DE3502194A1 - Von hand bewegbarer transportwagen - Google Patents

Von hand bewegbarer transportwagen

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DE3502194A1
DE3502194A1 DE19853502194 DE3502194A DE3502194A1 DE 3502194 A1 DE3502194 A1 DE 3502194A1 DE 19853502194 DE19853502194 DE 19853502194 DE 3502194 A DE3502194 A DE 3502194A DE 3502194 A1 DE3502194 A1 DE 3502194A1
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stop
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transport trolley
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noted
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Withdrawn
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DE19853502194
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English (en)
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Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Rudolf Wanzl KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen,
  • bestehend aus einem mit einer Schiebeeinrichtung ausgestatteten Fahrgestell und mindestens einer unteren Ladefläche, die an ihrer Stirnseite einen um eine waagrechte Achse bewegbaren Anschlag aufweist, der aus einer aufrechten Lage zur Ladefläche hin und umgekehrt verschwenkbar ist.
  • Durch die DE-OS 28 12 050 ist z.B. ein derartiger Transportwagen bekannt. Mit ihm lassen sich Gepäckstücke sowohl in der Ebene, als auch auf geneigten Bahnen transportieren. Der bei diesem Transportwagen stirnseitig angebrachte Anschlag begrenzt das auf der Ladefläche befindliche Gepäck nach vorne und verhindert dessen Abrutschen, wenn mit dem Transportwagen eine schiefe Ebene heruntergefahren wird. Nach rückwärts schließt der Ladebereich durch die Schiebeeinrichtung ab. Mit Transportwagen dieser Art läßt sich jedoch kein sperriges Gut transportieren, es sei denn, man schwenkt den Anschlag zur Ladefläche hin. Allerdings bildet dann die Ladefläche durch den auf ihr befindlichen Anschlag keine Ebene im Sinne einer glatten Auflage mehr, so daß allenfalls als Ladefläche ein Provisorium übrig bliebe, das sich nur bedingt zum Transport größerer Gegenstände eignen würde.
  • Bekannt ist ferner ein Transportwagen, im Handel kenntlich unter dem Begriff "Baumarkt-Einkaufswagen". Dieser Transportwagen weist unter anderem zu beiden Seiten seiner Ladefläche und in deren vorderem Bereich je einen seitlichen Anschlag auf. Diese Anschläge sind starr und sollen das Kippen von hochkant gestelltem Plattenmaterial verhindern. In der Mitte der Ladefläche besitzt der Transportwagen einen um eine in Fahrtrichtung weisende Achse drehbar gelagerten weiteren bügelförmigen Anschlag, der aus einer aufrechten Lage quer zur Fahrtrichtung in eine in die Ladefläche übergehende Ruhelage verschwenkbar ist. Damit dies ermöglicht wird, besitzt die Ladefläche einen Durchbruch, der geringfügig größer ist, als die Umrisse des Anschlages, so daß dieser in nichtstörender Weise in die Ladefläche einfügbar ist. Solange nur plattenförmiges oder räumlich sehr großes Material mit solchen Transportwagen transportiert wird, stört der in der Ladefläche befindliche Durchbruch nicht. Will man jedoch Kleinmaterial, z. B. Farbdosen oder kleine Schachteln transportieren, so kann jene Fläche, die vom Durchbruch mit oder ohne Bügel eingenommen wird, nicht als Ladefläche benützt werden.
  • Es ist sogar zu befürchten, daß bei etwas ungeschickter Beladung der Ladefläche mit kleinvolumigem Material, ein Teil dieses Materials durch den Durchbruch auf den Boden fällt.
  • Dies ist nachteilig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Transportwagen der eingangs genannten Art den Anschlag und die Ladefläche so zu gestalten, daß bei nach unten auf die Ladefläche geschwenktem Anschlag die Ladefläche im wesentlichen eben bleibt und daß in dieser Lage des Anschlages kein Durchbruch erhalten bleibt, durch welchen Kleinmaterial hindurchfallen könnte.
  • Ferner soll der Anschlag so gestaltet sein, daß dieser in aufrechter Lage verhindert, daß das Ladegut während des Bewegens des Transportwagens nach vorne von der Ladefläche rutschen kann.
  • Schließlich soll es möglich sein, auf der Ladefläche auch sperriges Gut zu laden, das nach vorne über die Stirnseite der Ladefläche hinausragen kann, ohne daß der Anschlag hinderlich im Wege steht.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Ruhelage des Anschlages innerhalb des vom Anschlag gebildeten Grundrisses ein Teil der Ladefläche angeordnet und innerhalb der Ladefläche wenigstens ein Durchbruch zur Aufnahme eines Teils des Anschlages vorgesehen ist.
  • Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist sich, daß in Ruhelage des Anschlages in der Ladefläche kein Durchbruch gebildet ist. Dadurch können auch kleine Artikel auf die Ladefläche gestellt werden, ohne daß sie nach unten durchfallen. In Ruhelage des Anschlages bleibt die Ladefläche im wesentlichen eben. Dadurch ist es möglich, größere Gegenstände, die über die stirnseitige Begrenzung der Ladefläche nach vorne hinausragen, sicher zu laden. Andererseits hilft der in die aufrechte Lage geschwenkte Anschlag, daß beladenes Gut nicht nach vorne rutscht. Schließlich bleibt zu erwähnen, daß es die neue Gestaltung von Anschlag und Ladefläche ebenfalls zuläßt, daß ein in aufrechter Lage sich befindlicher Anschlag eines rückwärtigen Transportwagens von einem vorausbefindlichen Transportwagen dann auf die Ladefläche gedrückt wird, wenn beide Transportwagen ineinandergeschoben werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Anschlag aus zwei Pfosten, die durch zwei aus Blech gefertigte ebene Zwischenstücke verbunden sind. Während die Pfosten in den Durchbrüchen verschwinden, kommen die Zwischenstücke auf der Ladefläche zu liegen. Der dadurch entstehende Absatz auf der Ladefläche ist jedoch sehr gering, da zur Bildung der Zwischenstücke Blech mit etwa 1,5 mm Stärke völlig ausreichend ist.
  • Bei einem anderen zu empfehlenden Ausführungsbeispiel besteht die Ladefläche aus zwei Abschnitten. Dabei ist jener Abschnitt, auf den die Verbindungsstücke zu liegen kommen, um mindestens der Blechstärke der Verbindungsstücke tiefer gesetzt. So entsteht eine ebene Ladefläche dann, wenn sich der Anschlag in Ruhelage befindet, während in aufrechter Lage des Anschlages ein geringfügiger Absatz gebildet ist, der jedoch nicht weiter stört.
  • Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Transportwagen mit in aufrechter Lage befindlichem Anschlag, bestehend aus zwei Pfosten und zwei Zwischenstücken; Fig. 2 in Seitenansicht und im Detail den in Fig. 1 gezeigten Anschlag in Ruhelage; Fig. 3 einen Transportwagen mit in aufrechter Lage angeordnetem Anschlag, bestehend aus einem Bügel und zwei Zwischenstücken sowie Fig. 4 den Transportwagen entsprechend Fig. 3 im Detail mit in Ruhelage befindlichem Anschlag.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 besteht aus einem Fahrrahmen 2 mit einer durch eine Platte gebildeten unteren Ladefläche 5, wobei der Fahrrahmen 2 und die Platte in bekannter und deshalb nicht näher beschriebenen Weise so gestaltet und so miteinander verbunden sein können, daß sich gleichgeartete Transportwagen 1 auch ineinanderschieben lassen. Am rückwärtigen Ende 3 des Transportwagens 1 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 11, die aus einem U-förmigen Bügel besteht, dessen nach unten gerichtete Schenkel 12 an je einer Fahrgestellseite 4 angeordnet sind. Als weitere "obere" Ladefläche 5' kann ein zwischen den Schenkeln 12 angeordneter Korb 13 vorgesehen sein. An der Stirnseite 6 der Ladefläche 5 befindet sich ein um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse 14 verschwenkbar gelagerter Anschlag 15. Der Anschlag 15 besteht aus zwei auf Abstand gehaltenen Pfosten 16, die beispielsweise mit ihren unteren Enden über Achsbolzen und weiteren handelsüblichen Befestigungsmitteln in auf der Achse 14 befindlichen, in den Längsstreben des Fahrrahmens 2 befindlichen Bohrungen angeordnet sind. Die Pfosten 16 sind mit je einem aus Blech gefertigten Zwischenstück 19 miteinander verbunden, wobei sich die Zwischenstücke 19 bevorzugt im oberen und unteren Bereich der Pfosten 16 befinden, und jeweils an den in Fahrtrichtung weisenden Flächen 18 der bevorzugt aus Vierkantrohren gefertigten Pfosten 16 befestigt sind. In aufrechter Lage der Pfosten 16, also in Gebrauchslage des Anschlages 15 schlagen die Pfosten 18 an Vorsprüngen an, die der Ladefläche 5 zugeordnet sind und begrenzen somit den Schwenkbereich des Anschlages 15.
  • Der Anschlag 15 läßt sich also aus der bereits beschriebenen Gebrauchslage in die Ruhelage schwenken, bei der die Pfosten 1 in je einen an den Längsseiten 8 der Ladefläche 5 angeordneten Durchbruch 22 so eingetaucht sind, daß ihre Flächen 18 mit der übrigen Ladefläche 5 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist also ein Teil des Anschlages 15 in den Durchbrüchen 22 eingefügt.
  • Letzteres ist auch in Fig. 2 ersichtlich. Man erkennt in der Zeichnung, daß sich die Flächen 18 der Pfosten 16 mit der Oberseite der Ladefläche 5 auf gleicher Höhe befinden. Man erkennt jedoch auch, daß sich die Zwischenstücke 19 über jener Ebene befinden, von welcher die Ladefläche 5 und die Flächen 18 der Pfosten 16 eingeschlossen sind. Die Zwischenstücke 19 sind der besseren Kenntlichmachung in der Zeichnung übertrieben dick eingezeichnet, um die entstandenen Absätze, siehe Pfeile, besser erkennen zu können. Durch ihre bereits eingangs erwähnte Anordnung an den Pfosten 16 liegen die Zwischenstücke 19 auf der Ladefläche 5 auf. Dies ist jedoch nicht von besonderer Bedeutung, wenn man bedenkt, daß die Zwischenstücke 19 nur aus 1,5 mm starkem Blech gefertigt sind und daher, rechnet man noch ein gewisses Spiel hinzu, jeweils höchstens 2 mm hohe Absätze bilden.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Transportwagen 1 entspricht von seinem Grundaufbau her in etwa jenem, wie in Fig. 1 beschrieben.
  • Allerdings besteht der Anschlag 15 aus einem U-förmigen Bügel, dessen nach unten gerichtete Schenkel 8' die Pfosten 16 bilden, die durch ein Querstück 17 miteinander in Verbindung stehen. Die Pfosten 16 sind wieder durch zwei Zwischenstükke 19 der bereits erwähnten Art miteinander verbunden. Anstelle von zwei oder auch mehr Zwischenstücken 19 kleinerer Fläche ist es denkbar, nur ein Zwischenstück 19 größerer Fläche vorzusehen. Der Anschlag 15 ist wieder auf einer waagrechten Achse 14 so gelagert, daß er sich aus einer aufrechten C'<brauchslage zur Ladefläche 5 hin in die Ruhelage schwenken läßt. Im Gegensatz zu Fig. 1 besteht hier die Ladefläche 5 aus zwei voneinander getrennten Abschnitten 9, 10. Der Abschnitt 9 liegt außerhalb des Grundrisses des in Ruhelage befindlichen Anschlages 15, während der Abschnitt 10 der Ladefläche 5 innerhalb des erwähnten Grundrisses angeordnet ist. Gehören die Oberseiten der beiden Abschnitte 9, 10 der Ladefläche 5 einer gemeinsamen Ebene an, entstehen durch den Abschnitt 15 und den Zwischenstücken 19 Absätze, wie sie in Fig. 2 ersichtlich sind dann, wenn sich der Anschlag 15 herabgeschwenkt in Ruhelage in der Ladefläche 5 befindet.
  • Senkt man jedoch den Abschnitt 10 der Ladefläche 5 um die Materialstärke der Zwischenstücke 19, so liegen die Oberseite des Abschnittes 9 und die Außenseite der Zwischenstücke 19 in einer gemeinsamen Ebene. Es werden wohl wieder die erwähnten Absätze gebildet, doch reichen in letzterem Falle die Absätze nach unten, also unterhalb der gemeinsamen Ebene von Abschnitt 9 und Zwischenstücken 19. Diese Anordnung empfiehlt sich dann, wenn sperriges Gut geladen werden soll, das über die Stirnseite 6 der Ladefläche 5 hinausragt. Damit der Anschlag 15 in die Ladefläche 5 versenkbar ist, ist in der Ladefläche 5 ein Durchbruch 22 U-förmiger Gestalt vorgesehen, der etwas breiter ist, als die Umrisse von Pfosten 16 und Querstück 17, die dann erkennbar sind, wenn sich der Anschlag 15 in Ruhelage befindet.
  • Einen in Ruhelage befindlichen Anschlag 15 zeigt Itig. 4. Man erkennt, daß die Abschnitte 9, 10 der Ladefläche 5 und der Anschlag 15 nur geringfügig abweichend praktisch in einer Ebene liegen bzw. eine nahezu geschlossene Ladefläche bilden.
  • Mann kann jederzeit Kleinmaterial auf die Ladefläche 5 laden.
  • Es fällt nicht nach unten, da die zwischen Ladefläche 5 und Anschlag 15 vorhandenen Spalte 21 im praktischen Falle sehr schmal sind.
  • Der Transportwagen läßt sich also dazu benützen, kleines Material ebenso zu transportieren, wie sperriges Gut. Wahlweise läßt sich der Anschlag 15 hochklappen oder in die Ladefläche 5 versenken, je nach Anwendungsfall also. Stattet man solche Transportwagen 1 mit gängigen Fahrsteigrollen aus, können diese Wagen auch auf Fahrsteigen befördert werden. Im Falle des Ineinanderschiebens mehrerer gleicher Transportwagen 1 sorgt z. B. die in Figur 3 gezeigte, die Schenkel 8 verbindende Querstrebe 20 dafür, daß ein hochgeschwenkter Anschlag 15 eines rückwärtigen Transportwagens 1 von eben dieser Querstrebe 20 eines vorausbefindlichen Transportwagens 1 in die Ruhelage gedrückt wird.
  • Die Durchbrüche 22 sind in den gezeigten Anwendungsfällen höchstens 25 mm breit, also schmal genug, um in aller Regel bei aufgeklapptem Anschlag 15 Kleinmaterial am Durchfallen zu hindern. Die Ladefläche 5 ist bei allen Ausführungsbeispielen in bekannter Weise durch einen Metallrahmen umgrenzt.
  • Sofern die Ladefläche 5 in zwei Abschnitte 9, 10 aufgeteilt ist, nimmt der Metallrahmen natürlich nicht an dieser Aufteilung teil. Die Abschnitte 9, 10 sind dann durch zwei getrennte Platten gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Von Hand bewegbarer Transportwagen PATENTANSPRÜCHE 1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, bestehend aus einem mit einer Schiebeeinrichtung ausgestatteten Fahrgestell und mindestens einer unteren Ladefläche, die an ihrer Stirnseite einen um eine waagrechte Achse bewegbaren Anschlag aufweist, der aus einer aufrechten Lage zur Ladefläche hin und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Ruhelage des Anschlages (15) innerhalb des vom Anschlag (15) gebildeten Grundrisses ein Teil der Ladefläche (5) angeordnet und innerhalb der Ladefläche (5) wenigstens ein Durchbruch (22) zur Aufnahme eines Teils des Anschlages (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Ruhelage des Anschlages (15) zumindest die Pfosten (i6) in den Durchbrüchen (22) eingefügt sind.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pfosten (16) und das Querstück (17) in nur einem Durchbruch (22) eingefügt sind.
  4. 4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (15) aus zwei Pfosten (16) und wenigstens einem Zwischenstück (19) gebildet ist.
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (15) aus einem durch die Pfosten (16) und einem Querstück (17) gebildeten Bügel und wenigstens einem Zwischenstück (19) besteht.
  6. 6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenstücke (19) im oberen und unteren Bereich der Pfosten (16) vorgesehen sind.
  7. 7. Transportwagen nach einem der Aiispriiclie 1 bis 6, dadurch g e k e ri ri z e i c h n e t , daß die Pfosten (16) aus Vierkantrohr gefertigt sind.
  8. 8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ladefläche (5) im wesentlichen durch zwei getrennte Abschnitte (9, 10) gebildet ist.
  9. 9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abschnitt (9) außerhalb und der Abschnitt (10) innerhalb des von dem in Ruhelage befindlichen Anschlag (15) gebildeten Grundrisses angeordnet sind.
  10. 10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschnitte (9, 10) gleich hoch angeordnet sind.
  11. 11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abschnitt (10) tiefer angeordnet ist, als der Abschnitt (9).
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