DE3509309A1 - Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges

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DE3509309A1
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DE19853509309
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Karl-Heinz Dipl.-Ing.(FH) 7141 Schwieberdingen Friebe
Klaus Dipl.-Ing.(FH) 7121 Mundelsheim Rose
Hans-Reimer Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Speck
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/077Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

  • Beschreibung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Fördereinrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 27 23 771) bei der das Dämpfelement elastisch ausgebildet und aus einem gegen den Tankinhalt resistenten Material, zu dem keine näheren Angaben gemacht sind, besteht. Ein offenporiger Schaumstoff z. B. hätte den Nachteil, daß er, nachdem er sich mit Kraftstoff vollgesaugt hat, Körperschall nicht mehr zu dämpfen vermag.
  • Der Kraftstoff wirkt nämlich gleichgültig ob er in freier Form das Förderaggregat umgibt oder ob er ein offenporiges schaumartiges Element durchdringt, als Geräuschüberträger, so daß die Dämmwirkung des trockenen Schaumstoffs aufgehoben ist. Ein Dämpfelement aus einem kraftstoffresistenten Gummi quillt und vermindert somit seine Wirksamkeit. Abgesehen davon wirkt ein Gummi nur im Frequenzbereich bis ca. 1 kHz bedämpfend. Ein Schaumstoff dagegen überdeckt einen Frequenzbereich bis ca. 20 kHz.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Gaspolster eine vorzügliche Geräuschdämmung bewirkt und daß es auch nach einer langen Betriebsdauer nicht aus der geschlossenen Kammer verdrängt werden kann. Die Entkopplung des Förderaggregats vom Geräuschüberträger Kraftstoff bzw. von dem als Resonanzboden wirkenden Vorratstank ist somit auch nach einer langen Betriebsdauer sichergestellt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fördereinrichtung möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Fördern vom Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Vorratstank mit einem in diesem angeordneten Förderaggregat, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Einzelheit bei A in Fig. 2, welche einen Teilschnitt durch ein zwischen dem Förderaggregat und dessen Halterung angeordnetes Dämpfelement zeigt und Fig. 4 die Einzelheit gemäß Fig. 3 bei einem anders ausgebildeten Dämpfelement.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Fig. 1 zeigt einen Kraftstoffvorratstank 10, der über eine Förderleitung 12 mit einer Brennkraftmaschine 14 verbunden ist. In dem Kraftstoff-Vorratstank 10 ist ein Förderaggregat 16 angeordnet (Fig. 2), das einen Druckstutzen 18 aufweist, an dem die Förderleitung 12 angeschlossen ist. Die Förderleitung 12 durchdringt also die Wand des Vorratstanks 10. Das Kraftstofförderaggregat 16 ist in einer Halterung 20 befestigt, die auf nicht näher dargestellte Weise mit einer Wand des Vorratstanks 10 verbunden ist. Ein Saugstutzen 22 des Förderaggregats 16 mündet im Bereich eines Kraftstoffilters 24, der nahe dem Boden 11 des Kraftstofftanks 10 angeordnet ist (Fig. 2).
  • Zwischen einer Wand 21 der Halterung 20 und der Zylinderwand 23 des im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Förderaggregats 16 ist ein Dämpfelement 26 angeordnet, das im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist. Dabei liegt die innere Topfwand 28 des Dämpferelements 26 an der Zylinderwand 23 des Förderaggregats 16 an. Der Topfboden 27 des Dämpfelements 26 deckt einen wesentlichen Bereich der einen Stirnfläche 29 des Förderaggregats 16 ab und weist eine Durchbrechung 30 für den Ansaugstutzen 22 auf. Aus der Topföffnung 32 ragen zum Förderaggregat 16 gehörende Armaturen und insbesondere der Druckstutzen 18.
  • Gemäß einer ersten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Dämpfelement 26 doppelwandig ausgebildet, wobei die innere Wand 33 an der Zylinderwand 24 des Förderaggregats 16 anliegt. Mit Abstand von der inneren Wand 33 befindet sich eine äußere Wand 35 des Dämpfelements 26, die an der Halterung 20 zur Anlage kommt. Der Zwischenraum 36 zwischen den beiden Wänden 33 und 35 des Dämpfelements 26 ist gasgefüllt. Die Wände 33 und 35 sind so miteinander verbunden, daß das Dämpfelement 26 eine allseitig geschlossene, gasgefüllte Kammer aufweist. Dabei ist es denkbar, daß die beiden Wände 33 und 35 in bestimmten Abschnitten durch Stege miteinander verbunden sind.
  • Weiter ist es denkbar, den Zwischenraum 36 zwischen den beiden Wänden 33 und 35 mit einem offenporigen Schaum zu füllen, so daß das Dämpfelement 26 eine gewisse Stabilität erreicht. Entscheidend ist jedoch, daß dieser offenporige Füllschaum von den Wänden 33 und 35 vollständig umgeben ist. Dabei ist auch von Bedeutung, daß diese Wände diffusionsdicht und kraftstoffbeständig sind. Es hat sich gezeigt, daß diese beiden Forderungen von einer Folie aus PVDF erfüllt werden. Weiter ist es auch denkbar, das Dämpfelement 26 aus einem offenporigen Schaumstoff herzustellen, der an seinen Außenwänden so mit einem entsprechenden Kunststoff zu beschichten, daß sich die Wände 33 und 35 ergeben.
  • Der offenporige Schaumstoff dient in diesem Fall lediglich als Träger der Schichten, zwischen denen sich die gasgefüllte Kammer befindet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist das Dämpfelement 26 vollständig aus einem geschlossenporigen, kraftstoffbeständigen Phenolharzschaum hergestellt, der zweckmäßigerweise eine Dichte von 2 g/cm3 aufweist. Die Poren 40 des Schaumstoffs bilden eine Vielzahl von gasgefüllten Kammern, welche für die Geräuschentkopplung sorgen.
  • Wesentlich für eine wirksame Geräuschentkoppelung zwischen Förderaggregat 16 und der Halterung 20 ist, daß das Förderaggregat zumindest in einem überwiegenden Bereich seiner Oberfläche gegenüber dem Kraftstoff und/oder gegenüber der Halterung und somit gegenüber dem Kraftstofftank 10 von einer geräuschdämmenden Gasschicht umgeben ist. Diese Erkenntnis ist auf mehrere Arten praktikabel, wobei die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Alternativen zu bevorzugen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Förderaggregat, das an einer im Vorratstank befindlichen Halterung unter Zwischenbau eines die vom Förderaggregat erzeugten Geräusche dämpfenden Bauelements befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (26) wenigstens die Zylinderwand (24) des Förderaggregats (16) umschließt und zumindest eine allseitig geschlossene, gasgefüllte Kammer (36 bzw. 40) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (26) im Querschnitt topfförmig ausgebildet ist und der Topfboden (27) eine Stirnfläche des Förderaggregats (16) wenigstens teilweise abdeckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (27) des Dämpfelements (16) einen Durchbruch (30) aufweist, der von einem Saugrohr (22) des Förderaggregats (16) durchdrungen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (26) zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist und die gasgefüllte Kammer (36) zwischen der inneren und der äußeren Wand (33 bzw.
    35) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (33 bzw. 35) des Dämpfelements (26) aus einer Folie aus einem Kunststoff bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfelement (26) zumindest abschnittsweise aus einem geschlossenporigen Schaum besteht, dessen Poren die Kammern (40) bilden.
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