DE3442787A1 - Magnetaufzeichnungsplattenhuellenanordnung - Google Patents

Magnetaufzeichnungsplattenhuellenanordnung

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DE3442787A1
DE3442787A1 DE19843442787 DE3442787A DE3442787A1 DE 3442787 A1 DE3442787 A1 DE 3442787A1 DE 19843442787 DE19843442787 DE 19843442787 DE 3442787 A DE3442787 A DE 3442787A DE 3442787 A1 DE3442787 A1 DE 3442787A1
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    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
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Description

Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung, bei der eine Reinigungsauskleidung aus einem l'asermaterial,beispielsweise aus einem Faservlies vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung ist es üblich, eine Reinigungsauskleidung aus einem weichen und flexiblen Fasermaterial beispielsweise aus einem Faser· vlies vorzusehen, um eine in der Hülle aufgenommene Magnetaufzeichnungsplatte zu schützen und zu reinigen. Sine derartige Reinigungsauskleidung ist punktweise unter Einwirkung von Wärme mit der Innenfläche der Hülle an punktförmigen oder linearen Verbindungsteilen verbunden oder an diese Innenfläche der Hülle geschweißt. Die Reinigungsauskleidung dieser Art franst leicht an den Schnittkanten aus, die beim Ausstanzen von öffnungen,beispielsweise eines zentralen Fensters und eines Abnehmerkopffensters ausgebildet werden. Um ein Ausfransen des Fasermaterials längs dieser Schneidkanten zu vermeiden, ist es vorgeschlagen worden, die oben erwähnten Wärmeverbindungsteile dicht längs der Kantenteile auszubilden, wie es beispielsweise in der US PS 4 392 170 oder der JP OS 58510/ 1977 dargestellt ist. Wenn dabei jedoch die Auskleidung durch Einwirkung von Wärme mit der Innenfläche des Hüllenfolienmaterials verbunden wird, muß an die Wärmeverbindungsteile mit
hoher Dichte eine größere Wärmemenge gelegt werden, so daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Verformung des Hüllenfolienmaterials oder Bildung von . Versiegelungsmarkierungen auf der Außenfläche der Hülle ergaben, die das äußere Aussehen beeinträchtigen.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden und soll eine Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung geschaffen werden, bei der die Reinigungsauskleidung nicht ausfranst und die ein gutes äußeres Aussehen hat.
Die erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung umfaßt
a) eine Magnetaufzeichnungsplatte,
b) eine Hülle zum drehbaren Aufnehmen der Platte, wobei die Hülle mit einem mittleren Fenster zum Aufnehmen einer Antriebswelle einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung und einem langgestreckten Kopffenster zur Aufnahme eines Aufzeichnungs/Wiedergabekopfes der Vorrichtung versehen ist,und
c) eine Reinigungsauskleidung aus einem Faser1.- terial, die
an jeder Seite der Platte angeordnet und mit der die Innenfläche der Hülle an verteilten Wärmeverbindungsteilen ausgekleidet ist, wobei die Auskleidung mit einem mittleren Fenster und einem t.opffenstar versehen ist, die den jeweiligen Fenstern der Hülle entsprechen^ur.d die Reinigungsauskleidung längs der Schneidkanten für die jeweiligen Fenster der Auskleidung heißgepreßt ist, um ein Ausfransen des Fasermaterials zu vermeiden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf das geöffnete Innere einer Hülle für eine Magnetaufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 in einer schematischen Ansicht ein Verfahren zum Herstellen eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsplattenhülle und
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Reinigungsauskleidung nach dem Heißpressen und vor der Laminierung bei dem in Figur 3 dargestellten Verfahren.
Bei der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung ist die Magnetaufzeichnungsplatte vom herkömmlichen Typ. Sie besteht nämlich aus einer Grundfolie, die auf einer oder beiden Seiten mit Magnetaufzeichnungsschichten überzogen ist und ein mittleres Loch zur Ineingriffnahme mit der Antriebswelle einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung und einem Indexloch versehen ist, das an einer bestimmten Stelle zum Wahrnehmen der Anfangsstelle der Spurführung ausgebildet ist.
Die Hülle besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Folienmaterial, damit sich eine sogenannte Floppy-Disc-Hülle ergibt. Die Hülle kann jedoch aus zwei festen Kunststoffmaterialplatten bestehen, um eine sogenannte Floppy-Disc-Kassette zu liefern.
Die erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung wird dadurch hergestellt, daß eine Reinigungsauskleidung 2, beispielsweise aus einem Vlies, über der Innenfläche des Hüllenfolienmaterials 1, beispielsweise aus einer harten Polyvenylchloridfolie angeordnet wird, um einen mit öffnungen versehenen
Rohling 3 zu bilden, der Rohling 3 längs der Mitte 31 gefaltet wird und anschließend die Seitenklappen 11 und 12 zur Bildung einer Hülle umgefaltet werden, woraufhin eine flexible Magnetaufzeichnungsplatte in die Hülle 1 gelegt und eine Verschlußklappe 13 umgefaltet und dicht verschlossen wird. Dabei ist die Schneidkante 21 der Reinxgungsauskleidung 2 längs des Umfangsteils heißgepreßt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Die Fasern, die die Auskleidung 2 bilden, sind daher miteinander verflochten, so daß an diesem Teil eine höhere Dichte als an anderen Teilen vorhanden ist und die Fasern sind miteinander an diesem Teil unter Einwirkung von Wärme verbunden, so daß sie kaum ausfransen können. Wenn somit der heißgepreßte Teil 22 punktweise an das Hüllenfolienmaterial 1 an den Wärmeverbindungspunkten 41 geschweißt wird, kann die Wärmeverbindung aus einer kleineren Anzahl von Punkten als beim herkömmlichen Verfahren bestehen, so daß eine geringere Wärmemenge am Folienmaterial 1 liegt und eine Verformung des Folienmaterials oder eine Bildung der Versiegelungsstellen so gering wie möglich gehalten wird und ein Ausfransen der Fasern kaum auftritt, wie es oben beschrieben wurde.Dieser heißgepreßte Teil 22 ist mehr oder weniger hart. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, weicht dieser Teil von der Außenfläche der Verkleidung 2 nach innen zurück, so daß er die Schutz funktion der Auskleidung 2 nicht behindert.
Das Heißpressen erfolgt längs der Schnittkanten 21, die dem Außenumfang der ausgestanzten öffnungen beispielsweise des mittleren Fensters 5 und des Kopffensters 51 entsprechen. Es ist weiterhin bevorzugt, daß auch die Schneidkanten längs des Außenumfangs der Auskleidung 2 einer Heißpressbehandlung unterworfen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer derartigen Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung beschrieben.
Wenn in der in Figur 3 dargestellten Weise eine langgestreckte
Reinigungsauskleidung aus einem Vliesstoff mit einer Stärke von 0,2 mm und einer Zusammensetzung aus beispielsweise 75% Kunstseidefasern und 25% Polypropylenfasern zwischen einer Heißpreßwalze 71 und einer Laufwalze 72 über eine Führungsrolle 6 hindurchgeleitet wird, wird die Auskleidung mit Mustern heißgepreßt, die den heißgepreßten Teilen 22 entsprechen, die durch schraffierte Linien von oben links nach unten rechts in Figur 4 dargestellt sind. Diese Muster sind so ausgelegt, daß heißgepreßte Bereiche 22 mit einer Breite von etwa 2 mm nach dem Ausstanzen der öffnungen bleiben, die dem mittleren Fenster 5 und dem Kopffenster 51 in Figur 1 entsprechen, woraufhin anschließend die Auskleidung 2 über das Folienmaterial 1 der Hülle geschichtet oder darüber angeordnet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat weiterhin der heißgepreßte Bereich 22, der dem mittleren Fenster 5 entspricht, die Form eines Ringes. Das Heißpressen kann jedoch auch so erfolgen, daß es auch das Innere des Ringes überdeckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Temperatur der Heißpreßwalze 71 an ihrer Oberfläche bei 100 bis 2000C. Der Walzendruck kann in Abhängigkeit von der Temperatur oder dem Oberflächenbereich des Musters eingestellt werden. Um ein Anhaften der Auskleidung 2 zu vermeiden, kann auf der Walzenoberfläche ein Fluorharzüberzug vorgesehen sein. Weiterhin kann eine Folie, wie beispielsweise eine Polyäthylenterephthalat-Folie um die Laufrolle 72 gewickelt sein, um einen Wärmestau an der Laufrolle oder ein Anhaften der Auskleidung 2 zu verhindern.
Die heißgepreßte Reinigungsauskleidung 2 wird dann auf ein Hüllenfolienmaterial 1 gelegt und der sich ergebende Schichtstoff wird zwischen einer Schmelz- oder Versiegelungswalze und einer Laufwalze 82 hindurchgeführt, wodurch die Auskleidung 2 an dem Folienmaterial 1 an Wärmeverbindungspunkten längs der heißgepreßten Bereiche 22 und an anderen Wärmeverbindungspunkten 42 angebracht wird. Mit einem Stanzwerkzeug oder einen
Prägestempel, die nicht dargestellt sind, wird ein Rohling mit der Form und den ausgestanzten öffnungen hergestellt, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Beim Ausstanzen sind die auszustanzenden Teile vorher heißgepreßt, wie es durch die heißgepreßten Bereiche 22 dargestellt ist, so daß diese kaum ausfransen, selbst wenn durch den StanzVorgang eine Scherkraft ausgeübt wird, so daß eine glatte Schneidkante 21 erhalten wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Auskleidung fortlaufend schichtweise mit dem Folienmaterial 1 zusammengelegt. Dieses schichtweise erfolgende Zusammenlegen kann jedoch auch erst dann erfolgen, wenn die Auskleidung 2 auf eine vorbestimmte Größe geschnitten ist.
Das Heißpressen der Auskleidung 2 kann erfolgen,nachdem die Auskleidung 2 auf dem Folienmaterial 1 angeordnet ist. In diesem Fall wird das Ziel der Erfindung ohne eine thermische Verformung des Folienmaterials 1 dann erzielt, wenn der Arbeitsvorgang bei einer relativ niedrigen Temperatur durchgeführt wird, so daß das Folienmaterial 1 und die Auskleidung miteinander nicht schmelzverbunden werden und dennoch ein Ausfransen der Auskleidung 2 verhindert werden kann.
Wie es oben beschrieben wurde, sind bei der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnung die Ränder längs der Schneidkanten der Reinigungsauskleidung heißgepreßt und ist gleichzeitig die Reinigungsauskleidung punktweise mit dem Hüllenfolienmaterial schmelzverbunden, so daß kaum ein Ausfransen der Schneidkanten auftritt und sich ein ausgezeichnetes äußeres Aussehen der Hülle ohne jede Verformung oder Bildung von Versiegelungsnarben aufgrund der Erwärmung ergibt.
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Claims (4)

1A-4850 .-'-' ^; MJ-16 ■.'■ Mitsubishi Plastics Industries Limited, Tokyo, Japati Magnetaufzeichnungsplattenhüllenanordnufog PATENTANSPRÜCHE iff-
1. Magnetauf zeichnungsplattenhüllenanordnungjjtiit
a) einer Magnetaufzeichnungsplatte, Ij
b) einer Hülle, in der die Platte drehbar aufgenommen ist, wobei die Hülle mit einem mittleren Fenster 2fum Aufnehmen der Antriebswelle einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung und einem langgestreckten Kopffenster zum Aufnehmen des Aufzeichnungs/Wiedergabekopfes der Vorrichtung versehen ist,und
c) einer Reinigungsauskleidung aus einem Fasermaterial, die auf jeder Seite der Platte angeordnet ist und mit der die Innenfläche der Hülle mit verteilten Wärmeverbindungsteilen ausgekleidet ist, wobei die Auskleidung mit einem mittleren Fenster und einem Kopffenster versehen ist, die den jeweiligen Fenstern der Hülle entsprechen, dadurch g e -
kennz e ichnet, daß die Reinigungsauskleidung (2) längs der Schneidkanten (22) für die jeweiligen Fenster der Auskleidung (2) heißgepreßt ist, um ein Ausfransen des Fasermaterials zu vermeiden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial ein Vliesstoff ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem flexiblen Folienmaterial besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus zwei festen Kunststoffmaterialplatten besteht.
DE19843442787 1983-11-24 1984-11-23 Magnetaufzeichnungsplattenhuellenanordnung Ceased DE3442787A1 (de)

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