DE350604C - Multi-cylinder glow head motor - Google Patents

Multi-cylinder glow head motor

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DE350604C
DE350604C DE1920350604D DE350604DD DE350604C DE 350604 C DE350604 C DE 350604C DE 1920350604 D DE1920350604 D DE 1920350604D DE 350604D D DE350604D D DE 350604DD DE 350604 C DE350604 C DE 350604C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B9/00Engines characterised by other types of ignition
    • F02B9/06Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots
    • F02B9/08Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots with incandescent chambers
    • F02B9/10Chamber shapes or constructions

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1Vlehrzylindriger Glühkopfmotor. Mehrzylindrige Glühkopfmotoren haben den Nachteil, daß bei geringer Belastung oder Leerlauf einer oder mehrere Zylinder aussetzen und dann bei wieder einsetzender Belastung nicht mehr mitarbeiten. Die Ursache liegt darin, daß die Brennstoffpumpen der einzelnen Zylindcr niemals so fein einreguliert werden können, daß allen Zylird.ern die für den Leerlauf roch erforderliche, geringe Brennstoffmenge in gleichmäßiger Verteilung zugeführt wird; eine oder einige Pumpen. werden schon aussetzen, während die andern noch fördern. Der Glühkörper desjenigen Zylinders, dessen Pumpe nicht mehr wirksam ist, erkaltet, und es kann deshalb iri diesem Zylinder, wenn Belastung des Motors einsetzt und wieder Brennstoff eingespritzt wird, keine Zündung mehr eintreten.1Vle-cylindrical glow head motor. Have multi-cylinder hot-bulb engines the disadvantage that at low load or idling one or more cylinders suspend and then stop working when the load resumes. the The reason for this is that the fuel pumps of the individual cylinders are never like that can be fine-tuned that all Zylird.ern smelled for the idle required, small amount of fuel is supplied in an even distribution; one or several pumps. will stop while the others are still promoting. The incandescent body of the cylinder whose pump is no longer effective cools down, and it can therefore operate in this cylinder when the engine is under load and fuel is injected again, ignition no longer occurs.

Um diese Mängel zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen, die Glühköpfe beider Zylinder zu einem Stück zu vereinigen und. die Brennstoffmengen der beiden Zylinder gegen eine bei den Kammern gemeinsame Wand zu spritzen. Während des Verdichtungshubes bildet sich nun auf der Zündplatte eine Schicht aus verdampftem Brennstoff und Luft, die bei Leerlauf oder geringer Belastung entsprechend dünn ist, so daß das Abbrennen derselben unter Umständen zuwenig Wärme entwickelt, um die Zündplatte für die Einleitung der nächstfolgenden Zündung in genügender Temperatur zu halten.In order to remedy these shortcomings, it has already been proposed to use the glow heads to unite both cylinders into one piece and. the fuel amounts of the two To inject cylinders against a wall common to the chambers. During the compression stroke A layer of evaporated fuel and air now forms on the ignition plate, which is correspondingly thin when idling or under low load, so that it burns off the same may not develop enough heat to initiate the ignition plate the next ignition at a sufficient temperature.

Nach der Erfindung werden die Glühkörper beider Verdampfertäume durch einen Hohlkörper verbunden, dessen durch eine Zwischenwand gebildete Räume mit engen Hälsen in die Verdampferräume münden. In diese Zündräume wird bei fortschreitender Verdichtung das brennbare Gemisch hineingedrückt, und da die-se Räume verhältnismäßig klein sind, werden sie jedesmal mit einem satten Gemisch geladen; in ihnen erfolgt deshalb die Einleitung der Zündung mit gleicher Sicherheit für Leerlauf und Vollast der Maschine, und ihre Wandungen bleiben bei jeder Belastungsstufe der Maschine gleichmäßig erwärmt. Damit wird von einer Zylinderseite aus die Zündung sowohl auf dieser Seite als auch nach vorübergehendem Aussetzen der Brennstoffzuführung auf der anderen Seite gesichert.According to the invention, the incandescent bodies of both evaporator chambers are through connected a hollow body, the spaces formed by an intermediate wall with narrow Necks open into the evaporator chambers. In these ignition chambers is progressing Compression of the flammable mixture pressed in, and since these spaces are proportionate are small, each time they are loaded with a rich mixture; takes place in them therefore the initiation of the ignition with the same security for idling and full load of the machine, and its walls remain in place at every load level of the machine evenly heated. This means that the ignition is both on from one side of the cylinder this side as well as after a temporary suspension of the fuel supply the other side secured.

Dadurch, daß gemäß der Erfindung der gemeinsame Glühkörper unterhalb der nebeneinanderliegendenVerdampferkammern angeordnet, doppeltellerartig ausgebildet und unterhalb der Düsen horizontal gelagert werden kann, derart, daß die Achsen beider Tellerformen mit den Düsenachsen zusammenfallen, ergeben sich verschiedene Vorteile.In that, according to the invention, the common incandescent body is below of the adjacent evaporator chambers, designed like a double plate and can be stored horizontally below the nozzles in such a way that the axes Both plate shapes coincide with the nozzle axes, resulting in different ones Advantages.

Die Abb. i bis 5 stellen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar. Nach Abb. i sind a, a1 die beiden Zylinder der Maschine, b, b1 sind enge Kanäle, durch _welche die Verdampferkammern c, cl mit den Zylindern inVerbindung stehen. d, dl sind die Brennstoffdüsen, e, e1 die Verdampferplatten, die durch den Hohlkörper k miteinander verbunden sind.. Dieser Hohlkörper k ist in der Mitte durch eine Wand w geteilt und bildet damit zwei Räume g; g1, die durch enge Kanäle 1, 11 mit den Verdampferkammern c, cl in Verbindung stehen.Figs. I to 5 show different embodiments of the invention. According to Fig. I, a, a1 are the two cylinders of the machine, b, b1 are narrow channels through which the evaporator chambers c, cl are in communication with the cylinders. d, dl are the fuel nozzles, e, e1 the evaporator plates, which are connected to one another by the hollow body k. This hollow body k is divided in the middle by a wall w and thus forms two spaces g; g1, which are in communication with the evaporator chambers c, cl through narrow channels 1, 11.

Die Arbeitsweise der Maschine gemäß Abb. i ist folgende: Nachdem durch die Lampe f der Körper k erwärmt ist, wird die Maschine angekurbelt, dabei wird mittels der Brennstoffpumpe durch die Düsen d, dl zerstäubter Brennstoff in die Kammern c, cl gedrückt, verdampft hier und bildet mit der in den Kammern c, cl vorhandenen Frischluft ein brennbares Gemisch. Während der Kompression werden die Räume g, g1 mit brennbarem Gemisch gefüllt, das hier in Berührung mit der am stärksten erhitzten Wandung des Hohlkörpers k tritt. Bei weiterem Fortschreiten der Kompression erfolgt daher zuerst Zündung in den Räumen g, g1, die sich durch die Hälse 1, 11 stichflammenartig in die Kammern c, cl fortpflanzt und das in diesen befindliche Gemisch zur Entflammung - bringt. Setzt bei Leerlauf der Maschine die eine Brennstoffpumpe aus, so kann trotzdem der zu der betreffenden Maschinenseite gehörige Zündraum nicht unter die Zündtemperatur sinken, weil durch die Wandung des Körpers k und die Zwischenwand w eine wirksame Wärmeübertragung von der noch arbeitenden Zündkammer her erfolgt. Hat beispielsweise die Brennstoffzufuhr durch die Düse dl ausgesetzt, so wird der Regulator der :Maschine sofort dahin wirken, daß durch die Düse d eine größere Brennstoffmenge gespeist wird., da ja nun der Kolben im Zylinder a auch die Leerlaufarbeit des Kolbens a1 zu leisten hat. In der Verdampferkammer c sammelt sich infolgedessen ein satteres Gemisch, das bei Fortschreiten der Kompression durch den Hals 1 in den Zündraum g gedrückt wird. Bei der, der Vollast der Maschine entsprechenden Zündung im Raume g wird der Körper k sowie insbesondere die Wand w von neuem erhitzt und sichern beide durch Wärmeleitung den Zündvorgang im Raume g1, sobald durch Düse dl die Brennstoffeinspritzung wieder erfolgt.The operation of the machine according to Fig. I is as follows: After the body k has been heated by the lamp f, the machine is cranked, while by means of the fuel pump through the nozzles d, dl atomized fuel is pressed into the chambers c, cl, where it evaporates and forms a combustible mixture with the fresh air present in the chambers c, cl. During the compression, the spaces g, g1 are filled with a combustible mixture, which here comes into contact with the most heated wall of the hollow body k. As the compression progresses, the first ignition takes place in the spaces g, g1, which propagates through the necks 1, 11 like a stick flame into the chambers c, cl and ignites the mixture in these. If one fuel pump fails when the engine is idling, the ignition chamber belonging to the relevant side of the machine cannot drop below the ignition temperature because the wall of the body k and the partition w provide effective heat transfer from the ignition chamber that is still working. For example, if the supply of fuel through nozzle dl has ceased, the regulator of the machine will act immediately to feed a larger amount of fuel through nozzle d, since the piston in cylinder a now also has to do the idling work of piston a1 . As a result, a more saturated mixture collects in the evaporation chamber c and is pressed through the neck 1 into the ignition chamber g as the compression progresses. In the case of the ignition in space g corresponding to the full load of the machine, the body k and in particular the wall w are heated again and both secure the ignition process in space g1 through heat conduction as soon as the fuel injection takes place again through nozzle dl.

Die Erfindung gestattet nun aber auch, daß die Düsen lotrecht und zentral über den Verdampferplatten, die ihrerseits horizontal liegen, angeordnet werden. Dieser Anordnung ist besonders der Vorteil eigen, daß auch bei geringster Belastung jeder aus der Düse tretende Brennstofftropfen sicher auf die Platten e fallen muß und zur Zündung gelangt.The invention now also allows the nozzles to be perpendicular and arranged centrally above the evaporator plates, which in turn are horizontal will. This arrangement has the particular advantage that even with the slightest Load each drop of fuel emerging from the nozzle safely on the plates e must fall and ignite.

Die Abb. z bis 5 zeigen diese Konstruktion. Die Düsen d, dl stehen lotrecht und zentral über den horizontal gelagerten und ein ganzes Stück bildenden Verdampferplatten e, e1. Die Platten e, e1 tragen unterhalb den Verbindungskörper k, der durch die Wand w in die Räume g, g1 geteilt wird. Die Hälse 1, 11 lassen das Brennstoffluftgemisch in die Zündräume g, g1 eintreten und die Stichflammen schlagen aus diesen Räumen in die Verdampferkammern c, cl hinein. Werden die Hälse L, 11 sternförmig angeordnet und schräg gelegt, wie in Abb. 5 darge--;tellt ist, so schlagen die Zündflammen einzelner Kanäle gegen die Trennungswand ml der beiden Verdampferkammern c, cl. Dadurch wird gerade auf die Stelle, an der die größte Materialansammlung sich befindet, in wirksamster Weise die Wärme übertragen.Figs. Z to 5 show this construction. The nozzles d, dl are perpendicular and centrally above the horizontally mounted evaporator plates e, e1, which form a whole piece. The panels e, e1 support the connecting body k below, which is divided by the wall w into the spaces g, g1. The necks 1, 11 allow the fuel / air mixture to enter the ignition chambers g, g1 and the jet flames strike from these chambers into the evaporator chambers c, cl. If the necks L, 11 are arranged in a star shape and placed at an angle, as shown in Fig. 5, the pilot lights of individual channels strike against the partition wall ml of the two vaporizer chambers c, cl the largest accumulation of material is located, transferring heat in the most efficient way.

Beide Verdampferplatten e, e1 des gemeinsamen Glühkörpers können mit Rändern na versehen werden, so daß ein doppeltellerartiges Gebilde entsteht. Bei stark aschehaltigem Brennstoff sammelt sich auf diesen Platten die Asche und kann, da nach dieser Anordnung der gemeinsame Glühkörper leicht abzunehmen ist, jederzeit schnellstens entfernt werden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß durch die ebene Verbindung von Glühkörper und Gehäuse der Einfluß der Wärmedehnungen bedeutungslos wird.Both evaporator plates e, e1 of the common incandescent body can with Edges are provided so that a double plate-like structure is created. at fuel with a high content of ash collects on these plates and can since after this arrangement the common incandescent body can be easily removed at any time be removed as soon as possible. This has the advantage that the flat Connection of incandescent body and housing, the influence of thermal expansion insignificant will.

Claims (1)

PATENT-ANsPRÜcHE: i. Mehrzylindriger Glühkopimotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatten (e, e1) beider Verdampferräume (c, cl) durch einen Hohlkörper (k) verbunden sind, dessen durch eine Zwischenwand (w) gebildete Zündräume mit engen Hälsen (1,11) in die. Verdampferkammern (c, cl) münden. a. Mehrzylindriger Glühkopfmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der nebeneinanderliegenden Verdampferkammern (c, cl) ein ihnen gemeinsamer Glühkörper angeordnet ist, der mit Ansätzen, Rippen o. dgl. (w, ;n) versehen ist, daß der gemeinsame Glühkörper doppeltellerartig ausgebildet und horizontal unterhalb der Düsen gelagert ist, derart, daß die Achsen beider Teller mit den Düsenachsen zusammenfallen. 3. Mehrzylindriger Glühkopimotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Hälse (1, 11), welche aus den Vorzündungsräumen (g, g1) in die Verdampferkammern (c, cl) führen, bei sternförmiger Anordnung eine solche Schräglage aufweisen, daß die Stichflammen gegen die Trennungswand (w1) der Verdampferräume (c, cl) gerichtet sind. q . Mehrzylindriger Glühkopimotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des gemeinsamen Glühkörpers mit den beiden Verdampferkammern eine ebene Fläche bildet.PATENT CLAIMS: i. Multi-cylinder glow-head motor, characterized in that the evaporator plates (e, e1) of both evaporator chambers (c, cl) are connected by a hollow body (k), the ignition chambers of which, formed by an intermediate wall (w), with narrow necks (1,11) into the. Evaporation chambers (c, cl) open. a. Multi-cylinder hot-head motor according to claim i, characterized in that a common incandescent body is arranged below the adjacent evaporator chambers (c, cl), which is provided with attachments, ribs or the like (w,; n) so that the common incandescent body is double-plate-shaped and is mounted horizontally below the nozzles in such a way that the axes of both plates coincide with the nozzle axes. 3. Multi-cylinder glow head motor according to claim i, characterized in that the necks (1, 11) which lead from the pre-ignition chambers (g, g1) into the vaporizer chambers (c, cl) are inclined in a star-shaped arrangement such that the jet flames are directed against the partition wall (w1) of the evaporator spaces (c, cl). q. Multi-cylinder glow head motor according to claim i, characterized in that the connection of the common glow body with the two vaporizer chambers forms a flat surface.
DE1920350604D 1920-04-16 1920-04-16 Multi-cylinder glow head motor Expired DE350604C (en)

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