DE3503318A1 - Hydraulischer rueckschlagdaempfer - Google Patents

Hydraulischer rueckschlagdaempfer

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers
    • F41A3/92Fluid buffers adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Rückschlagda.pfer
  • Gattung Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Rückschlag~ dämpfer für automatische oder halbautomatische Handfeuerwaffen oder für Waffen mit einem federrückgeführten Kolben und einem Druckrohr, welches ein linear oder annähernd linear wirkendes Drosselsystem besitzt.
  • Stand der Technik Seit den ersten Vorderladern ist bekannt, daß jede Feuerwaffe - systembedingt - einen mehr oder weniger starken Rückschlag hat. Dieser Rückschlag kann nicht nur zu Prellungen und Verletzungen des Benutzers führen. Der Lauf der Waffe weicht nach dem ersten Schuß von der Zielrichtung auch ab, so daß die folgenden Schüsse das Ziel verfehlen. Deshalb muß der Lauf der Waffe nach jedem Schuß immer wieder erneut auf das Ziel ausgerichtet werden. Dieser Mangel wirkt sich besonders gravierend bei Feuerstößen, also kurzen Schußfolgen, oder aber bei längeren Schußfolgen, aus.
  • Es ist bekannt, daß zur Erzielung einer bestimmten Schuß folge der jeweils folgende Schuß automatisch ausgelöst wird, z.B. bei Gasdruckladern.
  • Die Schußfolge darf nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell sein. Für eine bestimmte Waffe wird eine optimale Schußfolge angestrebt und ist deshalb bekannt.
  • Zur automatischen Auslösung des jeweils nächsten Schusses werden mechanische oder druckgesteuert/mechanische Auslösemechanismen eingesetzt.
  • Zur Dämpfung des unangenehmen Rückschlages werden Federdämpfungen eingesetzt, die allerdings, bedingt durch die Federkennlinie, nur sehr hart arbeiten, so daß ein großer Teil des unerwünschten Rückstoßes nicht vermieden werden kann. Gleichwohl werden solche Dämpfungen in sehr vielen bekannten Waffen immer noch eingesetzt.
  • Vor noch nicht langer Zeit wurde eine wesentliche Verbesserung durch den Einsatz hydraulischer Dämpfungssysteme erreicht, welche gleich oder ähnlich den bekannten Industrie-Stoßdämpfern aufgebaut sind. Hierbei wird die kinetische Energie in Wärme umgewandelt und eine lineare oder annähernd lineare Kraft-Weg-Kennlinie erreicht, so daß der Rückschlag erheblich gesenkt wird. Zur Auslösung des nächsten Schusses werden wiederum mechanische, mechanisch-federbetatigte oder mechanisch-druckgasgesteuerte Systeme eingesetzt.
  • Allen vorbekannten Systemen haftet indessen der Nachteil an, daß sie ein zusätzliches Element bedeuten, welches kosten- und gewichtsaufwendig ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sie abhängig vom Grad der Verschmutzung, von Nässe, von der Schmierung oder der Temperatur arbeiten, also besonders unter extremen Witterungsbedingungen unterschiedlich wirken und damit unzuverlässig sind. Dies kann auch eine Veränderung der Schußfolge bzw. der Schußfolgezeit nach sich ziehen, was nicht nur bei Lang- und Faustfeuerwaffen, sondern auch z.B. bei Bordkanonen von Luftfahrzeugen unangenehme Folgen haben kann.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Rückschlagdämpfer gemaß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß der hydraulische Rück schlagdämpfer beim Rückhub als Auslösevorrichtung für den Schuß verwendet werden kann und dadurch die Nachteile der vorbekannten Bauarten beseitigt werden.
  • Losung Ausgehend von einem hydraulischen Rückschlagdämpfer der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben~ en Art wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Einige Vorteile Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung ergibt sich ein geschwindigkeitsgesteuerter Rücklauf, welcher zur automatischen Auslösung des Folgeschusses Verwendung finden kann und unabhängig von Wartung und Schmierung und gegen Nässe und Verschmutzung und klimatischen Schwankungen unempfindlich ist und damit stets zuverlässig arbeitet.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine kompakte, etwa patronen förmige Konstruktion, die sich z.B. in Flinten, Büchsen, Maschinenpistolen o. dgl. ohne wesentliche Konstruktionsänderung der Waffe problemlos unterbringen läßt.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß erfindungsgemäß die Rückfahr zeit und/oder die Ausfahrgeschwindigkeit genau bestimmbar sind.
  • Weitere Ausfuhrungsforeen Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 läßt sich das Rückschlagventil sehr einfach durch einen elastischen Ring, beispielsweise einen O-Ring, ausbilden, der gleichzeitig den Absperrkörper bildet.
  • Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 3 gewählt, so ergibt sich ein besonders dichter Abschluß sowohl nach innen als nach außen, so daß weder Leckflüssigkeit austreten noch Schmutz, Feuchtigkeit o.dgl. in das Innere gelangen kann.
  • Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 werden etwaige Verunreinigungen ausgefiltert, so daß besonders geringe Drosselquerschnitte gewählt werden können.
  • Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 5 ermöglicht eine Veränderung des lichten Strömungsquerschnittes der betreffenden Drosselöffnung, so daß sich die Geschwindigkeit mit der sich die beweglichen Teile relativ zueinander bewegen, entsprechend vorbestimmen, also einstellen läßt In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Einen Rückschlagdämpfer gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere ausschnittsweise Vergrößerung entsprechend Fig. 2, allerdings bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Prallscheibe bezeichnet, die sich über eine Druck feder 2 gegen einen in einem Gehäuse 3 angeordneten, z.B. als Sicherungsring ausgebildeten Anschlag 4 abstützt. Dieser Anschlag 4 legt gleichzeitig einseitig eine Buchse 5 axial fest, der über eine Dichtung 6 in einem Zylinder 7 des Gehäuses 3 druckmitteldicht abgedichtet ist.
  • Mit der Prallscheibe 1 ist eine Kolbenstange 8 über Gewinde 9 einstückig, aber lösbar, verbunden, die an ihrem der Prallscheibe 1 abgekehrten Ende einen Kolben 10 aufweist, der an der zylindrischen Innenwand 11 eines Druckrohres 12 axial verschieblich und gleitend geführt ist.
  • Das Druckrohr 12 ist in einem Zylinder 13 unbeweglich angeordnet und weist an seinem Außenumfang eine oder mehrere Längsnuten 14 oder Abflachungen auf, die mit einem Ventilraum 15 druckmittelleitend in Verbindung stehen. Die Längsnut 14 ist durch mehrere radial in Druckrohr 12 angeordnete Drosselkanäle 16 an einen Druckraum 17 des Druckrohres 12 angeschlossen.
  • Um die Kolbenstange 8 ist ein Führungsrohr 18 angeordnet, das mit axialem Abstand zueinander zwei Ringkragen 19 bzw. 20 aufweist, die zwischen sich einen Speicher 21, z.B. aus einem geschlossenporigen Körper, insbesondere aus einem Elastomere, aufnehmen, der durch das Druckmedium, insbesondere Siliconöl komprimierbar ist und nach Wegfall des auftretenden Druckes wieder seine aus Fig. 1 ersichtliche Grundform einnimmt, in der er zwischen den Ringkragen 19, 20 und an der Zylinderinnenwand 22 des Gehäuses 3 sowie an der zugekehrten Ringfläche der Buchse 5 anlegt.
  • Das Führungsrohr 18 greift im übrigen in eine entsprechende Ausformung 23 der Buchse 5 ein. Des weiteren weist die Buchse 5 eine sich axial erstreckende Kammer 24 auf, in der zwei als Lippendichtungen ausgebildete Dichtungen 25 bzw. 26 Rücken an Rücken angeordnet sind, so daß einerseits eine Abdichtung nach außen und andererseits eine nach innen gegeben ist.
  • Das Führungsrohr 18 besitzt außerdem eine oder mehrere Durchbrechungen 27, die an den Ventilraum 15 druckmittelleitend angeschlossen ist.
  • Der eine Ringkragen 20 des Führungsrohres 18 weist einen in Richtung auf das Druckrohr 12 hingerichteten Kragen 28 auf, der innenseitig einen Teil einer Ventilsitzfläche 29 bildet. Dieser Ventilsitzfläche 29 form- und winkelmäßig angepaßt ist eine Fläche 30 am vorderen Ende 31 des Druckrohres 12, derart, daß die Flächen 29 und 30 zusammen einen Ventilsitz bilden, gegen den sich ein Absperrkörper 32 druckmitteldicht anzulegen vermag, der bei den Ausführungs formen nach den Fig. 1 und 2 als O-Ring ausgebildet ist. Zwischen den Ventilsitzflächen 29 und 30 wird ein Ventilkanal 33 gebildet, der mithin durch den Absperrkörper 32 druckmitteldicht verschließbar ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 34 ist eine Ventilkammer bezeichnet, die mit einer Filterkammer 35 druckmittelleitend in Verbindung steht, in der ein Feinfilter 36 angeordnet ist. Die Filterkammer 35 ist über eine Drosselöffnung 37 an den Ventilraum 15 druckmittelleitend angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform ist folgende: Angenommen, es wirke ein Impuls in Richtung X (Fig.
  • 1). Dies hat über die Prallscheibe 1 eine Verschiebung der Kolbenstange 8 und damit des Kolbens 10 im Druckraum 17 des Druckrohres 12 zur Folge, das mit einem geeigneten Druckmittel, insbesondere Siliconöl, gefüllt ist Dieses Ul wird durch die Drosselkanäle 16 entsprechend dem Hub verdrängt und strömt über die Längsnut 14 oder die Längsnuten in den Ventilraum 15 und verformt den Speicher 22. Während im Druckraum 17 z.B. Drücke von etwa 400 bis 1.200 bar auftreten können, kann der Druck im Ventilraum 15 z.B. nur noch etwa 0,5 bar betragen.
  • Gleichzeitig strömt über die betreffende Durchbrechung 27 nicht nur Druckmittel zum Speicher 21, sondern auch durch den Ventilkanal 33, hebt den Absperrkörper 32 von den Ventilsitzen 29, 30 ab und strömt in den entstehen~ den Hohlraum hinter den Kolben 10. Die kinetische Energie wird in Wärme allmählich umgewandelt. Die Teile des erfindungsgemäßen Rückschlagdämpfers können auf sehr kleinen Raum, z.B. patronenförmig mit einem Gesamtdurchmesser, gemessen über das Gehäuse 3, von nur 16 mm untergebracht werden.
  • Fällt der Impuls weg, so schiebt die Druckfeder 2 die Prallscheibe 1 entgegengesetzt zur Richtung X zurück, wobei der Absperrkörper 32 in seine Dicht- oder Sperrt stellung gelangt. Das Öl, welches sich zwischen dem Kolben 10 und Führungsrohr 18 befindet muß zwangsläufig durch den Feinfilter 36 und die Drosselöffnung 37 strömen, um zurück über den Ventilraum 15 in den Druckraum 17 gelangen zu können. Je nach Querschnitt der Drosselöffnung 37 hat man es in der Hand vorzubestimmen, mit welcher Geschwindigkeit sich die Prallscheibe 1 zurückbewegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß statt des Feinfilters 36 und des Feinfilterkanals 37 in einer Kammer 38 ein Einsatz 39 angeordnet ist, der einen Ventilkörper 40 aufweist, der an dem einen Ende konisch - bei 41 - verläuft und mit seiner konischen Spitze 41 einen Drosselkanal 42 durchgreift. Außerdem weist der Ventilkörper 40 einen an einen Innenraum 43 druckmittelleitend angeschlossenen Drosselkanal 42a auf, der am anderen Ende in die Ventilkammer 15 ausmündet.
  • Der Ventilkörper 40 besitzt an seinem dem konischen Ende 41 abgekehrten Ende einen Schlitz 44 zum Ansetzen eines Schraubenziehers. Außerdem ist der Ventilkörper 40 hier mit einer ringförmigen Eindrehung versehen, in welcher eine Dichtung 45 angeordnet ist. Je nach dem wie weit der Ventilkörper 40 ein- oder ausgeschraubt wird, wird eine mehr oder weniger große Querschnitts~ fläche des Drosselkanals 42 freigelegt und damit die Geschwindigkeit, mit der sich die Prallscheibe 1 nach Aufnahme eines Impulses wieder zurückbewegt, vorbestimmt.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Sowohl die Rückschlagventilausführung (Fig. 1,2) als auch die Drosselausführung (Fig. 3) sind im vorliegenden Fall nur als Ausführungsformen beschrieben. Selbstverständlich können sowohl für den Absperrkörper als auch für etwaige Drosselöffnungen und Ventile andere zum Stande der Technik zählende Bauelemente verwendet werden.
  • Die in der Beschreibung, in der Zusammenfassung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Prallscheibe 2 Druckfeder 3 Gehäuse 4 Sicherungsring, Anschlag 5 Buchse 6 Dichtung 7 Zylinder 8 Kolbenstange 9 Gewinde 10 Kolben 11 Innenwandung 12 Druckrohr 13 Zylinder 14 Längsnut 15 Ventilraum 16 Drosselkanal 17 Druckraum 18 Führungsrohr 19 Kingkraen 20 21 Speicher 22 Zylinderinnenwandung 23 Ausformung 24 Kammer 25 Dichtung 26 27 Durchbrechung 28 Kragen 29 Ventilsitzfläche, Ventilsitz 30 " , " 31 vorderes Ende 32 Absperrkörper 33 Ventilkanal 34 Ventilkammer 35 Filterkammer 36 Drosselöffnung 37 Filterkanal 38 Kammer 39 Einsatz 40 Ventilkörper 41 Spitze, Konus 42 Drossel kanal 42a Drosselkanal 43 Innenraum 44 Schlitz 45 Dichtung X Bewegungsrichtung

Claims (5)

  1. Patentanspruche Hydraulischer Rückschlagdämpfer für automatische oder halbautomatische Handfeuerwaffen oder Waffen, mit einem federrückgeführten Kolben und einem Druckrohr, welches ein linear oder annähernd linear wirkendes Drosselsystem besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (32) beim oder vor dem Herausfahren des Kolbens (10) schließt und die Rückfahrzeit und/oder die Ausfahrgeschwindigkeit durch eine eingebaute Drosselöffnung (42) steuerbar ist und das System nach außen und/oder nach innen druckmitteldicht abgedichtet ist.
  2. 2. Rückschlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (32) durch einen körperlich einstückigen elastischen Ring gebildet ist.
  3. 3. Rückschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung über zwei Lippendichtungen (25,26), welche Rücken an Rücken liegen, sowohl nach außen als auch nach innen erfolgt.
  4. 4. Rückschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kanal (37) zum Rückführen des Druckmittels ein Feinfilter (36) angeordnet ist.
  5. 5. Rückschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des für die Rückführung des hydraulischen Öls bestimmten Kanals (42) veränderbar und in der jeweils gewünschten Stellung auch arretierbar ist.
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