DE3438267A1 - Vorrichtung zum neutralisieren und abscheiden von schadstoffen in rauchgasen - Google Patents

Vorrichtung zum neutralisieren und abscheiden von schadstoffen in rauchgasen

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DE3438267A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/508Sulfur oxides by treating the gases with solids

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Neutralisieren
  • und Abscheiden saurer, insbesondere Schwefel enthaltender Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen, bei der den Gasen in einem Rauchgas-Reaktor oder Rauchgas-Kanal vor dem Eindüsen in den Rauchgas-Reaktor in einem vorgeordneten Zerkleinerer feinstzerkleinerter Frisch- und/oder Altkalk zugeführt wird nach Patentanmeldung P 34 37 400.0.
  • Mit der deutschen Patentanineldung P 34 37 400.0 wird ein Trockenverfahren vorgeschlagen, bei dem Kalk als Absorbens zum Neutralisieren von Schadstoffen verwendet wird. Damit sich der von einem nachgeschalteten Gewebefilter abgeschiedene Altkalk bis zum völligen Sättigungsgrad ohne den Wirkungsgrad der Anlage zu verringern wiederverwenden läßt, werden agglomerierte Kalkpartikel vor dem Eindüsen in einen Rauchgas-Reaktor feinstzerkleinert, um die Fähigkeit des Kalks zum Binden der Schadstoffe zu erhöhen. Hierbei wird sowohl der Frischkalk als auch der im Verhältnis 8:1 bis 12:1, insbesondere 10:1 verwendete Altkalk, d.h. Altkalk mit nur geringen Mengen Frischkalk, feinstzerkleinert. Es neigt nämlich einerseits der Frischkalk im Vorratssilo zum Verklumpen, was seine Aufnahmekapazität für Schadstoffe wesentlich beeinträchtigt. Andererseits sind besonders dann, wenn Frisch- und Altkalk verwendet werden, die nach dem Filtern erneut in den Reinigungsprozeß zurückgeführten kugeligen Altkalkpartikel von einer dünnen Schwefeischicht umhüllt, die ein Binden der Schadstoffe verhindert und gleichzeitig die Partikelgröße soweit erhöht, daß es sehr schnell zu unerwünscht großen Ablagerungen kommt, die das angestrebte Neutralisieren der Schadstoffe bzw. den Betrieb der Anlage einschränken, da sich störende Materialanhäufungen nicht ausschließen lassen. Das Feinstzerkleinern sowohl der dünnen Schwefel-Mantelschicht als auch des Kalkkerns selbst sowie nötigenfalls auch etwaiger klumpiger, noch schadstofffreier Neukalk- Partikel, schließt diese negativen Wirkungen aus.
  • Zum Kühlen treten die heißen Rauchgase bei der vorgeschlagenen Vorrichtung über eine Rohrleitung in den oberen Bereich eines dem Rauchgas-Reaktor vorgeschalteten Verdampfungskühlers ein, in dem sie auf die zulässige Eintrittstemperatur des nachgeschalteten Filters gekühlt werden. Im Kühler werden durch das Befeuchten die Bereitschaft der Schadstoffe zur Reaktion beschleunigt und etwa im Abgasstrom noch vorhandene Funken gelöscht. Das Kühlwasser gelangt über einen an eine Wasser- und Luftleitung angeschlossenen Ringkanal in den Kühler, in den es mittels Wasser-/Luftdüsen eingesprüht wird. Da sich hierbei nicht vermeiden läßt, daß Flüssigkeit bis zum Boden des Kühlers gelangt, sind Maßnahmen wie ein schräggestellter Kühlerboden erforderlich, um die Flüssigkeit, d.h. Wasser einschließlich Säure, im tiefsten Punkt sammeln und dann aus dem Kühler entfernen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Binden bzw. Neutralisieren von Schadstoffen in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mittels Kalk zu schaffen, die ohne einen den Anlagenaufwand erhöhenden vorgeschalteten Gaskühler auskommt und dabei dennoch die Temperatur der Rauchgase auf die erforderliche Eintrittstemperatur in den nachgeschalteten Filter reduziert sowie gleichzeitig die Aufnahmebereitschaft des Kalks für Schadstoffe erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art eine Wasserleitung in den Zerkleinerer führt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Rauchgase mit einer Temperatur von ca. 150 bis 1600 allein durch Zuführen der benötigten Wassermenge unmittelbar in den Zerkleinerer selbst bis auf die Filtereintrittstemperatur von ca. 100 0G gekühlt werden können. Das Wasser verleiht dem in den Zerkleinerer aufbereiteten, d.h.
  • feinstzerkleinerten Frisch- und Altkalk genügend Feuchtigkeit, um beim Einsprühen des Frisch/Altkalk-Gemisches in den Rauchgas-Reaktor nicht nur die Temperatur der durch den Reaktor strömenden Rauchgase zu senken, sondern ebenfalls die erforderliche Bindefahigkeit des Kalks für Schadstoffe aufrechtzuerhalten, da der Kalk beim Reduzieren der Temperatur nicht völlig austrocknet und eine ausreichende Feuchtigkeit bewahrt.
  • Die Wasserleitung kann eingangsseitig neben einem Zuführrohr für den Alt- und/oder Neukalk mittig in den Zerkleinerer eintreten. Des weiteren kann knapp unterhalb der Wasserleitung eine Scheibe angeordnet sein. Das Wasser läßt sich somit im Zentrum des Zerkleinerers zuführen, d.h. auf die darin rotierende, mit Messern bestückte Welle eines als Iíühle oder Zerhacker ausgebildeten Zerkleinerers, so daß sich ein besonders effektives Vermischen mit dem Kalk erreichen läßt. Hierzu kann auch die ca. 3 cm unterhalb des Austrittsendes der beispielsweise aus Kupfer bestehenden Wasserleitung angeordnete Scheibe beitragen, die den auftreffenden Wasserstrahl zerstäubt und verteilt.
  • Ein sehr guter Befeuchtungsgrad des Kalks läßt sich dann erreichen, wenn die Menge des zugegebenen Wassers etwa 10 bis 15% der Gesamtmenge des umlaufenden Kalks, d.h. Frisch-und/oder Altkalk, beträgt. Bei dem bevorzugten Mischungsverhältnis von zehn Anteilen Altkalk und einem Anteil Frischkalk sind bei einer umlaufenden Kalkmenge von 200 kg Alt-und 20 kg Neukalk ca. 22 bis 33 1 wasser erforderlich.
  • Bei einem an die Wasserleitung angeschlossenen Regler läßt sich das Wasser periodisch, beispielsweise rechnergesteuert zuführen. Es hat sich herausgestellt, daß die benötigte Wassermenge etwa alle 15 Minuten zugeführt werden muß. Das Binden der Schadstoffe läßt sich solange effektiv erreichen, wie die Feuchtigkeit des Umlaufkalks noch 60 bis 65% der Ausgangsfeuchtigkeit beträgt. Hierbei ist davon auszugehen, daß der Feuchtigkeitsgrad nach ca. zehn Minuten abfällt und nach weiteren fünf Minuten, d.h. insgesamt fünfzehn Minuten, den Grenzwert erreicht, der auf einen Rechner angezeigt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematisch als Fließschema dargestellten, im Rahmen der Erfindung bevorzugten Anlage zum Neutralisieren und Abscheiden von Schwefel enthaltenden Rauchgasen näher erläutert.
  • Die von einer nicht dargestellten Feuerungsanlage kommenden heißen Rauchgase gelangen über eine Rohrleitung 1 in die Entschwefelungsanlage und werden von einem einem Filter 3 nachgeordneten Ventilator 8 in Pfeilrichtung durch das gesamte System gesaugt. Die Rauchgase treten zunächst von unten in einen Rauchgas-Reaktor 6 ein, den das Gas mit einer vom Ventilator 8 bewirkten Geschwindigkeit von ca. 35 m/s durchströmt. Aufgrund dieser hohen Geschwindigkeit wird auf den im unteren Teil des Reaktors G zugeführten Frisch-und Altkalk eine das Zuteilen des Kalks unterstützende Injektorwirkung ausgeübt. Der Frischkalk wird aus einem Kalksilo 9 abgezogen und über eine Dosiereinrichtung, wie eine Waage 10 oder einen Meßtrichter 11, einem motorgetriebenen Schneckenförderer 12 zugeführt und von diesem in einer Leitung 13 zu einem an einen Schneckenförderer 14 für Altkalk angeschlossenen Saugrohr 15 eines dem Reaktor 6 Zugeordneten, als Zerhacker ausgeführten Zerkleinerers 16 transportiert. Von der Ausgabe- bzw. Druckseite des Zerhackers 16 führt ein waagerechtes Rohr 17 in den Reaktor, über den der zuvor im Zerhacker 16 feinstzerkleinerte Frisch- und/oder Altkalk zugeführt wird.
  • Dem Zerhacker 16 ist weiterhin eine Wasserleitung 26 mit einem Regler 27 zugeordnet. Die Wasserleitung 26 tritt eingangsseitig neben dem Saugrohr 15 zum Zuführen des Altkalkes und der damit verbundenen Leitung 13 zum Zuführen des Frischkalks mittig in den Zerhacker 16 ein. Im Zerhacker 16 ist mit geringem Abstand vom Austrittsende der Wasserleitung 26 eine Scheibe 28 angeordnet, die das über die Leitung zugeführte Wasser beim Aufprallen zerstäubt und im Zerhacker verteilt. Das Wasser vermischt sich innig mit dem von einer nicht dargestellten rotierenden Welle des Zerhackers 16 mittels Schlegelmessern feinstzerkleinerten Kalk. Der Zerhacker 16 drückt das feinstzerkleinerte, angefeuchtete Kalkgemisch in den Reaktor 6, wo es auf die einströmenden heißen Rauchgase trifft. Die Rauchgase werden dabei auf ihrem Weg von unten nach oben einerseits von dem feuchten Kalkgemisch gekühlt, und andererseits werden gleichzeitig die Schadstoffe neutralisiert.
  • Die im Reaktor 6 agglomerierten Partikel, d.h. insbesondere der Altkalk-Anteil, lassen sich bis zur völligen Sättigung wiederverwenden, wozu die kugeligen Altkalk-Partikel nach dem Abscheiden des Staub/Absorbens-Gemisches im nachgeordneten Filter 3 erneut dem Prozeß zugeführt werden. Der motorgetriebene Schneckenförderer 14 erstreckt sich dazu unterhalb des beispielsweise aus einzelnen Filter-Nodulen, als Schlauchtaschenfilter zusammengesetzten Filters 3 bis vor den Reaktor 6. Die Altkalkpartikel und die gegebenenfalls zusammengebackenen Frischkalkpartikel werden jedoch, bevor sie erneut in den Prozeß gegeben werden, in dem unterhalb des Schneckenförderers 14 angeordneten Zerhacker zerschlagen, durch das über die Leitung 26 mittels des Reglers 27 periodisch zugeführte Wasser angefeuchtet und dann von dem rotierenden Zerhacker 16 über das Rohr 17 in den Reaktor 6 gedrückt und dort von dem einströmenden Gas mitgerissen.
  • Zum Optimieren der Abscheideleistung befindet sich hinter dem ersten Reaktor 6 ein zweiter Reaktor 18. Eine Rohrleitung 19 verbindet die Ausgangsseite des Reaktors 6 mit der Eingangsseite des Reaktors 18. Damit die im Reaktor 6 agglomerierten Partikel nicht mit einer unerwünschten Korngröße in den nachgeschalteten Reaktor 18 eintreten, ist an die Verbindungsleitung 19 ein weiterer Zerhacker 20 angeschlossen, der die Partikel vor dem Eindüsen in den Reaktor 18 feinstzerkleinert. Dem Zerhacker 20 des nachgeschalteten Reaktors 18 ist nicht noch einmal eine Wasserleitung zugeordnet, da sich der erforderliche Befeuchtungsgrad des um-bzw. rücklaufenden Kalks durch das periodische Zuführen von Wasser im Zerhacker 16 aufrechterhalten läßt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auch den zweiten Zerhacker 20 mit einer Wasserzuführung auezurüsten. Nach dem Verlassen des nachgeschalteten Reaktors 18 gelangen die mit Staub und Schwefeldioxyd behafteten Kalkpartikel über eine Leitung 21 in das Abscheidefilter 3.
  • Die gesättigten, d.h. nicht wiederverwendbaren Altkalkpartikel werden von einem unterhalb des Filters 3 angeordneten Schneckenförderer 22 in ein Sammelsilo 23 transportiert, aus den. sie sich chargenweise entnehmen und zum Verstellen von Kalksandsteinen oder als Verputzmaterial verwenden lassen. Die gereinigten Gase gelangen nach dem Verlassen des Filters 3 über eine Leitung 24 zu einem Kamin 25.

Claims (5)

  1. "Vorrichtung zum Neutralisieren und Abscheiden von Schadstoffen in Rauchgasen" (Zusatz zu P 34 37 400.0) Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Neutralisieren und Abscheiden saurer, insbesondere Schwefel enthaltender Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen, bei der den Gasen in einem Rauchgas-Reaktor (6;18) oder Rauchgas-Kanal vor dem Eindüsen in den Rauchgas-Reaktor in einem vorgeordneten Zerkleinerer (16) feinstzerkleinerter Frisch-und/oder Altkalk zugeführt wird nach Patentanmeldung P 34 37 400.0, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserleitung (26) in den Zerkleinerer führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (26) eingangsseitig neben einem Zuführrohr (13,15) für den Frisch- und/oder Altkalk mittig in den Zerkleinerer (16) eintritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Zerkleinerer (16) knapp unterhalb der Wasserleitung (2G) angeordnete Scheibe (28).
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an die Wasserleitung (26) angeschlossenen Regler (27).
  5. 5. Verfahren zum Neutralisieren und Abscheiden saurer, insbesondere Schwefel enthaltender Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die enge des zugegebenen Wassers etwa 10 bis 15% der Gesamtmenge des umlaufenden Kalks beträgt.
DE19843438267 1984-10-12 1984-10-18 Vorrichtung zum neutralisieren und abscheiden von schadstoffen in rauchgasen Withdrawn DE3438267A1 (de)

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EP85112513A EP0177896A3 (de) 1984-10-12 1985-10-03 Verfahren und Vorrichtung zum Neutralisieren und Abscheiden von Schadstoffen in Rauch- bzw. Abgasen
AU48432/85A AU4843285A (en) 1984-10-12 1985-10-09 Neutralizing and separating harmful substances
ES547788A ES8700075A1 (es) 1984-10-12 1985-10-11 Procedimiento para neutralizar y separar materiales contami-nantes acidos o que contienen acidos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637518A1 (de) * 1986-11-04 1988-05-05 Hoelter Heinz Verfahren zur abscheidung von sauren bestandteilen hinter fossilen brennstoffanlagen

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