DE3502798A1 - Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragung - Google Patents
Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragungInfo
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- F01B9/06—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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Description
"Arbeitsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit
einer kurbelwellenfreien Kraftübertragung"
Die Erfindung richtet sich auf eine Arbeitsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine als Flugzeugmotor, mit einer
kurbelwellenfreien Kraftübertragung mit in Zylindern hin-
und hergehenden Kolben und einer jeder Kolben-/Zylindereinheit zugeordneten, rotierbar gelagerten Kurvenbahn und
einem in der Kurvenbahn angreifenden Maschinenelement zur Umsetzung der hin- und hergehenden Bewegung der Kolben in
eine Drehbewegung der Kurvenbahn, wobei die Kurvenbahn an einem mit wenigstens einem Antriebswellenzapfen versehenen
zylindrischen Wellenelement ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 20 15 165 ist eine Antriebsmaschine der
gattungsgemäßen Art bekannt. Dort ist ein zentrischer Kolben, um den boxermotorartig Kolbenzylindereinheiten
angeordnet sind, mit einer nach außen ragenden wellenförmigen Führungsbahn versehen. Auf dieser Führungsbahn
stützen sich in der Gebrauchslage Räder an den Tandemkolben ab. Bei Kraftaufbringung zwingt die Kurvenbahn über
die Rollräder den zentrischen Kolben zur Rotation.
Die kinematische Umkehr, d.h. die Abstützung in einer Nut, ist aus anderen Druckschriften bekannt, so z.B. aus der
DE-OS 22 15 007. Hier ist der Zylinder das rotierende Element, vom Zylindermantel wird die Kraft abgenommen, dieser
ist bei dieser Konstruktion mit einer Verzahnung versehen, in die ein Abtriebsritzel eingreift. Eine ähnliche Konstruktion
ist aus der DE-OS 22 06 457 bekannt.
Eine direkte Hubübertragung des Kolbens auf einen innenliegenden
Zylinder mit einer dort eingebrachten Kurvenbahn ist aus der DE-OS 24 46 609 bekannt geworden.
Insbesondere die Konstruktionen, die es ermöglichen, mehr als zwei Kolben-/Zylindereinheiten an einer Kurvenbahn
angreifen zu lassen, sind darauf angewiesen, diese Kolben-/Zylindereinheiten außerhalb des rotierenden Elementes
anzuordnen und in der Regel die Rotationskraft von Maschinenelementen aufbringen zu lassen, die an den Kolbenstangen
angeordnet sind. Im Falle des gattungsbildenden Standes der Technik sind dies die an den Kolbenstangen
angeordneten Räder.
Nachteilig bei diesen, größere Kraftübertragung ermöglichenden Konstruktionen ist, daß durch die ständige Umlenkung
der Bewegung die Kolbenstangen sehr hohen Ansprüchen und Belastungen ausgsetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung der Vorteile der Anordnung mehr als
zweier Kolben-/Zylindereinheiten die Führung der kraftübertragenden Elemente so zu gewährleisten, daß ein Ver-
setzen, ein Verkanten oder ein Verklemmen ausgeschlossen wird.
Bei einer Antriebsmaschine der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das die Kurvenbahn aufweisende zylindrische Element in einem zylindrischen Gehäuse gelagert ist, wobei die Gehäusewand
mit Führungsnuten zur Führung der an der Kurvenbahn angreifenden Kolbenstange ausgerüstet ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Mehrzahl von Kolben-/Zylindereinheiten an einer Kurvenbahn angreifen
kann und dort die Hin- und Herbewegung in die Rotationsbewegung umsetzen können ohne daß die Beanspruchungen der
Kolben-/Zylindereinheit, insbesondere der Kolbenstangen, darunter leidet, da diese auf ihrem gesamten Hubweg
geführt sind.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kolbenstangen an ihren freien Enden mit Kulissensteinen ausgerüstet
sind, wobei die Kulissensteine in die Kurvenbahn eingreifen und deren unterschiedlichen Steigungen zu folgen
in der Lage sind. Grundsätzlich ist auch eine andere Ausgestaltung möglich, z.B. können auch in der Kurvenbahn
sich abrollende Elemente vorgesehen sein, das Vorsehen von Kulissensteinen ist aber besonders zweckmäßig.
Um eine noch günstigere Führungsmöglichkeit zu erreichen,
sieht die Erfindung auch vor, daß die die Kulissensteine aufweisenden freien Enden der Kolbenstangen einen gegenüber
dem Kolbenstangenschaft vergrößerten Bereich aufweisen, wobei dieser Bereich als Führungselement in den Führungsnuten
des Gehäuses ausgebildet ist.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. So sieht die Erfindung auch vor,
daß am Umfang wenigstens drei Führungsnuten im Gehäuse eingebracht sind, die zweckmäßig dann symmetrisch, d.h. in
einer Verteilung von 120° am Umfang verteilt sind. Hier können natürlich selbstverständlich auch mehr als drei
Führungsnuten und damit mehr als drei Kolben-/Zylindereinheiten am Umfang vorgesehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, die Kurvenbahn als auf dem Zylindermantel abgewickelte Sinuskurve mit wenigstens zwei
Maxima auszubilden.
Um besonders hohe Kräfte und auch große Leistungen übertragen zu können, sieht die Erfindung auch vor, daß an einer
Welle zwei mit Kurvenbahnen versehene Steuerzylinder vorgesehen sind, wobei die zugeordneten Kolben-/Zylindereinheiten
zwischen diesen Bereichen angeordnet sind oder in weiterer Ausgestaltung an einer Welle zwei mit
Kurvenbahnen ausgerüstete Zylinderbereiche vorgsehen sind,
wobei die Zylinderbereiche unterschiedliche Durchmesser und eine unterschiedliche Anzahl von die Kurvenbahn
beaufschlagenden Kolben-/Zylindereinheiten aufweisen.
Die Erfindung ist dabei nicht ausschließlich auf den Einsatz als Antriebsmaschine beschränkt. Sie kann auch als
Pumpe, Kompressor o. dgl. ausgebildet sein, insbesondere eignet sie sich aber als Einsatz für Flugzeugmotoren, wenn
z.B. die Kolben-/Zylindereinheiten, wie im gattungsbildenden Stand der Technik bereits bei einer Ausführungsvariante
vorgeschrieben, in Boxerstellung angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise geschnitten durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter
Darstellung der Kolben-/Zylindereinheiten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Kolbenstangenendes mit Kulissenstein,
Fig. 4-7 unterschiedliche, schematisch dargestellte Anordnungen von Kolben-/Zylindereinheiten an den zylindrischen
Elementen,
Fig. 8 eine im wesentlichen sinusförmige Kurvenbahn auf einem zylindrischen Element mit mehreren Maxima
sowie in
Fig. 9 eine Abbildung einer Kurvenbahn in die Zeichenebene.
Fig.10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der
Darstellung etwa wie Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Antriebsmaschine besteht beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus einem zylindrischen
Element 2 mit einem Abtriebswellenzapfen 3, welches in einem zylindrischen Gehäuse 4 drehbar gelagert
ist.
Das zylindrische Element 2 weist eine Kurvenbahn 5 auf. Um das zylindrische Element 2 herum sind beim Beispiel der
Fig. 1 bzw. 2 vier Kolben-/Zylindereinheiten 6 angeordnet, die nur schematisch wiedergegeben sind. Die Kolbenstangen
7 greifen mit an ihren freien Enden 8 schwenkbar angeordneten Kulissensteinen 9 in die Kurvenbahn 5 ein. Bei der
Hin- und Herbewegung der Kolbenstangen 7 folgen die Kulissensteine 9 der Kurvenbahn 5 und zwingen somit dem zylindrischen
Element 2 eine Rotationsbewegung auf.
Zur Führung der Kolbenstangen 7 sind in der mit 10 bezeichneten Gehäusewand des Gehäuses 4 Führungsnuten 11 eingebracht,
in der die als Führungselemente ausgebildeten freien Enden 8 der Kolbenstangen 7 geführt sind. Diese
freien Enden 8 der Kolbenstangen 7 haben gegenüber dem Schaft der Kolbenstangen einen größeren Durchmesser, so
daß die Kolbenstangen 7 im Bereich ihres freien Endes und damit im unmittelbaren Bereich der angebrachten Kulissensteine
9 optimal in der Gehäusewand 10 geführt sind.
Bei grundsätzlich gleicher Bauweise von zylindrischem Element 1, Gehäuse 4 mit Gehäusewand 10 nach den Fig. 1 bis
sind in den Fig. 4 bis 8 unterschiedliche Anordnungen von Kolben-/Zylindereinheiten 6" bzw. 6" einerseits und Wellen
3" bzw. 3" andererseits dargestellt.
In Fig. 4 weist eine Welle 3" zwei zylindrische Bereiche 2" in einem solchen Abstand auf, daß doppelseitig wirkende
Kolben-/Zylindereinheiten 6" zwischen diesen beiden Bereichen angeordnet werden können.
In der Fig. 5 ist die Möglichkeit dargestellt, an einer Welle 3" zwei unterschiedliche zylindrische Bereiche 2"
und 2" vorzusehen, wobei diese Bereiche unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Damit kann man auch eine unbezügliche
(?) Anzahl von Kolben/Zylindereinheiten 6" am Umfang verteilen. In Fig. 6 ist die Möglichkeit der gegenüber-
liegenden Anordnung von Kolben-/Zylindereinheiten 6, in Fig. 7 diejenige Anordnung gemäß Fig. 1 dargestellt.
Schließlich zeigt die Fig. 8 die Ausbildung der Kurvenbahn 5" als Sinuskurve auf dem Mantel des zylindrischen
Elementes 2~" sowie die Fig. 9 die entsprechende Abwicklung,
ohne daß die Erfindung auf die wiedergegebene Anzahl von Maxima und Minima beschränkt wäre. Vorzugsweise sollten
wenigstens zwei Maxima vorgesehen sein.
Das abgewandelte Beispiel gemäß Fig. 10 ist so bezeichnet, daß alle diejenigen Elemente das gleiche Bezugszeichen wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 tragen, die wirkmäßig identisch sind. Lediglich sind alle die Bezugszeichen mit einem kleinen "a" versehen.
So weist die dort allgemein mit la bezeichnete Antriebsmaschine an ihrem zylindrischen Element 2a zwei Kurvenbahnen
5a bzw. 5a" auf, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und je von einer Seite von Kolbenzylindereinheiten
6a beaufschlagt werden, d.h. diese Antriebsmaschine 1 weist pro Seite vier derartige Elemente, d.h.
insgesamt 8 Kolben/Zylindereinheiten 6a auf.
Wie sich aus der Fig. 10 ergibt, sind die gegenüberliegenden Kolben jeder Seite über eine Kolbenstange 7a miteinander
verbunden, wobei diese Kolbenstangen den Kulissenstan-
gen 9 gemäß Fig. 1 funktionsmäßig gleichen, über Führungsrollen 9a mit den jeweiligen Kolben verbunden sind. Diese
Führungsrollen 9a sind in Führungsnuten 11a, die in der Gehäusewand
10a eingebracht sind, geführt. Im übrigen ist die Funktionsweise dieser Gestaltung entsprechend derjenigen
gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 8.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der günstigen Kräfteeinleitung auf die Stirnseite des zylindrischen Elementes
2a, wobei dieses im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet ist und einstückig die Abtriebswelle 3a aus
ihrem Inneren heraus trägt, wie dies durch die teilweise geschnittene Darstellung angedeutet sein soll.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann statt der dargestellten Führung der freien Enden 8 der Kolbenstangen 7 innerhalb
von Führungsnuten 11, die an der Innenwand eines Gehäuses eingebracht sind, auch als gesonderte Bauteile ausgebildete
Führungen vorgesehen sein, z.B. in hochverschleißfesten Kunststoffprofilen u. dgl. mehr.
Claims (7)
1. Antriebsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine als Flugzeugmotor, mit einer kurbelwellenfreien Kraftübertragung
mit in Zylindern hin- und hergehenden Kolben und einer jeder Kolben-/Zylindereinheit zugeordneten, rotierbar
gelagerten Kurvenbahn und einem an der Kurvenbahn angreifenden Maschinenelement zur Umsetzung der hin- und
hergehenden Bewegung der Kolben in eine Drehbewegung der Kurvenbahn, wobei die Kurvenbahn an einem mit wenigstens
einem Abtriebswellenzapfen versehenen zylindrischen Wellenelement ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Kurvenbahn (5) aufweisende zylindrische Element (2) in einem zylindrischen Gehäuse (4) gelagert ist, wobei
die Gehäusewand (10) mit Führungsnuten (11) zur Führung der an der Kurvenbahn (5) angreifenden Kolbenstange (7)
ausgerüstet ist.
INSPECTED
2. Antriebsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstangen (7) an ihren freien Enden (8) mit Kulissensteinen
(9) ausgerüstet sind, wobei die Kulissensteine (9) in die Kurvenbahn (5) eingreifen und deren unterschiedlichen
Steigungen zu folgen in der Lage sind.
3. Antriebsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Kulissensteine (9) aufweisenden freien Enden (8) der Kolbenstangen (7) einen gegenüber dem Kolbenstangenschaft
vergrößerten Bereich aufweisen, wobei dieser Bereich als Führungselement (8) in den Führungsnuten (11)
des Gehäuses (4) ausgebildet ist.
4. Antriebsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang wenigstens drei Führungsnuten (11) im Gehäuse
(4) eingebracht sind.
5. Antriebsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenbahn (5') als auf dem Zylindermantel (2"') abgewickelte
Sinuskurve mit wenigstens zwei Maxima ausgebildet ist.
6. Antriebsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Welle (3") zwei mit Kurvenbahnen (5") versehene
Steuerzylinder vorgesehen sind, wobei die zugeordneten Kolben-/Zylindereinheiten (6') zwischen diesen Bereichen
(2') angeordnet sind.
7. Antriebsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Welle (3") zwei mit Kurvenbahnen ausgerüstete Zylinderbereiche (2" u. 2") vorgesehen sind, wobei die
Zylinderbereiche (2",2") unterschiedliche Durchmesser und
eine unterschiedliche Anzahl von die Kurvenbahn beaufschlagenden Kolben-/Zylindereinheiten (6") aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502798 DE3502798A1 (de) | 1984-02-25 | 1985-01-29 | Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848405888 DE8405888U1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragung |
DE19853502798 DE3502798A1 (de) | 1984-02-25 | 1985-01-29 | Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502798A1 true DE3502798A1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=25828938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502798 Ceased DE3502798A1 (de) | 1984-02-25 | 1985-01-29 | Arbeitsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien kraftuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502798A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2206457A1 (de) * | 1972-02-11 | 1973-08-16 | Volkswagenwerk Ag | Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung |
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1985
- 1985-01-29 DE DE19853502798 patent/DE3502798A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |