DE3435883A1 - Dialysator - Google Patents

Dialysator

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DE3435883A1 DE19843435883 DE3435883A DE3435883A1 DE 3435883 A1 DE3435883 A1 DE 3435883A1 DE 19843435883 DE19843435883 DE 19843435883 DE 3435883 A DE3435883 A DE 3435883A DE 3435883 A1 DE3435883 A1 DE 3435883A1
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • DIALYSATOR
  • Die Erfindung betrifft einen Dialysator, aufweisend ein röhrenförmiges Gehäuse, das an seinen beiden Enden jeweils durch eine Vergußschicht verschlossen ist, eine Vielzahl von semipermeablen Hohlfasern, die sich durch das Gehäuse und die Vergußschicht hindurcherstrecken, auf die Enden des Gehäuses aufgesetzte Endkappen, die jeweils ein Zuführungsrohr aufweisen, wobei jeweils ein Zwischenraum zwischen der Vergußschicht und der Endkappe gebildet wird, die einerseits mit den Zuführungsrohren und andererseits mit dem Innenraum der Hohlfasern in Fluidverbindung steht, wenigstens einem aus dem Gehäuse austretenden Rohrstutzen und eine im Zwischenraum vorgesehene Strömungsleiteinrichtung.
  • Aus der US-PS 32 28 877 ist ein derartiger Dialysator bekannt, bei dem beispielsweise Blut über den einen Zuführungsstutzen der einen Endkappe durch den Zwischenraum hindurch dem Hohlraum der Hohlfasern zugeführt und anschließend durch den zweiten Zwischenraum der zweiten Endkappe und durch den Abführungsstutzen hindurch abgeführt wird. Durch die Poren der semipermeablen Membran erfolgt dann die Entfernung von harnpflichtigen Substanzen bzw. Wasser, sofern eine Dialysebehandlung durchgeführt wird. Andererseits kann jedoch aber auch dem röhrenförmigen Gehäuse über einen Zuführungsstutzen Dialysierflüssigkeit zugeführt werden, die die Außenoberfläche der Hohlfasern umströmt und anschließend aus einem weiteren Stutzen aus dem Rohr abgeschieden wird.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, erstrecken sich die Hohlfasern durch das röhrenförmige Gehäuse und die an den Enden des Gehäuses befindlichen Vergußschichten hindurch, wobei regelmäßig die Hohlfasern nicht unmittelbar an den Gehäuserand geführt sind. So kann beispielsweise das Gehäuse im Randbereich aufgeweitet sein, wie dies beispielsweise aus der US-PS 4 001 110 ersichtlich ist, mit der Folge, daß ein ringförmig umlaufender Randbereich in der Vergußmasse gebildet wird, der nicht von den Hohlfasern durchsetzt ist. Dieser Randbereich steht auch nicht mit der Endkappe in Verbindung, die regelmäßig über das Gehäuse gestülpt ist und anschließend mit dem Gehäuse verbunden wird.
  • Dieser Randbereich führt insbesondere beim Einsatz als Hämodialysator zu Problemen, da das über den Zuführungsstutzen zugeführte Blut auch in diese Randbereiche strömt und aus diesen nicht abfließen kann, so daß es dort zu einer Gerinnung bzw. Verklumpung des Bluts kommt. Dies hat jedoch zur Folge, daß Hohlfasern während der Dialysebehandlung verstopft werden können und somit nicht mehr für die Dialysebehandlung zur Verfügung stehen.
  • Andererseits können jedoch aber auch in dem zweiten, stromab gelegenen Zwischenraum sich derartige Verklumpungen bilden, was bei dem Rücktransport des Bluts zum Körper des Patienten nicht unproblematisch ist.
  • Es wurden daher Versuche unternommen, diesen Randbereich möglichst zu beschränken bzw. zu beseitigen. So wurden beispielsweise Endkappen entwickelt, die eine zweite ringförmig umlaufende Wand aufweisen, die beim Aufsetzen der Endkappe auf das röhrenförmige Gehäuse in der unmittelbaren Nachbarschaft zu den äußeren Hohlfasern zu liegen kommt, so daß im wesentlichen der umlaufende, nicht von den Hohlfasern beaufschlagte Bereich der Vergußschicht beseitigt wird. Da jedoch bei einer derartigen Anordnung innerhalb der Kappe ein ringförmig mit Luft gefüllter Zwischenraum gebildet wird, muß dieser mit einer speziellen Dichtmasse vergossen werden, die über spezielle, in der Endkappe vorgesehene Stutzen zu- und abgeführt werden muß.
  • Eine derartige Herstellungsweise ist natürlich sehr zeitaufwendig und kostspielig, wobei zusätzlich nicht völlig sichergestellt werden kann, daß sämtliche Randbereiche der Vergußmasse, die nicht von den Hohlfasern durchzogen sind, völlig abgedeckt sind. Demgemäß können also auch bei dieser bekannten Ausführungsform sogen. Totzonen zurückbleiben, in denen auch nach dem Ausspülen mit steriler physiologischer Kochsalzlösung Blutreste zurückbleiben, was für den Benutzer bereits optisch höchst unerwünscht ist.
  • Zur Beseitigung dieser Probleme wurde bereits in der DE-OS 26 46 358 vorgeschlagen, das Blut über einen tangential zum Gehäuse bzw. zur Endkappe verlaufenden Anschlußstutzen anstelle des koaxial zur Gehäuselängsachse angeordneten Zuführungsstutzens zuzuführen, was bei dem in der DE-OS beschriebenen Dialysator mit zentralem Dialysateinlauf die Probleme mit den Totwasserzonen im wesentlichen beseitigte. Für den eingangs erwähnten Dialysator sind jedoch diese seitlich angeordneten Stutzen praktisch nicht einsetzbar, da sich wiederum Totzonen in dem Zwischenraum bilden.
  • In der DE-OS 26 46 358 ist in einer weiteren Ausführungsform eine kegelförmige Strömungsleiteinrichtung vorgeschlagen worden, die im wesentlichen den Zentralbereich der Vergußmasse abdeckt, der nicht von den Hohlfasern durchsetzt ist. Andererseits bleibt jedoch wiederum der vorstehend erwähnte ringförmige Außenrand übrig, so daß sich auch hier wiederum Totzonen bilden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dialysator der eingangs erwähnten Art so fortzubilden, daß die in den Randzonen des Zwischenraums zwischen der Vergußschicht und der Endkappe gebildeten Toträume beseitigt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß sich die Strömungsleiteinrichtung quer über den Zwischenraum unter Teilung des Zwischenraums in einen ersten und einen zweiten Durchströmungsraum erstreckt und mindestens im Bereich des Außenumfangs der Strömungsleiteinrichtung ein Strömungspfad vorgesehen ist, der den ersten und zweiten Durchströmungsraum miteinander verbindet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Dialysator können die eingangs geschilderten Toträume wirksam beseitigt werden, da die Strömungsleiteinrichtung das zuströmende Fluid, insbesondere Blut, so führt, daß die Außenbereiche zwangsläufig durchströmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird das durch den Zuführungsstutzen in den Zwischenraum eingeführte Blut zunächst mit der Strömungsleiteinrichtung in Kontakt gebracht, die dann das Blut im wesentlichen radial nach außen ablenkt, d.h. das Blut wird zunächst nahezu vollständig in den Außenbereich des Zwischenraums verdrängt.
  • In dem üblicherweise ringförmig umlaufenden Außenbereich des Zwischenraums, der die sonst üblichen, eingangs erwähnten, nicht mehr durchströmten Totbereiche aufweist, sind in der Strömungsleiteinrichtung Strömungspfade in Form von Durchbrechungen, Löchern, Schlitzen u.dgl. vorgesehen, durch die das Blut aus dem ersten Durchströmungsraum in den zweiten Durchströmungsraum abfließt. Die beiden Durchströmungsräume werden bekanntlich im Zwischenraum durch die Anordnung der Strömungsleiteinrichtung gebildet.
  • Nach dem Durchströmen dieses in der Strömungsleiteinrichtung vorgesehenen Strömungspfades fließt das Blut von außen, d.h. von der ringförmigen Wand der Abdeckkappe oder der Gehäusewand radial nach innen und gelangt dort in die Öffnungen der Hohlfasern, durch die es dann weiterfließt.
  • Somit wird das Fluid, insbesondere Blut, in dem erfindungsgemäßen Dialysator oder der Separationsvorrichtung mit Hilfe einer Strömungsleiteinrichtung im Zwischenraum zwischen der Abdeckkappe und der Vergußschicht -zunächst nach außen gelenkt und kehrt nach dem Durchfließen der Strömungsleiteinrichtung von außen wieder nach innen zurück, mit der Folge, daß der gesamte Zwischenraum praktisch vollständig um- und durchflossen wird.
  • Als Strömungsleiteinrichtung wird vorteilhafterweise eine Platte verwendet, die in einer ersten Ausführungsform so bemessen ist, daß ihr Durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Endkappe. Infolgedessen werden beim Einsetzen dieser Platte am Außenumfang Schlitze gebildet, durch die das Blut fließen kann. Des weiteren können vorteilhafterweise gemäß dieser Ausführungsform am Außenumfang Vorsprünge als Abstandshaltereinrichtungen vorgesehen sein, die so bemessen sind, daß sie die Anordnung der Platte in der Endkappe fixieren.
  • Vorteilhafterweise kann innerhalb der Endkappe eine ringförmige Nut umlaufen, in die die Vorsprünge einrasten, so daß dort vorteilhafterweise die Platte unverlierbar fixiert wird. Gemäß einer solchen Ausführungsform ist der Durchmesser der Platte einschließlich der Länge der Vorsprünge größer als der Innendurchmesser der Endkappe, so daß die Platte nur unter Einwirkung von Kraft in die Endkappe eingesetzt werden kann.
  • Andererseits ist jedoch aber auch eine Platte denkbar, die lose innerhalb der Endkappe angeordnet ist. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, daß neben den seitlichen Abstandshaltervorsprüngen noch axiale Abstandshaltereinrichtungen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Plattenebene angeordnet sind, damit sicher ein erster als auch zweiter Durchströmungsraum gebildet werden. Ansonsten würde die Gefahr bestehen, daß einer dieser Räume durch die Platte dichtgepreßt wird und somit nicht mehr für die Durchströmung zur Verfügung steht.
  • Weiterhin kann die Strömungsleiteinrichtung vorteilhafterweise auf der dem Zuführungsstutzen zugewandten Oberfläche Strömungsteileinrichtungen aufweisen, die einerseits die zuströmende Flüssigkeit gleichmäßig in radialer Richtung verteilen und andererseits dem zugeführten Flüssigkeitsstrom eine bestimmte Strömungsrichtung aufprägen können.
  • So können diese Strömungsteileinrichtungen der zuströmenden Flüssigkeit infolge ihrer Form eine tangentiale Strömungskomponente aufprägen, wodurch der Aufprall der Flüssigkeit auf die Außenwand gemildert werden kann. In einem derartigen Fall können die Strömungsteileinrichtungen natürlich auch als Abstandshalter für den ersten Durchströmungsraum dienen.
  • Des weiteren kann zur Verbesserung der Entlüftung des zweiten Durchströmungsraums, d.h. des Raums, bei dem die Flüssigkeit radial von außen nach innen strömt, im Bereich des Zentrums wenigstens eine Öffnung vorgesehen sein, durch die die Entlüftung in den ersten Durchströmungsraum sichergestellt wird. Da die Flüssigkeit oder das Blut zu Beginn der Einströmphase möglichst gleichmäßig von allen Seiten nach innen strömen soll, kann die Bildung von Luftblasen u.dgl. zu befürchten sein, die stationär im zweiten Durchströmungsraum verbleiben und die einen Teil der Öffnungen der Hohlfasern somit blockieren. Dies wird durch wenigstens eine Öffnung im Zentralbereich der Strömungsleiteinrichtung beseitigt.
  • Weiterhin ist an sich die Form der Platte unkritisch. Sie kann eben oder aber mit einer erhabenen Struktur ausgebildet sein, wobei die erhabene Struktur die Strömung begünstigen kann. So kann beispielsweise eine Platte mit Kegel struktur vorteilhafterweise für die erfindungsgemäßen Zwecke eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dialysators gemäß Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Dialysator nach Fig. 1 gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Hälfte der symmetrischen Endkappe einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dialysators in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • In Fig. 1 ist der Dialysator mit 10 ersichtlich, der aus einem Gehäuse 12 besteht, das sich gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in seinem Endbereich 14 aufweitet und wieder in einen zylinderförmigen Abschlußbereich 16 übergeht. Diese Aufweitung ist jedoch nicht erfindungswesentlich. Dementsprechend kann auch das Gehäuse 12 als glatter Hohlzylinder ausgebildet sein.
  • In der Nähe des Endbereichs 14 ist im Gehäuse 12 ein rohrförmiger Stutzen 18 vorgesehen, der mit einer Schlauchleitung verbunden werden kann. Üblicherweise sind bei einem derartigen Dialysator 10 zwei Stutzen 18 vorgesehen, die vorteilhafterweise diagonal zueinander angeordnet sind.
  • In dem Gehäuse 12 ist eine Vielzahl von mikroporösen, semipermeablen Hohlfasern 20 vorgesehen, wie sie üblicherweise bei einem Hohlfaserdialysator zum Einsatz kommen.
  • Auch diese Hohlfasern sind längst bekannt und somit nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Diese Hohlfasern liegen in dem Gehäuse 12 in Form eines dichtgepackten Bündels vor, das gegebenenfalls verwebt sein kann.
  • Um den Innenraum des Gehäuses 12, das einen ersten von einer ersten Flüssigkeit durchströmten Raum darstellt, von dem Innenraum der Hohlfasern 20 zu trennen, der einen zweiten von einer Flüssigkeit, vorteilhafterweise Blut, durchströmten Raum darstellt, zu trennen, ist der Abschlußbereich 16 des Gehäuses 12 mit einer Vergußschicht 22 aus einem Polymerisat versehen, die von den Hohlfasern 20 durchsetzt ist, wobei die Öffnungen der Hohlfasern 20 nicht mit der Vergußschicht 22 verschlossen sind, also von der Außenoberfläche der Vergußschicht her offen sind.
  • Eine derartige Anordnung wird dadurch hergestellt, daß man das offene rohrförmige Gehäuse 12 zunächst mit einem Bündel von Hohlfasern 20 versieht, anschließend in den Abschlußbereich des Gehäuses eine flüssige Vergußmasse einführt, diese aushärten läßt und zum Schluß die Außen- oberfläche der Vergußschicht 22 derart bearbeitet, daß sie einerseits plan ist und andererseits sämtliche Hohlfasern nach außen hin offen sind.
  • Auf ein derart mit den Hohlfasern 20 bestücktes Gehäuse 12 wird abschließend die in Fig. 3 näher gezeigte Endkappe 24 aufgesetzt, die anschließend mit dem Abschlußbereich 16 des Gehäuses 12 auf übliche Weise sterildicht verschweißt oder verklebt wird.
  • Diese Endkappe 24 weist einen Zuführungsstutzen 26 mit einer Zuführungsöffnung 28 auf, wobei die Achse des Zuführungsstutzens 26 koaxial zur Längsachse des Gehäuses 12 angeordnet ist.
  • Von diesem Zuführungsstutzen 26 erstreckt sich die Endkappe 24 über den Kappenbereich 30 nach außen und geht in einen hohlzylinderförmigen Endbereich 32 über, der größtenteils über den Abschlußbereich 16 des Gehäuses 12 geschoben ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Mit diesem Endbereich 32 ist die Kappe 24 über die Schweißschicht 34 verbunden.
  • Wenn die Endkappe 24 auf das Gehäuse 12 aufgesetzt ist, wird zwischen der Oberfläche 36 der Vergußschicht 22 und der Innenoberfläche der aufgesetzten Endkappe 24 ein Zwischenraum 38 gebildet, der durch eine Strömungsleiteinrichtung 40 in einen ersten Durchströmraum 42 und einen zweiten Durchströmraum 44 unterteilt wird.
  • Die Strömungsleiteinrichtung 40 ist vorteilhafterweise als Platte 46 ausgebildet, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Endkappe 24 entspricht und die üblicherweise kreisförmig ausgeführt ist. Diese Platte 46 erstreckt sich vorteilhafterweise quer über die der Vergußschicht 22 zugewandte Öffnung der Endkappe 24 und deckt diese im wesentlichen ab.
  • Wie in Fig. 1 oder 3 gezeigt, ist die Platte 46 im wesentlichen eben. Andererseits kann sie jedoch auch kegelförmig ausgestaltet sein, wobei die Spitze des Kegels vorteilhafterweise zur Zuführungsöffnung 28 ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise sind auf der der Zuführungsöffnung 28 zugewandten Oberfläche 48 der Platte 46 Strömungsleitelemente 50 in Form von Leitschaufeln angeordnet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Diese Strömungsleitelemente 50 erstrecken sich in radial gekrümmter Weise, beginnend in der Nachbarschaft des Mittelpunkts der Platte 46, nach außen und enden im Bereich des Randes 52 der Platte 46. Diese Strömungsleitelemente 50 können eine gerade oder - wie in Fig. 2 gezeigt - eine gekrümmte Form aufweisen, wobei die zuletzt genannte Form bevorzugt ist, da sie der zuströmenden Flüssigkeit eine tangentiale Strömungskomponente aufprägen können.
  • Weiterhin können die Strömungsleitelemente 50 als Abstandshalter zur Innenoberfläche 54 der Endkappe 24 dienen und somit verhindern, daß sich die Platte 54 an der Endkappe 24 anlegt.
  • Weiterhin weist die Unterseite 56 der Platte 46, die der Vergußschicht 22 zugewandt ist, ebenfalls Abstandshalterelemente 58 auf, die verhindern, daß eine lose eingelegte Platte 46 beim Anströmen durch Flüssigkeit aus der Zuführungsöffnung 28 die Cberfläche 36 der Vergußschicht 22 und damit die Öffnungen der Hohlfasern 20 zusetzt. Diese Abstandshalterelemente 58 sind in Form von punktartigen Erhebungen auf der Unterseite 56 der Platte 46 angeordnet und sind aus Fig. 2 dadurch ersichtlich, da die Platte 46 vorteilhafterweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wie Polycarbonat, besteht.
  • Zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen dem ersten Durchströmraum und dem zweiten Durchströmraum 44, also einer Fluidverbindung zwischen der Zuführungsöffnung 28 und den Öffnungen der Hohlfasern 20 durch den Zwischenraum 38, ist am Außenumfang der Strömungsleiteinrichtung 40 ein Strömungspfad 60 vorgesehen, der die beiden Durchströmungsräume 40 und 42 miteinander verbindet. Somit weist die Platte 46 im Einbauzustand an ihrem Außenumfang eine Mehrzahl von Durchbrechungen 62 auf, die - wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist - dadurch gebildet werden, daß am Außenumfang der Platte 46 regelmäßig um den Außenumfang verteilt, mehrere radial nach außen vorstehende Erhebungen oder Noppen 64 vorgesehen sind. Die Platte 46 mit den Erhebungen 48 ist dabei so bemessen, daß sie innerhalb der Endkappe 24 im wesentlichen ohne Spiel angeordnet werden kann, d.h. die Erhebungen 64 berühren nahezu die Innenoberfläche des zylindrischen Bereichs der Endkappe 24.
  • Demzufolge wird der Strömungspfad 60 dadurch gebildet, daß - wie in Fig. 2 strichliert ausschnittsweise gezeigt -ein ringförmiger Schlitz 66 zwischen dem Außenumfang der Platte 46 und der Innenoberfläche des Endbereichs 32 der Endkappe 24 gebildet wird. Dabei entspricht die Schlitzbreite der Höhe der Erhebungen 64, die um den Außenumfang 68 der Platte 46 verteilt sind.
  • Andererseits kann anstelle dieser Erhebungen 64 der Außenumfang 68 der Platte 46 unmittelbar mit der Innenoberfläche des Endbereichs 32 der Endkappe 24 verbunden sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, die jedoch weniger bevorzugt ist, sind im Randbereich 68 der Platte 46, wie dies in Fig. 2 strichliert gezeigt ist, Bohrungen 70 vorgesehen, die gleichmäßig um den Randbereich 68 verteilt sind. Wesentlich an dieser Ausführungsform ist lediglich, daß die freie Randzone 72, die durch den Endbereich des Gehäuses 12 und den Endbereich der Vergußschicht 22 gebildet ist, wirksam von der Flüssigkeit an- bzw. durchströmit wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Endkappe 26 im Bereich des Zwischenraums 38 auf ihrer Innenoberfläche mit einer umlaufenden Ringnut 74 versehen, an die sich in Richtung auf die der Vergußschicht 22 zugewandte Öffnung der Endkappe 24 eine Einlaufschräge 76 auf der Innenoberfläche des Endbereichs 72 der Endkappe 24 anschließt. Diese Einlaufschräge 76 verengt sich dabei in Richtung auf die Ringnut 74. Hierdurch wird das Einsetzen der Platte 46, die am Außenumfang die Erhebungen 64 aufweist, erleichtert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich diese Platte paßgenau in die Ringnut 74 unverlierbar einsetzen, wobei die Tiefe der Ringnut nur einen Bruchteil der Höhe der Erhebungen 64 beträgt.
  • Bei einer derart fixierten Anordnung können natürlich die Abstandshalterelemente 50 bzw. 58 oberhalb und unterhalb der Platte 46 entfallen.
  • Weiterhin weist die Strömungsleiteinrichtung 40 im Bereich des Zentrums wenigstens eine Entlüftungseinrichtung in Form wenigstens einer Bohrung 78 auf, die derart ausgestaltet ist, daß sie nur einen Bruchteil der zufließenden Flüssigkeit durchläßt, so daß der weit überwiegende Teil über den Strömungspfad 60, der den ersten Durchströmraum mit dem zweiten Durchströmraum miteinander verbindet, abfließt.
  • Der in Fig. 1 - 3 gezeigte Dialysator wird auf folgende Weise betrieben: Nachdem der Zuführungsstutzen 26 mit der Blutleitung in Verbindung gebracht worden ist, wird Blut der Zuführungsöffnung 28 zugeführt und gelangt anschließend mit der Strömungsleiteinrichtung 40, insbesondere mit der Platte 46 in Kontakt. Diese Platte 46 leitet vorteilhafterweise mittels der Strömungsleitelemente 50 das Blut nach außen, wie dies in Fig. 1 durch die pfeilförmig gezeigte Strömungsführung dargestellt ist. Am Außenumfang 68 der Platte 46 gelangt das Blut durch die Durchbrechungen 62 bzw. den ringförmig umlaufenden Schlitz 66 von dem ersten Durchströmraum 42 in den zweiten Durchströmraum 44 und strömt dort radial nach innen, bis es zu den Öffnungen der Hohlfasern 20 gelangt, durch die es anschließend auf die übliche Weise weiterströmt.
  • Demgemäß wird also das Blut nach der zentralen Zuführung radial nach außen gedrängt und fließt anschließend von außen wieder radial zurück. Dabei kann im zweiten Durchströmraum 44 ein Luftpolster eingeschlossen werden, das durch die in der Platte 46 vorgesehene Bohrung 78 vorteilhafterweise verdrängt werden kann.
  • Der Dialysator 10 wird vor und nach der Behandlung vorteilhafterweise mit physiologischer Kochsalzlösung gespült, d.h. das Blut wird nach Beendigung der Dialyse wieder vollständig in den Körper des Patienten zurückgeführt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Dialysator 10 vollständig von Blut freigespült werden, da die Totzonen, die bei dem bekannten Dialysator nicht zu reinigen waren, durch die erfindungsgemäße Strömungsleiteinrichtung 40 vollständig durchflossen werden, mit der Folge, daß sich bei der Dialyse kein Blut absetzt und nach Beendigung der Dialyse sämtliche Blutreste aus dem Dialysator 10 entfernt werden können. Des weiteren muß weniger Spüllösung bei dem erfindungsgemäßen Dialysator 10 eingesetzt werden als bei dem bekannten Dialysator, da die Freispülung wesentlich leichter erfolgt.
  • Weiterhin hat der erfindungsgemäße Dialysator den Vorteil, daß er im wesentlichen handlingsunabhängig ist und auch im wesentlichen keine Pumpstöße durch pulsierende Blutpumpen stören. Insofern läßt sich dieser Dialysator auch bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten ohne zusätzliches Abklemmen der flexiblen Zuführungsschläuche, was zur Erhöhung der Blutflußgeschwindigkeit üblicherweise in der Klinik angewandt wird, einsetzen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Dialysator, aufweisend ein röhrenförmiges Gehäuse, das an seinen beiden Enden jeweils durch eine Vergußschicht verschlossen ist, eine Vielzahl von semipermeablen Hohlfasern, die sich durch das Gehäuse und die Vergußschicht hindurcherstrecken, auf die Enden des Gehäuses aufgesetzte Endkappen, die jeweils ein Zuführungsrohr aufweisen, wobei jeweils ein Zwischenraum zwischen der Vergußschicht und der Endkappe gebildet wird, der einerseits mit den Zuführungsrohren und andererseits mit dem Innenraum der Hohlfasern in Fluidverbindung steht, wenigstens einen aus dem Gehäuse austretenden Rohrstutzen und eine im Zwischenraum vorgesehene Strömungsleiteinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Strömungsleiteinrichtung (40) quer über den Zwischenraum (38) unter Teilung des Zwischenraums in einen ersten und einen zweiten Durchströmraum (42, 44) erstreckt und mindestens im Bereich des Außenumfangs (68) der Strömungsleiteinrichtung (40) ein Strömungspfad (60) vorgesehen ist, der den ersten und zweiten Durchströmraum (42,44) miteinander verbindet.
  2. 2. Dialysator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsleiteinrichtung als Platte (46) ausgebildet ist, die entlang ihres Außenumfangs (68) eine Mehrzahl von Erhebungen (64) unter Bildung von Schlitzen (66) oder eine Mehrzahl von Bohrungen (70) aufweist.
  3. 3. Dialysator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsleiteinrichtung (40) auf der der Vergußschicht (22) zugewandten Unterseite (56) Abstandshalterelemente (58) aufweist.
  4. 4. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsleiteinrichtung (40) auf der der Zuführungsöffnung (28) der Endkappe (24) zugewandten Oberfläche eine Mehrzahl von Strömungsleitelementen (50) aufweist.
  5. 5. Dialysator nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsleitelemente (50) eine derart radial nach außen gebogene Form aufweisen, daß sie der Flüssigkeit eine tangentiale Strömungskomponente verleihen.
  6. 6. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenoberfläche des zylinderförmigen Bereichs der Endkappe (24) eine Ringnut (74) aufweist, in die die Erhebungen (64) der Platte (46) eingerastet sind.
  7. 7. Dialysator nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsleiteinrichtung (40) eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
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