DE3442013A1 - Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

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DE3442013A1
DE3442013A1 DE19843442013 DE3442013A DE3442013A1 DE 3442013 A1 DE3442013 A1 DE 3442013A1 DE 19843442013 DE19843442013 DE 19843442013 DE 3442013 A DE3442013 A DE 3442013A DE 3442013 A1 DE3442013 A1 DE 3442013A1
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Withdrawn
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DE19843442013
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English (en)
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Uwe 8000 München Fuchs
Hans Dr.Rer.Nat. Reimann
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur biologischen
  • Reinigung von Abwasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser, bei dem das Abwasser in Gegenwart von Belebtschlamm mit einem sauerstoffhaltigen Gas in einem zumindest teilweise gegen die Atmosphäre abgeschlossenen Behandlungsbecken begast wird.
  • Erfahrungsgemäß sind biologische Abwasserreinigungsanlagen dem Tagesablauf entsprechend großen Schwankungen hinsichtlich der zufließenden Abwassermenge und der Substratkonzentration unterworfen. Da der Wirkungsgrad einer biologischen Abwasserreinigung in Bezug auf die Elimination gelöster organischer Stoffe und den Energieaufwand davon abhängig ist, inwieweit sich zwischen den am biologischen Abbau beteiligten Reaktionspartnern ein Gleichgewichtszustand einstellt, muß eine Anpassung des Prozesses an die sich ändernden Zulauf- und Systemparameter erreicht werden.
  • Bei der Automatisierung des Belebtschlammverfahrens kommen bisher im wesentlichen zwei Verfahrensführungen zur Anwendung: Zum einen die Ausnutzung der optimalen Leistungs- fähigkeit der Mikroorganismen bei einer möglichst konstanten Schlammbelastung und zum anderen die Schaffung optimaler Lebensbedingungen für die Mikroorganismen durch Anpassung der Sauerstoffzufuhr an den tatsächlichen Bedarf.
  • Die betriebliche Steuerung des Belebtschlammverfahrens über das Konstanthalten der Schlammbelastung erfordert eine laufende Anpassung der rückgeführten Schlamm-Menge an die zufließende Abwassermenge, eine Vergleichmäßigung der zu behandelnden Abwassermenge oder eine Variation des Beckenvolumens. Zur Durchführung dieser Maßnahmen stellt eine solche betriebliche Steuerung hohe analytische und meßtechnische Anforderungen, die nur unter Verwendung aufwendiger und störanfälliger Geräte, wie TOC-Analysatoren zur Ermittlung des organischen Kohlenstoffs, CSB-Analysatoren zur Ermittlung der chemisch oxidierbaren organischen Verunreinigungen, Feststoffmeßgeräte oder Respirometer, bewältigt werden können.
  • Die Regelung bzw. Steuerung der Sauerstoffzufuhr erfolgt in der Regel über ein kontinuierliches Messen des Sauerstoffgehaltes des Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches mittels Sauerstoffelektroden. Abgesehen davon, daß solche Sauerstoffelektroden störanfällig und in der Handhabung aufwendig sind, kann damit nur eine punkthafte Messung erfolgen, die ein fehlerhaftes Ergebnis nach sich zieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf einfache und sichere Weise eine Automatisierung und Optimierung des Verfahrens im Sinne einer Steigerung der Ablaufqualität bei Einhaltung möglichst niedriger Energiekosten erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem gegen die Atmosphäre geschlossenen Bereich des Behandlungsbeckens zuströmende sowie die aus diesem Bereich abströmende Sauerstoffmenge kontinuierlich ermittelt, aus diesen beiden ermittelten Werten ein Differenzwert zwischen zuströmender und abströmender Sauerstoffmenge gebildet und dieser Differenzwert als Ausgangsgröße zur Regelung und/oder Steuerung für im Behandlungsbecken ablaufende biologische Prozesse verwendet wird.
  • Mit der Erfassung der zu- und abströmenden Sauerstoffmenge kann der tatsächliche Sauerstoffbedarf auf einfache Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Sauerstoffkonzentrationsmessung im zu- und abströmenden Gas strom, direkt ermittelt werden. Dabei wird das gesamte Geschehen im gegen die Atmosphäre abgeschlossenen Bereich des Behandlungsbeckens berücksichtigt, so daß iiber die ständige Bilanzierung ein direktes Maß für die biologische Leistung des Belebtschlamms erhalten wird, aufgrund dessen dann umfangreiche und genaue Steuerungs-bzw. eglungsvorgänge für die ablaufenden biologischen Prozesse durchgeführt werden können.
  • Bei volldurchmischten Eelebungsbecken ist es für die Durchfahrung der erfi.ndungsgemäßen Verfahrensweise unerheblich, ob das gesamte Belebungsbecken oder nur irgendein Teilbereich des Belebungsbeckens abgedeckt ist und die Messungen der zu- und abströmenden Sauerstoffmenge vom gesamten abgedeckten Becken bzw. dem abgedeckten Teilbereich erfaßt werden. Bei längsdurchströmten Belebungsbecken ist es dagegen zweckmäßig, den abgedeckten Teilbereich etwa in der Mitte des Beckens vorzusehen, da am Anfang des Beckens erst eine Vermischung von ankommendem Abwasser und Rücklaufschlamm stattfindet und da am Ende des Beckens die biologischen Prozesse bereits weitgehend abgelaufen sind, so daß in diesen Bereichen keine für die im gesamten Becken ablaufenden biologischen Vorgänge aussagefähigen Meßergebnisse ermittelt werden können.
  • Zur Steuerung bzw. Regelung der im Becken ablaufenden biologischen Prozesse ist es vorteilhaft, in Abhängigkeit des Differenzwertes den Sauerstoffeintrag und/oder die Schlammrücklaufmenge und/oder die Menge des Abwasserzulaufs aus einem vorgeschalteten Speicherbecken in das Behandlungsbecken einzustellen. Dadurch kann nicht nur eine möglichst konstante Schlammbelastung erreicht, sondern es können auch optimale Lebensbedingungen für die Mikroorganismen geschaffen werden, so daß eine sehr hohe Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Belebtschlamms gegeben ist.
  • Darüber hinaus ist es weiterhin vorteilhaft, in Abhängigkeit des Differenzwertes die Verteilung des Abwasserzulaufs auf parallel- und/oder hintereinander geschaltete Behandlungsbecken und/oder Behandlungsbeckenabschnitte einzustellen, wodurch dann eine gleichmäßige Belastung aller Behandlungsbecken bzw. Beckenabschnitte eingehalten und auch eine gleichmäßige Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Belebtschlamms erzielt werden kann.
  • Zusätzlich kann in Abhängigkeit des Differenzwertes auch die Zuleitung von Regenwasser oder von Konzentraten eingestellt werden oder auch eine Warnung bei toxischen Zuläufen erfolgen.
  • Zur Einstellung der einzelnen Maßnahmen in Abhängigkeit des Differenzwertes ist es vorteilhaft, das Regeln und/oder Steuern über empirisch und/oder theoretisch vorgegebene Funktionen mit Hilfe eines Prozeßrechners durchzuführen. Die Eingangsgröße für die Regelung bzw. Steuerung ist dabei in jedem Fall der ermittelte Differenzwert zwischen zuströmender und abströmender Sauerstoffmenge, wobei die Ermittlung dieses Differenzwertes ebenso vom Prozeßrechner übernommen wird. Dieser verarbeitet dann die Eingangsgröße mit Hilfe eines Programms, das auf empirisch und/oder theoretischen Werten beruht, zu Steuerbefehlen, mit denen der Sauerstoffeintrag, die Schlammrücklaufmenge, die Menge des Abwasserzulaufs und/oder die Verteilung der zulaufenden Abwassermenge beeinflußt werden. Dabei können diese Maßnahmen vom Prozeßrechner einzeln, nacheinander oder gleichzeitig eingestellt werden.
  • Für die Ermittlung der zuströmenden und abströmenden Sauerstoffmengen ist es zweckmäßig, das Gesamtvolumen, die Temperatur und gegebenenfalls den Druck des jeweiligen Gasstromes zu messen, die Fremdgasanteile und/oder Sauerstoffanteile des jeweiligen Gasstroms zu bestimmen und aus diesen Werten mit Hilfe eines Prozeßrechners den Sauerstoffmengenfluß des jeweiligen Gasstromes zu errechnen. Die Bestimmung des Fremdgasanteils und/oder der Sauerstoffanteile im jeweiligen Gasstrom kann nach festen Werten oder über eine Gasanalyse erfolgen. Die Mengenmessungen können mit Flügelradzählern oder Anemometern durchgeführt werden.
  • Speziell für die Einstellung des Sauerstoffeintrags ist es schließlich von Vorteil, das Regeln und/oder Steuern des Sauerstoffeintrags über das Verändern der Tauchtiefe und/oder der Drehzahl eines Gaseintragsaggregates in Abhängigkeit einer aus Stromaufnahme des Gaseintragsaggregats und Sauerstoffverbrauch empirisch gebildeten Kurve durchzuführen und die Stromaufnahme des Gasein- tragsaagregats in einem Bereich der Kurve zu halten, der dem Sauerstoffverbrauch der jeweiligen Respiration des Schlamms entspricht. Dabei wird davon ausgegangen, daß nach Absättigung der Respiration des Schlamms der Sauerstoffverbrauch nur noch geringfügig ansteigt infolge physikalischer Löslichkeit von Sauerstoff im Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch, und daß somit nach einem anfänglich steilen Anstieg des Differenzwertes in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Gaseintragsaggregats die Stromaufnahmekurve sich dann einer Waagerechten nähert. Die anfallenden Rechenaufgaben können ebenso von einem Prozeßrechner gelöst werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser, bei dem Abwasser in Gegenwart von Belebtschlamm mit einem sauerstoffhaltigen Gas in einem zumindest teilweise gegen die Atmosphäre abgeschlossenen Behandlungsbecken begast wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem gegen die Atmosphäre geschlossenen Bereich des Behandlungsbeckens zuströmende sowie die aus diesem Bereich abströmende Sauerstoffmenge kontinuierlich ermittelt, aus diesen beiden ermittelten Werten ein Differenzwert zwischen zuströmender und abströmender Sauerstoffmenge gebildet und dieser Differenzwert als Ausgangsgröße zur Regelung und/oder Steuerung für im Behandlungsbecken ablaufende biologische Prozesse verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Differenzwertes der Sauerstoffeintrag eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Differenzwertes die Schlammrücklaufmenge eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Differenzwertes die Menge des Abwasserzulaufs aus einem vorgeschalteten Speicherbecken in das Behandlungsbecken eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Differenzwertes die Verteilung des Abwasserzulaufs auf parallel- und/oder hintereinander geschaltete Behandlungsbecken und/oder Behandlungsbeckenabschnitte eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeln und/oder Steuern über empirisch und/oder theoretisch vorgegebene.
    Funktionen mit Hilfe eines Prozeßrechners durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der zuströmenden und abströmenden Sauerstoffmengen das Gesamtvolumen, die Temperatur und gegebenenfalls der Druck des jeweiligen Gasstroms gemessen wird, die Fremdgasanteile und/oder Sauerstoffanteile des jeweiligen Gasstroms bestimmt werden und aus diesen Werten mit Hilfe eines Prozeßrechners der SauerstbffmengenfluB des jeweiligen Gasstromes errechnet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeln und/oder Steuern des Sauerstoffeintrags über das Verändern der Tauchtiefe und/oder der Drehzahl eines Gaseintragsaggregats in Abhängigkeit einer aus Stromaufnahme des Gaseintragsaggregats und Sauerverbrauch empirisch gebildeten Kurve durchgeführt wird, und die Stromaufnahme des Gaseintragsaggregats in einem Bereich der Kurve gehalten wird, der dem Sauerstoffverbrauch der jeweiligen Respiration des Schlamms entspricht.
DE19843442013 1984-11-16 1984-11-16 Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser Withdrawn DE3442013A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6123846A (en) * 1998-02-16 2000-09-26 Nec Corporation Activated-sludge processing apparatus and method for control of sludge to be returned
CN116750867A (zh) * 2023-08-16 2023-09-15 聊城市彩烁农业科技有限公司 一种微生物发酵的养殖污水处理方法

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