DE3443961A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von carbonsaeuretrimethylsilylestern und silylierten carbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von carbonsaeuretrimethylsilylestern und silylierten carbonsaeureamiden

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DE3443961A1 DE19843443961 DE3443961A DE3443961A1 DE 3443961 A1 DE3443961 A1 DE 3443961A1 DE 19843443961 DE19843443961 DE 19843443961 DE 3443961 A DE3443961 A DE 3443961A DE 3443961 A1 DE3443961 A1 DE 3443961A1
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Description

Troisdorf, den 15.11. OZ 84069 ''Dr.La./Bs.
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylestern und silylierten Carbonsäureamiden
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylestern der Formel E-COOSi(CH,), (I) und von Carbonsäuretri- ^5 methylsilylamiden der Formel RCONHSi(CH3)3 (IV) oder N.N- bzw. N.Q-Bis-trimethylsilylcarbonsäureamiden der Formeln (II) bzw. (III)
QF Τ 0-Si(CH,),
R-ö-N Si(CH,),L(II) bzw. I ? ^ (III) ° R-C=N-Si(CH5),
wobei die N«0-Isomeren der Formel (III) bevorzugt sind. R bedeutet vorzugsweise CH,, CgH1-,C^Hr7, CH(CH,)p, CH2=CH, CH2=CCH5, CHgF, CHF2 oder CF,, gedoch kann R allgemein aus mit Hexamethyldisilazan umsetzbaren Car-
bonsäureanhydriden der Formel (RCO)pO (V) stammen.
Nach dem Stand der Technik wurde die Acylierung von Hexamethyldisilazan zu Stoffen der Formel (I)(R=CH7,) bereits mit Keten versucht (Chem. Abstr. 57· 11224-c), ist jedoch schwer kontrollierbar. Zu Lasten der Ausbeute entstehen unerwünschte Nebenprodukte, die die Gewinnung eines reinen und stabilen Produktes verhindern.
Mit Carbonsäurechloriden, ggf. in Gegenwart eines Säureakzeptors verläuft die Acylierung mit unbefriedigender Ausbeute unter Bildung vieler Nebenprodukte, besonders unter Zersetzung zu Nitrilverbindungen.
Die Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylamiden RCONHSi(CH5),(IV) erfolgte bisher aus Säureamiden RCONH2 mit Hexamethyldisilazan (G. Schirawski und U. Wannagat, Monatshefte Chem. 1969. 100 (6), 1901-9). Der besondere Nachteil ist dabei das auftretende Nebenprodukt mit Triazinstruktur. Außerdem wird in unerwünschter Weise nicht nutzbares Ammoniak frei.
Die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von persilylierten Carbonsäureamiden der Formeln (II) bzw» (III) aus Carbonsäureamiden mit Trimethylchlorsilan und einem tertiären Amin als Säureakzeptor (L. Birkhofer und A. Ritter, Angew. Chem. 75« 93-4» 1963) läßt sehr große Salzmengen von zwei Äquivalenten tert.-Amin χ HCl entstehen» Der Ausweg einer hohen Verdünnung erfordert große Mengen von aufzuarbeitenden Lösemitteln, begrenzt die Kapazität und führt zu verzögerter Reaktion. Bei unvollständigem Umsatz werden verunreinigte und nicht lagerstabile Produkte erhalten
Demnach stellt sich die Aufgabe, verbesserte einfache Verfahren zur Herstellung sowohl von Carbonsäuretrimethylsi-
lylestern wie auch von silylierten Carbonsäureamiden zu finden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylestern und Trimethylsilylcarbonsäureamiden, dadurch daß man ein Carbons aureanhydrid bei 40-13O0C, vorzugsweise bei 5O-9O°C,mit Hexamethyldisilazan zu Carbonsäuretrimethylsilylestern und Mono-trimethylsilylcarbonsäureamiden umsetzt und, ggf.
nach weiterer Umsetzung mit einem Mol Trimethylchlorsilan je Mol Mono-trimethylsilylcarbonsäureamid bei 40 bis 800C in Gegenwart von einem Mol tert.-Amin, aus. der Mischung der Produkte tert.-Amin χ HCl als festen Stoff abtrennt und durch Aufarbeitung die Silylderivate trennt.
Die Herstellung verläuft nach den Reaktionsgleichungen:
(CH,),SiNHSi(CHx)x + (RCO)0O-*RCOOSi(CHx),+ RCONHSi(CHx)-, (1 ο ο oo <?. ^ 3 3 3 3=:
sowie gegebenenfalls:
ECONHSiCCH^)5+ (CH3)3SiCl + R3N-^RCON |si(CH3)
Beide Reaktionen laufen überraschend sehr vollständig, praktisch ohne Bildung von Nebenprodukten ab.
Erfindungsgemäß erfolgt zunächst eine Umsetzung von Hexamethylsilazan mit dem jeweiligen Carbonsäureanhydrid unter Spaltung des Disilazans gemäß Gleichung (1), welche bei Verwendung des Molverhältnisses 1 : 1 oder bei Überschuß an Hexamethyldisilazan Garbönsäuretrimethylsilylester (I) und das monosilylierte Carbonsäureamid (IV) als einzige isolierbare Produkte liefert. Diese Produktmischung aus (I) und (IV) kann, beispielsweise durch Destillation, aufgearbeitet werden und liefert die beiden Produkte (I) und (IV) in reiner, verkaufsfähiger Form.
Zur Herstellung der Bis-trimethylsilylcarbonsäureamide
S-
' kann das Produktgemisch nach Gleichung (i) weiter mit einem Mol Trimethylchlorsilan unter Zugabe von einem Mol tert.-Amin als Säureakzeptor gemäß Gleichung (2 ) umgesetzt werden. Nach Abtrennung von tert.-Amin-Hydrochlorid als Feststoff werden dann die Produkte (I) und (II) bzw. (III) nacheinander durch Destillation in reiner Form gewonnen. Die Carbonsäuretrimethylsilylester (I) werden bei der Umsetzung gemäß Gleichung (2 )mit Trimethylchlorsilan nicht angegriffen und bleiben unverändert erhalten.
Entsprechend kann auch das gemäß Gleichung (1) durch Aufarbeitung erhaltene monosi]ylierte Carbonsäureamid (IV) gemäß Gleichung (.2 ) mit Trimethylchlorsilan und tert.-Amin umgesetzt werden; weiter kann einem Reaktionsgemisch gemäß Gleichung (1) zusätzlich Mono-trimethylsilylcarbonsäureamid, bevorzugt gleicher Art, zugefügt werden, wobei die Reaktion gemäß Gleichung ( 2) mit Molmengen Trimethyl· chlorsilan und tert.-Amin entsprechend der dann vorhanden en Menge Mono-trimethylsilylcarbonsäureamid (IV) auszuführen ist.
Bei der Aufarbeitung durch Destillation werden die Ester (I), die persilylierten Amide (II) bzw. (III) rein oder im Gemisch beider Formen, sowie, wenn gewollt, das monosilylierte Amid (IV) in sehr reiner Form getrennt voneinander erhalten.
Das Verfahren erlaubt es erstmals die bisher schwer und nur mit geringer Ausbeute zugängigen Carbonsäure-trimethylsilylester (I) einfach und in sehr hoher Ausbeute zu erhalten.
Das Verfahren benötigt keine Lösungsmittel und erfolgt gegenüber bekannten Verfahren mit erhöhter Produktkonzentration und einem vollständigen und raschen Reaktionsablauf.
Es ist von besonderem Vorteil, daß bei Ausführung der Reaktionen gemäß den Gleichungen (1) und (2 ) nacheinander gegenüber herkömmlichen Verfahren nur die Hälfte des tert.-Aminhydrochlorids als festes Salz anfällt, abgetrennt und wieder aufgearbeitet werden muß. Bei Ausführung der Reaktion gemäß Gleichung (1) allein entsteht kein aufzuarbeitender fester Stoff. Der Re akt ions ab lauf nach Gleichung (1 ) und seine einfache, vollständige und glatte Ausführbarkeit ist aus. dem Stand der Technik bezüglich der Umsetzung mit Keten oder Säurechloriden nicht nahegelegt, vielmehr mußte ein komplexer Reaktionsverlauf mit Bildung erheblicher Mengen von Nebenprodukten, wie störende Nitrilverbindungen und von Hexamethyldisiloxan, erwartet werden.
Die Molverhältnisse der Reaktionspartner sollen im allgemeinen genau den Angaben in den Reaktionsgleichungen (1) und (2 ) entsprechen. Der Überschuß eines Reaktionspartners ist möglich, führt jedoch zu Verunreinigungen bzw. abzutrennenden Resten. Ein Überschuß von Hexamethyldisilazan gegenüber dem Molverhältnis von 1:1 gemäß Gleichung (1) von bis zu 8 Mol ist möglich und zweckmäßig, z.B. wem die Anwendung eines Verdünnungsmittels wünschenswert ist.
Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in einfacher Weise durch Vorlegen von Hexamethyldisilazan, ggf. im Überschuß, bei 40 bis 80° C und Zudosierung von höchstens einem Äquivalent Carbonsäureanhydrid unter Rühren. Die Reaktion verläuft relativ schwach exotherm.Eine Temperatur von 130 C soll nicht überschritten werden. Gegebenenfalls ist zu kühlen.
Nach beendeter Reaktion kann durch fraktionierte Destillation und/oder Kristallisation und Feststoffabtrennung
in an sich bekannter Weise zu den Carbonsäuretrimethylsilylestern (I) und den Mono-carbonsäuretrimethylsilylamiden (IV) aufgearbeitet werden. Beide Produkte liefern sehr hohe Ausbeuten und enthalten keine verfahrensbedingten Nebenprodukte. Es ist möglich, lediglich die Ester (I) durch Destillation abzutrennen und den Destillationerückstand oder die isolierte Verbindung (IV) nach Reaktionsgleichung (2 ) umzusetzen.
Erfindungsgemäß kann ohne Aufarbeitung die weitere Silyüerung nach Reaktionsgleichung (2) durch Zumischung eines Äquivalents Trimethylchlorsilan je Äquivalent Mono-trimethylsilylcarbonsäureamid (IV) erfolgen. Nach Einstellen der Reaktionstemperatur von 4-0 bis 80° C wird ein Äquivalent tert.-Amin eindosiert ohne die Maximaltemperatur von 300C zu überschreiten, und die Umsetzung so ausgeführt.
Nach der Reaktion wird das als Feststoff vorliegende tert.-Aminhydrochlorid über eine Filtereinrichtung, beispielsweise eine Zentrifuge, abgetrennt und die Mischung der SiHylieiungsprodukte einer Vakuumdestillations-Kolonne zugeführt und fraktioniert destilliert.
Der Filterkuchen wird gewaschen, vorzugsweise mit dem jeweiligen Carbonsäuretrimethylsilylester, und in einen Peststoff-Rührapparat, z.B. Ankerrührkessel, Schaufeltrockner, ausgerüstet mit Destillationseinrichtung für Vakuum überführt, im leichten Vakuum destillativ getrocknet und mit Ammoniak gesättigt. Vorzugsweise wird wasserfrei gearbeitet. Das in Freiheit gesetzte tertiäre Amin wird abdestilliert und wiederverwendet. Gleichzeitig wird das bei 40 bis 80 C nicht nennenswert mit sublimierende Ammoniumchlorid getrocknet.
Als Apparatur für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient
z.B. ein Rührreaktor mit Rückflußkühler und Dosiervorlage, der für den Ausschluß von Feuchtigkeit und die Steuerung der Temperatur ausgerüstet ist.
Die Reaktionsprodukte können in einer Destillationsanlage mit Ausrüstung für die Vakuumdestillation in die Komponenten getrennt werden. Die Mono-silylamide (IV) können auch durch Kristallisation bei tiefer Temperatur abgeschieden und durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt werden.
Es ist jedoch bevorzugt, das Reaktionsgemisch nach Reaktionsgleichung (1) ohne Aufarbeitung weiter umzusetzen oder, nach Abdestillation der Carbonsäureester (I) die weitere Umsetzung mit Trimethylchlorsilan auszuführen. Die Reaktion gemäß Reaktionsgleichung (2 ) erfolgt z.B. in dem bereits oben beschriebenen Rührreaktor. Die Zugabe von Trimethylchlorsilan erfolgt bei Reaktionstemperatur oder darunter. Durch Zugabe des tert.-Amins, vorzugsweise durch Dosierung entsprechend dem Reaktionsfortschritt, wird die Reaktion bei Temperaturen von 4-0 bis 80° C in Gang gesetzt und ausgeführt. Gegebenenfalls ist eine Nachreaktionszeit erforderlich.
Aus dem Reaktionsgemisch wird das tert.-Amin χ HCl durch Filtration bzw. Zentrifugieren abgetrennt. Die Aufarbeitung des Gemisches der Silylierungsprodukte erfolgt in der bereits genannten Destillationsanlage mit Ausrüstung für die Vakuumdestillation.
Geeignete Carbonsäureanhydride der Formel (RCO)2O(V) als Ausgangsstoffe haben sich nach der Art des benötigten Restes R im Produkt, besonders im Carbonsäureester (I), zu richten. Bevorzugt sind beispielsweise Acetanhydrid, die Anhydride der Propion-, Butter- und Isobuttersäure, Acryl- und Methacrylsäureanhydrid sowie die Anhydride der
-3 '
Mono-,Di- und Triflouressigsäure.
Als Säureakzeptoren sind tertiäre Amine, vorzugsweise Trimethylamin, Triäthylamin, Tributylamin, H.UT-Dimethylanilin und Pyridin geeignet.
Bevorzugte Produkte der Formeln (II) bzw. (III) oder (IV) sind beispielsweise N-Trimethylsilylacetamid N-Trimethylsilylpropionamid N-Trimethylsilylbutyramid N-TrimethylsiIyIi s obutyramid N-Trimethylsilylmethacrylamid N-Trimethylsilyltrifluoracetamid Bis-Trimethylsilylacetamid Bis-Trimethylsilylpropionamid Bis-Trimethylsilylisobutyramid Bis-Trimethylsilylacrylamid Bis-Trimethylsilylmethacrylamid Bis-Trimethylsilylfluoracetamid Bis-Trimethylsilyltrifluojacetamid, welche als Silylierungsmittel und Schutzgruppenreagenzien dienen. Sie finden Verwendung bei der Synthese von Antibiotika und Naturstoffen, sowie zu Behandlung von Festbett-Katalysatoren.
Als gleichzeitig entstehende Produkte der Formel (I) sind beispielsweise Trimethylsilylacetat, -acrylat, -methacrylat, -fluoracetat, -trifluoracetat bevorzugt. Produkte der Formel (I) finden Verwendung speziell für die Inertisierung von Silanolen durch gezielten Endgruppenverschluß mit der TrimethylsiIyIgruppe, sowie ebenfalls als Silylierungsmittel.
ο ο ο ο if ο σ
^ Beispiel 1; Herstellung von Trimethylsilylacetat und N-Trimethylsilylacetamid
In der 1,4- mr-Blase, ausgerüstet mit Rührwerk, 800 Liter-Dosiervorlage, Thermostatheizung und einer Vakuumdestillationsanlage (SULZER-Feinvakuumfüllung mit 50 Böden), Kopfkühler, Destillatleitungen und temperierbaren Vorlagen wurden 4 kMol (644- kg) Hexamethyldisilazan auf 72° C erwärmt. Innerhalb zwei Stunden wurden 4- kMol (4-08 kg) Es sigsäureanhydrid eingerührt, wobei die Innentemperatur vorübergehend auf 93
Stunden lang bei ca„ 80
Umsatz im Vakuum fraktioniert
C anstieg= Anschließend wurde drei 0 C gerührt und nach vollständigem
Die Destillation ergab insgesamt 514- kg (97 % Ausbeute) reines Trimethylsilylacetat, Kp0 39° C (ca» 50 mbar), und danach (bei dann auf 37° C gesteuerter Temperatur auf Kopfkühler, Destillatleitung und Vorlage) 501 kg (95,6 % Aus
beute) an N-Trimethylsilylaeetamid, Pp. 35° C
Kp. 59° C (1 mbar),
Beispiel 2: Herstellung von Trimethylsilylacetat und
NoOo-Bis-trimethylsilylacetamid
pe- In einem 2 m -Rührreaktor mit thermostatgesteuertem Heiz- und Kühlkreislauf am Doppelmantel, stickstoffüberlagertem Rückflußkühler und eintauchendem G&seinleitungsrohr wurden 4,1 kMol (660 kg) Hexamethyldisilazan auf 72° C erwärmt. Innerhalb von zwei Stunden wurden 4 kMol (4-08 kg)
■zQ Essigsäureanhydrid eingerührt, wobei die Innentemperatur vorübergehend auf 91° C anstieg» Anschließend wurde vier Stunden lang bei ca= 80° C nachgerührt» Danach wurde der Ansatz auf ca. 52° C abgekühlt. Es wurden 4- kMol (434 kg) Trimethylchlorsilan zugemischt und unter Rühren über einen
xc Strömungsmesser mit der Geschwindigkeit von ca. 4- kg/Min.
insgesamt 238 kg (4 kMol) Trimethylamin innerhalb ca. einer Stunde eingeleitet, während die Reaktortemperatur mit Hilfe des Heizkreislaufs wieder auf 72° C gesteigert wurde. Nach dem Ende der Aminzugabe wurde zur VervolLständigung der Reaktion vier Stunden bei ca. 72° G gerührt.
Zur Aufarbeitung wurde die abreagierte Rohproduktsuspension aus dem Reaktor über eine vollautomatisch arbeitende Siphonzentrifuge in das feste Trimethylammoniumchlοrid ΊΟ (ca. 420 kg; Waschflüssigkeit Trimethylsilylacetat) und in das Rohfiltrat getrennt.
Das Rohfiltrat bestand aus ca. 60 Gew.-% N.N.- bzw. N.0-Bis-trimethylsilylacetamid, ca. 39 Gew.-% Trimethylsilylacetat und ca. 1 Gew.-% Hexamethyldisilazan. Die Kolonnendestillation im Vakuum übpr die im Beispiel 1 beschriebene Destillationseinrichtung lieferte insgesamt 5^2 kg Trimethylsilylacetat (97 % Ausbeute), Kp. 40° C (50 mbar), und 799 kg N.N.- bzw. N.O-Bis-trimethylsiIyIacetamid (97 % Ausbeute), Kp. 4A° C (11 mbar), mit ca. 0,8 % Hexamethyldisilazan-Gehalt.
Das abzentrifugierte Trimethylammoniumchlorid wurde direkt aus der Zentrifuge in einen Schaufeltrockner überführt unter Vakuum gesetzt und das Vakuum mit ca.80 kg gasförmigem Ammoniak aufgehoben. Unter Eigendruck wurde auf ca. 80° C erwärmt und schließlich die Anlage durch vorsichtiges öffnen der Brüdenleitung entspannt, wobei das freigesetzt Trimethylamin in eine Tiefkühlvorlage destillierte (ca. 230 kg) Ausbeute und zur Wiederverwendung bereitgestellt wird. Nach Vorlagenwechsel wurde unter Beibehaltung der 80° C Trocknertemperatur auf ca. 50 mbar evakuiert, wobei noch ca. 30 kg Trimethylsilylacetat abdestillierten. Danach wurden aus dem Trockner 210 kg verwertbares Ammoniumchlorid als weißes Pulver abgefüllt.
-Vi-
Beispiel 3> Herstellung von Trimethylsilyltrifluaracetat und N.N- bzw„ NoO-Bis-trimethylsilyltrifluoracetat
In einem 10. Liter-Rührreaktor mit thermostatgesteuertem Heiz-.und Kühlwasserkreislauf am Doppelmantel, stickstoffüberlagertem Rückflußkühler, Innenthermometer und 1 Liter-Dosiervorlage mit Einleitrohr wurden 1.620 g (10 Mol) Hexamethyldisilazan auf 60° C erwärmt. Innerhalb zwei Stunden wurden 2.100 g (10 Mol) Trifluoressigsäureanhydrid eingerührt, wobei die Innentemperatur vorübergehend auf 84° C anstieg. Anschließend wurde drei Stunden lang bei ca. 80° C nachgerührt. Danach wurde der Ansatz auf ca 56° C abgekühlt» Es wurden 1.085 g (10 Mol) Trimethylchlorsilan zugemischt und unter Rühren innerhalb einer Stunde 790 g (10 Mol) Pyridin zugetropft, während die Reaktortemperatur mit Hilfe des Heizkreislaufs auf 74° C gesteigert wurde. Nach dem Ende der Aminzugabe wurde zur Vervollständigung der Reaktion drei Stunden bei ca. 7M-0G gerührt.
Nach dem Abtrennen des Pyridin-HydroChlorids (ca. 1.200g) über eine Zentrifuge unter Ausschluß von Feuchtigkeit wurde das FiItrat über eine SULZER-KoIonne im Vakuum fraktioniert.
Die Destillation lieferte insgesamt 1^722 g (92,6 % Ausbeute) Trimethylsilyltrifluoracetat, Kp.4J0C (ca. 100 mbar), und 2.408 (93,7 % Ausbeute) NoN- bzw. N.O-Bis-trimethylsilyltrifluoracetamid, Kp0 40° C (25 mbar).
Die 1.200 g Pyridin-Hydrochlorid würden in der Kälte in einem G-I as autoklav en mit Ankerrührer mit ca. 200 g flüssigem Ammoniak versetzt. Die exotherme Reaktion war nach ca. 20 Minuten beendet. Danach wurde unter Rühren bei
80° C und ca. 50 mbar das Pyridin abdestilliert, zuletzt nach Vorlagenwechsel bei 20 mbar. Insgesamt wurden dabei 719 g (91 % Ausbeute) Pyridin zurückgewonnen.
Beispiel 4; Herstellung von Trimethylsilylmethacrylat und N.N- bzw. N.O-Bis-trimethylsilylmethacrylamid
Analog Beispiel 3 wurden 1.610 g (10 Mol) Hexamethyldisilazan zusammen mit 1.580 g Methacrylsäuretrimethylsilyl-
/iQ ester (stabilisiert mit 500 mg Kupferpulver) vorgelegt und auf 66° C erwärmt. Innerhalb zwei Stunden wurden 1.540 g (10 Mol) frisch destilliertes Methacrylsäureanhydrid eingerührt, wobei die Innentemperatur vorübergehend auf 79° C anstieg. Anschließend wurde vier Stunden lang bei 79° G
/je nachgerührt. Nach Abkühlung auf ca. 56° C wurden 1.085 g (10 Mol) Trimethylchlorsilan zugemischt und unter Rühren innerhalb einer Stunde 1.010 g (10 Mol) Triäthylamin zugetropft, während die Reaktortemperatur mit Hilfe des Heizkreislaufs auf 72° C gesteigert wurde. Durch Zentrifugierei
2Q wurden ca. 1,4 kg Triäthylamin-Hydrochlorid abgetrennt und das Piltrat über eine SULZER-Kolonne mit Monel-Füllung unter Einspeisung von reinem Sauerstoff in Spuren zur Stabilisierung fraktioniert.
Die Destillation lieferte insgesamt 3.092 g Methacrylsäuretrimethylsilylester (95,7 % Ausbeute, abzüglich der als zusätzlichen Verdünner eingesetzten Menge), Kp. 40° C (11 mbar), und 2.110 g N.N- bzw. N.O-Bis-trimethylsilylmethacrylamid (92 % Ausbeute), Kp. 36° G (1 mbar).
Das Triäthylamin-Hydrochlorid wurde analog Beispiel 3 aufgearbeitet. Dabei wurden durch Destillation bei ca. 80 mbar und zuletzt nach Vorlagenwechsel bei ca. 40 mbar insgesamt 944 g (94 J/o) Triäthylamin zurückgewonnen.

Claims (4)

344396 Troisdorf, den 15.11.1984 OZ B4G69 Dr.La./Bs. Patentansprüche
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylestern und Trimethylsilylcarbonsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Carbonsäureanhydrid bei 4-0 bis 130 C vorzugsweise bei 5G - 9DDC mit Hexamethyldisilazan zu Carbcinsäuretrimethylsilylestern und Mono-trimethylsilylcarbonsäureamiden umsetzt und, ggf. nach weiterer Umsetzung mit
q einem Mol Trimethylchlorsilan je Mol Mono-trimethyl-
silylcarbonsäureamid bei 40 bis 80° C in Gegenwart von einem Mol tert.-Amin, aus der Mischung der Produkte tert.-Amin χ HCl als festen Stoff abtrennt und durch Aufarbeitung die Silylderivate trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsauretrimethylsilylester nach der Umsetzung mit Hexamethyldisilazan gewonnen und Monotrimethylsilylcarbonsäureamid abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mono-trimethylsilylcarbonsäureamid allein mit Trimethylchlorsilan in Gegenwart von tert.-Amin umgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem abgetrennten tert.-Amin χ HCl mit Ammoniak das Amin in Freiheit gesetzt und durch Destillation gewonnen wird.
DE3443961A 1984-12-01 1984-12-01 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Carbonsäuretrimethylsilylestern und Trimethylsilylcarbonsäureamiden Expired DE3443961C2 (de)

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