DE3505839C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D45/00—Aircraft indicators or protectors not otherwise provided for
- B64D45/0005—Devices specially adapted to indicate the position of a movable element of the aircraft, e.g. landing gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
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-
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- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausfallsicherung für Klappensysteme an
Flugzeugtragflügeln, die aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten und in ange
nähert gleicher Richtung in bezug auf den Tragflügel in etwa synchron
verfahrbaren Klappen bestehen, denen jeweils ein separates Antriebs-
und Führungssystem zugeordnet ist, wobei einander benachbarte Klap
pen über ein zwischen diesen angeordnetes Kppplungselement miteinander verbunden sind,
das nur eine begrenzte Abweichung der von den beiden Klappen beim Ein-
bzw. Ausfahren zurückgelegten Wegstrecken voneinander zuläßt.
Eine Ausfallsicherung dieser Art ist in der europäischen Patentanmel
dung EU-OS 00 84 396 beschrieben. Es handelt sich bei dieser bekannten
Anordnung um einen Hebelmechanismus, der zwischen den einander gegen
überliegenden Begrenzungsflächen zweier HInterkantenklappen eines Trag
flügels angeordnet ist und der aus einer Stange besteht, deren eines
Ende gelenkig mit einer der beiden Klappen verbunden ist und deren
anderes Ende an einem Arm eines zweiarmigen Hebels angelenkt ist, des
sen Drehachse an der zweiten Klappe gelagert ist. Der zweite Arm die
ses Hebels erstreckt sich in das Innere dieser zweiten Klappe, wo sein
Weg durch zwei im Klappeninnern befindliche Anschläge begrenzt wird.
Zusätzlich sind bei dieser bekannten Anordnung im Innern der zweiten
Klappe zwei Endschalter vorgesehen, die kurz vor bzw. bei Anliegen
des Hebelarmes an einem der beiden Anschläge ein elektrisches Signal
auslösen.
Eine derartige Anordnung dient dem Zweck, in solchen Flugzeugen, bei
denen jede Tragfläche mit wenigstens zwei Klappen, beispielsweise Lan
deklappen bzw. Hochauftriebsklappen, ausgestattet ist, die jeweils
über eigene Klappenantriebe verfahren werden können, bei Ausfall eines
dieser Klappenantriebe eine unkontrollierte Bewegung der betreffenden
Klappe zu verhindern und zugleich durch ein entsprechendes Signal das
Auftreten einer derartigen Störung anzuzeigen. Auf diese Weise wird
ein vollständiger Ausfall bzw. ein Verlust dieser Klappe vermieden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß ihre Anbringung, Wartung und, falls erforder
lich, ihre Auswechslung erfolgen kann, ohne daß hierfür ein Zugang
in das Innere der Klappen erforderlich ist. Zugleich soll eine derarti
ge Anordnung ein möglichst geringes Gewicht aufweisen und kostengün
stig sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale.
Da die erfindungsgemäße Ausfallsicherung als komplette Einheit zwischen
je zwei benachbarten Klappen eingebaut ist, ist es nicht erforderlich,
in einer der Klappen einen Zugang in Form eines Wartungsdeckels oder
dergleichen vorzusehen. Dies ist von besonderem Vorteil bei Klappen
strukturen aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen, bei denen das Ein
bringen derartiger Wartungsdeckel in hohem Maße problematisch ist.
Die in den weiteren Ansprüchen 2 bis 6 angegebenen Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Ausfallsicherung sind dabei insbesondere im Hin
blick auf einen möglichst einfachen und funktionssicheren Aufbau sowie
auf eine weitere Vereinfachung der Einstell- und Wartungsarbeiten von
Vorteil.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flugzeugtragfläche
mit einer Ausfallsicherung,
Fig. 2 eine Anordnung in teilweise geschnittener
Darstellung.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile je
weils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung handelt es sich um den Hin
terkantenbereich einer Flugzeugtragfläche 1, deren Verkleidung der
deutlichen Darstellung wegen teilweise entfernt ist. An der Tragflä
chenhinterkante sind im Fall des hier dargestellten Ausführungsbeispie
les zwei Landeklappen 2 bzw. 3 angeordnet, vor denen sich
die innere Landeklappe 2 unmittelbar an den Flugzeugrumpf 4 anschließt.
Jeder der beiden Landeklappen 2 bzw. 3 sind jeweils zwei Antriebsein
heiten zugeordnet, und zwar die Antriebe 5 und 6 der inneren
Landeklappe 2, die Antrieb 7 und 8 der äußeren Landeklappe 3. Mittels
dieser Landeklappenantriebe, die von einem gemeinsamen, hier nicht
dargestellten Antriebsmotor angetrieben werden, können die beiden
Landeklappen 2 und 3 gleichzeitig ein- und ausgefahren werden. Die
Bahn, auf der diese Ein- und Ausfahrbewegung abläuft bzw. die
Positionen, die die Landeklappen in ihrer ausgefahrenen Stellung
einnehmen können, werden dabei durch hier nicht näher dargestellte, an
sich bekannte Kinematiken festgelegt. Die Antriebe 6 bis 8 sowie die
zugehörigen Führungssysteme befinden sich dabei zum einen Teil in der
Tragfläche 1, zum anderen Teil im Innern der Verkleidungen 9, 10 und
11.
Für den Fall, daß einer bzw. auch beide Antriebe 5 bis 8 einer der beiden Lan
deklappen 2 und 3 ausfällt, ist zwischen den beiden Landeklappen 2 und
3 ein Kopplungselement 12 als Ausfallsicherung vorgesehen. Dieses
Kopplungselement ist in Fig. 2 im Detail dargestellt.
In dieser Fig. 2 sind jeweils nur die beiden einander gegenüberliegenden
Begrenzungsflächen 13 und 14 der beiden Landeklappen 2 und 3 darge
stelt, an denen das Kopplungselement 12 gehaltert ist. Das Kopplungs
element 12 selbst besteht dabei im einzelnen aus zwei beweglich miteinan
der verbundenen Teilelementen 15 und 16, die mit ihren äußeren Enden
jeweils an entsprechende Ansätze 17, 18 der Klappen 2 bzw. 3 ange
lenkt sind. Wie aus der teilweise geschnittenen Darstellung ersicht
lich, ist das Teilelement 15 an seinem dem Anlenkpunkt 19 am Ansatz
17 abgewandten Ende 20 als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Inneres
als Zylinderraum 21 zur Aufnahme eines Kolbens 22 dient. Der Kolben 22
stellt dabei zugleich das innere Ende des zweiten Teilelementes 16
dar.
Eine den Kolben 22 tragende Kolbenstange 23 weist an ihrem äußeren
Ende eine Gewindebohrung auf, in die ein Auge 24 eingeschraubt und
mit einer an einer Ringschulter 25 der Kolbenstange 23 anliegenden
Kontermutter 26 gesichert ist. Über ein Gelenklager 27 ist das Auge
24 und damit das gesamte Teilelement 16 drehbeweglich mit dem Ansatz
18 der äußeren Landeklappe 3 verbunden.
Achsenparallel mit dem Zylinderraum 21 ist am Teilelement 15 ein weite
res zylinderförmiges Gehäuse 28 angeordnet, das teilweise in das Gehäuse
des Zylinderraumes 21 integriert ist. An den Stirnflächen dieses Gehäu
ses 28 sind zwei Berührungsschalter 29 bzw. 30 eingebaut. Das Gehäuse
28 ist über eine gemeinsame Öffnung 31 mit dem Zylinderraum 21 verbun
den, so daß ein seitlicher Schaltfinger 32 des Kolbens 22, der sich in das
Gehäuse 28 erstreckt, sich im Gehäuse 28 bewegt, sofern der Kolben
22 seine Position im Zylinderraum 21 verändert. Die Einbaulage der bei
den Berührungsschalter 29 und 30 ist so gewählt, daß diese vom Schaltfinger
32 beaufschlagt werden, bevor der Kolben 22 eine seiner durch die bei
den Anschlagsflächen 33 und 34 definierten Endlagen erreichen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ausfallsicherung ergibt sich
dabei wie folgt:
Im normalen Betriebszustand, d. h. bei ordnungsgemäßer Funktion aller vier Klappenantriebe 5 bis 8, ist sichergestellt, daß beide Landeklap pen 2 bzw. 3 in etwa zeitgleich und mit angenähert dem gleichen Hub in X-Richtung des Flugzeuges, d. h. parallel zu dessen Längsachse, ver fahren werden. Ein Ausfall eines der Klappenantriebe 5 bis 8 bewirkt, daß die betreffende Klappe in ihrer Ein- bzw. Ausfahrbewegung gegenüber der benachbart angeordneten zweiten Klappe verzögert wird bzw. ganz zum Stillstand kommt.
Im normalen Betriebszustand, d. h. bei ordnungsgemäßer Funktion aller vier Klappenantriebe 5 bis 8, ist sichergestellt, daß beide Landeklap pen 2 bzw. 3 in etwa zeitgleich und mit angenähert dem gleichen Hub in X-Richtung des Flugzeuges, d. h. parallel zu dessen Längsachse, ver fahren werden. Ein Ausfall eines der Klappenantriebe 5 bis 8 bewirkt, daß die betreffende Klappe in ihrer Ein- bzw. Ausfahrbewegung gegenüber der benachbart angeordneten zweiten Klappe verzögert wird bzw. ganz zum Stillstand kommt.
Bei Vorhandensein der Ausfallsicherung führt dies
dazu, daß der Kolben 22, dessen Position im Zylinderraum 21 bei Einbau
mit Hilfe des in der Kolbenstange 23 justierbaren Auges 24 so festge
legt wurde, daß er sich im normalen Betriebszustand in etwa in der
Mitte zwischen den beiden Anschlagflächen 33 und 34 befindet, sich
nunmehr auf eine dieser Flächen zubewegt. Vor Erreichen dieser An
schlagsfläche 33, 34 löst zunächst der mit dem Kolben 22 verbundene Schaltfinger
32 durch Betätigen des der jeweiligen
Anschlagsfläche 33, 34 zugeordneten Berührungsschalters 29 bzw. 30 ein elektri
sches Signal aus, das entweder im Cockpit zur Anzeige gebracht werden
kann oder einer das Klappenantriebssystem kontrollierenden Steuer-
und Regeleinrichtung zugeführt werden kann.
Zugleich übernimmt das Kopplungselement 12, sobald der Kolben 22 an
der betreffenden Anschlagsfläche 33 bzw. 34 anliegt und damit eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Klappen 2, 3 hergestellt
ist, anstelle des ausgefallenen Klappenantriebes 5 bis 8 die Aufgabe eines
zweiten Lastweges und verhindert so den totalen Ausfall bzw. Verlust
der betreffenden Landeklappe 2, 3. Aufgrund der drehbeweglichen Halterung
des Kopplungselementes 12 an beiden Klappen 2, 3 sowie des zur Verfügung ste
henden, durch die beiden Anschlagsflächen 33, 34 begrenzten Leerhubes ist
dabei gewährleistet, daß die beiden auf diese Weise miteinander gekop
pelten Klappen 2, 3 in Y- und Z-Richtung innerhalb der vorgegebenen Grenzen
frei beweglich sind. Es ist dabei auch möglich, das Kopplungselement
12 mit einem gleichartigen bzw. ähnlichen Element in Y- bzw. Z-Rich
tung bzw. mit beiden zu kombinieren. Ferner ist es möglich, Endlagen
dämpfungen, beispielsweise in Form von Tellerfedern, am Kopplungsele
ment 12 vorzusehen.
Claims (6)
1. Ausfallsicherung für Klappensysteme an
Flugzeugtragflügeln, die aus wenigstens zwei nebeneinander angeordne
ten und in angenähert gleicher Richtung in bezug auf den Tragflügel
in etwa synchron verfahrbaren Klappen bestehen, denen jeweils ein sepa
rates Antriebs- und Führungssystem zugeordnet ist, wobei einander
benachbarte Klappen über ein zwischen diesen angeordnetes Kopplungselement miteinander
verbunden sind, das nur eine begrenzte Abweichung der von den beiden
Klappen beim Ein- und Ausfahren zurückgelegten Wegstrecken voneinander
zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (12) aus ei
ner zweigeteilten, längenveränderlichen Strebe besteht, deren beide
gegeneinander verschiebliche Teilelemente (15, 16) mit ihren äußeren
Enden jeweils an einer der benachbart liegenden Klappen (2,
3) angelenkt sind und deren Relativbewegung zueinander durch Anschläge
(33, 34) begrenzbar ist.
2. Ausfallsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (12) als Kolben-Zylindereinheit ausgebildet ist
und daß der Hub des Kolbens (22) durch Anschlagflächen (33, 34) im Zylinderraum (21) begrenzt ist.
3. Ausfallsicherung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Kolbenstange (23) ein mit ei
nem Gelenklager (27) versehenes Auge (24) trägt, dessen Einbautiefe
in bezug auf die Kolbenstange (23) veränderbar ist.
4. Ausfallsicherung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Teilelement (15)
eine durch das zweite Teilelement (16) betätigbare Schalteinrich
tung vorgesehen ist, die vor Erreichen einer der beiden durch
die Anschlagflächen (33, 34) vorgegebenen Endlagen des zweiten Teilelementes
(16) ein elektrisches Signal auslöst.
5. Ausfallsicherung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus zwei einander gegenüber
liegenden Berührungsschaltern (29, 30) besteht, die in einem separaten
Gehäuse (28) angeordnet sind, das parallel zum Zylinderraum (21) liegt
und mit diesem durch eine gemeinsame Öffnung (31) derart verbunden
ist, daß ein am Kolben (22) angeordneter Schaltfinger (32) in diesem
Gehäuse (28) zur Beaufschlagung der beiden Berührungsschalter (29, 30) be
wegbar ist.
6. Ausfallsicherung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teilelemente
(15, 16) des Kopplungselementes (12) Dämpfungselemente vorgesehen sind,
mittels derer die Relativbewegung der beiden Teilelemente (15, 16)
zueinander vor Erreichen der jeweiligen Endlage gedämpft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853505839 DE3505839A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Ausfallsicherung fuer klappensysteme an flugzeugtragfluegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853505839 DE3505839A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Ausfallsicherung fuer klappensysteme an flugzeugtragfluegeln |
Publications (2)
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DE3505839C2 true DE3505839C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6263023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853505839 Granted DE3505839A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Ausfallsicherung fuer klappensysteme an flugzeugtragfluegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3505839A1 (de) |
Cited By (1)
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EP1619117A1 (de) | 2004-07-23 | 2006-01-25 | Airbus Deutschland GmbH | Klappen-Kopplungssytem für Luftfahrzeuge |
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1985
- 1985-02-20 DE DE19853505839 patent/DE3505839A1/de active Granted
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DE3505839A1 (de) | 1986-08-21 |
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