglicht einen besonders einfachen Antrieb der für das Heranpumpen des zu behandelnden Wassers erforderlichen Zuführpumpe.
  • Eine sehr kompakte Konstruktion liefert die Lösung nach Anspruch 3, da dementsprechend bei der Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Kraftfahrzeug lediglich eine Antriebsverbindung hergestellt und später nur eine solche Vorrichtung gewartet werden muß.
  • Als vorteilhaft erweist sich der gemäß Anspruch 4 vorgesehene Vorratstank dann, wenn das erzeugte Trinkwasser nicht sofort weitergeleitet oder verbraucht werden soll.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, auf einem Geländefahrzeug angeordneten Vorrichtung (teilweise geschnitten) und Figur 2 eine schaltungsartige Darstellung der Aufbereitungsanlage.
  • Eine in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem geschlossenen Gehäuse 1 auf der Ladefläche 2 eines Geländefahrzeugs 3 untergebracht.
  • Die Wasseraufbereitungsanlage umfaßt einen Zulauf 4 für das aufzubereitende Wasser mit einer nachgeordneten Entkeimungsstation 5. Das Ansaugen des zu behandelnden Wassers erfolgt über eine Zuführpumpe 6. Hieran schließt sich ein Mehrschichtenfilter 7 an, welchem eine Luftpumpe 8 zugeordnet ist.
  • Über eine Einrichtung 9 erfolgt eine Korrektur des pH-Wertes.
  • Hieran anschließend wird das Wasser durch einen Mischer 10 und ein Feinfilter 11 geführt. Hieran schließt sich die Hochdruckpumpe 12 an, welcher unmittelbar die Umkehrosmosestation 13 nachgeordnet ist.
  • Aus der Umkehrosmosestation führt eine Entnahmeleitung 14 nach außen, während eine weitere Leitung 15 in einen Vorratstank 16 für das aufbereitete Süß- beziehungsweise Trinkwasser mündet. Der Entnahmeleitung 17 kann nochmals eine Entkeimungsstation 18 zugeordnet sein. Die Hochdruckpumpe 12 und die Zuführpumpe 6 sind unterhalb der Ladefläche 2 auf einer gemeinsamen Achse 19 so angeordnet, daß deren Antriebswellen 20 fluchten. Die Antriebswelle 20 der Hochdruckpumpe 12 ist an die sogenannte Zapfwelle 21 des Geländefahrzeugs 3 angekoppelt, welche wiederum mit der Antriebswelle des Geländefahrzeugmotors in Antriebsverbindung steht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere zur Wasserentsalzung, umfassend eine Z&führpumpe, eine Hochdruckpumpe und eine Umkehrosmose-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Kraftfahrzeug (Geländefahrzeug 3) angeordnet und die Hochdruckpumpe (12) mit der Antriebswelle (Zapfwelle 21) des Kraftfahrzeugs (Geländefahrzeug 3) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführpumpe (6) mit der Antriebswelle (Zapfwelle 21) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle der Zuführpumpe (6) parallel und fluchtend mit der Antriebswelle (20) der Hochdruckpumpe (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kraftfahrzeug (Geländefahrzeug 3) ein Vorratstank (16) für das aufbereitete Wasser vorgesehen ist.
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