DE3435548A1 - Thyristor mit hoher innerer zuendverstaerkung - Google Patents

Thyristor mit hoher innerer zuendverstaerkung

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DE3435548A1
DE3435548A1 DE19843435548 DE3435548A DE3435548A1 DE 3435548 A1 DE3435548 A1 DE 3435548A1 DE 19843435548 DE19843435548 DE 19843435548 DE 3435548 A DE3435548 A DE 3435548A DE 3435548 A1 DE3435548 A1 DE 3435548A1
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Helmut Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Herberg
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Description

  • Thyristor mit hoher innerer Zündverstärkung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Thyristor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Thyristor ist beispielsweise aus dem von A. Hoffmann und K. Stocker bearbeiteten Thyristor-Handbuch, Verlag Siemens AG, Berlin und München, 1965, S. 27 und 28, insbesondere Bild 6.la) bekannt. Der Hilfsemitter besteht dabei aus einem kreisringförmigen Hilfsemittergebiet, das einen die p-Basisschicht in der einen Hauptfläche kontaktierenden zentralen Zündkontakt umgibt. Der n-Emitter weist ebenfalls ein kreisringförmiges Emittergebiet auf, das das Hilfsemittergebiet umgibt. Bei Thyristoren dieser Art geht jedoch der Zundvorgang vor allem wegen der Breite des n-Emitters im allgemeinen nicht so schnell vor sich, daß bei einem sehr schnellen Anstieg des zwischen dem n-Emitter und dem p-Emitter fließenden Laststroms eine thermische Zerstörung des Thyristors sicher vermieden werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thyristor der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem dieser Nachteil nicht auftritt. Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung desselben nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß durch die Aufteilung eines Emitters, des diesem zugeordneten Hilfsemitters und des Zündkon- taktes in eine Mehrzahl von Teilstrukturen, die dann in einer Hauptfläche des Thyristors jeweils so angeordnet sind, daß neben einem Emittergebiet des n- oder p-Emitters ein diesem zugeordnetes Hilfsemittergebiet und neben diesem ein zugeordnetes Zündelektrodenteil liegt, eine wesentlich schnellerer Ablauf des Zündvorgangs erreicht wird als bei dem bekannten Thyristor. Daraus folgt eine wesentliche Erhöhung der Unempfindlichkeit gegenüber großen Anstiegsgeschwindigkeiten des Laststroms, d.h. eine wesentliche Erhöhung der dI/dt-Festigkeit des Thyristors.
  • Die Patentansprüche 2 bis 9 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Thyristor nach Fig. 2 und die Figuren 4 und 5 bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Thyristors dargestellt, der einen scheibenförmigen Körper 1 aus dotiertem Halbleitermaterial, z.B. Silizium, aufweist. Er enthält eine p-Basisschicht 2, eine von dieser durch einen pn-Ubergang 3 getrennte n-Basisschicht 4 und einen schichtförmigen p-Emitter 5, der in einer Hauptfläche lb des Halbleiterkörpers mit einem an einen Anodenanschluß gelegten Anodenkontakt 7 versehen ist. Der n-Emitter besteht aus einer Mehrzahl von n-leitenden Emittergebieten, von denen zwei dargestellt und mit 8 und 9 be- zeichnet sind. Jedes dieser Emittergebiete ist in der Hauptfläche la des Halbleiterkörpers mit einem Kontaktteil 10 bzw. 11 versehen, das mit einem Kathodenanschluß 12 verbunden ist. Dabei sind auch in den sich nach links und rechts anschließenden, nicht dargestellten Teilen des Halbleiterkörpers 1 solche Emittergebiete vorgesehen, deren Kontaktteile ebenfalls an den Kathodenanschluß 12 gelegt sind. Die untereinander leitend verbundenen Kontaktteile, z.B. 10 und 11, aller dieser Emittergebiete bilden den Kathodenkontakt des Thyristors.
  • An der Hauptfläche la des Halbleiterkörpers 1 ist neben dem n-Emitter ein Hilfsemitter vorgesehen, der aus einer Mehrzahl von n-leitenden Hilfsemittergebieten besteht, von denen die Gebiete 13 und 14 in Fig. 1 dargestellt sind. Dabei ist neben jedem Emittergebiet, z.B. 8, des n-Emitters ein Hilfsemittergebiet, z.B. 13, des Hilfsemitters angeordnet, das mit einem Elektrodenteil 15 versehen ist, das die p-Basisschicht 2 an einem Ort 16 kontaktiert, der zwischen dem Hilfsemittergebiet 13 und dem zugeordneten Emittergebiet 8 des n-Emitters liegt.
  • Das Elektrodenteil 15 ist hierzu mit einem Ansatz 17 versehen, der durch eine dünne elektrisch isolierende Schicht 18, z.B. aus SiO2, von der Hauptfläche'la getrennt ist, und die p-Basisschicht 2 im Bereich eines Fensters 19 der Schicht 18 kontaktiert. In analoger Weise ist neben dem Emittergebiet 9 ein Hilfsemittergebiet 14 vorgesehen, dessen Elektrodenteil 20 die p-Basisschicht an einem Ort 21 kontaktiert.
  • Neben jedem der Hilfsemittergebiete, z.B. 13 und 14, sind Zündelektrodenteile, z.B. 22 und 23, vorgesehen, die die p-Basisschicht 2 in der Hauptfläche la kontaktieren und an einen gemeinsamen Anschluß 24 gelegt sind. Die Gesamtheit aller Zündelektrodenteile, z.B. 22 und 23, bildet die Zündelektrode des Thyristors.
  • - w w u Q u WE Die Teile 8, 2, 4, 5, 7 und 10 von Fig. 1 gehören zu einer ersten Thyristorzone Z1, die einen aus den Teilen 13, 2, 4, 5, 7, 15 und 17 bestehenden Hilfsemitter und einen zoneneigenen Zündkontakt 22 aufweist. In analoger Weise gehören die Teile 9, 2, 4, 5, 7 und 11 zu einer zweiten Thyristorzone Z2, die einen Hilfsemitter 14, 2, 4, 5, 7 und 20 sowie einen zoneneigenen Zündkontakt 23 enthält.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Emittergebiete 8, 9 usw., die Hilfsemittergebiete 13, 14 usw., und die Zündelektrodenteile 22, 23 usw., jeweils streifenförmig ausgebildet, wobei die Abmessungen dieser Teile in einer etwa senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 verlaufenden Richtung größer sind als in der Bildebene.
  • Auch die Thyristorzonen, z.B. Z1 und Z2, weisen hierbei eine Streifenform auf.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen jeweils zwei Emittergebieten, z.B. 8 und 9, des n-Emitters ein Hilfsemittergebiet, z.B. 13, angeordnet, dessen Elektrodenteil, z.B. 15, 17, die p-Basisschicht 2 an einem Ort, z.B. 16, kontaktiert, der zwischen dem Hilfsemittergebiet, z.B. 13, und dem ersten der beiden n-Emittergebiete, z.B. 8, liegt, wobei ein Zündelektrodenteil, z.B. 22, zwischen dem Hilfsemittergebiet, z.B.
  • 13, und dem zweiten der beiden n-Emittergebiete, z.B. 9, angeordnet ist.
  • Mit Vorteil ist die Breite b eines Emittergebiets, z.B. 8, gemessen in Richtung auf das benachbarte Emittergebiet, z.B. 9, kleiner gewählt als der laterale Abstand zwischen diesen beiden Emittergebieten, z.B. 8 und 9. In Fig. 1 beträgt b etwa 1/5 dieses Abstandes. Es hat sich nämlich gezeigt, daß im stromführenden Zustand eine so starke laterale Auffächerung der jeweils zwischen den n-Emitter- gebieten 8, 9 usw. und dem p-Emitter 5 auftretenden Strompfade erfolgt, daß bei einer gegebenen Anzahl von Emittergebieten eine sich aus dieser Bemessung von b ergebende Verringerung der Hauptfläche la des Thyristors ausgenutzt werden kann, ohne eine nennenswerte Verringerung des maximal zulässigen Laststroms in Kauf nehmen zu müssen. Insbesondere kann die Breite b ohne wesentliche Verringerung des maximal zulässigen Laststroms um etwa eine Größenordnung kleiner gewählt werden als der genannte laterale Abstand. Bei einem solchen Abstand von z.B.
  • 100 um kann die Breite b z.B. auf 10 um reduziert werden.
  • Die Breite der Hilfsemittergebiete, z.B. 13, wird beim erfindungsgemäßen Thyristor zweckmäßigerweise der Breite der Emittergebiete, z.B. 8 und 9, angeglichen. Die Dicke des Thyristors zwischen seinen beiden Hauptflächen la und lb sollte vorzugsweise größer sein als der halbe laterale Abstand zweier benachbarter Gebiete des n-Emitters, z.B.
  • 8 und 9, voneinander.
  • Im blockierten Zustand des Thyristors liegt z.B. eine Spannung von 1000 Volt zwischen den Anschlüssen 6 und 12, wobei der Anschluß 6 ein positiveres Potential aufweist als der Anschluß 12. Führt man über einen an die Anschlüsse 12 und 24 geschalteten Zündstromkreis einen Zündstromimuls Iz zu, so gelangen positive Ladungsträger aus dem unterhalb des Elektrodenteils 22 liegenden Teil der p-Basisschicht 2 etwa in Richtung des Pfeiles 25 zu dem über den Elektrodenteil 15, 17 positiv vorgespannten pn-Übergang zwischen den Teilen 2 und 13. Das Hilfsemittergebiet 13 injiziert daraufhin negative Ladungsträger in die p-Basisschicht 2, die in Richtung auf den p-Emitter 5 transportiert werden und am pn-Übergang 26 eine Injektion von positiven Ladungsträgern aus dem p-Emitter 5 in die n-Basisschicht 4 bewirken. Die aus 13 injizierten Ladungsträger bilden zusammen mit den aus dem p-Emitter 5 injizierten positiven Ladungsträgern eine w g w v v ~~ sogenannte Speicherladung, die sich nach dem Abbau der Raumladungszone am pn-Übergang 3 auf die Basisschichten 2 und 4 verteilt. Die lateralen Grenzen dieser Speicherladung werden durch die gestrichelten Linien 27 und 28 angedeutet, wobei die Leitfähigkeit des Halbleiterkörpers 1 innerhalb der Grenzen 27 und 28 wesentlich größer ist als der Grunddotierung der Schichten 2 und 4 entsprechen würde.
  • Der hieraus resultierende Strom 1H1 des aus den Teilen 13, 2, 4 und 5 bestehenden Hilfsthyristors bildet einen verstärkten Zündstrom für die Thyristorzone Z1 und fließt über das Elektrodenteil 15, 17 zum Teilgebiet 16 der p-Basisschicht 2. Damit gelangen positive Ladungsträger aus dem Gebiet 16 längs des Pfeils 29 zum pn-Übergang zwischen den Teilen 2 und 8. Als Folge davon injiziert das Emittergebiet 8 negative Ladungsträger in die p-Basisschicht 2, die in Richtung auf den p-Emitter 5 transportiert werden und am pn-Übergang 26 eine Injektion von positiven Ladungsträgern aus dem p-Emitter 5 in die n-Basiszone 4 bewirken. Die aus 8 stammenden negativen Ladungsträger bilden zusammen mit den aus dem p-Emitter 5 stammenden positiven Ladungsträgern eine Speicherladung, die sich nach dem Abbau der Raumladungszone am pn-Übergang 3 auf die Basisschichten 2 und 4 verteilt. Die lateralen Grenzen dieser Speicherladung sind durch gestrichelte Linien 30 und 31 angedeutet, wobei die Leitfähigkeit des Halbleiterkörpers 1 innerhalb dieser Linien wesentlich größer ist als es der Grunddotierung der Schichten 2 und 4 entsprechen würde. Der hieraus resultierende Laststromanteil 1L1 der Thyristorzone Z1 setzt sich mit analogen Laststromanteilen, z.B. IL2, der anderen Thyristorzonen, z.B. Z2, zu einem zwischen den Anschlüssen 6 und 12 fließenden Laststrom 1L des Thyristors zusammen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß der Zündstromimpuls Iz in sämtlichen Thyristorzonen, z.B. Z1 und Z2, praktisch gleichzeitig verstärkte Zündströme 1Hl' 1H2 usw. hervorruft, die die innerhalb der einzelnen Thyristorzonen praktisch gleichzeitig einsetzende Laststromanteile IL1, 1L2 usw. entstehen lassen. Das bedeutet aber, daß die Zündung des Thyristors wegen der Verteilung der einzelnen Thyristorzonen, z.B. Z1 und Z2, auf die ganze Hauptfläche la die letztere praktisch gleichzeitig erfaßt, so daß ein sehr schneller Ablauf des Zündvorgangs gewährleistet ist. Auch Lastströme IL mit sehr großen dI/dt-Werten, d.h. mit sehr großer Stromanstiegsgeschwindiskeit, können damit sicher geschaltet werden.
  • Wenn sich die Speicherladungen des Hilfsthyristors einer Thyristorzone, z.B. Z1, und des in derselben Thyristorzone befindlichen Hauptemitterteils, überlappen, wie das in Fig. 1 durch die Linien 27, 28 einerseits und 30, 31 andererseits angedeutet ist, so wird durch den Aufbau der Speicherladung 27, 28 gleichzeitig jeweils ein Teil der Speicherladung 30, 31 mit aufgebaut. Das bedeutet aber, daß sich der restliche Aufbau der Speicherladung 30, 31 viel schneller vollzieht, als das ohne diese Überlappung der Fall wäre. Der Laststromanteil IL1 beginnt also nach dem Auftreten des Zündstromimpulses 1Z wesentlich früher zu fließen als das ohne die Überlappung geschehen würde.
  • Der gleiche Effekt ergibt sich auch in denübrigen Thyristorzonen, deren Speicherladungen sich in gleicher Weise überlappen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Beschleunigung des Zündvorgangs, wobei vorausgesetzt ist, daß die Dicke des Halbleiterkörpers 1 zwischen den beiden Hauptflächen la und lb größer ist als der laterale Abstand zwischen einem n-Emittergebiet, z.B. 8, und dem diesem benachbarten Hilfsemittergebiet, z.B. 13.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die gegenseitige Zuordnung zweier benachbarter n-Emittergebiete und der zugehörigen Hilfsemittergebiete von Fig. 1 abweicht. Die Teile 8, 10, 13 und 15 bis 19 entsprechen dabei in der gezeigten Querschnittsdarstellung nach Aufbau und gegenseitiger Zuordnung den in gleicher Weise bezeichneten Teilen von Fig. 1. Das n-Emittergebiet 9 und das Hilfsemittergebiet 14 sind in Fig. 2 in seitenverkehrter gegenseitiger Zuordnung vorgesehen und mit 9a und 14a bezeichnet, wobei das mit dem Anschluß 12 verbundene Kontaktteil des Emittergebiets 9a mit lla und das das Gebiet 14a kontaktierende Elektrodenteil mit 20a bezeichnet sind. Zwischen jeweils zwei Emittergebieten, z.B. 8 und 9a, sind gemäß Fig. 2 zwei Hilfsemittergebiete, z.B. 13 und 14a, angeordnet, wobei das Elektrodenteil, z.B. 15, des ersten der beiden Hilfsemittergebiete, z.B. 13, die Basisschicht 2 an einem Ort, z.B. 16, kontaktiert, der zwischen diesem Hilfsemittergeoiet und dem ersten der beiden Emittergebiete, z.6. 8, liegt, und wobei das Elektrodenteil, z.B. 20a, des zweiten der beiden Hilfsemittergebiete die p-Basisschicht 2 an einem Ort, z.B. 32, kontaktiert, der zwischen dem zweiten Hilfsemittergebiet und dem zweiten der beiden n-Emittergebiete, z.B. 9a, liegt. Zwischen beiden Hilfsemittergebieten, z.B. 13 und 14a, ist dabei ein einziger Zündelektrodenteil, z.B. 22a, vorgesehen.
  • In Fig. 2 sind zwei Thyristorzonen Zla und Z2a angedeutet, die nach ihrer Funktion den Zonen Z1 und 12 von Fig. 2 entsprechen, sich jedoch in einer von Fig. 1 abweichenden gegenseitigen Zuordnung befinden.
  • Die anhand von Fig. 1 erläuterten Maßnahmen zur Reduzierung der Breite b der einzelnen n-Emittergebiete, z.B. 8, im Verhältnis zum lateralen Abstand zwischen zwei einan- der benachbarten n-Emittergebieten, z.B. 8 und 9a, sind auch auf die Anordnung nach Fig. 2 anwendbar. Ebenso gilt die oben erwähnte Bemessungsregel für die Mindestdicke des Halbleiterkörpers 1 zwischen den Hauptflächen la und lb, die größer sein soll als der halbe laterale Abstand zwischen zwei einander benachbarten n-Emittergebieten, z.B. 8 und 9a. Für die gleiche Anzahl von Thyristorzonen, z.B. Zla, Z2a usw., ist nach Fig. 2 eine kleinere Querschnittsfläche erforderlich, als nach Fig. 1, da jeweils zwei Zündelektrodenteile, z.b. 22 und 23, zu einem gemeinsamen Zündelektrodenteil, z.B.
  • 22a, zusammengefaßt sind.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Anordnung nach Fig. 2 sind die Gebiete 8, 13, 14a und 9a sowie die Teile 10, lla, 15, 17, 20a und 22a streifenförmig ausgebildet, wobei ihre Abmessungen in einer etwa senkrecht zur Bildebene von Fig. 2 verlaufenden Richtung größer sind als in dieser Bildebene. Eine zweite, bevorzugte Ausgestaltung ist der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf den Thyristor nach Fig. 2 zu entnehmen. Danach weist das n-Emittergebiet 8 in der Hauptfläche la eine quadratische oder rechteckige Form auf. Das Hilfsemittergebiet 13 verläuft entlang der Linien eines Quadarates oder Rechteckes und ist in sich geschlossen, so daß es das Gebiet 8 von allen Seiten umgibt. Das Elektrodenteil 15, 17 hat eine äußere Begrenzung, die mit dem äußeren Rand des Gebiets 13 zusammenfällt, und eine innere Begrenzung, die durch eine mit 17 bezeichnete gestrichelte Linie angedeutet ist. Das Zündelektrodenteil 22a von Fig. 2 stellt dabei einen Teil eines Elektrodengitters 22a bis 22d dar, das in Fig. 3 schraffiert dargestellt ist. In jeder der quadratischen oder rechteckigen Zwischenräume 33, 33a usw. des Elektrodengitters befindet sich eine der Thyristorzonen Zla, Z2a usw., wobei auch die den jeweiligen Zwischenraum umgebenden Teile des Zündelektrodengitters zu der in ihm ange- ordneten Thyristorzone gehören. Hieraus ergibt sich ein Zellenkonzept des Thyristors. Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Thyristor längs der strichpunktierten Linie II-II.
  • Nach einer in Fig. 4 dargestellten Weiterbildung der Erfindung ist die p-Basisschicht 2 nicht als eine durchgehende Schicht ausgeführt, sondern in inselförmige Gebiete 2a, 2b usw. aufgeteilt, die die n-Emittergebiete, z.B. 8, und die Hilfsemittergebiete, z.B. 13, jeweils einzeln umgeben. Das Elektrodenteil, z.B. 15, 17, eines Hilfsemittergebiets, z.B. 13, kontaktiert dabei jeweils das inselförmige Gebiet, z.B. 2a, das das benachbarte n-Emittergebiet, z.B. 8, umgibt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Elektrodenteil nicht als eine niederohmige Verbindung zwischen den Teilen 2b und 13 wirkt und als solche eine positive Vorspannung am pn-Übergang zwischen diesen Teilen beeinträchtigt. Bei einer gemäß Fig. & erreichbaren ausgeprägten positiven Vorspannung an diesem pn-Übergang wird der über das Zündelektrodenteil 11 eingespeiste Zündstromimpuls Iz praktisch vollständig dem Hilfsemittergebiet 13 zugeführt (Pfeil 25), was eine große innere Zündverstärkung gewährleistet.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Weiterbildung der Erfindung, bei der die p-Basisschicht 2 als eine durchgehende Schicht bestehen bleibt und zwischen jedem Hilfsemittergebiet, z.B. 13, und dem Teilgebiet, z.B. 16, der p-Basisschicht 2, an dem das von diesem Hilfsemittergebiet ausgehende Elektrodenteil 15, 17 die Basisschicht 2 kontaktiert, jeweils ein n-leitendes Gebiet 34 eingefügt ist, das sich vorzugsweise bis zur Hauptfläche la erstreckt. Hierdurch wird ebenfalls verhindert, daß das Elektrodenteil 15, 17 eine so niederohmige Überbrückung des pn-Übergangs zwischen den Teilen 2 und 13 darstellt, daß sich an dem letzteren keine ausreichende positive Vorspannung einstellt. Auch bei der Anordnung nach Fig. 5 wird der über den Zündkontaktteil 11 eingespeiste Zündstromimpuls Iz praktisch vollständig dem Hilfsemittergebiet 13 zugeführt (Pfeil 25), so daß eine hohe innere Zündverstärkung erhalten wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 ist es zur Erzielung einer hinreichend hohen positiven Vorspannung an den pn-Übergängen zwischen den Teilen 2 und 13, 2 und 14, 2 und 14a usw., zweckmäßig, die Elektrodenteile 15 bzw. 20 oder 20a so weit zu verlängern, daß die durch sie kontaktierten Teilgebiete 16, 21, 32 usw. der p-Basisschicht 2 ein Potential aufweisen, das hinreichend negativ ist gegenüber dem Potential der p-Basisschicht 2 in der unmittelbaren Umgebung der Hilfsemittergebiete 13, 14, 14a usw., von denen die Elektrodenteile ausgehen.
  • Neben den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind auch solche von Interesse, bei denen die bisher genannten Halbleitergebiete jeweils durch solche des entgegegesetiten Leitfähigkeitstyps ersetzt sind, wobei anstelle der bisher genannten Spannungen bzw.
  • Ströme solche des jeweils entgegengesetzten Vorzeichens verwendet werden. In diesen Fällen stellt der Anschluß 12 dann den Anodenanschluß dar, der Anschluß 6 den Kathodenanschluß.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 5 Thyristor mit einem Halbleiterkörper, der einen in einer ersten Hauptfläche mit einem Kathodenkontakt versehenen n-Emitter, eine an den n-Emitter angrenzende p-Basisschicht, einen in einer zweiten Hauptfläche mit einem Anodenkontakt versehenen p-Emitter, eine an den p-Emitter angrenzende und von der p-Basisschicht durch einen pn-Übergang getrennte n-Basisschicht, einen in einer Hauptfläche mit einer Elektrode versehenen Hilfsemitter des gleichen Leitfähigkeitstyps wie der in derselben Hauptfläche kontaktierte Emitter und eine an einer der Hauptflächen angeordnete Zündelektrode aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß einer der Emitter aus einer Mehrzahl von Emittergebieten (8) besteht, die mit untereinander elektrisch leitend verbundenen Kontaktteilen (10) versehen sind, daß der Hilfsemitter aus einer Mehrzahl von Hilfsemittergebieten (13) besteht, die jeweils neben den Emittergebieten (8) angeordnet sind, wobei jedes der Hilfsemittergebiete (13) mit einem Elektrodenteil (15, 17) versehen ist, das die an das Hilfsemittergebiet (13) angrenzende Basisschicht (2) zwischen diesem und dem benachbarten Emittergebiet (8) kontaktiert, und daß die Zündelektrode aus einer Mehrzahl von Zündelektrodenteilen (22) besteht, die jeweils neben den Hilfsemittergebieten (13) angeordnet sind.
  2. 2. Thyristor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Breite (b) eines Emittergebiets (8), gemessen in Richtung auf ein benachbartes Emittergebiet (9), kleiner ist als der laterale Abstand zwischen diesen beiden Emittergebieten.
  3. 3. Thyristor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite (b) eines Emittergebiets (8), gemessen in Richtung auf ein benachbartes Emittergebiet (9), um eine Größenordnung kleiner ist als der laterale Abstand zwischen diesen beiden Emittergebieten.
  4. 4. Thyristor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen jeweils zwei Emittergebieten (8, 9) ein Hilfsemitterge biet (13) angeordnet ist, dessen Elektrodenteil (15, 17) die Basisschicht (2) an einem Ort (16) kontaktiert, der zwischen dem Hilfsemittergebiet (13) und dem ersten der beiden Emittergebiete (8) liegt, und daß ein Zündelektrodenteil (22) zwischen dem Hilfsemittergebiet (13) und dem zweiten der beiden Emittergebiete (9) angeordnet ist.
  5. 5. Thyristor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen jeweils zwei Emittergebieten (8, 9a) zwei Hilfsemittergebiete (13, 14a) angeordnet sind, daß das Elektrodenteil (15, 17) des ersten der beiden Hilfsemittergebiete (13) die Basisschicht (2) an einem Ort (16) kontaktiert, der zwischen diesem Hilfsemittergebiet und dem ersten der beiden Emittergebiete (8) liegt, daß das Elektrodenteil (20a) des zweiten Hilfsemittergebiets (14a) die Basisschicht (2) an einem Ort (32) kontaktiert, der zwischen dem zweiten Hilfsemittergebiet (14a) und dem zweiten der beiden Emittergebiete (9a) liegt, und daß ein Zündelektrodenteil (22a) zwischen den beiden Hilfsemittergebieten (13, 14a) angeordnet ist.
  6. 6. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Basisschicht in eine Mehrzahl von inselförmigen Gebieten (2a, 2b) aufgeteilt ist, die die Emittergebiete (8) und die Hilfsemittergebiete (13) jeweils einzeln umgeben, und daß das Elektrodenteil (15, 17) eines Hilfsemittergebiets (13) jeweils das das benachbarte Emittergebiet (8) umgebende inselförmige Gebiet (2a) kontaktiert.
  7. 7. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine inselförmige Zone (34) zwischen einem Hilfsemittergebiet (13) und dem Ort (16), an dem das Elektrodenteil (15, 17) des letzteren die Basisschicht (2) kontaktiert, in die Basisschicht (2) eingefügt ist und daß die inselförmige Zone (34) den gleichen Leitfähigkeitstyp hat wie das Hilfsemittergebiet (13).
  8. 8. Thyristor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke des Halbleiterkörpers (1) zwischen den beiden Hauptflächen (la, lb) größer ist als der laterale Abstand zwischen einem Emittergebiet (8) und dem diesem benachbarten Hilfsemittergebiet (13).
  9. 9. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Emittergebiet (8) von einem Hilfsemittergebiet (13) umgeben ist, das etwa entlang der Seitenlinien eines Rechtecks verläuft und daß zwischen den nebeneinander angeordneten Hilfsemittergebieten (13, 14a) ein Zündelektrodengitter (22a bis 22d) angeordnet ist.
DE19843435548 1984-09-27 1984-09-27 Thyristor mit hoher innerer zuendverstaerkung Withdrawn DE3435548A1 (de)

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