DE3502577A1 - Lenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkung fuer kraftfahrzeuge

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DE3502577A1
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DE
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steering
gear
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Withdrawn
Application number
DE19853502577
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English (en)
Inventor
Jörg Dipl.-Ing. 8071 Wettstetten Bensinger
Klaus Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim Bieber
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Lenkung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Lenkung ist durch den japanischen Patent-Abstract 55-1645 66 bekannt geworden.
  • Dabei ist in die Lenksäule ein Planetengetriebe eingeschaltet, dessen Sonnenrad mit dem Lenkhandrad, dessen Planetenradträger mit dem Lenkgetriebe und dessen Außenrad mit einer Verstellvorrichtung verbunden ist. Die von der Drehung des Lenkhandrades abhängige Verstellvorrichtung bewirkt eine Relativverdrehung des Außenrades, wodurch ein variables Übersetzungsverhältnis erhalten wird. Das Übersetzungsverhältnis ist jedoch fest vorgegeben und kann nicht verschiedenen Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges angepaßt werden, beispielsweise zügige Fahrt oder Parkieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Lenkung derart auszubilden, daß sie den verschiedenen Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges entsprechend anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist somit das Planetengetriebe so in den Kraftfluß zwischen Lenkhandrad und Lenkgetriebe eingeschaltet, daß durch geeignete Sperrmittel entweder ein direkter Durchtrieb (Übersetzung 1:1) oder eine Über- bzw. Untersetzung schaltbar ist. Die Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges hat somit die Möglichkeit, beispielsweise vor dem Einparken des Kraftfahrzeuges das Übersetzungsverhältnis zur Erzielung eines hohen Lenkmomentes zu ändern, um somit bei Parkieren mit geringen Handhabungskräften am Lenkhandrad auszukommen. Nach Beendigung des Parkiervorganges kann das Übersetzungsverhältnis wieder entsprechend den Bedürfnissen bei einer normalen Fahrt auf eine mehr direkte Übersetzung umgeschaltet werden.
  • Die Umschaltung kann zweckmäßig entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 2 erfolgen. Dadurch ist sichergestellt, daß jeweils die eine oder die andere Übersetzungsstufe geschaltet und der Kraftfluß zwischen Lenkhandrad und Lenkgetriebe nicht unterbrochen ist.
  • Besonders zweckmäßig kann entsprechend den Merkmalen der Patentansprüche 3 und 4 der starre Durchtrieb durch das Planetengetriebe dem normalen Fahrbetrieb zugeordnet sein, wodurch unerwünschter Lenkungsleerweg aufgrund von Verzahnungstoleranzen und Zahnflankenspiel im Planetengetriebe eliminiert ist. Ferner ist sichergestellt, daß jeweils der Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges eine definierte Drehwinkelstellung des Lenkhandrades entspricht.
  • Eine besonders robuste und betriebssichere Ausbildung der Mittel zum Umschalten der Übersetzungsstufen ist den Patentansprüchen 6 und 7 entnehmbar. Die Umschaltung kann manuell erfolgen. Durch geeignete elektrische, pneumatische oder hydraulische Stellmittel, die abhängig von der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges steuerbar sind, kann jedoch vermieden werden, daß in ungeeigneten Momenten und gegebenenfalls unbeabsichtigt eine Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses durchgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit anhand einer in der Zeichnung dargestellten gattungsgemäßen Lenkung für Kraftfahrzeuge näher erläutert.
  • Zwischen einem Lenkhandrad 2 und einem Lenkge- triebe 4 mit einer Lenksäule 6 der Lenkung eines Kraftfahrzeuges ist ein Planetengetriebe 8 eingeschaltet.
  • Das Planetengetriebe 8 setzt sich aus einem Sonnenrad 10, zwei Planetenrädern 12, 14 und einem innenverzahnten Außenrad 16 zusammen. Die mit entsprechenden Außen- bzw. Innenverzahnungen versehenen Räder sind in bekannter Weise miteinander in Eingriff. Die Planetenräder 12, 14 sind auf einem Planetenradträger 18 drehbar gelagert, der mit der Lenksäule 6 fest verbunden ist. Ein Wellenfortsatz 20 der Lenksäule 6 ist in einer entsprechenden Bohrung des Sonnenrades 10 verdrehbar gelagert.
  • Das Sonnenrad 10 ist einstückig mit einem Wellenstummel 22 ausgebildet, auf dem die Nabe des Lenkhand rades 2 in herkömmlicher Weise unverdrehbar befestigt ist. Die Lenksäule 6 ist in einem Mantelrohr 24 drehbar gelagert Ein am Mantelrohr 24 befestigter Topf 26 überdeckt das Planetengetriebe 8.
  • Die Mittel zum Umschalten der zwei Übersetzungsstufen des Planetengetriebes setzen sich aus einem Schaltfinger 28 mit einer Sperrklinke 30, einer Schaltmuffe 32 mit einer Kupplungsplatte 34 und einer an dem Außenrad 16 angeformten Außensperrverzahnung 36 zusammen. Die Schaltmuffe 32 ist mit einer Innen-Keilverzahnung an ihrer Nabe 38 versehen und auf dem Wellenstummel 22 mit einer korrespondierenden Außenkeilverzahnung axial verschiebbar, jedoch verdrehfest geführt. Sie trägt mehrere Schaltstifte 40 (auf der Zeichnung ist nur ein Schaltstift 40 ersichtlich), welche umfangsmäßig asymmetrisch zueinander versetzt sind und in korrespondierende Ausnehmungen 42 in der Kupplungsplatte 34 einrückbar sind. Durch die asymmetrische Anordnung der Schaltstifte 40 und der korrespondierenden Ausnehmungen 42 ist eine drehwinkelkonforme Zuordnung zwischen der Schaltmuffe 32 und der Kupplungsplatte 34 sichergestellt. Die Kupplungsplatte 34 ist an den die Planetenräder 12 aufnehmenden, an dem Planetenradträger 18 befestigten Lagerbolzen 44 festgelegt (z. B. durch geeignete Schrauben).
  • Der Umfangsrand der Schaltmuffe 32 wird von dem Schaltfinger 28 umgriffen, welcher Schaltfinger 28 auf einem ortsfesten Stift 46 verschiebbar geführt ist. In der gezeichneten Stellung des Schaltfingers 28 sind die Schaltstifte 40 außer Eingriff mit der Kupplungsplatte 34, während die Schaltklinke 30 in die Außensperrverzahnung 36 des Außenrades 16 des Planetengetriebes 8 eingreift. Dementsprechend ist das Außenrad unverdrehbar gehalten, so daß bei einem Drehen des Lenkhandrades 2 der Planetenradträger 18 über das Sonnenrad 10 und die Planetenräder 14, 16 mit einem entsprechend dem gewählten Übersetzungsverhältnis erhöhtem Lenkmoment angetrieben ist.
  • Beim Verschieben des Schaltfingers 28 in die zweite, nicht gezeichnete Stellung (Verschiebung auf der Zeichnung nach unten) wird die Sperrklinke 30 außer Eingriff mit der Außensperrverzahnung 36 des Außenrades 16 gebracht, während aufgrund der Kopplung der beiden Sperren zugleich die Schaltstifte 40 in die Ausnehmungen 42 der Kupplungsplatte 34 eingreifen. Durch die konische Ausbildung der Schaltstifte 40 und korrespondierend dazu der Ausnehmungen 42 wird sowohl ein leicht herzustellender Formschluß als auch eine spielfreie Übertragung zwischen dem Lenkhandrad 2 und der Lenksäule 6 bzw. dem Lenkgetriebe 4 sichergestellt.
  • Die dabei eingestellte Übersetzungsstufe entspricht einem direkten Durchtrieb, wobei der Kraftfluß unmittelbar über die Schaltmuffe 32 und die Kupplungsplatte 34 auf den Planetenradträger 18 geht, so daß Verzahnungsspiele innerhalb des Planetengetriebes 8 ausgeschaltet sind.
  • Unmittelbar während des Umschaltens von der gezeichneten Übersetzungsstufe in die direkte Übersetzungsstufe wird zunächst der Schaltfinger 28 verschoben, bis die Schaltstifte 40 an der Kupplungsplatte 34 zur Anlage kommen. In dieser Stellung ist die Sperrklinke 30 noch mit der Außensperrverzahnung 36 des Außenrades 16 in Eingriff. Durch Verdrehen des Lenkhandrades 2 in eine beliebige Drehrichtung werden die asymmetrisch angeordneten Schaltstifte 40 in Überdekkung mit den Ausnehmungen 42 gebracht, wobei in diesem Moment ein Durchschalten in die direkte Übersetzungsstufe möglich ist. Gleichzeitig ist dadurch eine drehwinkelkonforme Zuordnung zwischen Lenkhandrad 2 und Lenksäule 6 nach jedem Wiedereinschalten des direkten Durchtriebes erreicht.
  • Der Schaltfinger 28 ist mit einem Fortsatz 48 versehen, an welchem eine Stange 50 eines elektromagnetischen Stellgliedes 52 angreift. Das Stellglied 52 wird von einem elektrischen Steuergerät 54 mit einer logischen Verknüpfungsschaltung angesteuert. In das Steuergerät 54 werden die Geschwindigkeit V des Kraftfahrzeuges und die gewünschte Übersetzung i der Lenkung (beispielsweise durch Betätigen eines entsprechenden Schalters) eingegeben.
  • Ist die indirekte Übersetzungsstufe (Außenrad 16 gesperrt) gewünscht, beispielsweise weil das Kraftfahrzeug parkiert werden soll, so wird das elektromagnetische Stellglied 52 angesteuert, sofern über das Geschwindigkeitssignal festgestellt ist, daß sich das Kraftfahrzeug im Stillstand befindet. Das elektromagnetische Stellglied 52 betätigt dann über die Stange 50 und den Fortsatz 48 den Schaltfinger 28 entsprechend. Ferner wird über das Steuergerät 54 eine Warnleuchte 56 angesteuert, welche das Anliegen der indirekten Übersetzungsstufe anzeigt.
  • Soll wieder auf eine direkte Übersetzungsstufe geschaltet werden, so kann dies nach entsprechender Betätigung eines nicht dargestellten Übersetzungswählschalters direkt erfolgen; d. h. daß dazu nicht zwingend ein Geschwindigkeitssignal verarbeitet werden muß.
  • Sobald die direkte Übersetzungsstufe wieder eingeschaltet ist, wird die Warnleuchte 56 durch das Steuergerät 54 wieder abgeschaltet. Der Schaltfinger 28 kann zweckmäßiger Weise mittels einer Feder in die Stellung vorgespannt sein, in der die direkte Übersetzungsstufe geschaltet ist. Dadurch wird vermieden, daß gegebenenfalls bei einer elektrischen Störung (z. B. Stromausfall) ungewollt die indirekte Übersetzungsstufe geschaltet wird.
  • Mit der dargestellten Ausführung ist eine direkte Übersetzung oder eine Übersetzung >2 verwirklichbar. Soll das letztere Übersetzungsverhältnis zwischen 1 und 2 liegen, so könnte als Antrieb das Außenrad und als Abtrieb der Planetenradträger des Planetengetriebes dienen, während das Sonnenrad entsprechend sperrbar anzuordnen wäre.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Lenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkhandrad, einer Lenksäule und einem Lenkgetriebe, wobei im Kraftfluß zwischen dem Lenkhandrad und dem Lenkgetriebe ein Planetengetriebe zur Übersetzungsänderung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (8) durch willkürlich steuerbare Mittel (Schaltmuffe 32, Schaltfinger 28 mit Sperrklinke 30) in zwei Übersetzungsstufen umschaltbar ist, wobei die eine Übersetzungsstufe durch einen direkten Durchtrieb gebildet ist.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlich steuerbaren Mittel (2) miteinander gekoppelte Sperrenelemente (Schaltmuffe 32, Sperrklinke 30) aufweisen, welche in der einen Schaltstellung zwei Elemente (Sonnenrad 10, Planetenradträger 18) des Planetengetriebes (8) miteinander kuppeln und in der anderen Schaltstellung ein Element (Außenrad 16) des Planetengetriebes festlegen.
  3. 3. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der direkte Durchtrieb dem normalen Fahrbetrieb zugeordnet ist, daß zum Parkieren eine ein höheres Abtriebsmoment ergebende Übersetzungsstufe schaltbar ist, bei der ein Element (Außenrad 16) des Planetengetriebes (8) gesperrt ist und daß die Sperre Schaltmuffe (32) mit Schaltstiften (40), Kupplungsplatte (34) zum Wiederschalten des Direktantriebes nur in einer definierten Drehwinkelzuordnung zwischen An- und Abtrieb einrückbar ist.
  4. 4. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der An- und Abtrieb des Planetengetriebes durch das Sonnenrad (10) und den Planetenradträger (18) gebildet ist und daß diese Elemente beim direkten Durchtrieb spielfrei miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkhandrad (2) mit dem Sonnenrad (10) und das Lenkgetriebe (4) mit dem Planetenradträger (18) des Planetengetriebes verbunden ist.
  6. 6. Lenkung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Wellenstummel (22) des Sonnenrades (10) eine axial verschiebliche, verdrehfeste Schaltmuffe (32) gelagert ist, welche einen oder mehrere, asymmetrisch angeordnete Schaltstifte (40) trägt, die mit korrespondierenden Ausnehmungen (42) einer an dem Planetenradträger (18) befestigten Kupplungsplatte (34) in Eingriff bringbar sind.
  7. 7. Lenkung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltmuffe (32) ein ortsfester, axial verschieblicher Schaltfinger (28) angreift, welcher eine Sperrklinke (30) trägt, die mit einer Außensperrverzahnung (36) des Außenrades (16) des Planetenradgetriebes (8) in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Lenkung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Steuergerät 54, elektromagnetisches Stellglied 52) vorgesehen sind, die ein Umschalten der Übersetzung nur bei einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit, vorzugsweise nur im Stillstand des Kraftfahrzeuges, ermöglichen.
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