DE3503752A1 - Blendenregulierventil - Google Patents

Blendenregulierventil

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DE3503752A1
DE3503752A1 DE19853503752 DE3503752A DE3503752A1 DE 3503752 A1 DE3503752 A1 DE 3503752A1 DE 19853503752 DE19853503752 DE 19853503752 DE 3503752 A DE3503752 A DE 3503752A DE 3503752 A1 DE3503752 A1 DE 3503752A1
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orifice
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DE19853503752
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English (en)
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Gerhard 7520 Bruchsal Bühler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/029Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with two or more gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Blendenregulierventil
  • Die Erfindung betrifft ein Blendenregulierventil zur Durchflußregelung eines Flüssigkeits- oder Gasstromes mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
  • Bei einem bekannten Blendenregulierventil dieser Art sind zwei plattenförmige Blendenelemente vorgesehen, die je eine in Verschieberichtung verlaufende, seitlich abstehende Zahnstange haben, deren Zahnungen einander zugewandt angeordnet sind. Zwischen diesen Zahnstangen ist ein mittels einer Kurbel antreibbares Zahnrad vorgesehen, das mit beiden Zahnstangen kämmt. Durch Betätigung dieser Kurbel in der einen oder der alternativen Drehrichtung kann somit der Uffnungsquerschnitt der Blende eingestellt werden. Das Zahnrad und die Zahnstangen sind innerhalb des nach außen dicht abgeschlossenen Ventilgehäuses angeordnet. Die Welle der Antriebskurbel ist ihrerseits gegen das Gehäuse abgedichtet.
  • Nachteilig an dem bekannten Blendenregulierventil ist die aus dem geschilderten Aufbau zwangsläufig resultierende, einseitig weit ausschlagende Gestaltung des Ventilgehäuses, die mit erheblichem Material und Fertigungsaufwand verknüpft ist. Zwar könnte dieser Aufwand dadurch reduziert werden, daß die Zahnstangen seitlich aus dem Ventilgehäuse austreten und der Kurbeltrieb außerhalb des Gehäuses angeordnet wäre, jedoch müßten dann zwei Zahnstangen am Gehäuse abgedichtet werden, d.h., die Zahnungen müßten dann weit außerhalb des Gehäuses verlaufen, damit abdichtbare Abschnitte der Zahnstangen aus durch entsprechend komplementär geformte oeffnungen des Gehäuses dicht herausgeführt werden könnten. Nachteilig ist weiter, daß bei einer Betatigung der Kurbel rechtwinklig zur Längsrichtung der Zahnstangen wirkende Reaktionskräfte auftreten, die im Bereich der Führungen der Blendenelemente zu einem erheblichen Verschleiß führen und auch dazu führen können, daß die Blendenelemente, zumindest nach längeren Gebrauch des Blendenregulierventils verkanten können, zumindest schwergängig werden, wodurch natUrlich die Funktionszuverlässigkeit des bekannten Blendenregul ierventils erheblich beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf einfache Weise gelöst. Hiernach sind die flach-plattenft5rmigen Blendenelemente mit je zwei parallel zueinander verlaufenden Zahnungen versehen, mit denen Zahnräder kämmen, durch die bei einer Verschiebung des einen Blendenelementes eine in entgegengesetzter Richtung erfolgende Verschiebung des anderen Blendenelementes erfolgt, wobei zur Verschiebung des jeweils einen Blendenelementes dieses mit einer seitlich aus dem Ventilgehäuse herausragenden Verlängerung versehen ist.
  • Die einerseits mit je einer Zahnung des einen Blendenelements und andererseits auch mit der Zahnung des anderen Blendenelementes kämmenden, untereinander in kämmendem Einfluß stehenden Zahnradpaare sind bezüglich der in Verschieberichtung verlaufenden Mittelebene symmetrisch angeordnet und die Achsen beider Zahnradpaare sind ihrerseits in der zu der erstgenannten Mittelebene senkrecht verlaufenden Mittelebene des Ventilgerätes angeordnet, wodurch erreicht wird, daß sich aus einer Betätigung, d.h. Verschiebung des einen Blendenelementes resultierende Kräfte gerade aufheben und keinerlei Kippmomente auf die Blendenelemente wirken, die zu einem Verschleiß der Führungen Anlaß geben könnten. Das erfindungsgemäße Blendenregulierventil bleibt daher immer leichtgängig und ist keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzt.
  • In der durch die Merkmale des Anspruchs 2 angegebenen Auslegung der Zahnstangen/Zahnradtriebe wird erreicht, daß sich die beiden Blendenelemente jeweils um gleich große Strecken in entgegengesetzter Richtung bewegen, wenn das eine Blendenelement um eine defilierte Strecke verschoben wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Blendenregulierventils besteht darin, daß die Blendenöffnung immer koaxial zur Rohrachse angeordnet ist, so daß die Strömung im Ventil nicht umgelenkt wird oder nur geringe Druckverluste auftreten. Das strömende Medium muß nicht - wie bei Hubventilen - mehrfach seine Strömungsrichtung ändern. In jeder Schließ- bzw. Uffnungsstellung ist die Durchflußmenge genau bestimmbar. Das erfindungsgemäße Blendenregulierventil verursacht allenfalls geringe Geräusche, da es aufgrund seiner Bauart - insbesondere der zentralen Anordnung der Blendenöffnung - besonders strömungsgünstig ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Ventilen können bei gleicher Nennweite größere Durchflußmengen erzielt werden. Die Blendenelemente können an ihren den Durchflußkanal begrenzenden Rändern einen halbelliptischen oder rechteckigen oder dreieckigen Konturenverlauf haben. Durch derartige Variationen der Konturenverläufe können die Durchflußmengen sowie das Strömunqsbild und andere Wertgrößen am Ventil beeinflußt werden. Auch Kombinationen solcher Konturenformen derart, daß die Blendenränder auf Abschnitten gewölbt und/oder geradlinig verlaufen, sind möqlich, um eine bestimmte, erwünschte Durchflußcharakteristik in Abhängigkeit vom Stellweg zu erreichen. Das erfindungsgemäße Blendenregulierventil ist auch mit extrem niedrigen Stellkräften betätigbar, da die Strömungsrichtung senkrecht zu den Blenden-Begrenzungsflächen gerichtet ist, mithin Stellbewegungen nicht gegen die dynamische Kraft des strömenden Mediums erfolgen müssen. Diese Eigenschaft des erfindungsgemäßen Blendenregulierventils ist insbesondere von Vorteil, wenn z.B. große Ourchflußmengen einer Fiüssigkeit gesteuert werden müssen. Soweit das Blendenregulierventil nicht von Hand sondern mittels geeigneter Stellantriebe betätigbar ist, genügen daher kleine Stell-Antriebsleistungen. Für derartige Antriebe eignen sich die verschiedensten elektrischen oder hydraulischen Antriebssysteme, da solche Antriebe jeweils nur an einem Blendenelement angreifen müssen und dieses nur geradlinige Bewegungen ausführen muß.
  • Das erfindungsgemäße Blendenregul,erventil zeichnet sich durch kleine Abmessungen, Robustheit, einfache Montage und Zuverlässigkeit im Gebrauch aus. Durch die geringe Dicke kann das erfindungsgemäße Blendenregulierventil einfach zwischen 2 Flansche eingefaßt werden. Der Einbau kann von einer Fachkraft schnell und problemlos, auch bei bestehenden Systemen, durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Biendenregulierventil in Draufsicht, in Strömungsrichtung gesehen und Fig. 2 das Biendenreguiierventii gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Achse I - I der Fig. 1.
  • Das in den Fig. 1 und 2, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, erfindungsgemäße Blendenregulierventil 10 dient zur Einstellung eines bestimmten Querschnittes eines Strömungspfades, über den gasförmige oder flüssige Medien gefördert werden. Das insgesamt mit 11 bezeichnete Ventilgehäuse besteht aus zwei kreisrunden Platten 12 und 13, die miteinander fluchtende, zentrale Durchströmöffnungen 14 haben, deren lichter Querschnitt optimalem Durchflußquerschnitt entspricht. Die beiden Platten 12 und 13 sind über einen Gehäusering 16, an den die Platten 12 und 13 angeschraubt sind, zu einem insgesamt flach-ringzylindrischen Gehäuse vereinigt.
  • Innerhalb des Gehäuses 11 sind zwei plattenförmige Blendenelemente 17 und 18 angeordnet, die an je einer der einander gegenüberliegenden Innenseiten der Gehäuseplatten 12 bzw. 13 gleitend anlegen. Die Blendenelemente haben Langlöcher 19 und 21, die parallel zur Quermittelebene 22 des Gehäuses 11 verlaufen und in Verbindung mit Zapfen 23 und 24, die in die Gehäuseplatten 12 und 13 eingesetzt sind, die in Verschieberichtung der beiden Blendenelemente wirksamen Führungen bilden. Die Blendenelemente 17 und 18, die entlang der Längsmittelebene 24 des Gehäuses 11 gleitend aneinander anliegen, haben parallel zu der Quermittelebene 22, die in Verschieberichtung verläuft, sich erstreckende Längsränder, an denen sie jeweils mit Zahnungen 26 bzw. 27 versehen sind, mit denen Zahnräder 28 bzw. 29 kämmen, wobei die Achsen 31 bzw. 32, um die die Zahnräder 29 bzw. 28 drehbar sind, in einer Längsmittelebene 33 des Gehäuses 11 angeordnet sind, die rechtwinklig zu der in Verschieberichtung verlaufenden Quermittelebene 22 verläuft.
  • Die Blendenelemente sind in ihrem zentralen Oberlappungsbereich mit Uffnungen 34 bzw. 34' versehen, die einen dem maximalen Durchflußquerschnitt entsprechenden lichten Querschnitt haben.
  • In der Position der Blendenelemente 17 und 18, die in der Fig. 1 dargestellt ist, ist der größte effektive Durchflußquerschnitt des Blendenregulierventils 10 eingestellt.
  • Das gemäß Fig. 1 rechte Blendenelement 17 ist auf dem mit der oeffnung 34 versehenen Abschnitt etwas schmaler als das Blendenelement 18, das mit der Blendenöffnung 34' versehen ist. Demgemäß sind die Zahnungen 27 des "b eiteren" Blendenelements in einem größeren Abstand von der zentralen Mittelebene 22 angeordnet, in der die Blendenelemente 17 und 18 symmetrisch ausgebildet sind.
  • Die mit den Zahnungen 26 des "schmaleren" Blendenelements 17 kämmenden Zahnräder 28 stehen mit den Zahnrädern 29 in kämmendem Eingriff, die ihrerseits mit den Zahnungen 27 des "breiteren" Blendenelements 18 kämmen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
  • Das eine der beiden Blendenelemente, beim dargestellten Ausführungsbeispiel das "schmalere" Blendenelement 17, ist mit einem seitlich an dem Ventilgehäuse herausragenden Handgriff 36 versehen, mit dem es zur Einstellung eines erwünschten Durchflußquerschnittes verschiebbar ist.
  • Wird das Blendenelement 17 z.B. in Richtung des Pfeils 37 gemäß Fig. 1 nach links verschoben, so wird das andere Blendenelement 18 durch den kämmenden Eingriff der Zahnräder 28 und 29 mit den jeweiligen Zahnungen 26 und 27 der Blendenelemente 17 und 18 nach rechts verschoben, wobei sich der Durchflußquerschnitt des Ventils 10 verringert. Wird andererseits das Blendenelement 17 soweit wie möglich bis in die dargestellte Endstellung, die durch seine Anlage an dem Gehäusering 16 markiert ist, in das Gehäuse 11 hineingeschoben, so ist der maximale Durchflußquerschnitt eingestellt.
  • Durch die dargestellte Anordnung der Zahnräder 28 und 29 wird erreicht, daß bei einer Ventilverstellung auftretende Reaktionskräfte einander entgegengesetzt gebildet werden und sich daher aufheben. Dadurch wird vermieden, daß die Blendenelemente 17 u. 18 - im Rahmen des Führungsspiels der Zapfen 13 und 24 und Langlöcher 18 und 19 - Kippbewegungen ausführen können, die zu einem Verkanten der Blendenelemente 18 und 18 im Ventilgehäuse und damit zu einer Schwergängigkeit derselben führen könnten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE 1.
    Blendenregulierventil zur Durchflußregelung eines strömenden, flüssigen oder gasförmigen Mediums, mit zwei in den Durchflußkanal in entgegengesetzter Richtung einführbaren, flachen plattenförmigen Blendenelementen, die ihrerseits zwischen zwei plattenförmigen Gehäusehälften des Ventils in überlappender Anordnung übereinander liegen und mittels eines Zahnrad/Zahnstangenantriebes gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Blendenelemente (17, 18) an seinen beiden, in Verschieberichtung verlaufenden Längskanten mit einer Zahnung versehen ist, mit der je ein Zahnrad kämmt (28, 29) wobei die Zahnungen (27) des einen Blendenelementes in einem größeren Abstand von der in Verschieberichtung verlaufenden Mittelebene des Ventilgehäuses (22) verlaufen als die Zahnungen (26) des anderen Blendenelements, und daß die mit den Zahnungen desjenigen Blendenelementes, die den geringeren Abstand voneinander haben, kämmenden Zahnräder (28) mit den Zahnrädern (29), die mit den Zahnungen (27) des breiteren Blendenelementes kämmen, ihrerseits in kammendem Eingriff stehen, und daß die Achsen (31, 32) um die die zahnräder (28 u. 29) drehbar sind, in der rechtwinklig zur Verschieberichtung der Blendenelemente verlaufenden Mittelebene des Ventilgehäuses (11) angeordnet sind, und daß eine der beiden Blendenelemente (17 oder 18) mit einem seitlich an dem Gehäuse (11) des Ventils (10) herausragenden Handgriff (36) versehen ist, mit dem dieses Blendenelement (17 bzw. 18) hin- und her-verschiebbar ist.
  2. 2.
    Blendenregulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zahnungen (26) des einen Blendenelementes (17) kämmenden beiden Zahnräder (28) und die mit den Zahnungen (27) des anderen Blendenelements (18) kämmenden beiden Zahnräder (29) denselben Durchmesser und dieselbe Teilung aufweisen.
  3. 3.
    Blendenregulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenelemente (17 u. 18) an den Kanten, die in den Durchflußkanal eintreten, Schrägflächen aufweisen.
  4. 4.
    Blendenregulierventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenelemente an ihren, den Durchflußkanal begrenzenden Rändern einen halb-elliptischen oder rechteckförmigen oder dreieckförmigen Konturenverlauf haben.
  5. 5.
    Blendenregulierventil nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Fläw chen der Blendenelemente und/oder der Gehäusehälften mit Kunststoff (z.B. PTFE) beschichtet sind, die einen niedrigeren Reibungskoeffizienten haben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9000177A (nl) * 1990-01-24 1991-08-16 Econosto B V Plaatafsluiter.
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EP0799652A3 (de) * 1996-04-03 1998-08-12 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Verfahren zur Überkopf-Behandlung von Flachen oder dergleichen
CN111853255A (zh) * 2020-07-25 2020-10-30 淮北金岭石化有限公司 液压支架用浓缩液添加剂的输送管道阀门自动开闭装置

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EP0799652A3 (de) * 1996-04-03 1998-08-12 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Verfahren zur Überkopf-Behandlung von Flachen oder dergleichen
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