DE347475C - Three-phase motor with automatic starting device arranged on the motor shaft - Google Patents

Three-phase motor with automatic starting device arranged on the motor shaft

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DE347475C
DE347475C DENDAT347475D DE347475DD DE347475C DE 347475 C DE347475 C DE 347475C DE NDAT347475 D DENDAT347475 D DE NDAT347475D DE 347475D D DE347475D D DE 347475DD DE 347475 C DE347475 C DE 347475C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

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Description

Drehstrommotor mit selbsttätiger, auf der Motorwelle angeordneter Anlaßvorrichtung. Es sind eine ganze Reihe von Ausführungen bekannt, wonach der sonst getrennt vom Drehstrommotor aufzustellende Anlaßwiderstand auf der Motorwelle selbst angebracht ist. Diese selbsttätigen Anlaßvorrichtungen basieren meistens darauf, daß die Anlaßwiderstände mit Hilfe einer Fliehkraftvorrichtung nach und nach kurzgeschlossen werden. Bei kleineren Motoren genügt ein einstufiger Widerstand, bei größeren Motoren muß eine mehrstufige Anlaßvorrichtung genommen werden, bei welcher sich mit zunehmender Drehgeschwindigkeit ein Schwunggewicht nach außen bewegt und dadurch den mit ihm verbundenen Kontakthebel über die Kontakte bewegt und die einzelnen Widerstandsstufen kurzschließt. Diese eben beschriebenen Vorrichtungen weisen verschiedene Mängel auf. Die Motoren, welche einen einstufigen Widerstand zum Anlassen haben, sind nur für sehr kleine Leistungen verwendbar. Bei den Anlaßvorrichtungen für größere Motoren macht sich manchmal ein anderer, schwerwiegender Übelstand bemerkbar. Steigt während des Anlassens das Lastdrehmoment A des Motors (s. Anlaßdiagramm Abb., i) um einen gewissen Betrag, so daß die hierzu erforderliche Stromstärke B in das Bereich deriBeschleunigungsstromspitzen C fällt, solist,es vermittels dieser Anlaßvorrichtung nicht mehr möglich, den Motor noch weiter zu beschleunigen, die Stromspitze i sinkt nur bis 2 statt bis 3 abwärts, der Motor beschleunigt sich auf der Beschleunigungskurve D mir bis .f, erreicht dann einen Beharrungszustand E, so daß vermittals des Fliehkraftgewichtes die erste bzw. die nachfolgenden. Stufen nicht abgeschaltet werden können. Die Folge davon ist, daß der Motor nicht auf seine normale Drehzahl kommt und der Anlaßwiderstand oder ein Teil desselben verbrennt. Infolgedessen muß dieser Anlasser für recht hohe Anlaufstromstärken bemessen sein, um auch bei etwaiger Überlastung mit Sicherheit bis zum vollständigen Kurzschluß der Widerstände durchzuschalten.Three-phase motor with automatic, arranged on the motor shaft Starting device. There are a number of designs known, after which the Otherwise, the starting resistor must be set up separately from the three-phase motor on the motor shaft itself is attached. These automatic starting devices are mostly based on that the starting resistors with the help of a centrifugal device after and after being short-circuited. A single-stage resistor is sufficient for smaller motors, a multi-stage starting device must be used for larger engines which a swing weight moves outwards with increasing rotational speed and thereby moved the contact lever connected to it over the contacts and the short-circuits individual resistance levels. These devices just described have various shortcomings. The motors, which have a single-stage resistor for starting can only be used for very small outputs. With the starting devices for larger engines a different, more serious drawback sometimes becomes noticeable. If the load torque A of the engine increases during starting (see starting diagram Fig., i) by a certain amount, so that the current B required for this in the The range of acceleration current peaks C falls if it is by means of this starting device it is no longer possible to accelerate the motor any further, the current peak i decreases only down to 2 instead of 3, the motor accelerates on the acceleration curve D me to .f, then reaches a steady state E, so that by means of the centrifugal weight the first or the following. Stages cannot be switched off. The consequence of which is that the engine does not come to its normal speed and the starting resistance or a part of it burns. As a result, this starter has to be used for quite high Starting currents must be rated so as to be safe even in the event of an overload to be switched through until the resistors are completely short-circuited.

Nachstehend beschriebene Erfindung stellt einen Motor mit einer auf der Welle des Motors an Stelle der Schleifringe angeordneten, selbsttätigen Anlaßvorrichtung dar, bei der der letztgenannte Nachteil der bisherigen Anlaßvorrichtungen vermieden wird. Der Erfindergedanke besteht darin, außer dem bekannten Fliehkraftänlasser nach einen besonderen Hilfsschalter auf der Motorwelle anzuordnen, welcher während der Beschleunigungsperiode des Motors unter dem Einfluß der Beschleunigungskraft offen gehalten wird, sich beim etwa eintretenden Beharrungszustand sofort schließt und dadurch dem eigentlichen Anlaßwiderstand einen ebenfalls veränderlichen Parallelwiderstand zuschaltet, wodurch- die Stromstärke wieder emporschnellt und den Motoranker von neuem beschleunigt. In Abb. z ist ein Drehstrommotor in Verbindung 'mit der neuen Anlaßvorrichtung schematisch dargestellt. 5 ist die Statorv orrichtung, 6 die Rotorwicklung, 7 die gesamte Anlaßvorrichtung und 8 die Motorweile. Der beim Einlegen des Statorschalters im Rotor induzierte Strom durchläuft zunächst den eigentlichen, dreiphasigen Anlaßwiderstand 13 über den Kontakthebel 16, der auf der Rotörwelle drehbar angeordnet ist. Der Rotorstrom steigt dann bis zur Spitze i (Abo. x) an und geht dann bis zur Spitze 3 abwärts usw., während die Tourenzahl des Motors ungefähr nach der Beschleunigungslinie D zunimmt. Auf der Rotorwelle sitzt aber gleichzeitig noch ein dreiarmiger Hebel g mit außen angebrachten Gewichten lose auf und ist vermittels einer Feder io mit einer auf der Welle aufgekeilten Scheibe ii verbunden. Der Hebel g trägt auf seinen Armen je i Kontaktbrücke 12, welche sich gegen je 2 federnde Tastkontakte 1q. stützt, die auf der Scheibe ii festsitzen. Wird nun der Motor im Sinne der Pfeilrichtung in Drehung versetzt, so wird die Scheibe 16 sofort mitgenommen, da jedoch der dreiarmige Hebel lose auf der Rotorwelle sitzt, wird er infolge seiner Massenträgheit zurückbleiben. Dadurch werden die Tastkontakte 1q. von der Kontaktbrücke 12 abgerissen. Jedoch känn der Hebel infolge der elastischen Verbindung mit der Scheibe, der Feder 15 nicht beliebig hinter der Scheibe io zurückbleiben, sondern nur um einen gewissen kleinen Winkel, der durch die unter dem Einfuß der Beschleunigungskraft gespannten und einstellbaren Feder io gegeben ist. Tritt nun infolge des erhöhten Lastdrehmomentes ein, Beharrungszustand ein bei Punkt 4 (Abb. i), sodaß die Beschleunigung aufhört, dann zieht die Feder io den Hebel glsofort wieder an, so daß die Kontaktbrücke iz wiederum mit den Tastkontakten 13 in Berührung kommt. Hierdurch schließt sich ein zweiter, dreiphasiger Ergänzungswiderstand 15 parallel zum ursprünglichen Widerstand 13 über den Kontaktstern 17, welcher mit dem Kontakthebel 16 verbunden ist. Infolgedessen schnellt die Stromstärke wieder plötzlich empor, so daß der Motor von neuem beschleunigt wird. Das Fliehkraftgewicht 18 bewegt inzwischen die Kontakthebel 16 und 17 weiter, so daß allmählich die erste Stufe des Hauptwiderstandes 13 kurzgeschlossen wird und der Motor durch die zweite Hauptstufe einen neuen Beschleunigungsimpuls erhält. Diese Vorgänge wiederholen sich Stufe für Stufe, bis daß die normale Tourenzahl erreicht ist. Bei normalem. Lastmoment wird natürlich die Vorrichtung nicht in Funktion treten, da in diesem Falle ja der Motor gleichmäßig beschleunigt und dadurch der Schalter g, 12, 14 stets offen bleibt. Ein Anlaufdiagramm, welches den Verlauf der Vorgänge unter der Berücksichtigung der Wirkungsweise des Schalters ungefähr zeigt, ist in Abb. 3 dargestellt. Die Stromstärke steigt beim Einschalten bis 1g, fällt dann bis 2o (normalerweise bis 2i) entsprechend dem größeren Lastdrehmoment, steigt dann nach einem, sehr kurzen Zeitraum durch Schließen des Hilfsschalters plötzlich bis 21, fällt wieder bis 7,2, worauf infolge des wiederbeschleunigten Motors die zweite Stufe des Hauptwiderstandes eingeschaltet wird, was ein Ansteigen bis etwa 23 bedingt. Der Strom dsinkt dann wieder bis 24 usw. Bei normalem Verlauf steigt bzw. fällt der Strom nach der punktierten Linie. Um beim Einschalten den Strom nicht gleich auf die höchste Spitzenstärke anwachsen zu lassen, ist die Kontaktreihe der Kontaktgruppe 15 gegen dieselben der Gruppe 13 verschoben (Abb. 2), so daß der Kontakthebel 17 erst später den ersten Kontakt berührt, nachdem die Tastkontakte 14 inzwischen die Brücke 12 verlassen haben, so daß der Parallelwiderstand erst später bzw. überhaupt nicht in Funktion treten kann. Um beim Übergang vol -der einen Stufe des Hauptwiderstandes bis zur nächstfolgenden (Punkt 21 bis Punkt 22, Abb. 3) ein vorzeitiges Offnen der Hilfsschalterkontakte zu verhüten, kann die Schaltervorrichtung evtl. noch mit einer Dämpfung, beispielsweise in Form einer Luftdämpfung 25, versehen werden, welche einerseits an den Hebel g und anderseits an der Scheibe ii befestigt ist und derartig wirkt, daß der Schalter unter Verzögerung öffnet, dagegen schnell schließt.The invention described below provides an engine with a the shaft of the motor in place of the slip rings arranged, automatic starting device represents, in which the last-mentioned disadvantage of the previous starting devices is avoided will. The idea of the inventor consists in this, apart from the known centrifugal starter to arrange a special auxiliary switch on the motor shaft, which during the acceleration period of the motor under the influence of the acceleration force is kept open, closes immediately when a steady state occurs and thereby the actual starting resistance a likewise variable parallel resistance switches on, whereby- the amperage rises again and the motor armature of new accelerated. In Fig. Z is a three-phase motor in connection 'with the new Starting device shown schematically. 5 is the stator device, 6 is the rotor winding, 7 the entire starting device and 8 the engine shaft. The one when inserting the stator switch The current induced in the rotor first passes through the actual three-phase starting resistor 13 via the contact lever 16 which is rotatably arranged on the rotor shaft. Of the The rotor current then rises to the tip i (subscription x) and then goes to the tip 3 downwards, etc., while the number of revolutions of the engine is approximately after the acceleration line D increases. At the same time, however, there is also a three-armed lever on the rotor shaft g loosely with externally attached weights and is io with by means of a spring connected to a washer ii wedged on the shaft. The lever g carries on his Arms each i contact bridge 12, which each against 2 resilient push button contacts 1q. supports which are stuck on the pane ii. The motor is now in the direction of the arrow set in rotation, the disk 16 is taken immediately, but since the three-armed If the lever sits loosely on the rotor shaft, it will remain due to its inertia. As a result, the push button contacts 1q. torn off the contact bridge 12. However can the lever due to the elastic connection with the disc, the spring 15 do not lag behind the pane at will, but only by a certain amount small angle created by the tension under the influence of the acceleration force and adjustable spring io is given. Now occurs as a result of the increased load torque on, steady state on at point 4 (Fig. I), so that the acceleration stops, then the spring pulls the lever again immediately so that the contact bridge iz in turn comes into contact with the pushbutton contacts 13. This closes a second, three-phase supplementary resistor 15 in parallel with the original resistor 13 via the star contact 17, which is connected to the contact lever 16. Consequently the current suddenly rises again, so that the motor accelerates again will. The centrifugal weight 18 meanwhile moves the contact levers 16 and 17 further, so that gradually the first stage of the main resistor 13 is short-circuited and the motor receives a new acceleration pulse through the second main stage. These processes are repeated step by step until the normal number of revolutions is reached is reached. With normal. Of course, the device is not in function of the load torque occur, since in this case the motor accelerates evenly and thereby the Switch g, 12, 14 always remains open. A start-up diagram showing the course of the Shows approximately the processes taking into account the mode of operation of the switch, is shown in Fig. 3. The amperage rises to 1g when switched on and falls then up to 2o (usually up to 2i) corresponding to the larger load torque, increases then suddenly after a very short period of time when the auxiliary switch is closed to 21, falls again to 7.2, whereupon the second stage of the main resistance is switched on, which increases to about 23 conditional. The current then drops again to 24, etc. If the course is normal, it rises or the current falls after the dotted line. To turn on the power not to grow straight to the highest peak strength is the contact series of the Contact group 15 moved against the same group 13 (Fig. 2), so that the contact lever 17 only touches the first contact later, after the pushbutton contacts 14 meanwhile have left the bridge 12, so that the parallel resistance only later or at all cannot function. To at the transition from one level of the main resistance until the next one (point 21 to point 22, Fig. 3) premature opening of the To prevent auxiliary switch contacts, the switch device can possibly still be equipped with a Damping, for example in the form of air damping 25, are provided, which is attached on the one hand to the lever g and on the other hand to the disk ii and such has the effect that the switch opens with a delay, but closes quickly.

Um die Einrichtung nun auch noch für Reversiermotoren verwendbar zumachen, müssen zwei Hebel g beispielsweise der befestigten Scheibe ii derart angeordnet werden (Abb. 4), daß sie entgegengesetzt wirken.In order to make the device usable for reversing motors, two levers g, for example the fixed disk ii, must be arranged in this way (Fig. 4) that they act in opposite directions.

Claims (5)

PATENT--ANSPRÜCHE: 1. - Drehstrommotor mit selbsttätiger, auf der Motorwelle angeordneter Anlaßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß außer der bekannten, durch Fliehkraft betätigten Anlaßvorrichtung noch eine besondere Schaltervorrichtung (g, io, 11, 12, 14) für einen Zusatzwiderstand auf der Welle des Motors angeordnet ist, welche während der Beschleunigungsperiode unter dem Einfluß der Beschleunigungskraft offen gehalten wird und sich bei etwaigem Eintreten des BeharrunLszustandes selbsttätig schließt, dem Motor verstärkten Strom zuführt und dadurch die Vollendung des Anlaßvorganges mitbewirkt. PATENT CLAIMS: 1. - Three-phase motor with automatic, on the Motor shaft arranged starting device, characterized in that in addition to the known, centrifugally actuated starting device still has a special switch device (g, io, 11, 12, 14) arranged for an additional resistance on the shaft of the motor is that during the acceleration period under the influence of the accelerating force is kept open and is automatic if the steady state occurs closes, the motor supplies increased current and thereby the completion of the starting process contributes. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schließen des Schalters (g bis 14) parallel an den Hauptwiderstand gelegte Zusatzwiderstand (15) ebenfalls nach Art des Hauptwiderstandes abgestuft ist, und daß die einzelnen Stufen genau wie beim Hauptwiderstand vermittels eines Kontakthebels (17), der mit dem Haupthebel (16) verbunden ist, nacheinander abgeschaltet werden, zu dem Zweck, den jeweiligen Zusatzwiderstand der jeweiligen Motordrehzahl anzupassen. 2. Apparatus according to claim i, characterized in that the when Closing the switch (g to 14) additional resistor connected in parallel to the main resistor (15) is also graded according to the type of main resistance, and that the individual Steps exactly as with the main resistance by means of a contact lever (17), which with connected to the main lever (16), are switched off one after the other for the purpose of adapt the respective additional resistance to the respective engine speed. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgruppen des Parallelwiderstandes gegenüber den Kontaktgruppen des Hauptwiderstandes um einen bestimmten Winkel verschoben sind, zu dem Zweck, beim Einschalten den Strom nicht gleich auf die höchste Spitzenstärke anwachsen zu lassen, sondern auf das kleinstzulässigste Maß zu begrenzen. q . 3. Device according to claims i and 2, characterized in that the contact groups of the parallel resistor shifted by a certain angle compared to the contact groups of the main resistor are, for the purpose, when switching on the current not immediately to the highest peak strength to let it grow, but to limit it to the smallest permissible level. q. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalter mit einer Dämpfung (25) versehen werden kann, zu dem Zweck, ein vorzeitiges Offnen der Hilfskontakte zu vermeiden. contraption according to claim 1, characterized in that the auxiliary switch with a damping (25) can be provided for the purpose of premature opening of the auxiliary contacts to avoid. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfshebelsysteme (g) beiderseits einer festen Scheibe (ii) angeordnet werden, welche entgegengesetzt wirken, zu dem Zweck, die Einrichtung auch für Reversiermotoren verwendbar zu machen.5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that two auxiliary lever systems (g) are arranged on either side of a fixed disc (ii), which work in the opposite direction, for the purpose of making the device also suitable for reversing motors to make usable.
DENDAT347475D Three-phase motor with automatic starting device arranged on the motor shaft Expired DE347475C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953630C (en) * 1952-05-14 1956-12-06 Robert Doll Dipl Ing Device for speed adjustment or control in universal motors, single and multi-phase asynchronous motors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953630C (en) * 1952-05-14 1956-12-06 Robert Doll Dipl Ing Device for speed adjustment or control in universal motors, single and multi-phase asynchronous motors

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