DE3507651C1 - Dickenmeßgerät für langgestreckte, extrudierte Kunststoffgegenstände - Google Patents

Dickenmeßgerät für langgestreckte, extrudierte Kunststoffgegenstände

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DE3507651C1
DE3507651C1 DE19853507651 DE3507651A DE3507651C1 DE 3507651 C1 DE3507651 C1 DE 3507651C1 DE 19853507651 DE19853507651 DE 19853507651 DE 3507651 A DE3507651 A DE 3507651A DE 3507651 C1 DE3507651 C1 DE 3507651C1
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Germany
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thickness
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measuring
film
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DE19853507651
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English (en)
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Peter Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Pander
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RSM REGEL STEUER und MESSTECHN
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/105Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring thickness of coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bei dem Dickenmeßgerät für Rohre gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind in der Mantelfläche eines aus dem Extruder herausragenden Dorns 1 über dessen Umfang verteilt eine Vielzahl von kleinen Permanentmagneten 2 eingebettet, die bündig mit der Mantefläche des Dorns 1 abschließen. Auf der Außenseite des extrudierten Rohres 3, dessen Dicke über den Umfang gemessen werden soll, stützt sich ein Meßkopf 4 mit Laufrädern 5 ab. Der Meßkopf 4 ist in einer Ringschiene 6 geführt. Mittels eines nicht dargestellten Antriebs bewegt sich der Meßkopf 4 in Richtung der Pfeile um das Rohr 3 herum. Durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel findet dabei eine Druckbeaufschlagung in Richtung des Pfeils statt, so daß der Meßkopf 4 entsprechend Dickentoleranzen in Umfangsrichtung des Rohres sich in radialer Richtung bewegt. Der Meßkopf 4 liefert an eine nicht dargestellte Auswerteinrichtung (Rechner) die ortsbezogenen Meßwerte für die gemessene Feldstärke der einzelnen Permanentmagnete 2. Mit diesen Meßwerten läßt sich dann an den entsprechenden Stellen des Düsenspaltes und bei der Abzugs- und Schnekkengeschwindigkeit bei zu großer Sollwertabweichung eine Korrektur vornehmen.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 im wesentlichen nur darin, daß die Permanentmagnete 7 in einer geraden Trägerleiste 8 eingebettet sind, über die eine einlagige Folie oder ein gefalteter Folienschlauch 9 geführt ist. Der Meßkopf 10 verfährt längs der Schiene 11 hin und her und erfaßt auf diese Art und Weise über die Gesamtbreite des Folienschlauches 9 das von den Permanentmagneten 7 gelieferte und entsprechend der Dicke des Folienschlauches mehr oder weniger geschwächte Magnetfeld.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig.3, das zur Dickenmessung einer Blasfolie 12 eingesetzt ist, umfährt ein an einer ringförmigen Schiene 14 gehaltener Meßkopf die Blasfolie 12. Mit Abstreifern 13 gleitet der Meßkopf 14 über die Oberfläche der Blasfolie 12. In der Folie sind auf dem Umfang eines stabförmigen Trägers 16 mehrere Permanentmagnete 17 verteilt angeordnet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dickenmeßgerät für langgestreckte, extrudierte Kunststoffgegenstände, wie Rohre, Folien oder dergleichen, das hinter der Extruderdüse angeordnet ist, bestehend aus einem auf der einen Seite des zu messenden Gegenstandes ortsfest angeordneten Senders und einem auf der anderen Seite des zu messenden Gegenstandes angeordneten und über dessen Oberfläche verfahrbaren Empfängers, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Sender aus mehreren verteilt angeordneten Permanentmagneten (2, 7, 17) besteht, über die der Empfänger (4, 10, 14) verfahrbar ist.
  2. 2. Dickenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) in der Mantelfläche des Dorns (1) des Extruders verteilt eingebettet sind.
  3. 3. Dickenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (7) in der Oberfläche einer Trägerleiste (8) für eine einlagige Folie oder einen gefalteten Folienschlauch (9) ist.
  4. 4. Dickenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (17) auf dem Umfang eines in einer Blasfolie (12) hineinragenden Trägers (16) angeordnet sind.
  5. 5. Dickenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger als ein auf dem Gegenstand (2, 9, 12) abgestützter Empfangskopf ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Dickenmeßgerät für langgestreckte, extrudierte Kunststoffgegenstände, wie Rohre, Folien oder dergleichen, das hinter der Extruderdüse angeordnet ist, bestehend aus einem auf der einen Seite des zu messenden Gegenstandes ortsfest angeordneten Senders und einem auf der anderen Seite des zu messenden Gegenstandes angeordneten und über dessen Oberflächen verfahrbaren Empfängers.
    Es ist bekannt, daß es beim Extrudieren von Kunststoffrohren und Folien zu Dickentoleranzen über den Umfang, die Breite und die Länge der Folie kommt.
    Dafür sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Es gilt deshalb, die Dicke während des Extrudierens zu erfassen, um durch Nachstellen des Düsenspaltes die Dicke einerseits und die Abzugs- bzw. Schneckengeschwindigkeit andererseits in möglichst engen Toleranzgrenzen zu halten. Für die Messung der Dicke stehen verschiedene Meßgeräte zur Verfügung. Bei einem bekannten Meßgerät zum Messen der Dicke einer Blasfolie besteht der Sender aus einer Infrarotstrahlungsquelle, die sich im Zentrum der Folienblase befindet.
    Außen um die Folienblase herum wird ein Empfänger gefahren, der die entsprechend der Dicke mehr oder weniger stark gedämpfte Strahlung empfängt und diese Meßwerte zur ortsbezogenen Auswertung an eine Elektronik liefert. Literatur ist das Fachbuch: »Rechnergesteuerte Extrusionsanlagen«, Herausgeber: VDI, VDI Gesellschaft für Kunststofftechnik, VDI Verlag GmbH des Vereins deutscher Ingenieure, Düsseldorf (1981).
    Für die Dickenmessung von Rohren wird dagegen ein Meßgerät eingesetzt, das mit Ultraschall arbeitet. Der Empfänger und Sender wird im Bereich des Dorns des Extruders außen über die Rohroberfläche gefahren, wobei er sich an der Rohroberfläche abstützt. Diese Meßgeräte, insbesondere das auf Ultraschallbasis arbeitende Meßgerät ist wegen des Meßprinzips von Hause aus recht aufwendig und mit Meßfehlern behaftet (Prospekt der Firma Battenfeld Extrusionstechnik GmbH »Automatisierung der Rohrextrusion«; P.AD.XO/ Aut-d-11/84).
    Ferner ist zur laufenden Kontrolle der Wandstärke nicht metallischer und nicht transparenter extrudierter Rohre, z. B. Kunststoffrohre eine Meßeinrichtung bekannt, die aus auf der Außenwandung aufgesetzten, eisengefüllten Meßspulen und an der Innenwandung mindestens im Bereich der Meßspulen anliegenden, ortsfesten ferromagnetischen Unterlagen besteht. Bei dieser Meßeinrichtung beruht das Meßprinzip für die Wandstärkenmessung darauf, daß die Selbstinduktion bzw.
    der Verlustwinkel der Meßspule gemessen wird (DE-PS wo 59 672).
    Schließlich ist eine Einrichtung der Messung der Wandstärke eines lichtdurchlässigen Rohres bekannt, bei der am Außenumfang des Rohres mehrere ortsfeste Sensoren vorgesehen sind, die das von der im Inneren des Rohres ausgehende, durch die Wand mehr oder weniger stark gedämpfte Licht empfangen (DE-OS 23 45 121).
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dikkenmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach im Aufbau ist, gleichwohl exakte Dickenmeßwerte liefert.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sender aus mehreren verteilt angeordneten Permanentmagneten besteht, über die der Empfänger verfahrbar ist. Bei einem für die Messung von Rohren bestimmten Dickenmeßgerät sind die Magnete vorzugsweise in der Oberfläche des aus dem Extruder herausragenden Dorns über dessen Umfang verteilt eingebettet. Soll die Dicke einer einlagigen Folie oder eines gefalteten Folienschlauches gemessen werden, dann sind die Magnete vorzugsweise in der Oberfläche einer Trägerleiste angeordnet, über die die Folie bzw. der Folienschlauch geführt ist. Für die Dickenmessung einer Blasfolie sollten die Magnete auf dem Umfang eines in die Blasfolie hineinragenden Trägers angeordnet sein.
    Für alle Ausgestaltungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Empfänger als ein auf dem Gegenstand abgestützter Empfangskopf ausgebildet ist. Das gilt besonders für die Dickenmessung mit dem Dickenmeßgerät für das Rohr und die einlagige Folie bzw. den gefalteten Folienschlauch, weil in diesem Fall bei der Messung der Stärke des Magnetfeldes nicht nur die dikkenbedingte Schwächung durch das Material des Gegenstandes, sondern auch der dickenbedingte Abstand des Kopfes von dem Magnet eingeht.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand einer drei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Dickenmeßgerät für ein Rohr im Querschnitt durch das Rohr, F i g. 2 ein Dickenmeßgerät für einen gefalteten Folienschlauch durch den Schlauch und F i g. 3 ein Dickenmeßgerät für eine Blasfolie in Seitenansicht.
DE19853507651 1985-03-05 1985-03-05 Dickenmeßgerät für langgestreckte, extrudierte Kunststoffgegenstände Expired DE3507651C1 (de)

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