DE3435201A1 - Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei verbrennungskraftmaschinen und zur senkung des co- und ch-gehalts im abgas dieser maschinen, sowie eine in diese mit integrierte einrichtung zur weiteren entgiftung des abgases - Google Patents
Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei verbrennungskraftmaschinen und zur senkung des co- und ch-gehalts im abgas dieser maschinen, sowie eine in diese mit integrierte einrichtung zur weiteren entgiftung des abgasesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korabinationseinrichtung zur Nutzbarmachung
der Abgasenergie als Antriebskraft bei Verbrennungskraftmaschinen und zur Senkung des CO- und CH-lehalts im Abgas dieser Maschinen,
sowie eine, in diese mit integrierte Einrichtung zur weiteren Entgiftung
des Abgases.
Sine Nutzung der Abgasenergie bei Brennkraftmaschinen ist bisher bekanntlich
nur zum Antrieb von Verdichtern zwecks höherer Aufladung bestimmter Motoren, sog. Turboauflader, erfolgt, was jedoch kein direkter Gewinn
an Antriebsleistung bedeutet.
Die erv/iinschte Nutzbarmachung der Abgasenergie bei Brennkraftmaschinen
als direkte Antriebskraft mit gleichzeitiger Senkung der Abgasgifte
wird erfindungsgemäß bewirkt durch die nachstehend beschriebene■Kombinationseinrichtung,
die in Form eines Gasantriebsaggregats in Gestalt eines Turbinenläufers besteht und der beispielsweise mit einer Rotationskolbenmaschine
(nach Wankal-NSU) zusammenwirkt, wie in den Darstellungen in fig.1 ab und fig.x gezeigt.
Die Kombinationseinrichtung ist gekennzeichnet durch am Gehäuseteil des
Turbinenläufers tangential in Laufrichtung angeordnete, von der Brennkraftmaschine
beschickte Gaseinströmschlitze, einen mit der Brennkraftmaschine unmittelbar oder über einen Freilauf gekoppelten Läufer mit
beispielsweise zwei um 18O Grad gegeneinander versetzte, über mit dem
Läufer mit rotierende Gaseinstrcmspalte, vom Gasstrahl beaufschlagte Drucktaschen, derart, daß der auf die Druckfläche der Drucktasche wirkende
Gasstrahl anschließend in entgegengesetzte Richtung umgelenkt und in der gegenüber gelegenen Gasaustrittseite durch jeweils einen am Läufer
eingebauten Katalysator hindurchströmt und durch öffungen an der Deckscheibe der Gasaustrittseite als Auspuffgas über einen Reaktions-i
schaufelnkranz ausströmt, ferner durch ein mit dem Läufer integriertes
Frischluftgebläse, dessen geförderte Luft zunächst die Läuferwandung kühlt und anschließend über am Gehäuseteil angeordnete Lufteinströmschlitze
in den Wirkbereich des Läufers geleitet wird und als Nachverbrennungsluft den Gasstrom durchsetzt.
In v/eiterer Ausbildung der Kombinationserfindung soll die Funktionsweise
der hier vorgesehenen Rotationskolbenmaschine, die bekanntlich durch relativ hohen Kraftstoffverbrauch und unbefriedigende Abgasqualität
erhebliche Nachteile aufweist, derart modifiziert werden, daß die Abgasöffnungskante der Auslaßschlitze zweckmäßigerweise derart erweitere,
bzw. so vorverlegt wird, daß der Gasausschub schon im Bereich von etwa 40 - 50 Grad der Drehkolbenbewegung" - oder ggf. bis unmittelbar kurz
nach der Zündung - stattfinden kann, wodurch einerseits die negativer. Gasdruckverhältnisse in dem sich geometrisch ungünstig verändernden
Brennraum positiver optimiert werden, als das bei sonst normal vollem
Durchlauf des Kolbenweges der Fall ist ( relativ hohe Wärmeverluste mit vermindernden Drehmoment, ungleichmäßige und länger anhaltende Wärmebelastung
des Trochoidengehäuses mit einer "kalten" und einer "heißen"
Hälfte, unvollständig verbrannten Abgase mit bis zu 200 Grad höheren Abgastemperaturen ), während andererseits durch die sich im Wirkbereich
des Läufers bietende langgestreckte Expansionsbahn (durch die Umkehr des Gasstrahls über den Katalysator eine Länge von 2mal 18O Grad), die
genug Zeit und Raum zu einer vollständigen Nachverbrennung läßt, das immanent hohe Energiepotential im nun teilweisen Frischgas effektiver
voll genutzt und somit ein vorteilhafter Druckverlauf der Gassäule gewährleistet
werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
fig.1 zeigt die Einrichtung und deren Funktionsweise in einer
übersichtlichen schema-ischen Darstellung, mit den am Gehäuseteil angeordneten, mir dicken schwarzen Pfeilen angedeuteten Gaseinströmschlitzen,
die mit dünnen weißen Pfeilen angedeuteten Lufteinströmschlitzen, den
TurDinenläufer mit den zwei V/irkbereichen a und b, u.zw. den Gaszuströmsralt
7, die mit relativ großen Druckflächen versehenen Drucktaschen 1, die an der Gasaustrittseite angeordneten Lamellen-Katalysatoren 3, sowie
d^e mit Gasaustrittöffnungen 2 versehene Deckscheibe if und einen vorgesehenen
Reaktionsschaufelnkranz 3» Ferner das zwischen den zwei Wirkbereichen
a und b im Läufer integrierte Frischluftgebläse 6.
fig.1a und fig.1b zeigen jeweils die Gaseintritt- und die Gasaustrittseite
des Turbinenläufers, fig.2 und fig. 3 sind ergänzende Darstellungen
der einzelnen Vorgänge, insbesondere die Frischluftführung durch das Gebläse. Für die Abgasentgiftung ist ein besonders gestaltete Lamellen-Katalysator
vorgesehen, bestehend aus einem Paket einzelner, in bekannterv/eise
mit Kontaktmetall beschichtete keramische Segmentscheiben mit Distansstegen, derart, daß diese entsprechend schmale Lamellenspalte
bilden (fig.3 Auslaßseite), u.zw. mittig zwischen den äußeren und inneren
Steg eine Reihe getrennter Stege, um einen erwünschten Turbolenzeffekt zu bewirken.
Bei der vorgesehenen Rotationskolbenmaschine kann die vorhandene bekannte
Schwungradmasse vorteilhaft durch den eben gekennzeichneten Läufer
ersetzt werden.
Mit fig.x wird die hier als Abgas- bzw. teilweise Frischgasquelle benutzte
Rotationskolbenmaschine gezeigt, u.zw. mit zwei verschiedenen Kolbenpositionen Pl und P2: wie oben angedeutet, arbeitet die Rotationskolbenmaschine
infolge des sich nach der Zündung immer ungünstiger bildenden Brennraums relativ unwirtschaftlich bei voll durchlaufender Drehkolbenbewegung,
wie beispielsweise bei der mit P1 dargestellten Kolbenposition, wo der Abgasauslaß erst bei der ursprünglich schmalen Auslaß- \>
öffnung mit dicken schwarzen Pfeil stattfindet, während.bei der Kolbenposition
P2, dünner Pfeil, der Drehkolben mit dem Gasdruck in Richtung Antriebswelle vorzeitig entlastet wird, was auch für die kritischen
Punkte der Dichtleisten von erheblichen Vorteil ist. In der Zeichnung ist der besseren Übersicht halber der Auslaß am Gehäuseumfang dargestellt,
ein Seitenauslaß wäre indessen für den hier vorgeschlagenen vorverlegten Auslaß vorteilhafter inbezug auf die Entlastung der Scheitellaufbahn
des Kolbens. . .
Die günstigste Abgasauslaßöffnung wäre theoretisch, von der Geometrie
her gesehen, im Bereich von etwa 40-50 Grad des Kolbenweges, was voraussichtlich
einer empirischen Ermittlung bedarf; bei unmittelbaren Übergang des Gasstrom: kurz nach der Zündung direkt zum Turbinenläufer,
wäre der Brennraum druckmäßig und thermisch erheblich entlastet. In der Kolbenstellung bzw. Position P2 werden mit η die negativen und mit ρ
die positiven Druckverhältnisse im Brennraum zum Ausdruck gebracht.
Die Abdichtung des Läufers zuströmseitig erfolgt mittels äußeren und
inneren Dichtringen, wie in fig.1a und in fig.3a im Detail mit den Anordnungen
der einzelnen Ringe r1, r2 und r3, derart, daß die statorseitige Ringpaarung mit quasiwelligen, polygongeführten ölrillen r2' stirnseitig
gesehen - versehen ist, was eine vollflächige Ölfilmbildung
gewährleistet, während zur Verhinderung eines direkten Gasdurchblasens (blow-by), unmittelbar unterhalb der gekennzeichnete Dichtringpaarung
r1-r2 ein vom Stator in den Läufer hineinragende Labyrinthring r3 mit entsprechenden Toleranzspalt angeordnet ist, wobei in eine entsprechend
dimensionierte Ringrille zirkulierende Druckluft sowohl die· Λ
Dichtringe kühlt wie gegen einer etwaigen Verkokung der Spalte wirkt.
BAD ORlQINAL ^ _
Claims (6)
- ? \ten~ansprüche: ' 3A35201 /■"* .) SJirbinationseinrichtung zur Nutzbarmachung der Abgasenergie als Antriebskraft bei Verbrennungskraftmaschinen und.zur Senkung des CO-und CH-Geh?its im Abgas dieser Maschinen, sowie 3äne in diese mit integrier ce Einrichtung zur weiteren Entgiftung des Abgases, gekennzeichnet durch am ■gehäuseteil eines Turbinenläufers (fig.1 ab) tangential in Laufrichtung a geordnete, von der 3rennkraftmaschine beschickte .Gaseinströmschlitze, e.-.-Vjn mit der Brennkraftmaschine unmittelbar oder über einen Freilauf i-e.oppelten Läufer mit beispielsweise zwei um\ 130 Grad gegeneinander versetzte, über mit dem Läufer mit rotierende Gaszuströmspalte (7), vom Gass:rahl beaufschlagte Drucktasche.n (1), derart, daß der auf die Druckfläche der Drucktasche wirkende Gasstrahl anschließend in entgegengesetzte Richtung umgelenkt und durch jeweils einen am Läufer eingebauten Lamellen-Katalysator (p) hindurchströmt und durch öffnungen (2) an der Deckscheibe tk) sowie über einen vorgesehenen Reaktionsschaufelnkranz (3) als Auspuffabgas ausströmt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Läufer integriertes Frischluftgebläse (6), dessen geförderte Luft zunächst die Läuferwandung kühlt und anschließend über am Gehäuseteil angeordnete Lufteinströmschlitze als Nachverbrennungsluft in den Wirkbereich des Läufers den Gasstrom durchsetzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in : Kombination mit dem oben gekennzeichneten Turbinenläufer vorgesehene Rotationskolbenmaschine (fig.x) als Abgas- bzw. teilweise Frischgasquelle, .leren Abgasauslaßöffnungen derart modifiziert werden, daß der Zeit- bzw. j Cffnungspunkt des Auslaßes nicht in bekah'ri'terweise erst nach einem nor- i mal vollen Durchlauf des Drehkolbenweges--erfolgt, sondern die Abgasauslaßöffnung vorteilhafter vorverlegt, ,wird, u.zw. daß diese schon bei einem Drehkolbenweg im Bereich von'etwa ifQ - 50 Grad - oder ggf. bis unmittelbar kurz nach der Zündung - stattfinden kann, wodurch zunächst die( negativen Druckverhältnisse auf dem Kolben imBRennraum vermindert v/er- y den und die hier, auch normalerweise, nicht vollständig verbrennbaren heißen Abgase, in der langgestreckten Expansionsbahn des Läufers voll- \N ständig nachverbrennen können.
- k· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Läufers zuströmseitig mittels äußeren und inneren Dichtringen erfolgt, derart, daß die statorseitige Ringpaarung (r1-r2) mit quasiwelligen, polygongeführten Ölrillen (r2·) versehen ist, was eine vollflächige Ölfilmbildung gewährleistet, während zur Verhinderung eines direkten Gasdurchblasens (blow-by) unmittelbar unterhalb der Ringpaarung r1-r2 ein aus dem Stator in den Läufer hineinragender stationäre Labyrinthring (r3) mit entsprechendem Toleranzspalt angeordnet ist, wobei eine entsprechend dimensionierte Luftrille mit zirkulierende Druckluft sowohl die Dichtringe kühlt, wie auch gegen eine etwaige Verkokung der Toleranzspalte wirkt.
- 5" Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abgasentgiftung vorgesehene Lamellen-Katalysator (5) aus einem Paket einzelner, in bekannterweise mit Kontaktmetall beschichteten, keramischen Segmentscheiben besteht, dergestalt, daß diese durch zweckmäßig bemessene Distanzstege entsprechend schmale Lamellenspalte (fig.3 Auslaßseite) und durch weitere dazwischen getrennt angeordnete Strömungslenkstege (fig.2) einen erwünschten Turbolenzeffekt bewirken..
- 6."Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die noch nutzbare kinetische Energie des Abgases von einem vorgesehenen und entsprechend gestalteten Reaktionsschaufelnkranz (3) abgestützt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3435201A DE3435201A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei verbrennungskraftmaschinen und zur senkung des co- und ch-gehalts im abgas dieser maschinen, sowie eine in diese mit integrierte einrichtung zur weiteren entgiftung des abgases |
DE19843443200 DE3443200A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-11-27 | Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei brennkraftmaschinen und zur senkung der abgasgifte |
DE19853523229 DE3523229A1 (de) | 1984-09-26 | 1985-06-04 | Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3435201A DE3435201A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei verbrennungskraftmaschinen und zur senkung des co- und ch-gehalts im abgas dieser maschinen, sowie eine in diese mit integrierte einrichtung zur weiteren entgiftung des abgases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3435201A1 true DE3435201A1 (de) | 1986-04-03 |
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ID=6246334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3435201A Withdrawn DE3435201A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Kombinationseinrichtung zur nutzbarmachung der abgasenergie als antriebskraft bei verbrennungskraftmaschinen und zur senkung des co- und ch-gehalts im abgas dieser maschinen, sowie eine in diese mit integrierte einrichtung zur weiteren entgiftung des abgases |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3435201A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845381C1 (de) * | 1998-10-02 | 1999-12-16 | Swu Ges Fuer Umwelttechnik Mbh | Vorrichtung zur katalytischen Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren |
CN112145257A (zh) * | 2020-09-27 | 2020-12-29 | 广州睦月信息科技有限公司 | 一种汽车废气处理设备 |
-
1984
- 1984-09-26 DE DE3435201A patent/DE3435201A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19845381C1 (de) * | 1998-10-02 | 1999-12-16 | Swu Ges Fuer Umwelttechnik Mbh | Vorrichtung zur katalytischen Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren |
CN112145257A (zh) * | 2020-09-27 | 2020-12-29 | 广州睦月信息科技有限公司 | 一种汽车废气处理设备 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STANEK, WOLFRAM, PROF. DR.-ING. STANEK, FRANZ, 540 |
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Ref country code: DE Ref document number: 3443200 Format of ref document f/p: P |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STANEK, WOLFRAM, PROF.DR.-ING., 5401 HUNGENROTH, D |
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Ref country code: DE Ref document number: 3523229 Format of ref document f/p: P |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |