DE3439180A1 - Elektrisches geraet - Google Patents
Elektrisches geraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
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- H—ELECTRICITY
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0068—Battery or charger load switching, e.g. concurrent charging and load supply
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
L34.3 Seite 4
S.H-g
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 15 63 677 bekannten
elektrischen Gerät für wahlweisen Netz- oder Akkumulatorbetrieb wird ein Ladegerät gleichzeitig für die
Stromversorgung des elektrischen Geräts aus dem Netz benutzt, wobei bei Netzbetrieb das Ladegerät hauptsächlich
einen Gleichrichter bildet, der von einer reduzierten Versorgungsspannung gespeist ist. Das Wiederaufladen des
Akkumulators erfolgt dadurch, daß dieser entsprechend über das Ladegerät an das Netz angeschlossen wird, wobei nach
einer entsprechenden Umschaltung des Ladegeräts eine angehobene Spannung über einen Vorwiderstand dem Akkumulator
zugeführt wird, so daß dieser entsprechend seiner Ladekennlinie aufgeladen wird.
Nachteilig ist dabei, daß das Netzgerät zwischen Betriebsund Ladezustand des angeschlossenen Gerätes jeweils umgeschaltet
bzw. umgesteckt werden muß.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs
genannten Art anzugeben, welches bequemer in der Handhabung ist, wobei insbesondere kein über das Ein- bzw.
Ausschalten des elektrischen Gerätes hinausgehender Betätigungsvorgang im Hinblick auf seine Stromversorgung
erforderlich sein soll.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß beide Spannungen des Netzgerätes,.d.h. diejenige zur Stromversorgung
und diejenige zur Nachladung des Akkumulators dann am Eingang des elektrischen Gerätes zusammengeschaltet sein
können, wenn durch eine geeignete Gesamtkennlinie dafür gesorgt ist, daß für einen Ladestrombereich, der im wesentlichen
unterhalb der Mindeststromaufnahme des angeschlossenen
Gerätes gelegen ist, die erhöhte Spannung zum Nachladen des Akkumulators geliefert wird, während bei
einem höheren Strom auf die erniedrigte Spannung zur Versorgung des Gerätes abgestellt wird. Diese Versorgungsspannung wird dabei durch eine Stabilisierungsschaltung
erzeugt, die für den betreffenden Strombereich ausgelegt ist.
Entsprechend vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung
wird der Ladestrom für den Akkumulator über einen ohmschen Widerstand oder eine Konstantstromquelle geliefert.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Ladespannungskennlinie für den Akkumulator unabhängig von der Kennlinie
für die Stromversorgung des Gerätes so ausgelegt werden kann, daß dieser einerseits seine volle Ladung nahezu oder
vollständig erreicht und zudem (nahezu) permanent mit dem angeschlossenen Netzgerät verbunden bleiben kann, ohne daß
eine Überladung zu befürchten ist. Das Umschalten in den normalen Betrieb erfolgt durch Betätigen des Einschalters
des Gerätes, wobei je nachdem, ob das Netzteil angeschlossen ist, die Stromversorgung aus diesem Netzteil
oder aus dem wiederaufladbaren Akkumulator vorgenommen wird. Ausgenutzt wird dabei insbesondere auch die Tatsa-
ehe, daß bei einem bedarfsweise aus einem Akkumulator
zu versorgenden elektrischen (Labor-)Gerät in der Regel zum Betrieb der elektronischen Schaltungen oder Beleuchtungsquellen
ein spannungsmäßig zu stabilisierender Mindeststrombedarf
vorhanden ist, der größer ist als ein ökonomischer Ladestrom des Akkumulators - insbesondere
im Hinblick auf dessen maximale Ladungszyklenanzahl.
Auf diese Weise sind die für die Sicherstellung der Strom-Versorgung
des Geräts notwendigen Handhabungen unter allen Umständen stark vereinfacht. Eine derart vereinfachte
Handhabung ist insbesondere bei Laborgeräten günstig, da hier die ungeteilte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson
den durch das Gerät auszuführenden Vorgängen gelten soll. 15
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen;
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Figur 2 das Diagramm einer Strom-Spannungs-Kennlinie für den Betrieb des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
.
Ein elektrisches Gerät - vorzugsweise Laborgerät - 1 ist über einen Ein-/Ausschalter 2 mit einem wiederaufladbaren
Akkumulator 3 verbunden, wobei dieser Akkumulator die
Stromquelle für das Gerät 1 bildet, wenn das nachfolgend zu beschreibende Netzgerät nicht an das Netz angeschlossen
ist.
Das Netzgerät, welches sich links von Klemmen 4 befindet, weist seinerseits Netzanschlüsse 5, einen Transformator 6
(zur Erzeugung einer für tragbare Batteriegeräte geeigneten Spannung von ca. 6 bis 12 Volt Wechselspannung) und
einen nachgeschalteten Brückengleichrichter 7 auf.
Der Brückengleichrichter 7 ist ausgangsseitig verbunden mit dem Eingang einer Stabilisierungsschaltung 8, welche
bevorzugt in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist. Zu dem in Figur 1 dargestellten, die Stabilisierungsschaltung
enthaltenden Block 8 gehören auch primär- und sekundärseitige Elektrolytkondensatoren als Siebkondensatoren.
Die Ausgangsklemmen der Stabilisierungsschaltung 8 sind mit dem Akkumulator 3 und - in dessen eingeschaltetem Zustand
- mit dem elektrischen Gerät 1 verbunden, wobei die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung - entsprechend
dem in Figur 2 dargestellten Kurvenverlauf für einen Strombereich, der von beispielsweise 50 bis 500 mA reicht,
einer Spannung Ü2 entspricht.
Die stabilisierte Ausgangsspannung reicht jedoch nicht aus, um den Akkumulator 3 im Bedarfsfall nachzuladen. Zu
diesem Zweck ist ein Widerstand R vorgesehen, der Eingang und Ausgang der Stabilisierungsschaltung 8 einpolig überbrückt,
so daß, wenn das elektrische Gerät, welches im
Leerlauf mindestens den Strom I^ aufnehmen sollte, abgeschaltet
ist, die Spannung ansteigt. Der Spannungsanstieg verläuft dabei entsprechend der Kennlinie des Widerstands
R mit zunehmender Wiederaufladung des Akkumulators 3 innerhalb des in Figur 2 angegebenen Diagramms vom Spannungswert
Ü2 zum Spannungswert U^ hin wandernd.
Das Ansteigen der Spannung beruht dabei darauf, daß die Stabilisierungswirkung der entsprechenden Schaltung insoweit
begrenzt ist, als daß die Stabilisierungsschaltung keinen Strom aufnehmen kann, so daß - sobald die Belastung
einen Minimalwert unterschreitet - ein äußerer zusätzlich indizierter Strom einen Anstieg der Ausgangsspannung im
angegebenen Sinne bewirkt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gerät 1 gegen die Überspannung
durch eine nach dem Schalter 2 angeordnete Zenerdiode 9 gegen schädliche Überspannungen auch bei herausgenommenem
Akkumulator geschützt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesondere beschränkt sich die Ausführung auch nicht auf eine Realisierung
mit diskreten logischen Baugruppen, mit den sich ein Kennlinienverlauf gemäß der Erfindung unter Berücksichtigung
der jeweiligen Spannungsübergangsbedingungen verwirklichen ließe - sondern läßt sich auch vorteilhaft
auch mit programmierter Logik - vorzugsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.
Claims (4)
1. Elektrisches Gerät, vorzugsweise Laborgerät, zum wahlweisen Betrieb vom Stromnetz oder mittels eines eingebauten
wiederaufladbaren Akkumulators als Stromversorgung, wobei
die direkte Versorgung des elektrischen Geräts mit einer niedrigeren Spannung als zur Wiederaufladung
des Akkumulators notwendig ist und Wiederaufladung des Akkumulators über getrennte Strompfade erfolgen
und
das Gerät von der Stromversorgung, insbesondere durch einen Ausschalter, trennbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die niedrigere Versorgungsspannung mittels einer Stabilisierungsschaltung
(8) erzeugt wird, die einen Strombedarf deckt, der dem Verbrauch des elektrischen Geräts (1)
entspricht,
daß die Spannung zur Wiederaufladung des Akkumulators (3)
mittels einer Schaltung (R) erzeugt wird, welche bei einer Ausgangsspannung, die derjenigen der Stabilisierungsschaltung
(8) im Leerlauf entspricht, nicht mehr den minimalen Strombedarf des Geräts deckt, und
daß die beiden Strompfade zur gemeinsamen Stromversorgung
des elektrischen Geräts (1) permanent zusammengeführt sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschaltung (8) als integrierte Schaltung ausgeführt ist.
gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschaltung (8) als integrierte Schaltung ausgeführt ist.
L34.3 Seite 3 3 A 39 1
3. Elektrisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung (R) aus einem ohmschen Widerstand oder einer mindestens angenäherten Konstantstromquelle besteht.
4. Elektrisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Transformator zum Anschluß an das Stromnetz
als sogenanntes Steckernetzteil ausgebildet und vom zu versorgenden Gerät abtrennbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439180 DE3439180A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Elektrisches geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439180 DE3439180A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Elektrisches geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439180A1 true DE3439180A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439180C2 DE3439180C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6248788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439180 Granted DE3439180A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Elektrisches geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439180A1 (de) |
Cited By (4)
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DE3923919A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Asahi Optical Co Ltd | Elektrische versorgungsquelle zum laden einer sekundaerversorgungsquelle |
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WO2001003277A2 (en) * | 1999-07-07 | 2001-01-11 | Synqor, Inc. | Control of dc/dc converters having synchronous rectifiers |
US6894468B1 (en) | 1999-07-07 | 2005-05-17 | Synqor, Inc. | Control of DC/DC converters having synchronous rectifiers |
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-
1984
- 1984-10-23 DE DE19843439180 patent/DE3439180A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE1588005A1 (de) * | 1966-07-07 | 1971-01-28 | Asahi Optical Co Ltd | Stromquellenanordnung fuer einen Motor einer automatischen Filmtransporteinrichtung in einer photographischen Kamera |
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US6894468B1 (en) | 1999-07-07 | 2005-05-17 | Synqor, Inc. | Control of DC/DC converters having synchronous rectifiers |
US7119524B2 (en) | 1999-07-07 | 2006-10-10 | Bank America, N.A. | Control of DC/DC converters having synchronous rectifiers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3439180C2 (de) | 1987-12-03 |
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Legal Events
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Owner name: DR. BRUNO LANGE GMBH & CO. KG, 14163 BERLIN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |