DE3443799A1 - Verfahren zum zentrieren eines wenigstens eine lichtleitende faser als lichtwellenleiter aufweisenden lichtwellenleiterendabschnittes auf die achse einer huelse - Google Patents

Verfahren zum zentrieren eines wenigstens eine lichtleitende faser als lichtwellenleiter aufweisenden lichtwellenleiterendabschnittes auf die achse einer huelse

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DE3443799A1
DE3443799A1 DE19843443799 DE3443799A DE3443799A1 DE 3443799 A1 DE3443799 A1 DE 3443799A1 DE 19843443799 DE19843443799 DE 19843443799 DE 3443799 A DE3443799 A DE 3443799A DE 3443799 A1 DE3443799 A1 DE 3443799A1
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DE
Germany
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tube
sleeve
optical waveguide
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axis
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Withdrawn
Application number
DE19843443799
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English (en)
Inventor
Günter KNOBLAUCH
Peter Preiner
Erwin 8000 München Steiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zentrieren eines wenigstens eine lichtlei-
  • tende Faser als Lichtwellenleiter aufweisenden Lichtwellenleiterendabschnittes auf die Achse einer Hülse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Justieren eines wenigstens eine lichtleitende Faser als Lichtwellenleiter aufweisenden Lichtwellenleiterendabschnittes, der in einem metallischen Röhrchen gefaßt ist, auf die Achse einer Hülse, deren Innendurchmesser etwas grösser als der Außendurchmeser des Röhrchens bemessen ist und in welcher das Röhrchen konzentrisch angeordnet ist und die an ihrem Umfang Durchbrüche aufweist.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 27 42 357 bekannt. Die in der Hülse vorgesehenen Durchbrüche dienen dabei dazu, um das von der Hülse umgebene Röhrchen mit geeigneten Werkzeugen erfassen zu können. Mit Hilfe dieser Werkzeuge wird dann das Röhrchen bezüglich der Hülsenachse derart bewegt, daß im Endeffekt die Achse des in dem Röhrchen steckenden Lichtwellenleiterendabschnittes mit der Hülsenachse fluchtet. In dieser Position wird dann das Röhrchen in der Hülse fixiert. Danach können zwei solche Hülsen mit in diesen angeordneten, in Röhrchen gefaßten Lichtwellenleiterendabschnitten von beiden Seiten her in eine Koppelhülse eingeschoben werden, deren Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser der Hülsen übereinstimmt. Bei entsprechender Spielfreiheit der Hülsen in der Koppelhülse erfolgt dadurch eine Zwangsjustierung der beiden Lichtwellenleiterendabschnitte aufeinander, das heißt die beiden stirnseitigen Endflächen der Lichtwellenleiter stehen sich ohne Achsenversatz und/oder Achsenverwinkelung der beiden Lichtwellenleiterendabschnitte gegenüber, wodurch eine wichtige Voraussetzung für eine verlustarme Koppelung zweier Lichtwellenleiter geschaffen wird.
  • Insbesondere bei Momomodefasern kommt es beim Justieren des Röhrchens in der Hülse auf höchste Genauigkeit an.
  • Beim Aushärten des Klebers, der zur Verbindung des Röhrchens mit der Hülse verwendet wird, kann es jedoch wieder zu ganz geringen Abweichungen des Röhrchens von seiner optimalen Position kommen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Position des Röhrchens in der Hülse äußerst genau festgelegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das lediglich mit einem seiner Enden mit der Hülse verbundene Röhrchen durch die Durchbrüche hindurch mit Laserimpulsen beschossen wird und daß durch eine dadurch bewirkte geringfügige Krümmung des Röhrchens das von der Hülse freie Röhrchenende von einer Ausgangsposition in eine Endposition bewegt wird.
  • Das schon mit anderen Methoden möglichst genau auf die Hülsenachse justierte Röhrchen kann dadurch noch zusätzlich auf die Hülsenachse feinjustiert werden, so daß der lichtleitende Kern einer Monomodefaser exakt auf die Hülsenachse ausgerichtet wird.
  • Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß ein an sich schon aus der DE-OS 29 18 100 bekanntes Verfahren zum Justieren von Relaiskontaktfedern auch zur Feinjustierung von in Hülsen angeordneten Lichtwellenleitern auf den Außenmantel bzw. auf die Achse der Hülse vorteilhaft verwendet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das von der Hülse freie Röhrchenende in seiner Endposition durch weitere auf einen Trennspalt zwischen Röhrchen und Hülse am freien Ende des Röhrchens gerichtete Laserimpulse mit der Hülse in der Endposition des Röhrchens verschweißt wird.
  • Auf diese Weise wird das Röhrchen mit seinem freien Ende in der vorgesehenen Endposition an der Hülse fixiert, so daß das freie Röhrchenende z.B. auch nicht durch Erschütterungen kurzzeitig aus seiner optimalen Position herausbewegt werden kann.
  • Schließlich kann im Rahmen vorliegender Erfindung noch vorgesehen sein, daß das Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist und daß dadurch der Abstand zwischen Röhrchen und Hülse am freien Röhrchenende gegenüber dem Hülsenbereich, in welchem sich die Durchbrüche befinden, verringert ist.
  • Auf diese Weise kann das Röhrchen in dem Bereich, in dem die Laserimpulse auf das Röhrchen auftreffen sollen, ohne Rücksicht auf den dadurch größeren Abstand zwischen Hülse und Röhrchen besonders dünn ausgebildet werden, was die Wirkung des Laserbeschusses auf eine Krümmung des Röhrchens verstärkt. Die Verdickung am freien Ende des Röhrchens stellt dagegen sicher, daß zwischen Röhrchen und Hülse an dieser Stelle nur der unbedingt erforderliche Abstand zur Feinjustierung des Röhrchens in der Hülse vorhanden ist, so daß dieser Abstand nach der Feinjustie rung durch Schweißpunkte, die ebenfalls durch Laserimpulse hervorgerufen werden, ohne weiteres überbrückt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur noch näher erläutert.
  • Die Figur zeigt stark vergrößert, grob schematisch und im Schnitt eine Seitenansicht eines Lichtwellenleitersteckverbinders, der im wesentlichen aus einer Hülse und einem in dieser Hülse konzentrisch angeordneten metallischen Röhrchen besteht, das in einer Längsbohrung einen Lichtwellenleiterendabschnitt enthält.
  • Die z.B. aus Hartmetall bestehende Hülse 1 ist mit einem äußerst präzise gefertigten zylindrischen Mantel 2 versehen, der die Hülsenachse 3 genau konzentrisch umgibt.
  • Im Inneren der Hülse 2 ist ein metallisches Röhrchen 4 ebenfalls konzentrisch zur Achse 3 angeordnet. In einer konzentrischen Längsbohrung 6 des Röhrchens 4 ist der Endabschnitt eines aus einer Monomodefaser 5 bestehenden Lichtwellenleiters fixiert. Dabei ist die Stirnseite 7 der Faser 5 mit einer Stirnseite 8 des Röhrchens 4 bündig gemacht.
  • An seinem von der Stirnseite 8 abgewandten Ende 9 ist das Röhrchen 4 mit der Hülse 1 verbunden. Im vorliegenden Fall verbreitert sich das Röhrchen 4 am Ende 9 auf den Außendurchmesser der Hülse 1 und die Hülse 1 ist mit einem im Durchmesser verminderten hohlzylindrischen Ansatz 10 in einen im Durchmesser entsprechend größer bemessenen hohlzylindrischen Ansatz 11 des Röhrchenendes 9 eingesteckt und z.B. mit dem Röhrchen verklebt.
  • Auf diese Weise erstreckt sich das Röhrchen 4 vom Röhrchenende 9 aus frei bis zur Stirnseite 8 innerhalb der Hülse 1, ohne diese zu berühren.
  • An seinem dadurch gebildeten freien Ende 12 weist das Röhrchen 4 einen im Durchmesser verdickten Kopf 13 auf, so daß der Abstand zwischen der Hülse 1 und dem Röhrchen 4 im Bereich des Kopfes 13 auf ein Mindestmaß beschränkt wird, das zur Feinjustierung des Röhrchens in der Hülse 1 unbedingt erforderlich ist. Im restlichen Bereich zwischen dem Röhrchenende 9 und dem freien Ende 12 des Röhrchens ist der Abstand zwischen der Hülse 1 und dem Röhrchen 4 wesentlich größer bemessen. Dies gilt besonders für denjenigen Bereich, in welchem die Hülse 1 gleichmäßig über ihren Umfang verteilt Durchbrüche 14 aufweist.
  • Diese Durchbrüche befinden sich innerhalb derjenigen Hälfte des Röhrchens, die sich zwischen dem Röhrchenende 9 und der Mitte des freien Röhrchenteiles zwischen dem Röhrchenende 9 und der Stirnseite 8 befindet.
  • Durch die Durchbrüche 14 hindurch wird nun das Röhrchen 4 mit Laserimpulsen 15 beschossen, was eine geringfügige Krümmung des Röhrchens 4 innerhalb der Hülse 1 zur Folge hat. Die in dem Röhrchen gefaßte Monomodefaser 5 wird dadurch mit ihrer Stirnseite 7 äußerst genau auf die Achse 3 der Hülse 1 feinjustiert.
  • Durch entsprechende Wahl der Auftrefforte der Laserimpulse auf dem Röhrchen 4 kann dabei das Röhrchen 4 mit seinem freien Ende 12 von einer Ausgangsposition in eine bestimmte Endposition bewegt werden.
  • In dieser wird dann das freie Ende des Röhrchens 12 durch weitere Laserimpulse 16 festgehalten, die den Kopf 13 des Röhrchens mit der Hülse 1 verschweißen und nahezu parallel zur Achse 3 gerichtet auf den Spalt zwischen Kopf 13 und Hülse 1 auftreffen.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Justieren eines wenigstens eine lichtleitende Faser als Lichtwellenleiter aufweisenden Lichtwellenleiterendabschnittes, der in einem metallischen Röhrchen gefaßt ist, auf die Achse einer Hülse, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Röhrchens bemessen ist und in welcher das Röhrchen konzentrisch angeordnet ist und die an ihrem Umfang Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das lediglich mit einem seiner Enden mit der Hülse verbundene Röhrchen durch die Durchbrüche hindurch mit Laserimpulsen beschossen wird und daß durch eine dadurch bewirkte geringfügige Krümmung des Röhrchens das von der Hülse freie Röhrchenende von einer Ausgangsposition in eine Endposition bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Hülse freie Röhrchenende in seiner Endposition durch weitere auf einen Trennspalt zwischen Röhrchen und Hülse am freien Ende des Röhrchens gerichtete Laserimpulse mit der Hülse in der Endposition des Röhrchens verschweißt wird.
  3. 3. Röhrchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist und daß dadurch der Abstand zwischen Röhrchen und Hülse am freien Röhrchenende gegenüber dem Hülsenbereich, in welchem sich die Druchbrüche befinden, verringert ist.
DE19843443799 1984-11-30 1984-11-30 Verfahren zum zentrieren eines wenigstens eine lichtleitende faser als lichtwellenleiter aufweisenden lichtwellenleiterendabschnittes auf die achse einer huelse Withdrawn DE3443799A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028305A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur justierung einer lichtleitfaser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4028305A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur justierung einer lichtleitfaser

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